DE3621380C2 - Höheneinstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Höheneinstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen höheneinstellbaren Umlenk­ beschlag für Sicherheitsgurte jeweils gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 als Zusatz zu Patent 36 18 973.
Aus der DE-OS 26 25 572 ist ein höheneinstellbarer Umlenk­ beschlag für Sicherheitsgurte bekannt, der die Merkmale a bis e des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist, sowie das Merkmal, daß das zweite Ende des Schlittens eine zweite Führung darstellt und die Kippachse durch das zweite Ende des Schlittens gebildet ist, das sich an der Schiene abstützt.
Hierbei ist es erforderlich, die Schiene C-förmig zu profilieren und den unteren Endteil des Schlittens in seiner Breite der lichten Weite der Schiene exakt anzupassen, sofern auch der untere Endteil des Schlittens längs der Schiene geführt sein soll, um sicherzustellen, daß einerseits der Schlitten in seiner Schwenkbewegung begrenzt ist und daß andererseits die Rastelemente des Schlittens in die Rastelemente der Schiene zwangsläufig eingreifen. Eine derartige Gestaltung ist relativ umständlich und kostenintensiv.
Im Hauptpatent ist eine Lösung beschrieben, mit der eine Verbesserung des Umlenkbeschlages erreicht wird, die sowohl eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung als auch bei der Montage erreicht, ohne die Funktionssicherheit zu mindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und die Montage weiterhin zu vereinfachen sowie die Funktionssicherheit zu erhöhen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 bezeichnet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß nunmehr das Federelement berührungslos zur Rastschiene angeordnet ist und somit auch nicht beim Verstellen des Schlittens relativ zur Rastschiene durch letztere beeinflußt aus der Sollage verstellt werden kann.
Sowohl fertigungstechnisch als auch montagegünstige Gestaltungen des Federelementes und des Federwiderlagers sind in den Ansprüche 2 bis 4 definiert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zur Verbesserung der Geradführung des Schlittens an der Rastschiene ist in Anspruch 5 bezeichnet.
Als weitere Lösung dieser Aufgabe wird im Anspruch 6 vorgeschlagen, daß der eine Endteil des Schlittens um die Dicke der Rastschiene verkröpft ist, der Schlitten im Bereich der Abkröpfung eine Rastschienen-Durchstecköffnung aufweist, durch welche die Rastschiene so durchgesteckt ist, daß der abgekröpfte Endteil des Schlittens an der Frontseite der Schiene anliegt, während der andere Schlittenendteil sich an der Rückseite der Rastschiene abstützt, zumindest an einem Schlitten-Endteil in Rastlöcher der Schiene eingreifende Rastnasen angeordnet sind und die Gurtum­ lenkeinrichtung am zweiten Schlittenendteil angreifend angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale dieser Erfindung sind in den Ansprüche 7 bis 10 offenbart.
Auch dieser Umlenkbeschlag kann einerseits einfach und bequem und zwar lediglich durch Kippen des Schlittens um eine zu dessen Verstellrichtung rechtwinklig verlaufende Kante längs der Rastschiene verstellt werden.
Andererseits werden bei Zugbelastung des Sicherheitsgurtes die Rastnasen des Schlittens zwangsläufig in die Sperrstellung gedrängt. Darüber hinaus entfällt hierbei die bislang erforderliche Schraubverbindung zwischen Schlitten und Gurtumlenkeinrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in der Vorderansicht, jedoch ohne Gurtumlenkeinrichtung;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 mit Gurtumlenkeinrichtung;
Fig. 3 Einzelheiten in Richtung der Linie III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung in parallel perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 desgleichen in Explosionsdarstellung;
Fig. 6 desgleichen im Längsschnitt.
Beide Ausführungsformen umfassen jeweils eine gerade Schiene 1 mit an ihren Endteilen angeordneten Befestigungslöchern 2, einen längs der Schiene 1 verstellbar gehalterten Schlitten 4 und ein Federelement 5. Der Schlitten 4 besteht bei beiden Ausführungs­ formen aus einem Blechzuschnitt. Gemäß der Fig. 1 bis 3 hat die Rastschiene 1 ein längs verlaufendes Langloch 3, welches mit Abstand von den Befestigungslöchern 2 endet.
Der im wesentlichen ebene, rückseitig der Schiene 1 angelegte Schlitten 4 hat einen ersten, angeschnittenen, hammerkopfförmigen Endteil 6, dessen Stiel 7 eine gegenüber dem Langloch 3 geringfügig kleinere Breite aufweist.
Der Stiel 7 ist zur Schiene 1 hin verkröpft, durchgreift das Langloch 3, ist im Langloch 3 längs verschiebbar geführt und sein in der Breite gegenüber dem Langloch 3 größerer Kopf 8 stützt sich an der Frontseite der Schiene 1 ab. Am anderen zweiten Endteil 9 des Schlittens 4 sind zwei Paar Rastnasen 10 mit Abstand nebeneinander angeordnet. Nahe des Schlittenendteiles 9 ist eine zylindrische Hülse 11 angeordnet, die vom Schlitten 4 rechtwinklig gerichtet abstrebt und das Lang­ loch 3 längs verstellbar durchgreift.
Die axiale Bohrung der Hülse 11 ist als Gewinde­ bohrung 12 ausgebildet. In letztere ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Befestigungs­ schraube 13 eingeschraubt, mittels welcher eine Gurtumlenkeinrichtung 14 am Schlitten 4 gehaltert ist.
Der Endteil 9 endet in einer im Langloch 3 längs verstellbar geführten Abwinklung 9′.
In der Schiene 1 beiderseits des Langloches 13 sind je eine Reihe den Rastnasen 10 angepaßte Rastlöcher 17 vorgesehen, in welche die Rast­ nasen 10 vom Federelement 5 beeinflußt zwangs­ läufig eingreifen, wenn die Rastnasen beim Verschieben des Schlittens 4 diese Rastlöcher passieren.
Das Federelement 5 ist als Blattfeder ausge­ bildet, erstreckt sich in Längsrichtung recht­ winklig zur Verstellrichtung des Schlittens 4 und stützt sich lediglich mit dem mittleren Bereich an der Rückseite des Schlittens 4 ab.
Die freien Endteile der Blattfeder 5 sind von der Schlittenrückseite weggebogen und stützen sich unter Federvorspannung an einem mit dem Schlitten 4 synchron verstellbaren Widerlager 21 ab. An der Blattfeder 5 ist ein zu dieser parallel angeordneter Steg 22 angeschnitten, dessen abgewinkelten Endteile 23 je einen Längsrandteil des Schlittens 4 klammer­ artig umfassen. Das Widerlager 21 aus Kunst­ stoff hat ein U-förmiges Profil mit in den Innenseiten der Schenkel angeformten längs verlaufenden Nuten, in die die Längrandteile der Schiene 1 längs verstellbar eingreifen.
Im Steg des Widerlagers 21 ist ein als Maden­ schraube ausgebildeter Bolzen 24 gelagert, der in eine Bohrung 25 im Schlitten 4 eingreift, so daß beim Verstellen des Schlittens 4 das Widerlager 21 synchron mitgenommen wird.
Zum beabsichtigten Lösen einer derartigen Rastverbindung zwischen der Schiene 1 und dem Schlitten 4 ist lediglich auf die Gurtumlenk­ einrichtung 14 ein in axialer Richtung der Befestigungsschraube 13 zielender und die Federkraft der Feder 5 überwindender Druck auszuüben, wobei der obere, zweite Endteil des Schlittens 4 um den Kopf 8 des ersten Endteiles 6 verschwenkt und von der Rückseite der Schiene 1 abgehoben wird und dabei die Rastnasen 10 aus den Rastlöchern 17 heraus­ gehoben werden.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Vor­ richtung ist der obere Endteil 9 zur Front­ seite hin verkröpft und im Bereich der Abkröpfung ist eine Rastschiene-Durchstecköffnung 26 vorgesehen, durch welche die Rastschiene 1′ so hindurchgesteckt ist, daß der untere Endteil 6 des Schlittens 4 in der Sperrstellung an der Rückseite der Rastschiene 1′ anliegt, während der obere Endteil 9 sich an der Schienen- Frontseite abstützt.
An beiden Endteilen 6 und 9 sind zur Schiene 1′ hinzielende Rastnasen 10 angeformt, die jeweils in ein Rastloch 17 der lediglich mit zwei längs verlaufenden Reihen Rastlöchern versehenen Rastschiene 1′ eingreifen.
Ferner sind an beiden Endteilen 6 und 9 des Schlittens 4 an den Längsseiten der Rastschiene 1′ längs verschiebblich angreifende Geradführungs­ elemente 27 angeformt.
Am Schlitten 4 ist noch ein die Schiene 1′ mit Spiel umfassender und die Gurtumlenk­ einrichtung 14 bildender Bügel angeformt.
Auf den Schlitten 4 ist eine Abdeckkappe 28 aus Kunststoff aufgerastet, an der das an der Schiene 1′ sich abstützende Federelement 5 so gehaltert ist, daß der Schlitten 4 vom Federelement 5 ständig in die Sperrstellung gedrückt wird.
Durch die Gurtumlenkeinrichtung 14 ist ein Sicherheitsgurt 29 hindurchgeführt.
Zum Lösen der dargestellten Schlitten-Sperr­ stellung ist der Schlitten 4 so um eine horizontale Achse zu kippen, daß alle Rastnasen 10 aus den Rastlöchern 17 herausgehoben werden, wonach der Schlitten 4 längs der Schiene 1′ mühelos verstellt werden kann.
Die Schiene 1′ des Schlittens 4 und das Feder­ element 5 bestehen aus Stahl.

Claims (10)

1. Höheneinstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine Schiene vorgesehen, die ein längs dieser sich erstreckendes Langloch aufweist,
  • b) an die Rückseite der Schiene ist ein Schlitten angelegt,
  • c) der eine Endteil des Schlittens ist gegen Federkraft um eine zur Schienenlängserstreckung quer verlaufende Achse an der Schiene begrenzt abkippbar gehaltert und hat mit der Schiene zusammenwirkende Rastelemente,
  • d) am Schlitten ist zwischen beiden Endteilen ein das Schienen-Langloch durchgreifender und zum Anschluß des Umlenkbeschlages bestimmter Vorsprung als Führung vorgesehen,
  • e) die Rastelemente der Schiene sind über den gesamten Verschiebeweg des Schlittens verteilt angeordnet,
  • f) das zweite Ende des Schlittens stellt eine zweite Führung dar und die Kippachse ist durch das zweite Ende des Schlittens gebildet, das sich an der Schiene abstützt, wobei das zweite Ende des Schlittens durch einen hammerkopfartigen Vorsprung gebildet wird, der das Langloch durchsetzt und mit seinem erweiterten Ende an der Außenseite der Schiene anliegt und die zweite Führung durch den das Langloch durchsetzenden Hals des Vorsprunges gebildet wird, nach Patent Nr. 36 18 973, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) rückseitig des Schlittens (4) gehaltert ist und sich unter Federvorspannung an einem an der Schiene (7) und mit dem Schlitten (4) synchron längs verstellbar gehalterten Widerlager (21) abstützt, wobei als Feder­ element eine Blattfeder angeordnet ist, die angeformte und am Schlitten (4) angreifende Klammern aufweist.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) in Richtung ihrer Längserstreckung zur Verstellrichtung des Schlittens (4) quer gerichtet ist, ihr mittlerer Teil sich am Schlitten (4) abstützt, während die Blattfeder-Endteile zum Widerlager (21) hin abgebogen sind und sich unter Federvorspannung am Widerlager (21) abstützen, zudem am mittleren Teil der Blattfeder (5) ein zu letzterer parallel angeordneter Steg (22) angeschnitten ist, dessen Endteile (23) zueinander gleich gerichtet abgebogen sind und die Längsrandteile des Schlittens (4) zumindest reibschlüssig gesichert umfassen.
3. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21), insbesondere aus Kunststoff U-förmig profiliert ist, und daß in den einander zugewandten Seiten der Widerlager- Schenkel je eine längs verlaufende Nut angeordnet, insbesondere angeformt ist, in welche die Längsrandteile der Schiene (1) längs verstellbar eingreifen.
4. Umlenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Widerlager (21), insbesondere in dessen Steg gehalterter, zum Schlitten (4) hinzielender und in eine Bohrung (25) des Schlittens (4) eingreifender Bolzen (24) vorgesehen ist.
5. Umlenkbeschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endteil (9) des Schlittens (4) in einer im Langloch (3) der Schiene (1) längs verstellbar geführten Abwinklung (9′) endet.
6. Höheneinstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte, nach Patent 36 18 973, bestehend aus einer geraden Rastschiene mit zwei längsverlaufenden Reihen von Rast­ löchern und einem länglichen, an letzterer längs dieser verstellbar gehalterten und mittels Federkraft in die Rastschiene lösbar eingreifenden und eine Gurtumlenkeinrichtung tragenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil (9) des Schlittens (4) um die Dicke der Rastschiene (1′) verkröpft ist, der Schlitten (4) im Bereich der Abkröpfung eine Rastschienen-Durchstecköffnung (26) aufweist, durch welche die Rastschiene (1′) so durchgesteckt ist, daß der abgekröpfte Endteil (9) des Schlittens (4) an der Frontseite der Schiene (1) anliegt, während der andere Schlittenendteil (6) sich an der Rückseite der Rastschiene (1′) abstützt, zumindest an einem Schlitten-Endteil (6 bzw. 9) in Rastlöcher (17) der Schiene (1) eingreifende Rastnasen (10) angeordnet sind und die Gurtumlenkeinrichtung (14) am zweiten Schlittenendteil (6) angreifend angeordnet ist.
7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlittenendteil (9) in der Gebrauchslage nach oben zielend angeordnet ist.
8. Umlenkbeschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endteilen (6, 9) des Schlittens (4) jeweils zur Schiene (1′) hin gerichtete Rastnasen (10) angeordnet, insbesondere angeformt sind, und daß in der Sperrlage des Schlittens (4) alle Rastnasen (10) jeweils in ein Rastloch (17) der Schiene (1) eingreifen.
9. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an beiden Endteilen (6 und 9) des Schlittens (4) an den schmalen Längsseiten der Rastschiene (1′) längs verschieblich angreifende Geradführungselemente (27) angeordnet, insbesondere angeformt sind.
10. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (4), insbesondere an dessen unteren Endteil (6) ein um die Frontseite der Schiene (1′) herumgeführter, die Gurtumlenkeinrichtung (14) bildender Bügel angeordnet, insbesondere angeformt ist.
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