DE3708564C2 - Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte - Google Patents

Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte

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Description

Die Erfindung betrifft einen höheneinstellbaren Umlenk­ beschlag für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 nach Patent 36 18 973.
Aus der gattungsähnlichen EP-OS 0 147 059 ist ein höhen­ verstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte bekannt, bei dem ein als formstabil zu bezeichnendes Führungsteil vorgesehen ist, dessen Ränder von der Frontseite der Schiene diese an ihren Längsrändern umschließt. Dort ist auch eine schwenkbar gelagerte Verrastungseinrichtung vorgesehen, die den Eingriff von Rasten in die dazugehörige Öffnung in der Schiene ermöglicht. Desweiteren ist dort eine Spange vorgesehen, die zumindest mittelbar am Schlitten gehaltert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen höheneinstellbaren Umlenkbeschlag gemäß Hauptpatent derart weiterzubilden, daß auch bei überhöhter Belastung des Umlenkbeschlages und einer daraus resultierenden Durchbiegung und Ver­ biegung der Schiene dennoch ein sicherer Eingriff der Rastnasen erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 (Kennzeichen­ teil) angegeben.
Durch diese Maßnahmen wird bei überhöhter Belastung des Umlenkbeschlages einer daraus sich ergebenden, von der Urform abweichenden Deformierung zumindest der Schiene im Bereich der Spange weitgehend entgegenge­ wirkt, so daß auch bei deformierter Schiene die Rast­ nasen des Schlittens auch dann noch ausreichend tief in die Rasten der Schiene einzugreifen vermögen.
Eine sowohl fertigungstechnisch als auch montage­ günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die Spange am Schlitten mittels der Befestigungs­ schraube der Gurtumlenkeinrichtung gehaltert ist, insbesondere derart, daß die Befestigungs­ schraube einen dieser angepaßten Durchbruch der Spange durchgreift und daß an der Befestigungs­ schraube eine mit dem Durchbruchsrandteil der Spange zusammenwirkende und den Kippweg des Schlittens begrenzenden Schulter angeordnet ist.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe noch vorteil­ haft, wenn der Schlitten zwei Paar in Längser­ streckung der Schiene mit Abstand hintereinander angeordnete Rastnasen aufweist.
Eine vorteilhafte, die Funktion des Umlenkbeschlages weiterhin verbessernde Gestaltung besteht darin, daß zwischen der Frontseite der Spange und der Gurtumlenkeinrichtung eine mit Vorspannung ange­ ordnete Biegefeder angeordnet ist, die zum Lang­ loch der Schiene hin umgebogene, das Langloch durchgreifende und am Schlitten angreifende Endteile aufweist.
Hierdurch ist nunmehr das Federelement relativ zur Schiene berührungslos angeordnet. Demzufolge ergeben sich auch keine Relativverschiebungen zwischen dem Federelement und der Schiene, die ansonsten zur Lageveränderung des Federelementes aus der Sollage führen können.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des Feder­ elementes und deren Anordnung sind in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Umlenkbeschlag in der Vorderansicht, jedoch ohne Gurtumlenkeinrichtung;
Fig. 2 desgleichen mit Umlenkeinrichtung im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
Der Umlenkbeschlag besteht im wesentlichen aus einer geraden Schiene 1 mit an ihren Endteilen angeordneten Befestigungslöchern 2, einem längs der Schiene 1 verstellbar gehalterten Schlitten 3, einer Spange 4 und aus einer Biegefeder 5.
Die Schiene 1 (Rastschiene) hat ein längs verlaufendes Langloch 6, welches mit Abstand von den Befestigungs­ löchern 2 endet.
Der aus einem Blechzuschnitt hergestellte, im wesentlichen ebene, rückseitig der Schiene 1 angelegte Schlitten 3, hat einen nach vorn umgebogenen und im Langloch 6 längs verschiebbar geführten Endteil 7 und der zweite Endteil 8 des Schlittens 3 ist durch einen angeschnittenen, hammerkopfförmigen Vorsprung gebildet, dessen das Langloch 6 der Schiene 1 durchsetzender Hals 9 eine zweite Schlittenführung bildet. Nahe des ersten Endteiles 7 des Schlittens 3 sind zwei Paar Rastnasen 10 angeformt, welche in beiderseits des Langloches 6 angeordnete Rasten 11 der Schiene 1 eingreifen. Nahe des Schlittenendteiles 7 ist eine zylindrische Hülse 12 angeordnet, die vom Schlitten 3 recht­ winklig gerichtet abstrebt und das Langloch 6 längs verstellbar durchgreift. Die axiale Bohrung der Hülse 12 ist als Gewindebohrung ausgebildet. In letztere ist wie aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Befestigungsschraube 13 eingeschraubt, mittels welcher eine Gurtumlenkeinrichtung 14 am Schlitten 3 gehaltert ist.
Die Spange ist mit ihrer Rückseite an die Front­ seite der Schiene 1 angelegt und hat angeformte, die Längsrandteile der Schiene 1 längs verschieb­ bar umfassende Endteile 15. Etwa mittig der formfesten Spange 4 ist ein zylindrischer Durch­ bruch 16 vorgesehen, durch welchen die Hülse 12 axial verstellbar hindurchgreift.
Die Befestigungsschraube 13 besitzt eine durch eine Distanzscheibe gebildete, radial vorstehende Schulter 17, deren Durchmesser größer als der des Durchbruches 16 ist. Ferner ragt die Hülse 12 in der Sperrlage des Umlenkbeschlages über die Frontseite der Spange 4 hinaus, so daß der Schlitten 3 so weit nach hinten gekippt werden kann, bis die Schulter 17 am Rand des Durchbruches 16 anliegt. Dieser Kippweg ist so groß bemessen, daß zum beabsichtigten Verstellen des Schlittens 3 relativ zur Schiene 1 die Rastnasen des Schlittens 3 aus den Rasten 11 der Schiene 1 herausgeführt werden können.
Die Biegefeder 5 ist als längliche Blattfeder ausgebildet und in Richtung ihrer Längserstreckung zur Verstellrichtung des Schlittens 3 gleichge­ richtet angeordnet. Etwa mittig der Biegefeder 5 ist ein Durchbruch angeordnet, durch welchen die Hülse 12 samt Befestigungsschraube 13 hin­ durchgreift. Die Biegefeder 5 ist etwa mittig ihrer Längserstreckung zur Spange 4 hin stumpf­ winklig durchgebogen, stützt sich mit der Biege­ kante 18 an der Frontseite der Spange 4 ab und von beiden Federschenkeln der Biegefeder 5 sind Haken 19 abgebogen, die unter Vorspannung der Biegefeder 5 in diesen angepaßte Durchbrüche 20 des Schlittens 3 eingehakt sind.

Claims (8)

1. Höheneinstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine Schiene vorgesehen, die ein längs dieser sich erstreckendes Langloch aufweist,
  • b) an die Rückseite der Schiene ist ein Schlitten angelegt,
  • c) der eine Endteil des Schlittens ist gegen Federkraft um eine zur Schienenlängserstreckung quer verlaufen­ de Achse an der Schiene begrenzt abkippbar gehaltert und hat mit der Schiene zusammenwirkende Rastele­ mente,
  • d) am Schlitten ist zwischen beiden Endteilen ein das Schienen-Langloch durchgreifender und zum An­ schluß des Umlenkbeschlages bestimmter Vorsprung als Führung vorgesehen,
  • e) die Rastelemente der Schiene sind über den ge­ samten Verschiebeweg des Schlittens verteilt angeordnet,
  • f) das zweite Ende des Schlittens stellt eine zweite Führung dar und die Kippachse ist durch das zweite Ende des Schlittens gebildet, das sich an der Schiene abstützt, wobei das zweite Ende des Schlittens durch einen hammerkopfartigen Vorsprung gebildet wird, der das Langloch durchsetzt und mit seinem erweiterten Ende an der Außenseite der Schiene anliegt und daß die zweite Führung durch den das Langloch durchsetzenden Hals des Vorsprunges gebildet wird,
nach Patent 36 18 973, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine frontseitig an der Schiene (1) angelegte und längs der Schiene (1) verstellbar geführte formstabile Spange (4), welche beide Längsränder der Schiene (1) umfassende Endteile (15) aufweist, an dem mit seiner Frontseite auf der Rückseite der Schiene (1) befindlichen Teil des Schlittens (3) gehaltert ist.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spange (4) und deren die Längs­ randteile der Schiene (1) umfassenden Endteile (15) etwa den Bereich zweier benachbarter Rasten (11) der Schiene (1) entsprechende Länge aufweisen und daß insbesondere zudem die die Längsrandteile der Schiene (1) umfassenden Endteile der Spange (4) mindestens annähernd niveaugleich zu den Rastnasen (11) des Schlittens (3) angeordnet sind.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (4) am Schlitten (3) mittels der Befestigungsschraube (13) der Gurt­ umlenkeinrichtung (14) gehaltert ist, insbe­ sondere derart, daß die Befestigungsschraube (13) einen dieser angepaßten Durchbruch (16) der Spange (4) durchgreift und daß an der Befestigungsschraube (13) eine mit dem Durch­ bruchsrandteil der Spange (4) zusammenwirkende und den Kippweg des Schlittens (3) begrenzende Schulter (17) angeordnet ist.
4. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zwei Paar in Längserstreckung der Schiene (1) mit Abstand hintereinander angeordnete Rastnasen (10) aufweist.
5. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Front­ seite der Spange (4) und der Gurtumlenkeinrichtung (14) eine mit Vorspannung angeordnete Biegefeder (5) angeordnet ist, die zum Langloch (6) der Schiene (1) hin umgebogene, das Langloch (6) durchgreifende und am Schlitten (3) angreifende Haken (15) aufweist.
6. Umlenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biegefeder (5) etwa mittig ihrer Längserstreckung einen Durchbruch aufweist, durch welchen die Befestigungsschraube (13) der Gurtumlenkeinrichtung (14) hindurchgreift.
7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (5) eine Blattfeder ist, etwa mittig ihrer Längserstreckung stumpfwinklig abgebogen ist und sich mit der Biegekante (18) an der Frontseite der Spange (4) abstützt, ferner beide Federschenkel der Biegefeder (5) jeweils über die Spange (4) hinaus­ reichen und in abgebogenen, das Langloch (6) der Schiene (1) durchgreifenden Haken (19) enden, die in Durchbrüche (20) des Schlittens (3) einge­ hakt sind.
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