DE3619687C2 - - Google Patents
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- DE3619687C2 DE3619687C2 DE3619687A DE3619687A DE3619687C2 DE 3619687 C2 DE3619687 C2 DE 3619687C2 DE 3619687 A DE3619687 A DE 3619687A DE 3619687 A DE3619687 A DE 3619687A DE 3619687 C2 DE3619687 C2 DE 3619687C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
- F16F13/262—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions changing geometry of passages between working and equilibration chambers, e.g. cross-sectional area or length
Description
Die Erfindung betrifft ein Zweikammermotorlager mit
hydraulischer Dämpfung, mit einer Trennwand zwischen dem
Arbeits- und dem Ausgleichsraum, die in einem ersten
Teilbereich duch eine zwischen Anschlägen bewegliche
Scheibe gebildet wird und in einem zweiten Teilbereich von
einem Drosselkanal durchdrungen ist und mit einer dem
Drosselkanal zugeordneten, motorbetätigbaren
Drosselverstelleinrichtung zur bedarfsweisen Vergrößerung
der Drosselwirkung.
Ein solches Zweikammermotorlager ist aus der JP-60-73 146
(A) bekannt. Dabei ist ein parallel zu dem ersten
Drosselkanal geschalteter zweiter Drosselkanal und eine
Einrichtung zur stufenlosen Veränderung der Wirklänge des
ersten Drosselkanals vorgesehen. Die Dämpfungscharakteristik
läßt sich hierdurch den verschiedenen Gegebenheiten des
Fahrbetriebes anpassen, ist jedoch im wesentlichen nur
wirksam in bezug auf fahrbahnerregte Schwingungen des
Verbrennungsmotors. Von diesem selbst erregte Schwingungen
und insbesondere solche im hochfrequenten Bereiche werden
demgegenüber häufig in einer wenig befriedigenden Weise auf
die Karosserie übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweikammermo
torlager der eingangs genannten Art derart weiterzuent
wickeln, daß alle von dem Motor ausgehenden Schwingungen in
optimaler Weise von der den Motor tragenden Karosserie
ferngehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zweikammermotor
lager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
durch die Anschläge bestimmte Bewegungsspiel der Scheibe
mittels eines Motorantriebes verstellbar ist und daß wenig
stend ein Querpaß vorgesehen ist, über den der Drosselkanal
in einer Entfernung von seinem Einlaß zur Veränderung seiner
Wirklänge direkt mit dem Ausgleichsraum verbindbar ist. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche
Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Zweikammermotorlager ist es
vorgesehen, sowohl das Spiel der Scheibe als auch die
Wirklänge des Drosselkanals im erforderlichen Maße motorisch
zu verändern. Hierzu sind an dem gelagerten Verbrennungs
motor Sensoren vorgesehen, die die unterschiedlichen Be
triebszustände in einer repräsentativen Weise erfassen und
an eine Rechnereinheit weitergeben. Eine besonders geeignete
Führungsgröße für die Erfassung der unterschiedlichen
Betriebszustände ist die Drehzahl des Verbrennungsmotors.
Sie kann beispielsweise an der Kurbelwelle, am Zündverteiler
oder der Einspritzanlage erfaßt werden. Weitere Sensoren
können am Fahrgestell, den Achsen und/oder dem Aufbau die
dort wirksamen Beschleunigungen messen und der Rechnerein
heit zuführen.
Die auf diese Weise gewonnenen Signale werden in der Rechner
einheit umgeformt und für eine optimale Veränderung des
Spiels der Scheibe und der Drosselwirkung des Drosselkanals
nutzbar gemacht. Beides erfolgt bei dem erfindungsgemäßen
Motorlager mit Hilfe von motorischen Antrieben, zweckmäßig
von elektromotorischen Antrieben, wobei eine Zusammenfassung
in einer in sich geschlossenen Antriebseinheit ebenfalls
denkbar ist.
Einer Ausführung, bei der das Spiel der Scheibe und die
Drosselwirkung des Drosselkanals unabhängig voneinander
veränderbar sind, wird der Vorzug gegeben.
Das Spiel der Scheibe wird bei dem erfindungsgemäßen
Motorlager zweckmäßig durch eine relative Veränderung der
Zuordnung der Anschläge zu der Scheibe variiert. Mindestens
einer der Anschläge kann zur Erreichung diesen Zweckes in
einer sich senkrecht zur Erstreckung der Scheibe
angeordneten Führung bewegbar sein, wobei die Antriebsmittel
aus einer motorisch angetriebenen Gewinde- oder Zahnstange
bestehen können. Die Verwendung eines elektromagnetischen,
hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Antriebes ist
ebenfalls möglich.
Durch den Drosselkanal des erfindungsgemäßen Motorlagers
wird eine gute Dämpfungswirkung unter Ausnutzung von
Tilgereffekten erzielt. Diese ist an sich nur in einem
relativ schmalen Frequenzbereich wirksam, bei dem erfindungs
gemäßen Motorlager jedoch durch die Möglichkeit der
gezielten Veränderung der Wirklänge des Drosselkanals
innerhalb eines beliebig breiten Frequenzbereiches nach
Bedarf verlagerbar, wodurch letztlich eine gute
Dämpfungswirkung in einem relativ erweiterten
Frequenzbereich erzielt wird. Resonanzüberhöhungen des durch
das Überfahren von Fahrbahnunebenheiten in eine schwingende
Bewegung versetzten Motors lassen sich dadurch bei jeder
beliebigen Geschwindigkeit ausgezeichnet unterdrücken.
Zusätzlich werden die durch den Motor selbst erregten,
hochfrequenten Schwingungen von der Karosserie ferngehalten
durch eine an deren Frequenz angepaßte Veränderung des
Spiels der Scheibe.
Zur Erreichung diesen Zweckes hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die verwendete Rechnereinheit in Abhängigkeit
von den speziellen Erfordernissen des jeweiligen Betriebszu
standes frei programmierbar und somit das Spiel der Scheibe
und die Drosselwirkung der Drosselöffnung in dem erforderli
chen Maße modifizierbar ist. Auch die Berücksichtigung von
Brems-, Flieh- oder Beschleunigungskräften, der Fahrzeugbe
lastung und der Fahrgeschwindigkeit ist in diesem Falle ohne
weiteren Aufwand möglich und gestattet eine optimale Unterbin
dung der Übertragung störender Schwingungen des Motors auf
der Karosserie.
Eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Motorlagers ist in der Zeich
nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Zweikammermotorlager der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Art in längsgeschnittener Dar
stellung,
Fig. 2 den Bereich des Drosselkanals eines Motorlagers
nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 den Bereich des Drosselkanals eines Motorlagers
nach Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe und
längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 4 und 5 andere Ausführungen und Zuordnungsmöglich
keiten von Ventilen zu einem Drosselkanal,
welcher mit mehreren Querpässen versehen ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Motorlager umfaßt das Auflager
10 und das Traglager 11, die durch die hohlkegelig ausge
bildete Tragfeder 12 aus Gummi verbunden sind. Das Traglager
11 umschließt in seinem unteren Teil die starr zugeordnete
Trennwand 17, die zwischen dem Arbeitsraum 15 und dem
Ausgleichsraum 16 des Motorlagers angeordnet ist. Der
Ausgleichsraum 16 wird unterseits durch die Topfmem
brane 18 begrenzt, welche bei zunehmender Einspeisung
von aus dem Arbeitsraum 15 verdrängtem Flüssigkeits
volumen in Richtung der Bodenplatte 14 auszuweichen
vermag. Die Bodenplatte 14 ist ebenfalls relaitv unbe
weglich an dem Traglager 11 festgelegt. Das Zweikammer
motorlager ist insgesamt von rotationssymmetrischer
Gestalt, wodurch eine leichte Unterbringung im Motorraum
eines Kraftfahrzeuges möglich ist. Die Festlegung erfolgt
durch gegenseitige Verschraubung des Auflagers 10 mit
dem Motor und der Bodenplatte 14 mit der tragenden
Karosserie.
Ein im Inneren des Arbeitsraumes 15 angeordneter Endanschlag
123 dient als Sicherung gegen unzulässig große Auseinander
bewegungen des Auflagers 10 in bezug auf das Traglager 11.
Der Endanschlag 13 hat nach dem Aufbringen des Verbrennungs
motors infolge der sich ergebenden Einfederung des Auflagers
10, entgegen der Darstellung, unter normalen Betriebsbedingun
gen stets einen Abstand von der Tragfeder 12.
Der Arbeitsraum 15 und der Ausgleichsraum 16 des zeigten
Zweikammermotorlagers sind durch den Drosselkanal 3 verbun
den, der durch die Einlaßöffnung 1 mit dem Arbeitsraum 15
und durch die Auslaßöffnung 2 mit dem Ausgleichsraum 16
verbunden ist. Der Arbeitsraum 15, der Drosselkanal 3 und
der Ausgleichsraum 16 sind vollständig mit einer inkompres
siblen Flüssigkeit gefüllt, im allgemeinen mit einer Mi
schung aus Glykol und Wasser.
Der Drosselkanal 3 ist bei der gezeigten Ausführung eines
Zweikammermotorlagers in dem dem Traglager 11 starr
zugeordneten Teil der Trennwand 17 angeordnet. Er ist von
rechteckigem Profil und umschließt den inneren Teil der
Trennwand mit kreisförmigem Verlauf, wobei in einem Abstand
von der Einlaßöffnung 1 und von der Auslaßöffnung 2 ein
Querpaß 5 vorgesehen ist (Fig. 2). Der Querpaß 5 ist durch
ein signalbetätigtes Ventil 9 verschließbar und steht in
geöffnetem Zustand des Ventils 9 in einer direkten
Verbindung mit dem Ausgleichsraum 16. Die über die
Einlaßöffnung 1 in den Drosselkanal 3 eintretende
Flüssigkeitsmenge durchströmt daher bei geöffnetem Ventil
den Drosselkanal 3 nicht auf seiner gesamten Länge, sondern
nur auf der Länge, die einerseits durch die Einlaßöffnung 1
und andererseits durch den Querpaß 5 begrenzt ist.
Die Frequenz der durch Tilgerwirkungen bedämpften
Schwingungen entspricht der Frequenz, bei der die in dem
genannten Bereich enthaltene Flüssigkeitsmasse durch die
Ausbauchungselastizität der Tragfeder 12 in eine
Resonanzschwingung versetzbar ist. Es ist offensichtlich,
daß die in dem gesamten Drosselkanal 3 hin- und
herschwingende Flüssigkeitsmasse relativ größer ist, was
eine Absenkung der sich ergebenden Resonanzfrequenz zur
Folge hat. Die Dämpfungswirksamkeit ist entsprechend zu
einer tieferen Frequenz verlagert und somit durch die
Betätigung des Ventils leicht steuerbar. Das
signalbetätigbare Ventil 9 ist bei der Ausführung nach Fig.
1 als Schieberventil ausgebildet, bei dem der
hohlzylindrische, aus Weicheisen bestehende Steuerschieber
20 radial innerhalb einer Magnetspule 19 angeordnet ist. Der
Steuerschieber 20 ist bei nicht erregter Magnetspule 19
durch die Kraft der Druckfeder 21 axial gegenüber derselben
verlagert und bewirkt ein Verschließen der auf dem Umfang
verteilten Mündung 5.1 des Querpasses 5. Die bei einer
Einfederung des Auflagers 10 über die Einlaßöffnung 1 in den
Drosselkanal 3 eintretende
Flüssigkeit vermag dieselbe daher erst an deren Ende über
die Auslaßöffnung 2 in Richtung des Ausgleichsraumes 16 zu
verlassen und nimmt bei einer Ausfederung des Auflagers 10
denselben Weg in umgekehrter Richtung. Die insgesamt in dem
Drosselkanal 3 enthaltene Flüssigkeitsmasse bestimmt dement
sprechend in Verbindung mit der Ausbauchungselastizität der
Tragfeder 13 die Frequenzlage der bedämpften Schwingung.
Eine Erregung der Magnetspule 19 bewirkt eine axiale
Verschiebung des Steuerschiebers 20 gegen die Kraft der
Druckfeder 21, wodurch die Mündung der Querpässe 5 in
Richtung des Ausgleichsraumes freigegeben werden. Die bei
der Einfederung des Auflagers 10 über die Einlaßöffnung in
den Drosselkanal 3 eintretende Flüssigkeitsmenge ist dadurch
nicht mehr gezwungen, den Drosselkanal zu durchströmen,
sondern verläßt dieselbe in einem kurzen Abstand von der
Einlaßöffnung 1 über den Querpaß 5, wobei sich bei einer
Ausfederung des Auflagers 10 lediglich eine Richtungsumkehr
ergibt. Die auf Tilgereffekten beruhende Dämpfungswirkung
ist daher in einem entsprechend höher liegenden Frequenz
bereich wirksam.
In Fig. 2 wird die Wirkungsweise des Ventils 9 verdeutlicht.
Dieses besteht bei der dargestellten Ausführung aus zwei
einander umschließenden Hohlzylindern, die durch eine Viel
zahl von in Umfangsrichtung verteilten Bohrungen gemeinsam
durchdrungen sind. Flüssigkeit vermag dieses Ventil solange
zu durchdringen, wie sich die Bohrungen in Überdeckung
befinden. Wird jedoch einer der Hohlzylinder relativ zu dem
anderen verdreht oder in axialer Richtung verlagert, so
resultiert eine Blockierung der Durchlässe. Die aus dem
Querpaß 5 zugeführte Flüssigkeit kann folglich nicht passie
ren.
Die Trennwand 17 des Motorlagers nach Fig. 1 umschließt in
ihrem mittleren Bereich eine kreisringähnlich ausgebildete
Scheibe 26 von ebener Gestalt. Diese ist zwischen den
Anschlägen 22, 23 der Trennwand 17 angeordnet und kann
relativ steif ausgebildet sein. Eine geringere Flexibilität,
die ein Ausbauchen in die Öffnungen der Gitterplatten
zuläßt, ist von Vorteil.
Der Anschlag 23 wird durch eine ebene Gitterplatte gebildet,
welche relativ zu der Trennwand 17 in einer unverrückbaren
Position festgelegt ist. Die Gitterplatte wird im mittleren
Teil von einer Stange 24 durchdrungen, welche einen
einstückigen Bestandteil des ebenfalls als Gitterplatte
ausgebildeten, oberen Anschlages 22 bildet. Die Stange 24
ist an die Topfmembran 18 anvulkanisiert, durch die zentale
Öffnung der Scheibe 26 hindurchgeführt und endet im unteren
Teil in dem Linearschrittmotor 25. Bei einer signalbe
tätigten Steuerung des Linearschrittmotors 25 ergibt sich
eine axiale Verlagerung des Anschlages 22 in bezug auf den
Anschlag 23 und damit die Möglichkeit, die relative
Beweglichkeit der Scheibe 26 bedarfsweise zu verändern. Die
von dem Motor erregten, hochfrequenten Schwingungen oberhalb
von 30 Hz können daher nicht mehr zum Auftreten von Druckän
derungen im Arbeitsraum 15 führen. Rückwirkungen auf das
Traglager 11 und damit die abstützende Karosserie sind nicht
mehr möglich.
Claims (4)
1. Zweikammermotorlager mit hydraulischer Dämpfung, mit
einer Trennwand zwischen dem Arbeits- und dem Ausgleichs
raum, die in einem ersten Teilbereich durch eine zwi
schen Anschlägen bewegliche Scheibe gebildet wird und in
einem zweiten Teilbereich von einem Drosselkanal durch
drungen ist und mit einer dem Drosselkanal zugeordneten,
motorbetätigbaren Drosselverstelleinrichtung zur bedarfs
weisen Vergrößerung der Drosselwirkung, dadurch gekenn
zeichnet, daß das durch die Anschläge (22, 23) bestimmte
Bewegungsspiel der Scheibe (26) mittels eines Motoran
triebes (25) verstellbar ist, und daß wenigstens ein
Querpaß vorgesehen ist, über den der Drosselkanal (3) in
einer Entfernung von seinem Einlaß (1) zur Veränderung
seiner Wirklänge direkt mit dem Ausgleichsraum (16)
verbindbar ist.
2. Zweikammermotorlager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Querpässe (5 bis 8) vorgesehen
sind, über die der Drosselkanal (3) in unterschiedlichen
Entfernungen von seinem Einlaß (1) zur Veränderung
seiner Wirklänge direkt mit dem Ausgleichsraum (16)
verbindbar ist.
3. Zweikammermotorlager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querpaß in einer stufenlos variablen
Entfernung von seinem Einlaß (1) zur Veränderung seiner
Wirklänge direkt mit dem Ausgleichsraum (16) verbindbar
ist.
4. Zweikammermotorlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spiel der Scheibe (26) stufenlos
veränderbar ist.
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