DE3436534A1 - Hydraulisch gedaempftes elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulisch gedaempftes elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen

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DE3436534A1
DE3436534A1 DE19843436534 DE3436534A DE3436534A1 DE 3436534 A1 DE3436534 A1 DE 3436534A1 DE 19843436534 DE19843436534 DE 19843436534 DE 3436534 A DE3436534 A DE 3436534A DE 3436534 A1 DE3436534 A1 DE 3436534A1
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DE19843436534
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Günter Dipl.-Ing. Dr. 3007 Gehrden Eberhard
Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Hydraulisch gedämpftes elastisches Lager
  • insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch gedämpfte elastische Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem von gummielastischen Federelementen abgedeckten und durch eine starre Trennwand in zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte wechseiwe:-se volumenveränderliche Kammern unterteilten Gehäuse, wobei die Trennwand eine über einer Ausnehmung mit Axialspiel eingespannte, einen verengten Uberströmweg für die Dämpfungsflüssigkeit begrenzende biegsame Membran aufweist, nach Patent . . . . , (Patentanmeldung P 34 07 553.4).
  • Mit dem als Freiweg der Membran sich auswirkenden Axialspiel in ihrer Einspannung wird bezweckt, die Federbewegungen solcher Lager zunächst ungedämpft einsetzen und erst nach dem Aufbrauchen dieses Freiwc-g3 gedämpft ablaufen zu lassen. Für die Bemessung dieses Freiweqes, den sich im allgemeinen In Größenordnungen von durchschnittlich nur wenigen Zehnteln Millimetern hält, stehen sich zwei aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten einander entgegengerichtete Forderungen gegenüoer: Aus akustischen Gründen, das heißt im Hinblick auf möglichst nierige Geräuschpegel der Lager sollte er möglichst lang, im Hinblick auf die Wirksamkeit und die Qualität der Dämpfung aber möglichst kurz sein. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einer neuartigen sestatung der Lager zwischen den gegensätzlichen Forderungen zu vermittcln.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Lager der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß das Axialspiel der Membran-Einspannung von außerhalb des Gehäuses änderbar, vorteilhaft auch auf Null rückführbar ist.
  • Durch eine solche frei verfügbare Eingriffsmöglichkeit in den eie Charakteristik bestimmenden inneren Lageraufbau schafft die Erfindung die Voraussetzungen zum Anpassen sowohl der Dämpfung als auch der akustischen Eigenschaften an die jeweils vorherrschenden Bedins -3en in Form einer unter allen Umständen annehmbaren Kompromißlösunc. Die Yerstellbewegungen werden zweckmäßig vom Armaturenbrett aus oder von einer anderen im Griffbereich des Fahrers befindlichen Stelle über ein mechanisches Gestänge oder einen Bowdenzug, elektrisch : Hilfvon Betätigungsmagneten oder über eine Druckmittel leitung mit Stellzylindern vorgenommen. Eine selbsttätige elektronische RegelunJs de z.B. Vorderwagenschwingungen als Eingangssignal benutzen könnte, ist ebenfalls denkbar.
  • Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist auf verschiedene Weise und mit verschiedenen Mitteln möglich. In einer Ausführungsfonn ssnd die Membrane auf beiden Seiten in ihren Randbereichen stütze Anschlagringe vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand regelbar ist, beispielsweise derart, daß ein Anschlagring in Axialrichtung verstellbar in dem Gehäuse angebracht ist. Nach einer Variante der Erfindung können stattdessen aber auch ein oder mehrere gehäusefest gelagerte zweiarmige Verstellhebel vorgesehen sein, deren einer Arm über einen veränderlichen Bewegungswinkel an die Membran anpreßbar und deren anderer Arm außerhalb des Gehäuses verschwenkbar ist. Um Abdichtungsprobleme zu vermeiden, sind die Verstellhebel vorteilhaft ir: de;:. eereich ihres Drehlagers in ein gummielastisches Federelement mit haftender Bindung an den elastomeren Werkstoff eingebettet.
  • Der Ausdruck "Membran" ist in dem vorliegenden Zusammehang in Verbindung mit der Drosseleinrichtung hydraulisch gedämpfter elastischer Lager im weitesten Sinne zu verstehen. Er umfaßt sowohl die vergleic; -weise formsteife Ausbildung einer der unverschiebbar eingesetzsen starren Trennwand zugeordneten und in ihrem Mittenbereich verdicftcn Membran als auch eine praktisch überhaupt nicht biegsame beçe9liche Drosselscheibe. Wesentliches Kriterium ist allein die Beweglichkeit in den Grenzen des den Einsatz der Dämpfung bestimmenden Freiweges.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Motorlager bekannter Konstruktion und Fig. 2 und 3 Einzelheiten erfindungsgemäßer Lager nach den gestrichelten Kreisen II und III in Fig. 1 in vergrößertem 32wt2b Das in Fig. 1 gezeichnete Lager ist zweigeteilt aus einem topfartigen Gehäuse 4 und einem dieses nach oben abdeckenden und mit einem Anschlußteil 5 haftend verbundenen kegelstumpfförmigen Gummi-Federeiement 6 aufgebaut. Das Gehäuse 4 ist in seinem unteren Teil mitmehrcren Entlüftungsbohrungen 14 versehen und wird durch eine dichtend in eine flanschartig umgebördelte Randeinfassung eingespannte biegsame Membran 7 nach außen abgeschlossen. Mit Hilfe einer in das Gehäuse unterteil fest eingesetzten Kopfschraube 8 kann das Lager an einem nicht gezeichneten Karosserieteil befestigt werden, während der Anschlußteil 5 zum Anbringen an einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Motorhalterung vorgesehen ist und zu diesem Zweck eine Kopfschraube 9 trägt. Eine in die Randeinfassung des Gehäuses 4 eingesetzte Trennwand 10 teilt den Gehäuseinnenraum zwischen dem tederelement 6 und der Membran 7 in eine obere und eine untere Kammer 11 bzw. 12 auf, die beide mit einer Dämpfungsflüssigkeit vollständig gefüllt sind.
  • Die Trennwand 10 enthält gemäß der in Fig. 2 gezeichnete Ausführung sform eine Drossel scheibe 13, die zwischen einen gehäusefesten ringförmigen Anschlag 24 und einen verstellbaren Anschlagring 15 mit einem geringen Axialspiel eingesetzt ist. Der Anschlagring 15 liegt aidererseits auf einem Randbogen der Membran 7 auf, d in diesem bereich über einen Druckring 16 und einen unmitteibar damit zusammenwireenden Verstellring 17 geführt ist. Der Verstellring 17 ist winkelbeseglich auf einem inneren Vorsprung des Gehäuses 4 gelagert und kann mittels eines durch eine öffnung in der Gehäusewandung nach außen ragenden Handhebels 18 relativ zu dem aufliegenden Druckring 16 verdreht werden. Beide Ringe 16, 17 sind an den einander zugekehrtei Stirnflächen mit sägezahnförmigen Ansatzen von von Ring zu Ring verschiedener Steigungsrichtung ausgebildet, so daß mit dem Verdrehen des Anschlagn ;ibes 17 eine Axialverschiebung des Druckringes 16 hervorgerufen wird. Dies wirkt aber wiederum auf den Bewegungsspielraum (Doppelpfeil ; des der Drossel scheibe 13 zugeordneten Anschlagringes 15 zurück. Im Endeffekt läßt sich daher der Freiweg der Drossel scheibe 13 stufenlos durcn winkeliges Verstellen des Handhebels 18 nach Wunsch einregulieren unc: gegebenenfalls bis auf Null zurückführen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind der um einen durch cfe Pfeile C bezeichneten Freiweg beweglichen Drossel scheibe 13 der Trennwano 10 ein oder mehrere über den Gehäuseumfang verteilte Schwenkhebel 19 zugeordnet. Die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Schwenkhebel 19 sind in ihrem mittleren Drehbereich in den elastomeren Werkstoff des Federelementes 6 einvulkanisiert und ragen durch öffnungen in der Gehäusewandung nach außen, so daß sie in Richtung des Doppelpfeiles B winkelig verschwenkt werden können. Der innere Hebelarm ist dabei der Drosseilscheibe 13 zugekehrt, um je nach dem Winkelmaß der VerstelTung deren Freiweg ganz freizugeben oder mehr oder weniger zu beschränken bzw. bis auf Null zurückzuführen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch gedämpftes elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem von gummielastischen Federelementen abgedeckten und durch eine starre Trennwand in zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte wechselweise VOiJ-menveränderliche Kanmern unterteilten Gehäuse, wobei die Trennwand eine über einer Ausnehmung mit Axialspiel eingespannte, einen verengten Uberströna:eg für die Dämpfungsflüssigkeit negren7ende biegsame Membran aufweist, nach Patent . « o « (Patentan»^,åung P 34 07 553.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Axialsp@@ a der Membraneinspannung von außerhalb des Gehäuses (4) änderbar ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialspiel der Membraneinspannung auf Null rückführbar ist.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die dem bran (13) auf beiden Seiten in ihren Randbereichen stützende Anschlagringe (24, 25), deren gegenseitiger Abstand änderbar ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagring (15) in Axialrichtung verstellbar in dem Gehäuse (4) angebracht ist.
  5. 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antchlagring winkelig verdrehbar in gehäusefesten Gewindegängen mit axialer Steigung formschlüssig geführt ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring auf seiner der Membran abgekehrten Stirnfiäche über seinen Umfang verteilte sägezahnförmige Ansätze aufweist und mit diesen auf in entgegengesetzter Richtung geneigten gehäusefesten sägezahnförmigen Ansätzen winkelig verdrehbar abgestützt ist.
  7. 7. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ei,w2n oder mehrere gehäusefest gelagerte zweiarmige Verstellhebel (19), deren einer Arm über einen veränderlichen Bogenwinkel an die Membran (13) anpreßbar und deren anderer Arm außerhalb des Gehäuses (4) verschwenkbar ist.
  8. 8. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erstellhebel (l9) in dem Bereich ihres Drehlagers in ein gummielastiscnes Federelement (6) mit haftender Bindung an den elastomeren Werkstoff eingebettet sind.
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