DE3933248A1 - Hydraulisches verdraengerlager mit schaltbarer freiwegeinrichtung - Google Patents

Hydraulisches verdraengerlager mit schaltbarer freiwegeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisch gedämpftes elasti­ sches Verdrängerlager, insbesondere für Antriebsmotore von Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Gummi-Federelement, das ein ein Dämpfermedium enthaltendes topfförmiges Gehäuse abschließt und mit einem das Federelement in dichtender Verbindung zentrisch durchsetzenden starren Anschlußteil, das eine in das Dämpfermedium eintauchende Verdrängerschei­ be trägt, wobei die Verdrängerscheibe eine zentrische Boh­ rung aufweist, mit der sie an einem das Anschlußteil an seinem in das Gehäuse ragenden freien Ende verlängernden Schaft zwischen Anschlagflächen axial beweglich gelagert ist.
Derartige Verdrängerlager, wie sie beispielsweise in der DE-PS 32 33 456 beschrieben sind, dienen der Dämpfung von Schwingungen, wie sie beim Laufen von Motoren, beispiels­ weise bei Kraftfahrzeugmotoren, auftreten. Dabei wird eine Verdrängerscheibe in einem viskosen Dämpfungsmedium hin- und herbewegt und durch Drosselung die Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt und abgeführt. Die Bewegung der Verdrängerscheibe ist dabei drehzahl- und somit schwin­ gungsabhängig. Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Verdrängerscheibe für eine derartige Dämpfung nur bei ganz bestimmten Drehzahlen bzw. Schwingungen aktiviert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lager der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der freie Weg der Verdrängerscheibe zu- und abschaltbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Dämpfungsscheibe von außen betätigbare Verriegelungsmittel aufweist, mit de­ nen ihre axiale Beweglichkeit gegenüber dem Anschlußteil blockierbar ist. Durch diese Maßnahmen wird ein hydrauli­ sches Verdrängerlager geschaffen, das zwischen einem mi­ nimalen Freiweg, der eine hohe Dämpfung bedeutet und einem maximalen Freiweg, der eine gute akustische Abkopplung be­ deutet, umgeschaltet werden kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Verdrängerlager, mit einer Ver­ drängerscheibe mit radial verschiebbaren, von einem Elektromagneten ansteuerbaren Verriegelungsmitteln, entriegelt bei maximalem Freiweg;
Fig. 2 ein hydraulisches Verdrängerlager entsprechend dem Ausschnitt "X" in der Fig. 1, vergrößert, mit akti­ vierten Verriegelungsmitteln und minimalem Freiweg;
Fig. 3 ein hydraulischer Verdränger entsprechend dem Aus­ schnitt "X" in der Fig. 1, vergrößert, mit aktivier­ baren Verriegelungsmitteln in Form von Sperrkugeln, in Verriegelungsposition;
Fig. 4 ein hydraulisches Verdrängerlager nach Fig. 3, mit den Sperrkugeln in entriegeltem Zustand.
Das in der Fig. 1 dargestellte hydraulische Verdrängerlager 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit einem Federelement 12, vorzugsweise einem Gummi-Federelement, die eine Hydraulikkammer 21 dicht umschließen. Das Federelement 12 ist ein vulkanisiertes Elastomer, und in die Hydraulik­ kammer 21 ist ein Dämpfermedium 19, vorzugsweise ein hoch­ viskoses Silikonöl, eingefüllt.
Das Gehäuse 11 weist einen Befestigungsflansch 28 auf, mit dem das Verdrängerlager 10 beispielsweise an einer Kraft­ fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Relativ zum Befe­ stigungsflansch 28 bewegbar ist ein das Federelement 12 in dichtender Verbindung zentrisch durchsetzendes starres An­ schlußteil 13 vorgesehen, das eine in das Dämpfermedium 19 in der Hydraulikkammer 21 eintauchende Verdrängerscheibe 17 trägt.
In die Hydraulikkammer 21 ragt das untere freie Ende 20 des Anschlußteils 13, in das ein Schaft 14 eingeschraubt ist. Der Schaft 14 weist einen Schaftkopf 15 auf, der mit einem vorbestimmten Abstand gegenüber dem unteren freien Ende 20 freiliegt. Das untere freie Ende 20 des Anschlußteils 13 weist eine horizontal verlaufende obere Anschlagfläche 31 auf, während der Schaftkopf 15 eine untere Anschlagfläche 30 darstellt. Zwischen dem unteren freien Ende 20 des An­ schlußteils 13 und dem Schaftkopf 15 des Schaftes 14 ist eine Verdrängerscheibe 17 angeordnet, die mit einer zentri­ schen Bohrung 27 versehen und zwischen der oberen Anschlag­ fläche 31 und der unteren Anschlagfläche 30 um einen Frei­ weg 25 auf- und abbewegbar ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Verdrängerscheibe 17 an ihrer, der unteren Anschlagfläche 30 des Schaftkopfes 15 zugewandten axial unteren Seite einen radial innenliegenden Blockierabsatz 29 auf. Die Verdrängerscheibe 17 schlägt mit diesem Blockierabsatz 29 an der oberen Anschlagfläche 31 im Bereich des unteren freien Endes 20 an.
In der Verdrängerscheibe 17 ist ein radial verlaufender Führungsschlitz 26 vorgesehen, in dem radial verschiebbare Verriegelungsmittel angeordnet sind. Die Verriegelungs­ mittel sind als permanentmagnetische oder ferromagneti­ sche Gleitstücke 18 ausgebildet und innerhalb des Füh­ rungsschlitzes 26 konzentrisch radial verschiebbar.
Im Bereich des unteren freien Endes 20 ist das Anschlußteil 13 mit einem Elektromagneten 16 versehen. Dieser Elektro­ magnet 16 ist von außen durch eine nicht dargestellte Zen­ traleinheit drehzahl- oder geräuschabhängig ansteuerbar. Zwischen dem Blockierabsatz 29 der Verdrängerscheibe 17 und dem unteren freien Ende 20 des Anschlußteils 13 ein Ver­ riegelungsspalt 24 vorgesehen. Durch Aktivierung des Elek­ tromagneten 16 werden die Gleitstücke 18 radial in den Ver­ riegelungsspalt 24 bewegt; der axiale Freiweg 25 wird damit weitgehend blockiert. Nach Abschalten des Elektromagneten 16 gleiten die Gleitstücke 18 entweder durch ihren Perma­ nentmagnetismus oder Schwingungen der Verdrängerlager 10 wieder aus dem Verriegelungsspalt 24 heraus und geben die Bewegung der Verdrängerscheibe 17 frei.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Füh­ rungsschlitz 26 in der Verdrängerscheibe 17 radial außen mit einer axial verlaufenden Entriegelungsrinne 23 ver­ sehen. In dieser Verriegelungsrinne 23 sind eine Vielzahl von magnetischen Sperrkugeln 22 angeordnet. Durch Aktivie­ rung des Elektromagneten 16 werden die Sperrkugeln 22 in den Verriegelungsspalt 24 zwischen dem unteren freien Ende 20 des Anschlußteils 13 und dem Blockierabsatz 29 der Ver­ drängerscheibe 17 gezogen. Der Freiweg 25 der Verdränger­ scheibe 17 ist damit blockiert.
Nach Abschalten des Elektromagneten 16 wird die Aktivierung der Sperrkugel 22 aufgehoben und sie gleiten durch die Schwingungen des Verdrängerlagers 10 wieder zurück in die Entriegelungsrinne 23, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. Der Freiweg 25 der Verdrängerscheibe 17 ist dadurch wieder freigegeben und der Blockierabsatz 29 kann wieder zwischen der von dem Schaftkopf 15 gebildeten unteren An­ schlagfläche 30 und der von dem freien Ende 20 des An­ schlußteils 13 gebildeten oberen Anschlagfläche 31 bewegt werden.
Bezugszeichen
10 hydraulisches Verdrängerlager
11 Gehäuse
12 Federelement
13 Anschlußteil
14 Schaft
15 Schaftkopf
16 Elektromagnet
17 Verdrängerscheibe
18 Gleitstück
19 Dämpfermedium
20 unteres freies Ende
21 Hydraulikkammer
22 Sperrkugel
23 Entriegelungsrinne
24 Verriegelungsspalt
25 Freiweg
26 Führungsschlitz
27 zentrische Bohrung
28 Befestigungsflansch
29 Blockierabsatz
30 untere Anschlagfläche
31 obere Anschlagfläche

Claims (4)

1. Hydraulisch gedämpftes elastisches Verdrängerlager (10), insbesondere für Antriebsmotore von Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Gummi-Federelement (12), das ein ein Dämpfermedium (19) enthaltendes topfförmiges Gehäuse (11) abschließt und mit einem das Federelement (12) in dich­ tender Verbindung zentrisch durchsetzenden starren An­ schlußteil (13), das eine in das Dämpfermedium (19) ein­ tauchende Verdrängerscheibe (17) trägt, wobei die Verdrän­ gerscheibe (17) eine zentrische Bohrung (27) aufweist, mit der sie an einem das Anschlußteil (13) an seinem in das Gehäuse (11) ragenden freien Ende (20) verlängernden Schaft (14) zwischen Anschlagflächen (30, 31) axial beweglich ge­ lagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ scheibe (17) von außen betätigbare Verriegelungsmittel (18, 22) aufweist, mit denen ihre axiale Beweglichkeit gegenüber dem Anschlußteil (13) blockierbar ist.
2. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdrängerscheibe (17) mindestens ei­ nen radial verlaufenden Führungsschlitz (26) aufweist, in dem die Verriegelungsmittel (18, 22) in eine den axialen Freiweg (25) der Verdrängerscheibe (17) blockierende Stel­ lung radial verschiebbar sind.
3. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem in das Gehäuse (11) ragen­ den Teil des Anschlußteils (13) ein Elektromagnet (16) an­ geordnet ist und die Verriegelungsmittel (18, 22) ferro­ magnetisch bzw. permanentmagnetisch ausgebildet und durch den Elektromagneten (16) radial verschiebbar sind.
4. Elastisches Verdrängerlager nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschlitze (26) in der Verdrän­ gerscheibe (17) nach radial außen in eine koaxial verlau­ fende Entriegelungsrinne (23) übergehen und die Verriege­ lungsmittel als ferromagnetische Kugeln (22) ausgebildet sind.
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