DE361897C - Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Additionsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Additionsmaschinen u. dgl.

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DE361897C
DE361897C DEB98497D DEB0098497D DE361897C DE 361897 C DE361897 C DE 361897C DE B98497 D DEB98497 D DE B98497D DE B0098497 D DEB0098497 D DE B0098497D DE 361897 C DE361897 C DE 361897C
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lever
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electric drive
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Adolf Bordt & Behrens
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/06Driving mechanisms for functional elements of tabulation devices, e.g. of carriage skip

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebsvorrichtung für Additionsmaschinen u. dgl. Es sind bereits elektrische Antriebsvorrichtungen für Additionsmaschinen bekannt, die sich selbsttätig ausrücken, wenn sich der Betätigung der Mechanismen ein durch Störungen in dem Getriebe der Maschine hervorgerufener Widerstand entgegensetzt. Diese Antriebsvorrichtungen sind so gestaltet, daß eine zeitweise Betätigung der Additionsmaschine von Hand, wie es oftmals erforderlich und wünschenswert erscheint, nicht möglich ist. Sie haben den weiteren Nachteil, daß das Anbringen der Vorrichtung an der Maschine und das Lösen sehr umständlich und zeitraubend ist; ein nachträglicher Einbau in die Additionsmaschine ist bei ihnen kaum möglich.
  • Diesem Mangel soll durch die den Gegengenstand der Erfindung bildende elektrische Antriebsvorrichtung abgeholfen werden. Ihre kennzeichnenden Merkmale beruhen im wesentlichen darin, daß in einem an der einen Maschinenwand befestigten Gehäuse eine schwingende Kurbelschleife angeordnet ist, deren Kurbelscheib° durch Betätigen einer an der Maschine vorgesehenen Taste mit dem an dem Gehäuse sitzenden Elektromotor gekuppelt werden kann, und auf deren Pleuelstange ein zweiarmiger, mit dieser auf demselben Drehzapfen sitzender Hebel liegt, dessen nach unten gerichteter Arm mit der Pleuelstange durch eine federnde Kupplung verbunden ist, und deren oberer über die Pleuelstange hinausragender Arm ein Zahnsegment trägt und unterhalb desselben mit einer Kulisse versehen ist, in welcher die Nabe eines mit dem Zahnsegment kämmenden Zahnsektors liegt, welcher auf der Hauptantriebswelle der Maschine sitzt, die noch über das Gehäuse hinausragt, so daß auf ihr freies Ende ein Handhebel aufgesteckt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Antriebsvorrichtung dargestellt, und es zeigt: Abb, i eine Ansicht und Abb.2 einen senkrechten Schnitt, Abb. Seine Einzelheit und Abb. q. eine andere Stellung .der Teile.
  • Die Antriebsvorrichtung sitzt in einem kastenartigen Gehäuse i, 'dessen untere Hälfte stark vertieft ist. Am Boden des Gehäuses ist in einer Ausbauchung eine Schnecke 2 angeordnet, die fest auf - der in der Gehäusewand gelagerten Welle 3 des seitlich an einem Flansch Tb des Gehäuses befestigten Elektromotors sitzt. Die mit der Motorachse gekuppelte Schnecke 2 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad q., das lose auf einer in einer an das Gehäuse angegossenen Nabe i° gelagerten Welle 5 sitzt. Die Welle 5 trägt außerdem noch an ihrem einen Ende eine Scheibe 6, auf der ein radial verstellbarer Kurbelzapfen 7 angeordnet ist. Auf dem aus der Nabe ic vorstehenden Ende der Welle 5 sitzt ein Stellring 8, mittels welchem die Welle in dem Gehäuse so verstellt werden kann, daß die Naben des Schneckenrades und der Kurbelscheibe aneinanderliegen, so daß sich das Schneckenrad auf der Welle 5 nicht verschieben kann. Der Stellring wird durch eine auf die Nabe ie aufgesteckte Kappe 9 verdeckt. Die Kurbelscheibe 6 ist in einem an der Gehäusewand befestigten Ring io geführt, der dadurch gleichzeitig ein zweites Lager für die Welle 5 bildet. Auf der Kurbelscheibe 6 ist mit ihrem einen Ende eine Blattfeder ii befestigt, deren anderes Ende einen Stein 12 trägt, der durch eine in der Scheibe 6 vorgesehene Aussparung 13 durchgeht und mit auf der der Scheibe 6 zugewandten Seite des Schneckenrades sitzenden Klauen 14 eine Kupplung bildet. Für gewöhnlich liegt das Ende der Blattfeder i i auf einem keilförmig gestalteten, bei 15 drehbar gelagerten Hebel 16 auf, wodurch der Stein 12 in die Aussparung 13 zurückgezogen ist. Das freie Ende des Hebels 16 ist an einer unter der Zugwirkung einer Feder 17 stehenden Stange 18 aufgehängt, die durch die Gehäusewand geht und nach außen vorragt. Auf dieses vorstehende Ende wirkt ein Hebel i9 ein.
  • Auf einem im oberen Gehäuseteil sitzenden Zapfen 2o ist drehbar ein einarmiger Hebel 2,1 gelagert, dessen freies, nach unten stehendes Ende mit einer Kulisse 22 versehen ist, in der ein auf dem Kurbelzapfen 7 sitzender Stein 23 gleitet. Auf demselben Zapfen 2o sitzt ein zweiarmiger Hebe124, dessen nach unten zeigender Arm dem Hebel 21 gegenüberliegt, während der nach oben ragende Arm 24b einen Ausschnitt besitzt und ein Zahnsegment 25 trägt. Unterhalb dieses Hebels 24 ist auf dem Hebel 21: ein in diesem drehbarer, durch Gewicht 26 belasteter Handgriff 27 angeordnet, auf dessen Zapfen ein Herzstück 28 sitzt. Dieses Herzstück 28 bewegt sich in einem Rahmen 29 (Abb. 3), der mittels eines Armes 3o an dem Hebel 21 bei 31 drehbar gelagert ist und für gewöhnlich durch eine Feder 32 nach oben gezogen wird. In dieser Stellung greift das' zahnartig ausgebildete untere Ende 24o des Hebels 24 in eine an dem Rahmen 29 vorgesehene, entsprechend gestaltete Rast 33 ein, wodurch der Hebel 24 mit dem Hebel 21 gekuppelt ist.
  • In dem Ausschnitt des Hebelarmes 24b liegt die Nabe 34@ eines Zahnsektors. 34 der mit dem Zahnsegment 25 kämmt. Dieser Zahnsektor 34 sitzt fest auf der Hauptwelle 35 der Additionsmaschine, die durch einen im Gehäuse i vorgesehenen Ausschnitt 36 geführt ist und ein Stück aus dem Gehäuse herausragt. Auf dieses vorstehende Ende kann der Handhebel 37 der Additionsmaschine bei Bedarf aufgesteckt werden. Das Gehäuse ist schließlich durch einen Deckel 38 verschlossen.
  • Beim Gebrauch der Additionsmaschine ist der Elektromotor dauernd in Gang. Dabei läuft das durch die Schnecke 2 angetriebene Schneckenrad 4 für gewöhnlich tot auf der Welle 5. Soll nun die Additionsmaschine betätigt werden, so drückt man auf einen an ihr angebrachten Griff. Dadurch wird der Hebel 19 mit der Stange 18 nach unten gedrückt und damit der Hebel 16 um seinen Aufhängungspunkt nach unten gedreht. Dabei gleitet die Blattfeder i i vom Hebel 16 ab, und der Stein 12 kommt beim Niederfedern zwischen zwei Klauen 14 zu stehen. Da sich diese mit dem Schneckenrad 4 drehen, wird der Stein 12 mitgenommen und die Kurbelscheibe 6 in Drehung versetzt. Dabei wird durch den Kurbelzapfen 7 der Hebel 21 hin und zurück bewegt, so daß das Zahnsegment 25 den Zahnsektor 34 um einen bestimmten Winkel - etwa 6o° - vor- und zurückdreht und damit die Hauptwelle 34 der Additionsmaschine. Nachdem der Druck auf die die Stange 18 niederdrückende Taste aufgehört hat, wird die letztere durch die Feder 17 wieder nach oben gezogen und damit auch der Hebel 16, dessen Oberkante sogestaltet ist, daß sie sich an den Umfang der Scheibe 6 anlegt. Wenn die Kurbelscheibe 6 nahezu eine volle Umdrehung ausgeführt hat, läuft das freie, über die Scheibe hinausstehende Ende der Blattfeder i i auf die schräge Ebene des Hebels 16 wieder auf und wird dadurch gehoben. Dabei wird auch der Stein 12 allmählich in die Aussparung 13 zurückgezogen, bis er in dem Augenblick, wo die Feder senkrecht steht, außer Verbindung mit den Klauen 14 gekommen ist. Dadurch ist die Kupplung zwischen dem Schneckentrieb und der Kurbelscheibe 6 beendet, und letztere bleibt stillstehen, bis durch erneutes Drücken auf die Taste an der Maschine die Kupplung wieder eingerückt wird.
  • Die Drehung des Zahnsektors 34 im Uhrzeigersinne (Alb. i) geschieht schneller als als das Zurückdrehen. infolge der verschiedenen Hebelarmlängen. Diese Bewegung entspricht vollkommen der Bewegung der Hauptwelle der Maschine, wie sie von Hand ausgeführt wird, wobei das Heben des Handhebels schneller geschieht, als das Senken., da im ersteren Fall die Federn ,der Maschine dse Arbeit verrichten, im letzteren Fall jedoch die menschliche. Kraft. .
  • Ist in der Maschine irgendeine Störung eingetreten, so daß sich .der Drehung der Hauptwelle 35 ein Widerstand .entgegenstellt, so wird auch die Bewegung .des Zahnsektors 34 und des das Zahnsegment 25 tragenden Hebels 24 gehemmt. Da aber der Hebel 21 durch die Kurbel weiterbewegt wird, wird der Rahmen 29 durch das zahnartige Ende 240 des Hebels 24. nach unten gedrückt, wobei er sich unter Spannung der Feder 32 um seinen Aufhängungspunkt 31 dreht (Abb. 4). Da das Herzstück 28 nun nicht mehr von dem Rahanem 29 gehalten wird, kommt das Gewichst 26 zur Wirkung und dreht den. Handgriff 27 nach unten (Albb.4). Das I-Ierzstüek 28 nimmt dann; .eine solche Stellung ein, daß es den Rahmen 29 in seiner unteren Stellung festhält.
  • Auf diese Weise wird .die Kupplung zwischen Hebel 2,1 und 24 aufgehoben, so daß der erstere totläuft. Wenn man dann den Handgriff wieder in seine alte Stellung zurückdreht, zieht die Feder 32 den Rahmen 29 nach oben, so daß bei der weiteren Bewegung ,des Hebels 21 der Zahn 240 wieder .in die Rast 33 einschnappt, wodurch die Hebel 21 und 24 wieder gekuppelt werden. Der Handgriff 27 kann in jedem beliebigen Zeitpunkt auch von Hand nach unten gedreht und dadurch die Kupplung gelöst werden. Wenn man dann auf das über den Deckel 38 des Gehäuses vorstehende Ende der Hauptwelle 35 den Handhebel 37 aufsteckt, kann die Maschine unabhängig von der Antriebsvorrichtung von Hand aus betätigt werden.
  • Wenn die Antriebsvorrichtung von der Additionsmaschine abmontiert werden soll, löst man nach Entfernen des Handgriffes 27 und evtl. des Handhebels 37 den Deckel 38 und löst die die Antriebsvorrichtung an der Maschine haltenden Schrauben. Die Antriebsvorrichtung kann dann einfach von der Hauptwelle 35 und dem Zahnsektor 34 abgezogen werden. Diese Handgriffe lassen sich in wenigen Minuten ausführen, ebenso die Montage der Vorrichtung an ,der Maschine. Infolge ihrer eigenen Bauweise kann die Antriebsvorrichtung noch nachträglich an jeder Additionsmaschine angebracht werden. Durch entsprechende Einstellung des Kurbelzapfens 7 wird dabei der Ausschlagvinkel des Hebels 21 der Hubhöhe des Handhebels angepaßt.

Claims (4)

  1. PATENT -ANSPRÜCHE: i. Elektrische, durch eine schwingende Kurbelschleife wirkende und bei Störungen sich selbst ausrückende Antriebsvorrichtung für Additionsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelschleife (6, 7, 23, 21) antreibende Kurbelscheibe (6) durch Betätigen einer an der Maschine vorgesehenen Taste mit dem Elektromotor gekuppelt werden kann und auf ihre Pleuelstange (21) ein zweiarmiger, mit dieser auf demselben Drehzapfen (2o) sitzender Hebel (24) liegt, dessen nach unten gerichteter Arm mit der Pleuelstange (21) durch eine federnde Kupplung (24e, 33, 29) verhun-@d@en ist, und dessen oberer über die Pleuelstange hinausragender Arm (24v) ein Zahnsegment (25) trägt und unterhalb .desselben mit einem Ausschnitt versehen ist, in welchem die Nabe (34d) eines mit dem Zahnsegment (25) kämmenden Zahnsektors (34) liegt, welcher auf der Hauptantriel)s,vvelle (35) der Maschine sitzt, die durch eine breite Öffnung (36) in das Gehäuse (i) tritt und auf .der anderen Seite noch über dasselbe hinausragt, so daß auf ihr freies Ende ein Handhebel (37) aufgesteckt werden kann.
  2. 2. Elektrische Antriebsvorrichtung .für Additionsmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ,die Kurbelscheibe (6) tragenden Welle (5) -ein von dem Elektromotor angetriebenes Rad (,4) lose sitzt, das auf der der Kurbelschei@be (6) zugewendeten Seite Klauen (14) trägt, und daß auf der Kurbelscheibe (6) .eine Blattfeder (ii) liegt, -deren eines Ende auf der Scheibe befestigt ist, und deren anderes Ende einen durch eine in der Scheibe (6)' vorgesehene Aussparung (13) hindurchgehenden und gegen die Klauen (14) gerichteten Stein (12) trägt, welche Feder (i i) für gewöhnlich mit einer an ihr vorgesehenen, über die Scheibe hinausragenden Nase auf einem keilförmig gestalteten, federnd beweglichen Hebel (16) aufruht, wodurch der Stein (12) in die Aussparung (13) zurückgezogen ist.
  3. 3. Elektrische Antriebsvorrichtung für Additionsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der keilförmig gestaltete Hebel (16) an einem Ende (bei 15) drehbar an der Gehäusewand gelagert und mit dem anderen Ende an einer unter der Einwirkung einer Fe-,der (17) stehenden Stange (18) aufgehängt ist, die durch die Gehäusewand durchgeht und mit einer an der Maschine vorgesehenen Taste in Verbindung steht.
  4. 4. Elektrische Antriebsvorrichtung für Additionsmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pleuelstange (21) unterhalb des Hebels (24) ein in ihr drehbarer, durch Gewicht (26) belasteter Handgriff (27) angeordnet ist, auf dessen Zapfen ein Herzstück (28) sitzt, das sich in einem mittels eines Arm@es (30) an -der Pleuelstange (21) drehbar gelagerten Rahmens (29) bewegt, der für gewöhnlich durch eine Feder (32) nach oben gezogen wird, so daß das untere zahnartig ausgebildete Ende (24°) des Hebels (24) in eine im Oberteil des Rahmens (29) vorgesehene Rast (33) eingreift.
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