DE3620514C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
- C08G18/675—Low-molecular-weight compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von
Bis(aminobenzoylvinyl)benzolen, welche lichtempfindliche
Gruppen enthalten und die ihrerseits als Ausgangsmaterial
für die Herstellung wärmebeständiger lichtempfindlicher
Harze, wie eines Polyimid-Vorläufers, Polyimids, Polyamids,
Polyamid-Imid-Vorläufers, Polyamid-Imids, Polyharnstoffs
oder Polyamins verwendbar sind.
Als wärmebeständige lichtempfindliche Harze sind bereits
Polyimid-Vorläufer mit lichtempfindlichen Gruppen an den
Seitenketten bekannt. So ist beispielsweise in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung 116 216/79 ein
Polyimid-Vorläufer mit einer Struktureinheit der
nachstehend angegebenen Formel beschrieben:
CA 91(1979), 91448 v offenbart die Herstellung von
Bis(benzoylvinyl)benzolen durch Behandlung von
p-C₆H₄(CHO)₂ mit Acetophenonen in Gegenwart von
Kaliumhydroxid.
Die DD-PS 1 43 665 offenbart ein sensibilisiertes
photoleitfähiges Material, das als makromolekulare
photoleitende Komponente (Poly(arylenvinylen)e und als
Sensibilisatoren spezielle organische ungesättigte
Carbonylverbindungen enthält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Bis(aminobenzoylvinyl)benzolen mit
verbesserter Ausbeute und Selektivität zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den
Patentansprüchen 1 bis 4 gelöst.
Als Aminoacetophenone, die im erfindungsgemäßen Verfahren
eingesetzt werden, sind m-Aminoacetophenon und
p-Aminoacetophenon besonders bevorzugt.
Als aromatischer Dialdehyd der allgemeinen Formel (II)
oder (III) sind Terephthalaldehyd und Isophthalal
dehyd besonders bevorzugt. Theoretisch sollte das Mol
verhältnis von Aminoacetophenon zu aromatischen Dialde
hyd 2 betragen. Vom Standpunkt des glatten Ablaufs der
Reaktion und der Verhinderung der Bildung von unerwünschten
Nebenprodukten aus betrachtet beträgt das Molver
hältnis jedoch zweckmäßig 2,1 oder mehr und vorzugs
weise 2,2 oder mehr.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
aliphatische Monocarbonsäuren mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen, unter denen Essigsäure und Propi
onsäure besonders bevorzugt sind, als inerte Lösungsmittel eingesetzt. Das
Lösungsmittel wird in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-Teilen, vorzugs
weise von 2 bis 5 Gew.-Teilen, auf 1 Gew.-Teil des Aus
gangsmaterials verwendet.
Zu den mehrbasigen anorganischen Säuren, die als Kataly
sator dienen, gehören z. B. Schwefelsäure,
schweflige Säure, Phosphorsäure, Hypophosphorsäure, phos
phorige Säure, Arsensäure, arsenige Säure oder Borsäure,
von denen Schwefelsäure und Phosphorsäure besond
ders bevorzugt sind. Die anorganische Säure wird in einer
Menge von 0,1 Mol oder mehr, vorzugsweise von 1 bis 4 Mol,
bezogen auf die in der anorganischen Säure vor
handene Protonenmenge, pro Mol Aminoacetophenon verwendet (d. h.
also bis 4 Val anorganische Säure pro Mol Amin).
Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 25°C oder
darüber, vorzugsweise von 40 bis 100°C, für einen Zeit
raum von 5 min oder mehr, vorzugsweise von 10 bis 120 min,
durchgeführt.
Obgleich während der Reaktion allmählich ein Niederschlag
gebildet wird, stört er den Reaktionsablauf nicht, d. h.
er erschwert das Rühren nicht.
Nach dem Sammeln des Niederschlags durch Filtrieren wird
er mit dem Reaktionslösungsmittel oder Wasser, einem Alkohol oder
einem Ether gewaschen und dann getrocknet, wobei
ein anorganisches Säuresalz von Bis[2-(aminobenzoyl)-
vinyl]benzol erhalten wird.
Das so erhaltene Salz wird gelöst oder suspendiert in ei
nem organischen Lösungsmittel, das Bis-[2-(aminobenzoyl)-
vinyl]benzol lösen kann, z. B. in N,N-Dimethylacetamid,
N,N-Dimethylformamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethyl
sulfoxid, Pyridin, Cyclohexanon oder Cyclopentanon,
und dann wird es neutralisiert.
Als Neutralisationsmittel sind z. B. wäßrige Lösungen von Na
triumhydroxid, Natriumcarbonat, Ammoniak oder Triethylamin
bevorzugt. Natürlich sind aber auch andere Neu
tralisationsmittel verwendbar.
Nach der Neutralisation wird das unlösliche Material
abfiltriert und dann wird z. B. Wasser, Methanol oder Ethanol
bis zur Bildung eines festen Niederschlags zugegeben.
Dieser wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser, Al
koholen, Benzol oder Ethern gewaschen und bei
Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur bis zu 150°C
oder darunter getrocknet, wobei das gewünschte Bis-
[2-(aminobenzoyl)vinyl]benzol erhalten wird.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird
das gewünschte Produkt, dessen Reinheit 90% oder mehr
beträgt, bestimmt durch Flüssigchromatographie, erhalten. Seine
Ausbeute beträgt 60% oder mehr.
Zur weiteren Verbesserung der Reinheit dieses Produkts
können eine Umfällung und eine Umkristallisation durchgeführt werden.
Bei der Umfäälung wird das erhaltene Bis-[2-(amino
benzoyl)vinyl]benzol in einem organischen Medium in Lösung
gebracht, danach wird Wasser, Methanol
oder Ethanol unter Rühren zur Bildung
eines festen Niederschlags zugegeben. Durch mehrmalige Wiederholung
dieses Verfahrens kann ein Bis-[2-(aminobenzoyl)vinylbenzol
mit einer hohen Reinheit erhalten werden.
Zur Umkristallisation wird das rohe
Produkt in einem organischen Lösungsmittel oder in einer
Mischung solcher Lösungsmittel oder in einer Mischung
aus einem solchen Lösungsmittel und Wasser, das (die)
Bis-[2-(aminobenzoyl)vinyl]benzol(e) lösen kann, bei
erhöhter Temperatur gelöst und dann abgekühlt.
Andere geeignete Reinigungsverfahren sind die Säulen
chromatographie unter Verwendung von Silicagel oder aktivem
Aluminiumoxid als Adsorbens oder das Adsorptions
verfahren mit Hilfe einer Ionenaustauscherharzsäule.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Diamine weisen
zwei lichtempfindliche Gruppen (Chalcongruppen) im Molekül auf.
Diese Diamine weisen eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit
auf, die auch auf die wechselseitigen konjugierten Wirkungen zwischen den
zwei lichtempfindlichen Gruppen zurückzuführen ist.
Sie können daher als Ausgangsmaterial für verschiedene
lichtempfindliche Polymere verwendet werden.
Insbesondere können diese Diamine leicht
in einen Polyimid-Vorläufer, ein Polyamid, einen
Polyamid-Imid-Vorläufer, einen Polyharnstoff oder ein Poly
amin umgewandelt werden, indem sie mit einer Tetracarbonsäure,
ihrem Dianhydrid, einer Dicarbonsäure, ihrem Dichlorid,
einer Tricarbonsäure, ihrem Monochloridmonoanhydrid,
einem Diisocyanat oder einer Diepoxyverbindung umgesetzt werden.
Die Fig. 1 und 2 sind Diagramme, welche das NMR- bzw.
IR-Spektrum des in Beispiel 1 erhaltenen 1,4-Bis-
[2-(3-aminobenzoyl)vinyl]benzols zeigen. Die Fig. 3 und
4 sind Diagramme, die das NMR- bzw. IR-Spektrum des
in Beispiel 6 erhaltenen 1,3-Bis[2-(3-aminobenzoyl)vinyl]
benzols zeigen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
In einen 200-ml-Kolben wurden 8,78 g (0,065 Mol)
m-Aminoacetophenon und 3,35 g (0,025 Mol) Tereph
thalaldehyd unter einem langsamen Stickstoffstrom einge
führt, dann wurden 50 ml Essigsäure zugegeben und auf
80°C erhitzt. Anschließend wurden 2,3 ml (0,034 Mol)
einer 85%igen wäßrigen Lösung von Orthophosphorsäure
als Katalysator zugegeben, um die Reaktion zu starten.
Nach einer Weile bildete sich ein fester Niederschlag.
Nach etwa 30minütigem Fortsetzen der Reaktion wurde die
Temperatur gesenkt, um die Reaktion abzustoppen. Der
gebildete Niederschlag wurde durch Filtrieren gesam
melt, nacheinander mit Wasser, Methanol und Ether gewa
schen und dann getrocknet, wobei 9,61 g (Ausbeute
89%) 1,4-Bis-[2-(3-aminobenzoyl)vinyl]benzolphosphat erhalten
wurden.
Das Phosphat wurde in etwa 200 ml N,N-Dimethylacetamid
gelöst und dann mit einer 15%igen wäßrigen Natriumcarbo
natlösung neutralisiert.
Vom resultierenden anorganischen Salzniederschlag wurde
abfiltriert und es wurde Wasser zum Filtrat zugefügt,
wobei ein gelb gefärbtes festes Produkt ausfiel.
Das feste Produkt wurde durch Filtrieren gesammelt, mit
Methanol gewaschen und im Vakuum getrocknet, wobei
6,01 g (Ausbeute 65%) 1,4-Bis-[2-(3-aminobenzoyl)-
vinyl]benzol erhalten wurden.
Analysenwerte:
Reinheit: 98%, gemessen durch Flüssigchromatographie.
Elementaranalyse für C₂₄H₂₀N₂O₂
C: 77,61% (berechnet: 78,26%)
H: 5,43% (berechnet: 5,43%)
N: 7,54% (berechnet: 7,61%)
Reinheit: 98%, gemessen durch Flüssigchromatographie.
Elementaranalyse für C₂₄H₂₀N₂O₂
C: 77,61% (berechnet: 78,26%)
H: 5,43% (berechnet: 5,43%)
N: 7,54% (berechnet: 7,61%)
Zu 240 ml Essigsäure wurden 36,1 g (0,267 Mol) m-Amino
acetophenon und 16,1 g (0,120 Mol) Terephthalaldehyd
zugegeben. Nach dem Erhitzen und Schmelzen der Mischung
wurden 20 g konzentrierte Schwefelsäure zugetropft und
die resultierende Mischung wurde 2 h unter Rühren
bei 80°C reagieren gelassen.
Nach der Reaktion wurde das ausgefallene Reaktionsprodukt
durch Filtrieren gesammelt, in etwa 300 ml N,N-
Dimethylacetamid aufgelöst und dann mit einer wäßrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert.
Der durch die Neutralisation gebildete Niederschlag
wurde in 1,4-Dioxan gelöst und die resultierende Lösung
zur Entfernung des Salzes filtriert. Das Filtrat
wurde in 1 l Wasser gegossen, um ein gelb gefärbtes
festes Produkt auszufällen.
Das feste Produkt wurde durch Filtrieren gesammelt, mit
Methanol gewaschen und dann im Vakuum getrocknet, wobei
29,6 g (Ausbeute 67%) 1,4-Bis[2-(3-aminobenzoyl)-
vinyl]benzol erhalten wurden.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
diesmal die 50 ml Essigsäure durch 50 ml Propionsäure
ersetzt wurden. Als Ergebnis wurden 6,03 g (Aus
beute 65%) 1,4-Bis-[2-(3-aminobenzoyl)vinyl]benzol
mit einer Reinheit von mindestens 98% erhalten.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
diesmal die 8,78 g m-Aminoacetophenon durch 8,78 g p-
Aminoacetophenon ersetzt wurden und die Reaktion wurde
1 h fortgesetzt. Als Ergebnis wurden 2,30 g
(Ausbeute 25%) 1,4-Bis-[2-(4-aminobenzoyl)vinyl]-
benzol mit einer Reinheit von mindestens 98% erhalten.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
diesmal das eingesetzte m-Aminoacetophenon durch eine Mi
schung aus 6,15 g m-Aminoacetophenon und 2,63 g
p-Aminoacetophenon ersetzt wurde. Als Ergebnis wurden
5,57 g (Ausbeute 60,1%) 1,4-Bis-[2-(aminobenzoyl)-
vinyl]benzol mit Aminogruppen in den m- und p-
Positionen erhalten.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
diesmal die 3,35 g Terephthalaldehyd durch 3,35 g
Isophthalaldehyd ersetzt wurden, und die Reaktion wurde
bei einer Temperatur von 60°C durchgeführt. Als Ergeb
nis wurden 5,24 g (Ausbeute 56%) 1,3-Bis-[2-
(3-aminobenzoyl)-vinyl]-benzol erhalten.
Analysenwerte:
Reinheit: 98%, gemessen durch Flüssigchromatographie.
Elementaranalyse für C₂₄H₂₀N₂O₂
C: 77,83% (berechnet: 78,26%)
H: 5,39% (berechnet: 5,43%)
N: 7,52% (berechnet: 7,61%)
Reinheit: 98%, gemessen durch Flüssigchromatographie.
Elementaranalyse für C₂₄H₂₀N₂O₂
C: 77,83% (berechnet: 78,26%)
H: 5,39% (berechnet: 5,43%)
N: 7,52% (berechnet: 7,61%)
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von
Bis(aminobenzoylvinyl)benzolen der Formel I
bedeutet und R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇ und R₈, die gleich
oder verschieden sind, ein Wasserstoff- oder Halogenatom
bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Aminoacetophenon und einen aromatischen Dialdehyd der Formel II oder III worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇ und R₈ die gleiche Bedeutung wie in der Formel I besitzen,
einer dehydratisierenden Kondensation in einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel in Gegenwart einer mehrbasigen anorganischen Säure als Katalysator unterwirft und das erhaltene Aminsalz mit einem alkalischen Mittel neutralisiert.
daß man ein Aminoacetophenon und einen aromatischen Dialdehyd der Formel II oder III worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇ und R₈ die gleiche Bedeutung wie in der Formel I besitzen,
einer dehydratisierenden Kondensation in einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel in Gegenwart einer mehrbasigen anorganischen Säure als Katalysator unterwirft und das erhaltene Aminsalz mit einem alkalischen Mittel neutralisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet,
daß als aliphatische Monocarbonsäure oder
Propionsäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart von Schwefelsäure oder
Phosphorsäure durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrbasige anorganische Säure in einer Menge von
1 bis 4 Val pro Mol Aminoacetophenon eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15085285A JPS6212749A (ja) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | 感光基を有するジアミンの製造方法 |
JP61057148A JPH0639456B2 (ja) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | 感光基を有するジアミン及びその製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620514A1 DE3620514A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3620514C2 true DE3620514C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=26398174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620514 Granted DE3620514A1 (de) | 1985-07-09 | 1986-06-19 | Lichtempfindliches diamin und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620514A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62179528A (ja) * | 1986-02-03 | 1987-08-06 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | 感光性ポリイミド前駆体 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD143665A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-09-03 | Hoerhold Hans Heinrich | Sensibilisierte fotoleitfaehige schicht |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620514 patent/DE3620514A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620514A1 (de) | 1987-05-07 |
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