DE4025880C2 - - Google Patents
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- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
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Description
Die Erfindung betrifft einen steuerbaren hydraulischen Schwin
gungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem semiaktiven Fahrwerk
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige steuerbare hydraulische Schwingungsdämpfer mit über
Elektromagnete gesteuerten Ventilschiebern für einen Bypass, die
auf die Zug- und Druckstufe wirken und den Bypass je nach Stel
lung des Magneten für die Zug- oder Druckstufe jeweils völlig
öffnen und für die jeweils andere Stufe völlig schließen, wer
den eingesetzt für die Steuerung von semiaktiven Fahrwerken,
z. B. nach dem Namen Skyhook-Prinzip.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 46 133 A1 wird eine
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Dämp
fungsventilanordnung für einen Schwingungsdämpfer beschrieben,
dessen Dämpfungskraft in mehreren Stufen und in voneinander unab
hängigen Druck- und Zugkennlinien gesteuert werden kann, indem
der in einer Bohrung der Kolbenstange gebildete Bypass über zwei
von einem Elektromagneten gesteuerte Betätigungselemente verän
dert wird. Die Abströmöffnung des Bypasses liegt dabei
mittig zwischen zwei Dämp
fungskolben. Bei dieser Ausführungsform erweist sich ins
besondere die Bauhöhe des Doppelkolbens als nachteilig, wodurch
die erforderliche Gesamthöhe des Schwingungsdämpfers sich eben
falls gegenüber einem normalen Schwingungsdämpfer vergrößert und
Teile eines normalen Schwingungsdämpfers,
wie z. B. der Dämpfungszylinder oder der Dämpfungskolben,
nicht eingesetzt werden
können.
Ein weiteres Bypassventil für einen steuerbaren Schwingungsdämpfer
gilt durch die ältere Anmeldung nach der
deutschen Patentschrift DE-PS 39 21 239 C1
als bekannt, bei dem die
Zu- und Abströmöffnungen axial zwischen den Durchlässen des hier einzigen Dämp
fungskolbens von dessen Durchströmbohrungen zu einem
die Kolbenstange umgebenden Ringraum füh
ren. Diese Ausführung des Bypassventils weist zwar gegenüber dem
Ventil aus der DE-PS 34 46 133 eine geringere Bauhöhe auf, jedoch
ist auch bei dieser Ventilkonstruktion der Bauraum durch die
Anordnung der Rückschlagventile axial oberhalb des Elektro
magneten bzw. unterhalb des Dämpfungskolbens vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Dämpfungsventilanordnung
eines steuerbaren hydraulischen Schwingungsdämpfers nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als einfach aufgebaute Baueinheit
mit geringer Bauhöhe auszubilden, wobei gewährleistet
ist, daß große Durchflußquerschnitte für den Bypass er
zielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungsformen sind in den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß bei kleiner Bauweise des Dämpfungskolbens mit Bypass-
Steuerung ein hoher Durchflußquerschnitt für den Bypass erreicht
werden kann. Darüber hinaus kann der Dämpfungskolben mit den
integrierten Dämpferhauptventilen ohne Änderung
als Standardkolben für einen nor
malen hydraulischen Schwingungsdämpfer ohne Bypass
verwendet werden, so daß dieses Teil wie auch die
Befestigungselemente für alle hydraulischen Schwingungsdämpfer
mit der gleichen Grundkennung eingesetzt werden können. Auch
die Kolbenstange und der übrige Dämpfer kann mit den gleichen
Abmessungen eingesetzt werden, da die Baulängenvergrößerung für den
Elektromagneten und den Bypass mit dem Bypassvorsteuerventil zumeist
vernachlässigbar gering ist. Die Kolbenstange
muß lediglich durch entsprechende Maßnahmen dazu ausgerüstet
sein, die elektrischen Versorgungsleitungen aufnehmen und führen
zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Die Abbildungen
zeigen einen Abschnitt eines hydraulischen Schwingungsdämpfers im
Bereich des Dämpfungskolbens im Schnitt.
Dabei zeigt
Fig. 1: einen Dämpfungskolben, bei dem die Bypassvorsteuerven
tile in axialer Richtung angeordnet sind und der Steuer
magnet mit Strom beaufschlagt ist,
Fig. 2: die Ausbildung nach Fig. 1 bei stromlosen Elektromagne
ten,
Fig. 3: mit radial angeordneten Bypassvorsteuerventilen und mit
Strom beaufschlagten Elektromagneten und
Fig. 4: die Ausbildung nach Fig. 3 mit stromlosen Elektromagne
ten.
Der hydraulische Schwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus
einem als Gehäuse dienenden Zylinder 1, in den eine Kolbenstan
ge 2 längsverschieblich eintaucht. Der Zylinder ist
gegen die Kolbenstange 2 abgedichtet und mit einer
Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Am unteren Ende der Kolbenstange 2
ist eine Baueinheit 3, bestehend aus Dämpfungskolben 4, Elektro
magneten 5, hülsenförmigen Ventilschieber 6, Bypassvorsteuerven
tilen 7, 8, 9, 10, 11, Gehäuse 12 und Befestigungsmutter 13,
angeordnet.
Der Dämpfungskolben 4 trennt in bekannter Weise ei
nen oberen Dämpfungsraum 14 und einen unteren Dämpfungsraum 15.
Er weist jeweils ein Dämpfungsventil für die Zugstufe und für
die Druckstufe auf. Die Strömungskanäle 16, 17 der Dämpfungsventile
werden jeweils einseitig durch Ventilscheiben 18, 19 in
einer Richtung verschlossen. Von den Strömungskanälen 16, 17 der Dämp
fungsventile zweigen zur Mitte des Dämpfungskolbens 4 Strömungswege 20, 21
ab. Sie setzen sich radial durch das Gehäuse 12 fort
und enden an der Innenbohrung 26. Der Strömungsweg für die Zug
stufe 20 endet um die Kanalhöhe höher an der Innenbohrung 26 als
der Strömungsweg der Druckstufe 21.
Das Gehäuse 12 nimmt den Elektromagneten 5 und den hülsenförmig
ausgebildeten Ventilschieber 6 auf. Es ist an der Magnetseite
durch eine Kappe 22 verschlossen, die in einem Gewindebolzen 23
ausläuft. Über den Gewindebolzen wird die gesamte Baueinheit 3
mit der Kolbenstange 2 verbunden. Unterhalb des Elektromagneten
weist das Gehäuse 12 einen Sitz für den Dämpfungskolben 4 auf
und ist an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen. Eine
Mutter 13 fixiert den Dämpfungskolben 4 über eine Scheibe 24 auf
dem Gehäuse 12. Der Elektromagnet 5 ist als ringförmiger Hubmagnet
ausgebildet. Er ist gegenüber der Hydraulikflüssigkeit gekap
selt. Die elektrischen Anschlüsse 25 werden durch den Gewinde
bolzen 23 und die hohle Kolbenstange 2 nach außen geführt.
Das Gehäuse 12 oder die verlängerte Kolbenstange besitzt eine als
Sackbohrung ausgebildete Innenbohrung 26 mit gleichbleibendem
Durchmesser, die am Magnetende verschlossen ist. Diese Bohrung
26 führt den hülsenförmig ausgebildeten Ventilschieber 6, der am
magnetseitigen Ende als Anker 27 ausgebildet ist. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist der Ventilschieber 6 aus nichtmagnetischem
Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt und weist ein
durchgehendes Innengewinde auf. Am magnetseitigen Ende ist ein
Anker 27 eingeschraubt, der beispielsweise aus Reineisen herge
stellt ist. Andere Befestigungsschrauben sind denkbar.
Der Ventil
schieber 6 weist Öffnungen 29 zum Öffnen und Verschließen der
Strömungswege 20, 21 auf. Diese sind etwa mittig am Ventilschie
ber 6 angeordnet. An beiden Endbereichen sind weitere Öffnun
gen 30, 31 angeordnet. Sie dienen als Ausgangsöffnungen für den
Bypass-Kanal der Zug- und Druckstufe in der Innenbohrung 26 der
Kolbenstange 2. Zwischen den Öffnungen 28, 29 und den Ausgangs
öffnungen 30, 31 ist jeweils ein Bypassvorsteuerventil 7, 8
angeordnet.
In Fig. 1 sind die Bypassvorsteuerventile 7, 8 innerhalb des
Ventilschiebers 6 im Bereich der Achse angeordnet. Sie sind als
federbelastete Kugelventile ausgebildet und im Innengewinde ver
schraubt. Der Elektromagnet 5 ist strombeaufschlagt, wodurch der
am Ventilschieber 6 angeordnete Anker 27 gegen den Drucker einer
Feder 32 in den Elektromagneten gezogen wird. Dadurch öffnet die
Öffnung 28 den Strömungsweg 20 der Zugstufe. Die Hydraulikflüs
sigkeit kann somit vom Strömungskanal des Dämpfungsventils für
die Zugstufe 16 durch den Strömungsweg 20 in die zentrale Innen
bohrung 26 fließen. Bei entsprechendem Überdruck des oberen
Dämpfungsraums 14 gegenüber dem unteren Dämpfungsraum 15 wird
das Bypassvorsteuerventil 8 geöffnet, so daß die Hydraulikflüs
sigkeit durch den Bypass fließen kann und an der Ausgangsöff
nung 30 austritt. Damit wird die Stellung: Zugstufe weich,
Druckstufe hart, erzielt. Die Dämpfungskennung für die Bypass
vorsteuerventile 7, 8 wird über die auf die Federn wirkenden
Stellschrauben 37, 38 eingestellt.
In Fig. 2 ist der Elektromagnet stromlos geschaltet. Damit
drückt die Feder 32 den Ventilschieber 6 nach unten, und die
Öffnung 29 öffnet den Strömungsweg der Druckstufe 21. Die Hy
draulikflüssigkeit kann damit vom Strömungskanal für die Druck
stufe 17 durch den Strömungsweg 21 fließen. Bei Überdruck des
unteren Dämpfungsraums 15 gegenüber dem oberen Dämpfungsraum 14
wird das Bypass-Vorsteuerventil 8 geöffnet, und die Bypass-Flüs
sigkeit kann den Bypass an der Ausgangsöffnung 31 verlassen. Die
Schaltstellung nach Fig. 2 (stromloser Magnet) bewirkt die Stoß
dämpfercharakteristik Zugstufe hart, Druckstufe weich.
In einer anderen Ausbildung entsprechend Fig. 3 sind Bypassvor
steuerventile 9, 10, radial im Gehäuse 12 angeordnet. Im Ventil
schieber 6 sind dadurch keine Bypassvorsteuerventile notwendig.
Dadurch gestaltet sich die Herstellung des hülsenförmigen Ven
tilschiebers für Schwingungsdämpfer mit einem kleinen Durchmes
ser vorteilhafter. Der Elektromagnet 5 ist mit Strom beauf
schlagt. Dadurch ist der Schaltzustand entsprechend Fig. 1 der
art, daß die Zugstufe weich und die Druckstufe hart reagiert.
Die Hydraulikflüssigkeit für den Bypass zweigt wiederum vom
Strömungskanal des Dämpfungsventils für die Zugstufe 16 in den
Strömungsweg 20 ab und tritt durch die Öffnung 28 in die Innen
bohrung 26 ein. Sie tritt durch die Ausgangsöffnung 30 in einen
unteren Ringraum 34. Das Bypassvorsteuerventil 11 für die Zug
stufe ist mit einer Ventilschraube 35 in bekannter Weise ausge
bildet und axial angeordnet. Die Ventilscheibe wird über eine
Spannmutter 36 eingestellt.
In Fig. 4 ist der Elektromagnet 5 stromlos. Dadurch wird die
Stellung Zugstufe hart, Druckstufe weich erzielt. Der Strömungs
weg der Druckstufe 21 zweigt wiederum vom Strömungskanal des
Dämpfungsventils für die Druckstufe 17 ab. Die Hydraulikflüssig
keit durchströmt nach diesem Strömungsweg 21 die Öffnung 29 und
die Ausgangsöffnung 31 des Ventilschiebers 6. Im Gehäuse 12 sind
direkt am Elektromagneten 5 Bypassvorsteuerventile 9, 10 radial
angeordnet. Es handelt sich hier um federbelastete Kugelventile,
die in einer radialen Bohrung angeordnet sind. Sie werden durch
mit Durchgangsöffnungen versehene Stellschrauben 37, 38 einge
stellt.
Claims (10)
1. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahr
zeuge mit einem semiaktiven Fahrwerk, mit einem eine Dämp
fungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder und einem mit einer
abdichtend eintauchenden, axial verschiebbar angeordneten
Kolbenstange verbundenen Dämpfungskolben, der den Zylinder
raum in zwei Dämpfungsräume teilt und mit einem oder mehreren
durch Ventilscheiben veränderbaren Durchlässen versehen ist,
und zusätzlich mit einem in einer Innenbohrung der Kolbenstange befind
lichen Bypasskanal für die Zug- und Druckstufe des Schwin
gungsdämpfers, dessen Durchgangsquerschnitt mittels eines von einem Elektromagneten
gesteuerten Ventilschiebers veränderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Bypasskanal für die Zug- und Druckstufe
bildende Innenbohrung (26) der Kolbenstange (2) Strömungswege
(20; 21) aufweist, die, radial verlaufend, axial zwischen den
Dämpfungsventilen (18; 19) des Dämpfungskolbens (4) von den
Strömungsventilen (16; 17) der Dämpfungsventile (18; 19) zu der
zentralen Innenbohrung (26) der Kolbenstange führen, und daß in der
Innenbohrung (26) ein einteiliger, alle Strömungsdurchlässe des
Bypasses aufweisender hülsenförmiger Ventilschieber (6) durch
den Elektromagneten (5) axial verschieblich angeordnet ist.
2. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (6) mittig Ein
laßöffnungen (20; 29) und endseitig Auslaßöffnungen (30; 31)
aufweist, die mit korrespondierenden Öffnungen (20; 21) der
Kolbenstange (2), der Kolbenstangenverlängerung (3) und/oder
des Dämpfungskolbens (4) zusammenwirken.
3. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mittigen Einlaßöff
nungen (28; 29) und den stirnseitigen Auslaßöffnungen (30; 31)
des Ventilschiebers (6) jeweils ein Bypassvorsteuerven
til (7; 8) angeordnet ist (Fig. 1, 2).
4. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Ventilschieber (6)
umgebenden Gehäuse (12) hinter der Ausgangsöffnung (31) des
Ventilschiebers (6) Bypassvorsteuerventile (9; 10) angeord
net sind (Fig. 3, 4).
5. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3
oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassvor
steuerventile (7; 8; 9; 10) als federbelastete Kugelventile
ausgebildet sind (Fig. 1 bis 4).
6. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3,
oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassvor
steuerventile (11) als vorgespannte Federteller-Scheibenven
tile ausgebildet sind (Fig. 3).
7. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
hülsenförmigen Ventilschiebers (6) als Anker (27) für den
Elektromagneten (5) ausgebildet ist.
8. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (27) federbelastet
ist.
9. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungs
kolben mit den Dämpfungsventilen (16; 17) und dem Bypass,
bestehend aus Elektromagnet (5), Ventilschieber (6) und By
pass-Ventilen (7; 8; 9; 10; 11), als eine vormontierte Bau
einheit (3) mit dem Ende der Kolbenstange (2) verbunden ist.
10. Steuerbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
schieber (6) aus nicht- oder schwachmagnetisierbarem Mate
rial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904025880 DE4025880A1 (de) | 1990-08-16 | 1990-08-16 | Steuerbarer hydraulischer schwingungsdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4025880C2 true DE4025880C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6412312
Family Applications (1)
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DE19904025880 Granted DE4025880A1 (de) | 1990-08-16 | 1990-08-16 | Steuerbarer hydraulischer schwingungsdaempfer |
Country Status (1)
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Legal Events
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Owner name: AUGUST BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP BILSTEIN SUSPENSION GMBH, 58256 ENNEP |
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