DE3619592A1 - Fahrzeugleuchte in flachbauweise - Google Patents
Fahrzeugleuchte in flachbauweiseInfo
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- F21S43/20—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S43/26—Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte in Flachbauweise
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fahrzeugleuchten dieser Art weisen gegenüber üblichen Leuchten,
bei denen die Lampenachse mit der Reflektorachse zusammen
fällt, den Vorteil einer flacheren Bauweise auf, weil bei die
ser Bauart die Lampe mit ihren größeren Abmessungen etwa paral
lel zur Lichtscheibe verlaufen kann. Solche Fahrzeugleuchten
weisen aber den Nachteil auf, daß trotz der Anordnung der Re
flektoroptik ein Teil dieses Reflektors vom Lampensockel abge
schirmt wird und somit für die Lichtlenkung unwirksam gemacht
wird. Eine gleichförmige Ausleuchtung und somit ein homogenes
Signalbild ist daher mit solchen Leuchten nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten in Flachbau
weise der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß zum ei
nen eine hohe Ausbeute des abgestrahlten Lichtes möglich ist
und daß gleichzeitig aber auch eine homogene Ausleuchtung er
folgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Fahrzeugleuchte der
eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird es mög
lich, viel Lampenlichtstrom nutzbringend zu erfassen und zu
richten, sowie eine Abschattung durch den Lampensockel und die
Lampenfassung zu vermeiden bzw. diese Abschattung zu kompensie
ren. In einfacher Weise gelingt dies durch die Merkmale des An
spruches 2. Zweckmäßig werden dabei als optische Elemente Fres
nellinsen oder Fresnellinseneinheiten vorgesehen. Möglich ist
es aber auch, Stufenreflektoren anzuordnen oder diese optischen
Elemente auch mit solchen zu kombinieren, die der Lichtscheibe
zugeordnet sind.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Fahrzeug
leuchte mit einem Paraboloid-Reflektor und einem
zur Lichtscheibe hin angeordneten Fresnel-Linsen
element,
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf die Anordnung der
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Fahr
zeugleuchte mit einem Paraboloid-Reflektor und
einem Stufenreflektor auf der Seite der Licht
scheibe,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 3,
Fig. 5 den schematischen Schnitt durch eine Fahrzeug
leuchte mit einem verkleinerten Paraboloid-Re
flektor und mit Fresnel-Linsenelementen, die der
Lichtscheibe zugeordnet sind,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 5,
Fig. 7 den schematischen Schnitt durch eine Fahrzeug
leuchte mit einem Kugelreflektor und mit einer
Fresnel-Linsenanordnung, die der Lichtscheibe zu
geordnet ist,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Ausführung der Fig. 7,
Fig. 9 den schematischen Schnitt durch eine Fahrzeug
leuchte mit einem Ellipsoid-Reflektor und mit der
Lichtscheibe zugeordneten Fresnel-Linsenelementen
und
Fig. 10 die Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist innerhalb eines Gehäuses (20) einer
Fahrzeugleuchte ein Lampensockel (4) angeordnet, in den die
Fassung (2 a) einer Lampe (2) eingesetzt ist, deren Achse (2 b)
senkrecht zur Achse (10) eines Paraboloid-Reflektors (1) ver
läuft. Diese Bauart ermöglicht es, das Gehäuse (20) durch eine
Lichtscheibe (3) abzuschließen, die wesentlich näher am Gehäu
seboden liegt, als bei einer Bauart, bei der die Achse der Lam
pe mit der des Reflektors zusammenfallen würde. Die Tiefe der
Fahrzeugleuchte der Fig. 1 (t) kann bauartbedingt bis zu 20 mm
kleiner als die einer üblichen Bauart sein.
Dem Bereich links von der Reflektorachse (10), in dem im Ab
strahlungsbereich des Reflektors der Lampensockel (2 a) und die
Lampenfassung (4) sitzt, ist ein Fresnel-Linsenelement (5) zu
geordnet, das, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, von seiner linken
Kante (5 a) aus sich konisch bis zu seiner rechten Kante (5 b)
verjüngt, die in der Fig. 1 etwa oberhalb des rechten Endes des
Lampensockels (2 a) liegt. Von der Lampe (2) ausgehende
Lichtstrahlen, wie z.B. die Strahlen (30), werden in üblicher
Weise vom Reflektor (1) reflektiert und der Lichtscheibe (3)
zugeleitet. In dem Bereich unterhalb des Lampensockels (2 a) und
der Lampenfassung (4) würde eine Verlängerung des Reflektors
(1) nicht zu einer besseren Ausleuchtung der Lichtscheibe (3)
führen, weil hier durch die Lampenfassung (4) und den
Lampensockel (2 a) eine Abschattung auftreten würden. Das
Fresnel-Linsenelement (5) dient in diesem Bereich dazu,
beispielsweise die direkt von der Lampe (2) kommenden
Lichtstrahlen (40) so zu leiten, daß die Lichtscheibe (3) in
dem sonst abgeschatteten Bereich ausgeleuchtet wird. Durch
diese Ausgestaltung kann daher eine homogene Ausleuchtung der
Lichtscheibe erreicht werden. Da durch die Anordnung solcher
optischer Elemente, wie z.B. das Fresnel-Element (5) zusätzlich
Lichtstrom erfaßt werden kann, der bis zu 20% des gesamten
Lichtstromes ausmachen kann, kann die über einen Reflektor
erreichbare Lichtstromausnutzung, die in der Größenordnung von
etwa 50% liegt, noch verbessert werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen innerhalb des Leuchtengehäuses
angeordneten Paraboloid-Reflektor (1) und die bei diesem Aus
führungsbeispiel mit ihrer Achse (2 b) etwas schräg zur Reflek
torachse (10) angeordnete Lampe. Die Lampenfassung (4) ist
hier, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, einstük
kig mit dem Gehäuse (20) hergestellt. Lichtstrahlen (30′), die
bei dieser Ausführung auf den Reflektor (1) fallen, werden in
üblicher Weise der Lichtscheibe (3) zugeleitet. Auch hier würden
jedoch Lichtstrahlen (30′′), die gestrichelt angedeutet sind,
vom Lampensockel (2 a) abgedeckt werden, so daß sich im linken
Bereich der Lichtscheibe (3) eine Abschattung ergeben würde.
Um dies zu vermeiden, ist ein Stufenreflektor (6) oberhalb der
Lampenfassung (4) und des Lampensockels (2 a) vorgesehen, der so
ausgelegt ist, daß die unmittelbar von der Lampe (2) kommende
Lichtstrahlen (40′) von ihm zur Lichtscheibe (3) umgelenkt wer
den. Auch durch diese Maßnahme kann daher zusätzliches Licht
der Lichtscheibe zugeleitet werden, so daß die Intensität und
die homogene Ausleuchtung gewährleistet werden kann. Auch der
Stufenreflektor (6) ist, wie Fig. 4 zeigt, etwa in der Art ei
nes Trapezes ausgebildet und weist parallel zueinander verlau
fende Stufen (6 a) auf, die jeweils von Kreisbögen begrenzt wer
den, deren Mittelpunkt auf der durch den Brennpunkt (35) gehen
den Achse (10) des Reflektors (1) liegt. Dies gilt im übrigen
auch für die optische Ausbildung der Kreisbögen der Fresnellin
se (5). Der Stufenreflektor (6) kaschiert so das durch die Lam
penfassung (4) entstehende "Loch" der vom Paraboloid-Reflektor
(1) zurückgeworfenen Lichtstrahlen. Der Stufenreflektor erfaßt
direktes Lampenlicht und lenkt es in der Hauptausstrahlungs
richtung um.
Die Ausführung der Fig. 5 und 6 besteht aus einem Paraboloid-
Reflektor (1′) sowie aus einer Fresnellinse (7), deren Mittel
punkt auf der Achse (10′) des Reflektors (1′) liegt. Die Fres
nellinse (7) läßt in ihrem inneren Bereich ein Fenster (8) mit
quadratischen Abmessungen frei. Bei dieser Ausführungsform er
faßt der Paraboloid-Reflektor (1′) lediglich das hinter der
Lampe (2) anfallende Licht und lenkt es gemäß den Umlenkstrah
len (50) durch das Fenster (8) in die Hauptausstrahlrichtung
um. Die Fresnellinse (7) dagegen kaschiert dem durch die Lam
penfassung (4) bzw. durch den Lampensockel (2 a) entstehenden
Abschattungsbereich und erfaßt das vordere, also das direkt von
der Lampe (2) abgestrahlte Licht gemäß den Strahlen (60) und
lenkt dieses zur Lichtscheibe in der Hauptausstrahlrichtung um.
Das Fenster (8) kann strukturlos ausgebildet oder mit auf die
Lichtscheibe (3) abgestinmten Optikelementen versehen sein. Die
Fresnellinse (7) mit dem Fenster (8) ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel parallel zur Lichtscheibe (3) angeordnet und wird
in einer mit dem Gehäuse (20) oder mit der Lichtscheibe (3)
verbundenen Halterung (25) gehalten. Das Fenster (8) könnte
auch als ein Ausschnitt aus der Fresnellinse (7) ausgebildet
sein.
Die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 besteht aus einer Kombina
tion eines Kugelreflektors (9) sowie einer Fresnellinse (12),
die hier einen runden Mittelteil (13) entweder in der Form ei
nes Fensters oder in der Form anders ausgebildeter Optikelemen
te besitzt. Auch die Fresnellinse (12) ist in einer Halterung
(25) entweder der Lichtscheibe (3) oder des Gehäuses (20) ge
halten. Ihre Lichtelemente sind dem Kugelreflektor und der
Lampe angepaßt. Die Achse (2 b) der Lampe (2) und die Achse (9 a)
des Kugelreflektors (9) schneiden sich. Die Fresnellinse (12)
kaschiert hier den abgeschatteten Bereich und erfaßt das
vordere Licht im Sinne der Strahlen (46) und lenkt diese in der
Hauptausstrahlrichtung (60) um. Der Kugelreflektor (9) erfaßt
dagegen das von der Lampe (2) in der Fig. 7 nach unten
abgestrahlte Licht und lenkt dieses, im Sinne der Strahlen (55)
zunächst nach unten gehende Licht durch die Lampenwendel (61)
hindurch, ebenfalls zur Fresnellinse (12) um, was durch den
Lichtstrahl (45) angedeutet ist. Ein gewisser Nachteil besteht
bei dieser Ausführungsform darin, daß der auf die Wendel (61)
unmittelbar auftreffende Lichtanteil dort absorbiert und/oder
reflektiert wird und für die definierte Lichtlenkung verloren
geht.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, die aus einer
Kombination eines Ellipsoid-Reflektors (11), einer Lichtscheibe
(3) und einer Fresnellinse (12), ähnlich jener der Ausführungs
form der Fig. 7 und 8, besteht. Bei dieser Ausführungsform ka
schiert die Fresnellinse (12) ebenfalls das von der Lampenfas
sung (4) bzw. vom Lampensockel (2 a) abgeschattete Licht und er
faßt das unmittelbar von der Lampe (2) ausgehende Licht im Sinn
der Strahlen (46). Der Ellipsoid-Reflektor (11) erfaßt dagegen
das von der Lampe (2) in der Fig. 9 nach unten abgestrahlte
Lampenlicht und lenkt es am Lampenwendel (61) vorbei zur
Fresnellinse (12), im Sinne der Pfeile (52) um, und zwar in den
Bereich (13), der im Zentrum der Fresnellinse liegt. Wegen der
geringfügig anderen Richtung der Lichtstrahlen (52) gegenüber
jenen in Richtung der Strahlen (46) wird das nach vorne
abgestrahlte Glühlampenlicht nur annähernd in Hauptausstrahl
richtung (60) umgelenkt. Der Vorteil dieser Ausführungsform
gegenüber jener der Fig. 7 und 8 besteht jedoch darin, daß
keine Verluste durch Absorption und/oder Reflektion von
Lichtanteilen am Wendel (61) entstehen.
Um die Ausleuchtung noch gleichmäßiger und die Lichtlenkung
noch effizienter zu gestalten, kann die Fresnellinse (12) bzw.
(13) und (7) bzw. (8) der Fig. 5 bis 10 auf ihre der Licht
scheibe (3) zugewandten Seite mit Optikelementen versehen sein,
die auf die Streuelemente der Lichtscheibe (3) entsprechend ab
gestimmt sind.
Claims (10)
1. Fahrzeugleuchte in Flachbauweise mit einer quer zur Ach
se eines Reflektors angeordneten Lampe und einer Lichtscheibe,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
dem durch den Lampensockel (4) bedingten Abschattungsbereich
optische Elemente (5, 6, 7) zugeordnet sind, mit deren Hilfe
das von der Lampe (2) abgestrahlte Licht der Lichtscheibe (3)
möglichst vollständig zugeleitet wird.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Elemente (5, 6, 7) auf der vom Reflektor (1,
1′, 9, 11) abgewandten Seite des Lampensockels (4) vorgesehen
sind.
3. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als optisches Element ein Fresnel-Linsenele
ment (5) vorgesehen ist, das in etwa parallel zur Lichtscheibe
(3) ausgerichtet ist.
4. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als optisches Element ein Stufenreflektor (6)
vorgesehen ist, der etwa oberhalb des Lampensockels und schräg
zur Lichtscheibe (3) angeordnet ist.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch die Lichtscheibe (3)
mit optischen Elementen (7, 8, 12, 13) versehen ist.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als optisches Element eine parallel zur Licht
scheibe (3) angeordnete Fresnellinse (7) mit einem Fenster (8)
für das vom Reflektor (1′) kommende Licht vorgesehen ist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optischen Elemente (7, 8, 12, 13) der Licht
scheibe (3) auf die eingesetzten Reflektoren (1, 1′, 9, 11)
abgestimmt sind.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß als Reflektor eine Paraboloid-Reflek
tor (1, 1′) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein Kugelreflektor (9)
vorgesehen ist, der mit einer der Lichtscheibe (3) zugeordneten
Fresnellinse (12) mit einem Fenster (13) gekoppelt ist.
10. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein Ellipsoid-Reflektor
(11) vorgesehen ist, der mit einer der Lichtscheibe (3) zuge
ordneten Fresnellinse (12) mit einem Fenster (13) gekoppelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619592 DE3619592A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Fahrzeugleuchte in flachbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619592 DE3619592A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Fahrzeugleuchte in flachbauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3619592A1 true DE3619592A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619592C2 DE3619592C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6302757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863619592 Granted DE3619592A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Fahrzeugleuchte in flachbauweise |
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