DE19719065B4 - Verfahren zum Aufbringen von Informationen auf einen Gegenstand - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufbringen von aus Konstanten (4) und Variablen (5) bestehenden Informationen auf einen Gegenstand (1), wobei der Gegenstand (1) mittels eines Druckverfahrens mit einer Farbfläche bedruckt wird, und dass in die Farbfläche nach dem Druckvorgang die Variablen (5) mittels eines Lasers (6) eingraviert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbfläche vor dem Eingravieren der Variablen (5) mittles Tampondruck auf den Gegenstand (1) aufgedruckt wird und dass mit dem Bedrucken des Gegenstands (1) mit der Farbfläche die Konstanten (4) aufgedruckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von aus Konstanten und Variablen bestehenden Informationen auf einen Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind z.B. Druckmaschinen bekannt, mit denen Informationen im Druckverfahren auf einen Gegenstand aufgebracht werden können. Dabei nimmt z.B. beim Tampondruckverfahren der Tampon Farbe vom Klischee auf und überträgt diese Farbe auf den zu bedruckenden Gegenstand. Die Informationen sind als Gravur bzw. als Druckbild auf dem Klischee vorhanden und können die Farbe aufnehmen, die dann vom Tampon aus der Gravur ausgehoben und auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird. Derartige Tampondruckmaschinen eignen sich besonders gut zum Bedrucken von unebenen Oberflächen oder zum Bedrucken von relativ schwer zugänglichen Stellen an Bauteilen, die über den Tampon bedruckt werden. Jedoch kann der Gegenstand ohne Wechsel des Klischees verständlicherweise immer nur mit dem gleichen Druckbild bedruckt werden. Sollen auf verschiedene Gegenstände unterschiedliche Druckbilder gedruckt werden, so müssen hierfür die erforderlichen Klischees, die die unterschiedlichen Druckbilder tragen, bereitgestellt werden. Deshalb ist ein derartiges Druckverfahren in der Regel nicht bei einer chaotischen Fertigung einsetzbar, da hier die zu bedruckenden Gegenstände in permanent wechselnder Reihenfolge anfallen.
  • Aus der EP 0 419 377 B1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem elektronische Bauteile mittels eines Lasers beschriftet werden können. Hierfür wird das Bauteil zuerst in einem Druckvorgang mit einer Farbfläche versehen, aus der mittels des Lasers die Beschriftungsdaten herausgebrannt werden. Bei diesem Verfahren wird für die gesamte Kennzeichnung des Bauteils ein Laser verwendet. Bei umfangreichen Beschriftungsarbeiten wird für diesen Vorgang entsprechend viel Zeit benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem auf unterschiedliche Gegenstände unterschiedliche Informationen in kurzer Zeit aufgebracht werden können.
  • Diese Aufgabe mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht also vor, dass das Klischee ein Druckbild aufweist, welches mit den Konstanten versehen ist, d.h. welches mit den Anteilen der aufzubringenden Informationen versehen ist, die sich auch bei unterschiedlichen Gegenständen nicht ändern. Diese Informationen sind z.B. der Firmenname oder ein Firmenlogo. Außerdem wird der Gegenstand mit einer Farbfläche bedruckt, in welche nach dem Druckvorgang die Variablen mittels eines Lasers eingraviert werden. Diese Variablen sind abhängig vom zu bedruckenden Gegenstand und in der Regel von Gegenstand zu Gegenstand unterschiedlich, z.B. Model- oder Seriennummern oder Werkstückdaten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind also eine Tampondruckmaschine sowie ein Laser erforderlich, wobei die Tampondruckmaschine alle die Bestandteile der Information aufdruckt, die sich nicht ändern, und ein Farbfeld vorsieht, in welches die sich ändernden Teile der Information eingraviert werden. Über die Ansteuerung des Lasers werden dann diese Variablen gegenstandsbezogen eingraviert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Gegenstände auch bei einer chaotischen Fertigung, d.h. bei unregelmäßig wechselnd ankommenden Gegenständen, diese mit dem entsprechenden, gegenstandsbezogenen Informationen versehen werden, ohne dass das Druckklischee gewechselt werden muss.
  • Werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Konstanten negativ gedruckt, d.h. die Konstante wird nicht von einer Farbfläche sondern von einer farbfreien Fläche repräsentiert, dann korrespondiert dieser Negativdruck zur Lasergravur, bei dem zur Bildung der Variablen die Farbe entfernt wurde.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass beim Eingravieren der Variablen die Farbe vollständig entfernt wird, so dass die Variablen von einer Farbschicht umgeben sind. Zum einen kann die Lasergravur derart ausgeführt werden, dass lediglich über einen Teil der Gesamtdicke der Farbschicht die Gravur eingebracht wird, so dass die Variablen durch eine Farbänderung bzw. durch eine Änderung des Glanzes der Farbe (in der Regel durch ein mattes Aussehen) erzeugt werden. Üblicherweise wird mit dem Laser jedoch vollständig durch die Farbschicht hindurchgraviert und die Farbschicht im Bereich der Variablen vollständig entfernt. Es kommt dann das Grundmaterial zum Vorschein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden mittels des Tampondrucks mehrere Farbschichten übereinander aufgedruckt. Werden die Konstanten in Negativdruck gedruckt und wird mit dem Laser zur Bildung der Variablen die oberste Farbschicht abgetragen, dann erscheinen die Konstanten und die Variablen im gleichen Farbton, der unterschiedlich zum Farbton des Gegenstandes sein kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass mittels des Tampondrucks mehrere Farbschichten nebeneinander aufgedruckt werden können. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass die Konstanten und Variablen mit unterschiedlichen Farben erzeugt werden oder dass ein Teil der Konstanten und/oder Variablen in der einen Farbe und der andere Teil in der anderen Farbe erzeugt werden. So kann z.B. die oberste Farbschicht für einen Teil der Variablen in einem Bereich entfernt werden, in dem die eine darunterliegende Farbschicht existiert und der andere Teil der Variablen im anderen Bereich erzeugt werden.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, dass durch Verwendung entsprechender Farbschichten die Farbtöne der Konstanten und Variablen gleich sind. Auch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Farbschichten ist denkbar, so dass z.B. für die Konstanten das eine und für die Variablen das andere Material verwendet wird, welches z.B. widerstandsfähiger gegen die Lasergravur ist.
  • Bei einem bevorzugten Verfahrensbeispiel kann auch vorgesehen sein, dass als oberste Schicht eine Farbschicht aufgedruckt wird, deren Farbe der Farbe des Grundkörpers entspricht. Somit erscheinen die Konstanten und Variablen, ob in gleicher Farbe oder nicht, als Positivdruck.
  • Vorteilhaft wird ein Festkörperlaser, insbesondere ein YAG-Laser verwendet. Mit einem derartigen Laser werden hervorragende Ergebnisse beim Entfernen der Farbschicht erzielt. Zum Bedrucken des Gegenstandes kann ein offenes oder geschlossenes Tampondrucksystem verwendet werden, wobei mit einem oszillierenden oder einem rotierenden Tampon gearbeitet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines bedruckten Gegenstandes, in welchem die Variablen mittels Lasers eingraviert werden; und
  • 2 einen Schnitt II-II in vergrößerter Darstellung.
  • Die 1 zeigt lediglich beispielhaft einen Gegenstand 1, dessen Oberseite mit zwei übereinander liegenden Farbschichten 2 und 3 im Tampondruckverfahren bedruckt worden ist. Die Farbe der Farbschicht 2 ist z.B. rot, wohingegen die Farbe der Farbschicht 3 der Farbe des Gegenstands 1 entspricht. Beim gezeigten Beispiel besteht die Farbschicht 2 aus einer ersten Schicht 2' und einer zweiten Schicht 2'' , die neben der Schicht 2' liegt. Die Farbtöne der Schichten 2' und 2'' können z.B. hell- und dunkelrot sein. Die auch bei unterschiedlichen Gegenständen 1 sich nicht ändernden Bestandteile der Information sind als Konstante 4 bezeichnet, wohingegen die vom Gegenstand abhängigen Bestandteile der Informationen als Variable 5 bezeichnet sind. Die Konstante 4 ist im Negativdruck hergestellt, d.h. dort wo die Konstante 4 erscheinen soll, befindet sich keine Farbschicht 3. Da die Farbschichten 2 und 3 sehr dünn sind und eine Dicke von lediglich einigen Micrometern aufweisen, sind keine Unebenheiten beim Überfahren des bedruckten Bereiches spürbar. Auf jeden Fall erscheint die Konstante 4 in der Farbe der Farbschicht 2, da dieser Bereich von der Farbschicht 3 nicht überdruckt worden ist. Im Bereich 8 der Variable 5 wird die Farbschicht 2 jedoch vollständig von der Farbschicht 3 überdeckt. Nach dem Trocknen und Ausharten der Farbschichten 2 und 3 wird mittels eines Lasers 6 die Variable 5 durch entsprechende Ansteuerung des Laserstrahls 7 erzeugt, indem die Farbschicht 3 entfernt wird. Die Variable 5 wird also in die Farbschicht 3 eingraviert bzw. durch die Farbschicht 3 bis zur Farbschicht 2 hindurchgraviert. Die Variable 5 erscheint nun ebenfalls im Farbton der Farbschicht 2.
  • Wird nun der Farbton der Farbschicht 3 so gewählt, dass er den Farbton des Gegenstands 1 entspricht, so erscheinen die Konstante 4 und die Variable 5 als Positivdruck im Farbton der Farbschicht 2.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, dass die Konstante 4, die, wie bereits erwähnt, auch für unterschiedliche Gegenstände 1 sich nicht verändert, auf alle Gegenstände 1 aufgedruckt werden kann. Die Variable 5, die vom Gegenstand 1 abhängt, wird nach dem Druckvorgang mittels des Lasers 6 eingraviert, was jeweils individuell erfolgen kann und wofür die entsprechenden Ansteuerungsprogramme vorhanden sind.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt II-II gemäß 1 mit den beiden auf den Gegenstand 1 aufgebrachten Farbschichten 2 und 3. Es ist deutlich erkennbar, dass im Bereich der Variable 5 die Farbschicht 3 vom Laserstrahl 7 vollständig entfernt worden ist, so dass durch die Farbschicht 3 hindurch die Farbschicht 2 sichtbar ist. Das Erscheinungsbild der Variable 5 entspricht somit dem Erscheinungsbild der Konstante 4, wohingegen die Konstante 4 gedruckt und die Variable 5 eingraviert ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Aufbringen von aus Konstanten (4) und Variablen (5) bestehenden Informationen auf einen Gegenstand (1), wobei der Gegenstand (1) mittels eines Druckverfahrens mit einer Farbfläche bedruckt wird, und dass in die Farbfläche nach dem Druckvorgang die Variablen (5) mittels eines Lasers (6) eingraviert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbfläche vor dem Eingravieren der Variablen (5) mittles Tampondruck auf den Gegenstand (1) aufgedruckt wird und dass mit dem Bedrucken des Gegenstands (1) mit der Farbfläche die Konstanten (4) aufgedruckt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Eingravieren der Variablen (5) die Farbschicht (3) bereichsweise vollständig entfernt wird, so dass die Variablen (5) von der Farbschicht (3) umgeben sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Tampondrucks mehrere Farbschichten (2 und 3) übereinander aufgedruckt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Tampondrucks mehrere Farbschichten (2', 2'') nebeneinander aufgedruckt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenfarbige Farbschichten (2, 3) und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehende Farbschichten (2, 3) aufgedruckt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbschicht (3) aufgedruckt wird, deren Farbton dem Farbton des Grundkörpers (1) entspricht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festkörperlaser (6), insbesondere ein YAG-Laser verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein offenes oder geschlossenes Tampondrucksystem mit oszillierendem oder rotierendem Tampon verwendet wird.
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