DE3618973A1 - Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge zur stufenweisen Höhenverstellung der oberhalb des Sitzes anzuordnenden Gurtumlenkeinrichtung, bestehend aus einer länglichen Befestigungs­ einrichtungen aufweisenden, in Richtung ihrer Längserstreckung etwa vertikal anzuordnenden Schiene mit einer Mehrzahl in Richtung ihrer Längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordneten Rasten sowie aus einem an der Schiene längs dieser verstellbar gehalterten, in die Rasten der Schiene lösbar eingreifbare Rastnasen aufweisenden und gegen Federkraft aus den Rasten manuell aushebbaren Schlitten, der zudem eine zu seiner Verschieberichtung quer gerichtete Gewindebohrung aufweist, in die eine die Gurtumlenkeinrichtung halternde Befestigungsschraube eingeschraubt ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art hat die Schiene an einem Längsrand angeschnittene, längsseitig offene, mit Abstand hintereinander angeordnete Rasten und die zwischen den Rasten befindlichen Teile der Schiene sind zur Schienenrückseite hin abgebogen. Der Schlitten besteht aus einem zu einem endlosen, etwa ovalen Ring zusammengeschweißten Blechstreifen, dessen große lichte Weite größer als die Breite der Schiene ist und dessen kleine lichte Weite mindestens der Dicke der Schiene einschließlich der zwischen den Rastausnehmungen befindlichen, abgewinkelten Teile der Schiene entspricht.
Am Schlitten sind den Rasten der Schiene ange­ paßte Rastnasen angeformt. Durch den Schlitten ist die Schiene so längs verstellbar hindurch­ gesteckt, daß die Rastnasen gegenübergestellt werden können. Außerdem sind in die Durchgriffsöffnung des Schlittens eine vorgefertigte Schienenführung aus Kunststoff und eine auf die Schiene wirksame, vorgefertigte Blattfeder so eingefügt, daß bei einander gegenüberstehenden Rastelementen diese von der Blattfeder beeinflußt ineinandergreifen. Zudem ist an der Frontseite des Schlittens eine lnnengewinde aufweisende Muffe zum Anschluß der Gurtumlenkeinrichtung angeschweißt.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß der Schlitten unbeabsichtigter Weise auf den rasten­ losen Einsteckendteil der Schiene aufgeschoben werden kann und dann eine exakte Höhenverstellung des Schlittens relativ zur Schiene nicht mehr gegeben ist. Außerdem ist die Herstellung dieser Vorrichtung und die Montage deren Einzelteile relativ schwierig, zeitaufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß sowohl eine erheb­ liche Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung und der Montage als auch eine Erhöhung der Funktionssicherheit erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene ein längs dieser sich erstreckendes Langloch aufweist, der Schlitten an die Rückseite der Schiene angelegt ist, ferner einen durch das Langloch hindurchgesteckten, im Langloch längs verstellbar geführten und mit seinem freien Ende an der Frontseite der Schiene sich abstützenden, ersten Endteil auf­ weist, der andere zweite Endteil des Schlittens gegen Federkraft um eine zur Schienen-Längs­ erstreckung quer verlaufende Achse von der Schiene begrenzt abkippbar gehaltert ist und mit der Schiene zusammenwirkende Rastelemente aufweist, zudem am Schlitten zwischen den beiden Endteilen ein das Schienen-Langloch durchgreifender und die zum Anschluß der Gurtumlenkrichtung bestimmte Gewindebohrung aufweisender, zweiter Führungsteil vorgesehen ist und daß die Rast­ elemente der Schiene über den gesamten Verschiebe­ weg des Schlittens verteilt angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen besteht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung nunmehr aus nur drei Einzel­ teilen, nämlich einer Schiene, einem Schlitten und aus einem Federelement. Auch hat der Schlitten eine wesentlich einfachere Raumform als bislang, woraus sich auch eine erhebliche einfachere und billigere Herstellung und Montage ergibt. Zugleich ist sichergestellt, daß über den gesamten Verschiebeweg des Schlittens relativ zur ortsfest zu halternden Schiene eine formschlüssige Ver­ rastung des Schlittens mit der Schiene erreich­ bar ist.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit ist es vorteilhaft, wenn der erste Endteil des Schlittens dem unteren Ende der Schiene zugewandt angeordnet ist.
Eine sowohl fertigungstechnisch als auch montagegünstige Ausgestaltung des Schlittens besteht darin, daß dieser aus einem im wesent­ lichen ebenen Blechzuschnitt besteht, dessen Dicke kleiner als die Breite des Schienen-Lang­ loches ist, ferner einen angeschnittenen hammer­ kopfförmigen ersten Endteil aufweist, dessen Stiel mindestens um die Dicke der Schiene zur Schiene hin verkröpft ist und dessen Kopf breiter als die Breite des Schienenlangloches ausgebildet sowie zur Anlage an der Schienen­ frontseite bestimmt ist und daß am anderen zweiten Endteil des Blechzuschnittes mindestens eine Rastnase angeformt ist, und vorzugsweise zudem der zweite Führungsteil des Schlittens als vom diesen quer abstrebende, insbesondere zylindrische Hülse ausgebildet ist, deren axial verlaufende Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet ist, wobei die Hülse am Schlitten angeformt sein kann.
Weiterhin ist es zur Erzielung einer hochbelast­ baren lösbaren Kupplung des Schlittens mit der Schiene vorteilhaft, wenn in der Schiene beiderseits des Langloches je eine längs der Schiene verlaufende Reihe Rastlöcher angeordnet sind und daß am zweiten Endteil des Schlittens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, zur Schiene hin abstrebende, nach Lage, Form und Abmessungen den Rastlöchern angepaßte Rastnasen angeformt sind.
Hierzu sind unter Umständen bevorzugte Varianten in den Ansprüchen 7 bis 9 offenbart.
Eine bevorzugte, sowohl hinsichtlich der Her­ stellung als auch der Montage besonders günstige sowie eine lagerichtige und lagesichere Gestaltung und Anordnung des eine Verrastung des Schlittens mit der Schiene erzwingenden Federelementes ist in den Ansprüchen 10 und 11 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine höheneinstellbare Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt für Kraft­ fahrzeuge in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen in der gleichen Ansicht wie der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung jedoch im montierten Zustand;
Fig. 5 desgleichen gemäß der Schnittlinie V-V gesehen.
Allen Ausführungsformen ist jeweils eine gerade Schiene 1 mit in ihren Endteilen angeordneten Befestigungslöchern 2 und mit einem längs der Schiene verlaufenden Langloch 3, welches mit Abstand von den Befestigungslöchern 2 endet, ein längs der Schiene 1 begrenzt verstellbar gehalterter Schlitten 4 und ein Federelement 5 gemeinsam.
Der Schlitten 3 besteht bei allen drei Ausführungs­ formen aus einem Blechzuschnitt, dessen Dicke kleiner als die Breite des Langloches 3 ist. Der im wesentlichen ebene rückseitig der Schiene 1 angelegte Schlitten 4 hat einen ersten, ange­ schnittenen, hammerkopfförmigen Endteil 6, dessen Stiel 7 eine gegenüber dem Langloch 3 geringfügig kleinere Breite aufweist.
Zudem ist der Stiel 7 zur Schiene 1 hin ver­ kröpft, durchgreift das Langloch 3, ist im Langloch 3 längs verschiebbar geführt und sein in der Breite gegenüber dem Langloch 3 größerer Kopf 8 stützt sich an der Frontseite der Schiene 1 ab.
Am anderen, zweiten Endteil 9 des Schlittens 4 sind jeweils zwei Rastnasen 10 mit Abstand nebeneinander angeordnet.
Zwischen beiden Endteilen 6 und 9 des Schlittens 4 ist an letzterem ein zweiter Führungs­ teil 11 in Form einer zylindrischen Hülse ange­ ordnet, die vom Schlitten rechtwinklig gerichtet abstrebt und das Langloch 3 längs verstellbar durchgreift.
Die axiale Bohrung der Hülse ist als Gewinde­ bohrung 12 ausgebildet. In letztere ist, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, eine Befestigungs­ schraube 13 eingeschraubt, mittels welcher eine Sicherheitsgurtumlenkeinrichtung 14 am Schlitten 4 gehaltert ist.
Auf den frontseitig aus dem Langloch 3 heraus­ ragenden Abschnitt des zweiten Führungsteiles 11 ist das als Schraubendruckfeder ausgebildete Federelement 5 aufgesteckt, welches sich unter Federvorspannung einerseits an der Frontseite der Schiene 1 und andererseits an einer am freien Ende des Führungsteiles 11 angeordneten Schulter 15 abstützt.
Als Schulter ist eine gelochte und von der Befestigungsschraube 13 durchgriffene Scheibe vorgesehen.
Zwischen der Schulter 15 und dem Kopf der Be­ festigungsschraube 13 ist noch eine Distanz­ hülse 16 angeordnet, deren axiale Länge größer als die Dicke des von der Befestigungsschraube 13 durchgriffenen Teiles der Gurtumlenkein­ richtung 14 ist, so daß mittels der Befestigungs­ schraube 13 die Distanzhülse 16 und die als Scheibe ausgebildete Schulter 15 reibschlüssig an die freie Stirnseite des zweiten Führungs­ teiles 11 angespannt werden kann, ohne die drehbewegliche Halterung der Gurtumlenkein­ richtung 14 auszuschließen.
Gemäß der Fig. 1, 4 und 5 sind in der Schiene 1 beiderseits des Langloches 13 je eine Reihe den Rasten 10 angepaßte Rast­ löcher 17 angeordnet, in welche die Rastnasen 10 vom Federelement 5 beeinflußt zwangsläufig eingreifen, wenn die Rastnasen beim Verschieben des Schlittens 4 zwei dieser Rastlöcher 17 passieren.
Zum beabsichtigten Lösen einer derartigen Rast­ verbindung ist lediglich auf die Gurtumlenk­ einrichtung 14 ein in axialer Richtung der Befestigungsschraube 13 zielender Druck auszuüben, wobei der obere, zweite Endteil des Schlittens 4 um den Kopf 8 des ersten End­ teiles 6 verschwenkt und von der Rückseite der Schiene 1 abgehoben wird und dabei die Rastnasen 10 aus den Rastlöchern 17 herausgehoben werden.
Gemäß Fig. 2 sind anstelle von Rastlöchern 17 beide Längsrandteile 18 der Schiene 1 zum Schlitten 4 hin rechtwinklig abgebogen, in welchen den Rastnasen 10 in Form, Lage und Abmessungen angepaßte Rastausnehmungen 19 angeformt sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Längsrandteile 20 des Langloches 3 zum Schlitten 4 hin rechtwinklig abgebogen und mit einer Vielzahl angeschnittener, mit Abstand hintereinander und über die gesamte Länge der Längsrandteile 20 verteilt angeordneter Rastausnehmungen 19 versehen.
Die Rastlöcher 17 und die Rastausnehmungen 20 haben zueinander parallel und zur Längserstreckung der Schiene rechtwinklig gerichtete Flanken und die Flanken der Rastnasen 10 sind diesen entsprechend ausgebildet.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge zur stufenweisen Höhenver­ stellung der oberhalb des Sitzes anzuordnenden Gurtumlenkeinrichtung, bestehend aus einer länglichen Befestigungseinrichtungen aufweisenden, in Richtung ihrer Längserstreckung etwa vertikal anzuordnenden Schiene mit einer Mehrzahl in Richtung ihrer Längserstreckung mit Abstand hintereinander angeordneten Rasten sowie aus einem an der Schiene längs dieser verstellbar gehalterten, in die Rasten der Schiene lösbar eingreifbare Rastnasen aufweisenden und gegen Federkraft aus den Rasten manuell aushebbaren Schlitten, der zudem eine zu seiner Verschiebe­ richtung quer gerichtete Gewindebohrung auf­ weist, in die eine die Gurtumlenkeinrichtung halternde Befestigungsschraube eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ein längs dieser sich erstreckendes Langloch (3) aufweist, der Schlitten (4) an die Rückseite der Schiene (1) angelegt ist, ferner einen durch das Langloch (3) hindurchgesteckten, im Langloch (3) längs verstellbar geführten und mit seinem freien Ende an der Frontseite der Schiene (1) sich abstützenden, ersten End­ teil (6) aufweist, der andere zweite Endteil (9) des Schlittens (4) gegen Federkraft um eine zur Schienen-Längserstreckung quer ver­ laufende Achse von der Schiene (1) begrenzt abkippbar gehaltert ist und mit der Schiene (1) zusammenwirkende Rastelemente (10) auf­ weist, zudem am Schlitten (4) zwischen den beiden Endteilen (6+9) ein das Schienen-Lang­ loch (3) durchgreifender und die zum Anschluß der Gurtumlenkrichtung (14) bestimmte Gewinde­ bohrung (12) aufweisender, zweiter Führungs­ teil (11) vorgesehen ist und daß die Rast­ elemente der Schiene (1) über den gesamten Verschiebeweg des Schlittens (4) verteilt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Endteil (6) des Schlittens (4) dem unteren Ende der Schiene (1) zugewandt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) aus einem im wesentlichen ebenen Blechzuschnitt besteht, dessen Dicke kleiner als die Breite des Schienen-Langloches (3) ist, ferner einen angeschnittenen hammerkopfförmigen ersten Endteil (6) aufweist, dessen Stiel (7) mindestens um die Dicke der Schiene zur Schiene (1) hin verkröpft ist und dessen Kopf (8) breiter als die Breite des Schienenlangloches (3) ausgebildet sowie zur Anlage an der Schienenfront­ seite bestimmt ist und daß am anderen zweiten Endteil (9) des Blechzuschnittes mindestens eine Rastnase (10) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungs­ teil (11) des Schlittens (4) als von diesem quer abstrebende, insbesondere zylindrische Hülse ausgebildet ist, deren axial verlaufende Bohrung als Gewindebohrung (12) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Schlitten (4) angeformte Hülse.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (1) beiderseits des Langloches (3) je eine längs der Schiene (1) verlaufende Reihe Rastlöcher (17) angeordnet sind und daß am zweiten Endteil (9) des Schlittens (4) zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, zur Schiene (1) hin abstrebende, nach Lage, Form und Abmessungen den Rast­ löchern (17) angepaßte Rastnasen (10) angeformt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (1) beiderseits des Langloches (3) zum Schlitten (4) hin abgewinkelte Längsrandteile (18 bzw. 20) vorgesehen sind, in welchen eine Mehrzahl mit Abstand hintereinander und über die Länge der Längsrandteile verteilt angeordnete, angeschnittene Rastausnehmungen (19) vorgesehen sind und daß am Schlitten (4) zwei seitliche abstrebende einander entgegengerichtet, den Rastausnehmungen (19) angepaßte Rastnasen (10) angeformt, insbesondere angeschnitten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandteile (18) der Schiene (1) zu Rastschienen umgeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden längs verlaufenden Randteile (20) des Langloches (3) zum Schlitten (4) hin rechtwinklig abgebogen und mit angeschnittenen Rastausnehmungen (19) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den frontseitig aus dem Langloch (3) der Schiene (1) heraus­ ragenden Abschnitt des zweiten Führungsteiles (11) eine Schraubendruckfeder (5) aufgesteckt ist, die sich unter Vorspannung einerseits an der Frontseite der Schiene (1) und andererseits an einer am freien Ende des zweiten Führungs­ teiles (11) angeordneten, seitlich vorstehenden Schulter (15) abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schulter (15) durch eine gegenüber dem Querschnitt des zweiten Führungs­ teiles (11) größere, mittig gelochte Scheibe gebildet ist, die am zweiten Führungsteil (11) mittels der zur Befestigung der Gurtumlenkein­ richtung (14) bestimmten und in die Gewinde­ bohrung (12) des zweiten Führungsteiles (11) eingeschraubten Schraube (13) festgelegt ist.
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