DE3621380A1 - Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

Description

Die Erfindung betrifft eine höheneinstellbare Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge als Zusatz zur Patentanmeldung Aktz.: P 36 18 973.1.
Diese Vorrichtung, deren Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, besteht aus einer Rastschiene und einem an letzterer längs dieser verstellbar gehalterten und mittels Federkraft in die Rastschiene lösbar eingreifenden und eine Gurtumlenkeinrichtung tragenden Schlitten, wobei in der Schiene ein längs verlaufendes Langloch vorgesehen ist, der Schlitten an die Rückseite der Schiene angelegt ist und einen durch das Langloch hindurchgesteckten, im Langloch längs verstell­ bar geführten und mit seinem freien Ende an der Frontseite der Schiene sich ab­ stützenden ersten Endteil hat, der andere, zweite Endteil gegen Federkraft von der Schienen­ rückseite abkippbar gehaltert ist und mit der Rastschiene zusammenwirkende Rastelemente aufweist, zudem am Schlitten die Gurtumlenk­ einrichtung gehaltert ist und die Rastelemente der Schiene über den gesamten Verschiebe­ weg des Schlittens verteilt angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und die Montage weiterhin zu vereinfachen sowie die Funktionssicherheit zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement rückseitig des Schlittens gehaltert ist und sich unter Federvorspannung an einem an der Schiene und mit dem Schlitten synchron längs verstell­ bar gehalterten Widerlager abstützt.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr das Feder­ element berührungslos zur Rastschiene angeordnet ist und somit auch nicht beim Verstellen des Schlittens relativ zur Rastschiene durch letztere beeinflußt aus seiner Sollage ver­ stellt werden kannn.
Zudem ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn als Federelement eine Blattfeder ange­ ordnet ist, die angeformte und am Schlitten angreifende Klammern aufweist.
Sowohl fertigungstechnisch als auch montage­ günstige Gestaltungen des Federelementes und des Federwiderlagers sind in den Ansprüchen 3 bis 5 offenbart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zur Verbesserung der Geradführung des Schlittens an der Rast­ schiene ist im Anspruch 6 gekennzeichnet.
Eine Alternative zur weiteren Vereinfachung der Herstellung und der Montage sowie zur Erhöhung der Funktionssicherheit einer höhen­ verstellbaren Vorrichtung an einem Sicherheits­ gurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Rastschiene und einem länglichen, an letzterer längs dieser verstellbar gehalterten und mittels Federkraft in die Rastschiene lösbar eingreifenden und eine Gurtumlenkeinrichtung tragenden Schlitten ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil des Schlittens um die Dicke der Rastschiene verkröpft ist, der Schlitten im Bereich der Abkröpfung eine Rastschienen-Durchstecköffnung aufweist, durch welche die Rastschiene so durchgesteckt ist, daß der abgekröpfte Endteil des Schlittens an der Frontseite der Schiene anliegt, während der andere Schlittenendteil sich an der Rück­ seite der Rastschiene abstützt, zumindest an einem Schlittenendteil in Rastlöcher der Schiene eingreifende Rastnasen angeordnet sind und die Gurtumlenkeinrichtung am zweiten Schlittenendteil angreifend angeordnet ist.
Weitere, vorteilhafte Merkmale dieser Erfindung sind in den Ansprüchen 9 bis 11 offenbart.
Auch diese Vorrichtung kann einerseits einfach und bequem und zwar lediglich durch Kippen des Schlittens um eine zu dessen Verstell­ richtung rechtwinklig verlaufende Kante längs der Rastschiene verstellt werden. Andererseits werden bei Zugbelastung des Sicherheitsgurtes die Rastnasen des Schlittens zwangsläufig in die Sperrstellung gedrängt. Darüber hinaus entfällt hierbei die bislang erforderliche Schraubverbindung zwischen dem Schlitten und der Gurtumlenkeinrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in der Vorderansicht, jedoch ohne Gurtumlenkeinrichtung;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 mit Gurtumlenkeinrichtung;
Fig. 3 Einzelheiten in Richtung der Linie III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung in parallel perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 desgleichen in Explosionsdarstellung;
Fig. 6 desgleichen im Längsschnitt.
Beide Ausführungsformen umfassen jeweils eine gerade Schiene 1 mit an ihren Endteilen angeordneten Befestigungslöchern 2, einen längs der Schiene 1 verstellbar gehalterten Schlitten 4 und ein Federelement 5.
Der Schlitten 4 besteht bei beiden Ausführungs­ formen aus einem Blechzuschnitt.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 hat die Rastschiene 1 ein längs verlaufendes Langloch 3, welches mit Abstand von den Befestigungslöchern 2 endet.
Der im wesentlichen ebene, rückseitig der Schiene 1 angelegte Schlitten 4 hat einen ersten, angeschnittenen, hammerkopfförmigen Endteil 6, dessen Stiel 7 eine gegenüber dem Langloch 3 geringfügig kleinere Breite aufweist.
Der Stiel 7 ist zur Schiene 1 hin verkröpft, durchgreift das Langloch 3, ist im Langloch 3 längs verschiebbar geführt und sein in der Breite gegenüber dem Langloch 3 größerer Kopf 8 stützt sich an der Frontseite der Schiene 1 ab. Am anderen zweiten Endteil 9 des Schlittens 4 sind zwei Paar Rastnasen 10 mit Abstand nebeneinander angeordnet. Nahe des Schlittenendteiles 9 ist eine zylindrische Hülse 11 angeordnet, die vom Schlitten 4 rechtwinklig gerichtet abstrebt und das Lang­ loch 3 längs verstellbar durchgreift.
Die axiale Bohrung der Hülse 11 ist als Gewinde­ bohrung 12 ausgebildet. In letztere ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, eine Befestigungs­ schraube 13 eingeschraubt, mittels welcher eine Gurtumlenkeinrichtung 14 am Schlitten 4 gehaltert ist.
Der Endteil 9 endet in einer im Langloch 3 längs verstellbar geführten Abwinklung 9′.
In der Schiene 1 beiderseits des Langloches 13 sind je eine Reihe den Rastnasen 10 angepaßte Rastlöcher 17 vorgesehen, in welche die Rast­ nasen 10 vom Federelement 5 beeinflußt zwangs­ läufig eingreifen, wenn die Rastnasen beim Verschieben des Schlittens 4 diese Rastlöcher passieren.
Das Federelement 5 ist als Blattfeder ausge­ bildet, erstreckt sich in Längsrichtung recht­ winklig zur Verstellrichtung des Schlittens 4 und stützt sich lediglich mit dem mittleren Bereich an der Rückseite des Schlittens 4 ab.
Die freien Endteile der Blattfeder 5 sind von der Schlittenrückseite weggebogen und stützen sich unter Federvorspannung an einem mit dem Schlitten 4 synchron verstellbaren Widerlager 21 ab. An der Blattfeder 5 ist ein zu dieser parallel angeordneter Steg 22 angeschnitten, dessen abgewinkelten Endteile 23 je einen Längsrandteil des Schlittens 4 klammer­ artig umfassen. Das Widerlager 21 aus Kunst­ stoff hat ein U-förmiges Profil mit in den Innenseiten der Schenkel angeformten längs verlaufenden Nuten, in die die Längrandteile der Schiene 1 längs verstellbar eingreifen.
Im Steg des Widerlagers 21 ist ein als Maden­ schraube ausgebildeter Bolzen 24 gelagert, der in eine Bohrung 25 im Schlitten 4 eingreift, so daß beim Verstellen des Schlittens 4 das Widerlager 21 synchron mitgenommen wird.
Zum beabsichtigten Lösen einer derartigen Rastverbindung zwischen der Schiene 1 und dem Schlitten 4 ist lediglich auf die Gurtumlenk­ einrichtung 14 ein in axialer Richtung der Befestigungsschraube 13 zielender und die Federkraft der Feder 5 überwindender Druck auszuüben, wobei der obere, zweite Endteil des Schlittens 4 um den Kopf 8 des ersten Endteiles 6 verschwenkt und von der Rückseite der Schiene 1 abgehoben wird und dabei die Rastnasen 10 aus den Rastlöchern 17 heraus­ gehoben werden .
Bei der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Vor­ richtung ist der obere Endteil 9 zur Front­ seite hin verkröpft und im Bereich der Abkröpfung ist eine Rastschiene-Durchstecköffnung 26 vorgesehen, durch welche die Rastschiene 1′ so hindurchgesteckt ist, daß der untere Endteil 6 des Schlittens 4 in der Sperrstellung an der Rückseite der Rastschiene 1′ anliegt, während der obere Endteil 9 sich an der Schienen- Frontseite abstützt.
An beiden Endteilen 6 und 9 sind zur Schiene 1′ hinzielende Rastnasen 10 angeformt, die jeweils in ein Rastloch 17 der lediglich mit zwei längs verlaufenden Reihen Rastlöchern versehenen Rastschiene 1′ eingreifen.
Ferner sind an beiden Endteilen 6 und 9 des Schlittens 4 an den Längsseiten der Rastschiene 1′ längs verschieblich angreifende Geradführungs­ elemente 27 angeformt.
Am Schlitten 4 ist noch ein die Schiene 1′ mit Spiel umfassender und die Gurtumlenk­ einrichtung 14 bildender Bügel angeformt.
Auf den Schlitten 4 ist eine Abdeckkappe 28 aus Kunststoff aufgerastet, an der das an der Schiene 1′ sich abstützende Federelement 5 so gehaltert ist, daß der Schlitten 4 vom Federelement 5 ständig in die Sperrstellung gedrückt wird.
Durch die Gurtumlenkeinrichtung 14 ist ein Sicherheitsgurt 29 hindurchgeführt.
Zum Lösen der dargestellten Schlitten-Sperr­ stellung ist der Schlitten 4 so um eine horizontale Achse zu kippen, daß alle Rastnasen 10 aus den Rastlöchern 17 herausgehoben werden, wonach der Schlitten 4 längs der Schiene 1′ mühelos verstellt werden kann.
Die Schiene 1′ des Schlittens 4 und das Feder­ element 5 bestehen aus Stahl.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Höheneinstellbare Vorrichtung an einem Sicherheits­ gurt für Kraftfahrzeuge, Zusatz zur Patentanmeldung Aktz.: P 36 18 973.1, bestehend aus einer Rast­ schiene und einem an letzterer längs dieser verstell­ bar gehalterten und mittels Federkraft in die Rastschiene lösbar eingreifenden und eine Gurtumlenk­ einrichtung tragenden Schlitten, wobei in der Schiene ein längs verlaufendes Langloch vorgesehen ist, der Schlitten an die Rückseite der Schiene angelegt ist und einen durch das Langloch hindurch­ gesteckten, im Langloch längs verstellbar ge­ führten und mit seinem freien Ende an der Front­ seite der Schiene sich abstützenden ersten Endteil hat, der andere, zweite Endteil gegen Federkraft von der Schienenrückseite abkippbar gehaltert ist und mit der Rastschiene zusammenwirkende Rast­ elemente aufweist, zudem am Schlitten die Gurt­ umlenkeinrichtung gehaltert ist und die Rast­ elemente der Schiene über den gesamten Verschiebe­ weg des Schlittens verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) rückseitig des Schlittens (4) gehaltert ist und sich unter Federvorspannung an einem an der Schiene (7) und mit dem Schlitten (4) synchron längs verstellbar gehalterten Widerlager (21) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Federelement eine Blattfeder angeordnet ist, die angeformte und am Schlitten (4) angreifende Klammern aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) in Richtung ihrer Längs­ erstreckung zur Verstellrichtung des Schlittens (4) quer gerichtet ist, ihr mittlerer Teil sich am Schlitten (4) abstützt, während die Blattfeder- Endteile zum Widerlager (21) hin abgebogen sind und sich unter Federvorspannung am Widerlager (21) abstützen, zudem am mittleren Teil der Blatt­ feder (5) ein zu letztere parallel angeordneter Steg (22) angeschnitten ist, dessen Endteile (23) zueinander gleich gerichtet abgebogen sind und die Längsrandteile des Schlittens (4) zumindest reibschlüssig gesichert umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21), insbesondere aus Kunststoff U-förmig profiliert ist, und daß in den einander zugewandten Seiten der Widerlager-Schenkel je eine längs verlaufende Nut angeordnet, insbesondere angeformt ist, in welche die Längsrandteile der Schiene (1) längs verstellbar eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein im Widerlager (21) insbesondere in dessen Steg gehalterter, zum Schlitten (4) hinzielender und in eine Bohrung (25) des Schlittens (4) ein­ greifender Bolzen (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endteil (9) des Schlittens (4) in einer im Langloch (3) der Schiene (1) längs verstell­ bar geführten Abwinkelung (9′) endet.
7. Höheneinstellbare Vorrichtung an einem Sicherheits­ gurt für Kraftfahrzeuge bestehend aus einer Rast­ schiene und einem länglichen, an letzterer längs dieser verstellbar gehalterten und mittels Feder­ kraft in die Rastschiene lösbar eingreifenden und eine Gurtumlenkeinrichtung tragenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil (9) des Schlittens (4) um die Dicke der Rastschiene (1′) verkröpft ist, der Schlitten (4) im Bereich der Abkröpfung eine Rastschienen-Durchstecköffnung (26) aufweist, durch welche die Rastschiene (1′) so durchgesteckt ist, daß der abgekröpfte Endteil (9) des Schlittens (4) an der Frontseite der Schiene (1) anliegt, während der andere Schlittenendteil (6) sich an der Rückseite der Rastschiene (1′) abstützt, zumindest an einem Schlitten-Endteil (6 bzw. 9) in Rastlöcher (17) der Schiene (1) eingreifende Rastnasen (10) angeordnet sind und die Gurtumlenkeinrichtung (14) am zweiten Schlitten­ endteil (6) angreifend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Schlittenendteil (9) in der Gebrauchslage nach oben zielend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurchgekenn­ zeichnet, daß an beiden Endteilen (6, 9) des Schlittens (4) jeweils zur Schiene (1′) hin gerichtete Rastnasen (10) angeordnet, insbesondere angeformt sind, und daß in der Sperrlage des Schlittens (4) alle Rastnasen (10) jeweils in ein Rastloch (17) der Schiene (1) eingreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an beiden Endteilen (6 und 9) des Schlittens (4) an den schmalen Längsseiten der Rastschiene (1′) längs verschieblich angreifende Geradführungs­ elemente (27) angeordnet, insbesondere angeformt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (4), insbesondere an dessen unteren Endteil (6) ein um die Frontseite der Schiene (1′) herumgeführter, die Gurtumlenkeinrichtung (14) bildender Bügel angeordnet, insbesondere angeformt ist.
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