DE102007058079A1 - Gehäuse - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
Abstract
Ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, das aus einem auf einer Ebene zu befestigenden Unterteil (2) und einem daran durch Verschraubung festlegbaren haubenförmigen Deckel (3) besteht, wirkt mit einem auf der Befestigungsebene anzubringenden Halteelement (6) zusammen, auf das das Unterteil (2) mit dem an ihm befestigten Deckel (3) gegen Federspannung aufrastbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, das aus einem auf einer Ebene zu befestigenden Unterteil und einem darauf insbesondere durch Verschraubung festlegbaren haubenförmigen Deckel besteht.
- Solche Gehäuse sind zum Beispiel im Maschinenbau und in der Fahrzeugindustrie im Einsatz und werden an geeigneten ebenen Wand- oder Bodenflächen der Maschinen oder Fahrzeuge befestigt. Zu diesem Zweck sind in den Eckbereichen des Gehäuse-Unterteils außerhalb des Innenraums Kanäle für Befestigungsschrauben angeordnet, die aus ästhetischen Gründen von dem Gehäusedeckel abgedeckt werden, wobei entweder getrennte Kanäle für die Befestigung des Gehäuse-Unterteils an der Ebene und zur Befestigung des Deckels an dem Unterteil oder gemeinsame Kanäle mit einer verhältnismäßig aufwendigen Ausbildung der Befestigungsmittel für beide Verbindungen vorgesehen sind (z. B.
DE-PS 36 18 973 ). In beiden Fällen vergrößern die Kanäle die Abmessungen des Gehäuses. Außerdem muss bei einer notwendigen Demontage des Gehäuses, z. B. für Service-Zwecke oder Auswechslung von darin untergebrachten elektrischen und elektronischen Komponenten erst der Deckel entfernt werden, bevor das Unterteil von der Befestigungsfläche abgeschraubt werden kann. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse aufzuzeigen, das einfache und raumsparende Montagemittel aufweist, servicefreundlich ist und ein ästhetisches Aussehen hat.
- Ausgehend von einem Gehäuse der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Befestigung des Unterteils auf der Ebene ein zuvor an der Ebene anzubringendes Halteelement dient, auf das gegen Federspannung das mit dem Deckel versehene Unterteil lösbar aufrastbar ist.
- Es entfallen dadurch die Befestigungskanäle, so dass erhebliches Material (in der Regel Aluminium, Thermoplast oder glasfaserverstärktes Polyester) eingespart wird und das Gehäuse kostengünstiger und durch gleichmäßigere Wandungen auch einfacher herzustellen ist. Die Befestigung des Gehäuses an der Ebene durch den Boden des Unterteils bei abgenommenem Deckel entfällt, und das Gehäuse mit den darin untergebrachten Komponenten kann schnell für Service-Zwecke ausgewechselt bzw. demontiert und anschließend wieder angebracht werden. Das Design der Gehäuseform kann frei und ansprechend gestaltet werden, ohne durch die Befestigungsmittel eingeschränkt zu sein. Die Befestigung des Deckels am Gehäuse-Unterteil kann durch Schrauben erfolgen, die von unten durch das Unterteil verlaufen, so dass die Schraubenköpfe bei aufgerastetem Gehäuse nicht sichtbar sind.
- In Ausgestaltung der Erfindung weisen das Halteelement und das Gehäuse-Unterteil übereinandergreifende Flächen auf, zwischen denen Rastmittel angeordnet sind.
- Vorzugsweise besteht das Halteelement aus einer auf die Ebene aufschraubbaren quadratischen oder rechteckigen Basisplatte mit zwei an gegenüberliegenden Seiten senkrecht aufragenden Schenkeln, wobei an der Unterseite des Gehäuse-Unterteils ein so bemessener Rahmen angeformt ist, dass er die Basisplatte und die Schenkel des Halteelements formschlüssig umgreift. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Gehäuse unverschieblich und reproduzierbar an seiner Befestigungsposition gehalten wird.
- Vorteilhafterweise weisen Schenkel und Rahmen etwa die gleiche Höhe auf. Dann ist die Befestigung des Gehäuses an der Ebene vollkommen unsichtbar.
- Es ist von Vorteil, wenn der Rahmen an der dem einen Schenkel benachbarten Seite wenigstens eine Öffnung zum Einführen einer in diese passenden Zunge des Schenkels aufweist und an der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Rahmen und dem diesem benachbarten Schenkel ein Rastmechanismus vorgesehen ist. Wenn dann der Rastmechanismus aus einer mit Federn vorgespannten Kugel besteht oder wie eine Türschlossfalle ausgebildet ist, die über eine Gleitfläche am Rahmen in eine Rastaufnahme einfällt, ist eine Entrastung ohne Spezialwerkzeug möglich.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Halteelement elastisch nachgiebige Mittel vorgesehen, die das Halteelement und das Gehäuse-Unterteil in eingerastetem Zustand gegeneinander vorspannen. Hierdurch wird ein „Klappern" der Befestigung vermieden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Halteelements und eines auf dieses aufrastbaren Gehäuses in perspektivischer Ansicht; -
2 die Anordnung von1 in perspektivischer Ansicht mit dem Rastmechanismus aus einer anderen Blickrichtung; -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halteelements und des daran aufrastbaren Gehäuses; -
4a das Ausführungsbeispiel von3 mit einer abgewandelten Rastvorrichtung im Maßstab 1:1 in Unteransicht; -
4b einen Schnitt entlang der Linie A-A in4a vor dem Einrasten des Gehäuses in das Halteelement; -
4c eine Seitenansicht von4 ; und -
5 die Rastvorrichtung im Kreis B von4b in vergrößertem Maßstab. -
1 und2 zeigen in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse1 zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauelemente, das zur Befestigung an einer Ebene, z. B. an einer Wand- oder Bodenfläche eines Kraftfahrzeugs oder einer Maschine bestimmt ist. Das Gehäuse1 besteht aus einem vorzugsweise rechteckförmigen Unterteil2 , in dem elektrische und elektronische Bauteile untergebracht sind, und aus einem haubenförmigen Deckel3 , der mit dem Unterteil verschraubt wird. Hierzu sind an den Ecken des Unterteils2 vier Kanäle4 für nicht dargestellte Schrauben zur Befestigung des Deckels3 angebracht. Das Gehäuse1 besteht aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material, z. B. aus Aluminium, einem Thermoplast oder glasfaserverstärktem Polyester. An der Unterseite des Unterteils2 ist integral ein rechteckiger Rahmen5 innerhalb des Bereichs der Kanäle4 angeformt, so dass die Kanäle freiliegen und das Anschrauben des Deckels3 nicht behindert wird. - In diesen Rahmen
5 passt ein Halteelement6 , das aus einer rechteckigen Basisplatte7 besteht, die den Innenabmessungen des Rahmens5 entspricht und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den Schmalseiten, jeweils in Richtung auf den Boden des Unterteils rechtwinklig abgebogen ist, so dass Schenkel8 und9 gebildet werden, deren Länge etwa der Höhe des Rahmens5 entspricht. In dem Halteelement6 sind parallel zu den längeren Seiten der rechteckigen Basisplatte7 je zwei durch die Schenkel8 und9 verlaufende Schlitze10 vorgesehen, so dass vier Federbügel11 gebildet werden, die leicht in Richtung auf das Unterteil2 gebogen sind, so dass die Enden der Schenkelteile an den Federbügeln11 über die zwischen ihnen verlaufenden mittleren Schenkelteile vorstehen. - In dem ebenen Bereich des Halteelements
6 sind Bohrungen vorgesehen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier, durch die Schrauben12 verlaufen, mit denen bei der Erstmontage des Gehäuses1 zunächst das Halteelement6 ohne das Gehäuse1 an der Befestigungsebene angeschraubt wird. Dann wird das Gehäuse1 mit dem Rahmen5 des Gehäuse-Unterteils in das Halteelement6 eingesetzt. Dabei gelangt zunächst eine an dem mittleren Schenkelteil an der einen Seite des Halteelements6 abgebogene Zunge13 in einen dazu passenden Schlitz14 im Rahmen5 , und dann gleitet durch Herumschwenken der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses1 ein am Halteelement6 vorgesehener Rastmechanismus15 über eine Anlaufschräge16 am Rahmen5 in die Rast17 , beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Loch17 im Rahmen5 . - Den Rastmechanismus zeigt
2 , in der die Anordnung von1 perspektivisch aus einer anderen Blickrichtung dargestellt ist. Der Rastmechanismus15 besteht hier aus einem durch eine Druckfeder18 vorgespann ten Stift19 , dessen Ende als Halbkugel ausgebildet ist und einem Loch20 , wobei sich die Feder18 mit ihrem hinteren Ende an einer aus dem ebenen Teil der Basisplatte7 herausgebogenen Lasche und mit ihrem vorderen Ende den halbkugelförmigen Stift durch das Loch20 drückt und nach Passieren der Anlaufschräge16 und Erreichen der Achsgenauigkeit zu Loch17 im Rahmen5 des Gehäuse-Unterteils2 durch die Wandstärke des Rahmens5 in das Loch17 einfallen kann. - Das Halteelement
6 besteht aus einem federnden Material, vorzugsweise aus Stahl, wobei die Höhe der Schenkel8 ,9 etwa gleich der Höhe des Rahmens5 bemessen ist, so dass die freien Enden der Federbügel11 beim Einrasten des Gehäuses1 zurückfedern und so für eine vibrationsfreie Arretierung zwischen dem Halteelement6 und dem Boden des Gehäuse-Unterteils2 sorgen. Der Rahmen5 umschließt dabei das Halteteil2 vollständig, so dass die Befestigungsmittel von außen nicht mehr sichtbar sind. Da das Halteelement6 von dem Rahmen5 formschlüssig umgriffen wird, wird auch ein seitliches Spiel zwischen diesen beiden Teilen unterbunden. -
3 zeigt das Gehäuse1 von1 und2 mit einer anderen Ausführungsform des Halteelements. Von der hier vollständig ebenen rechteckigen Basisplatte7 ragen außer den Schenkeln8 ,9 an den Schmalseiten der Basisplatte7 auch an den anderen beiden Seiten gleich hohe Schenkel8a ,9a senkrecht von der Basisplatte7 empor, so dass die Schenkel einen Rahmen bilden, in den der Rahmen5 des Gehäuse-Unterteils2 passt. An Stelle der in1 und2 durch die Schlitze10 gebildeten Federschenkel11 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in den Ecken der Basisplatte7 des Halteelements6 elastisch federnde, vorzugsweise aus Gummi bestehende Puffer21 befestigt, die die Schenkel8 ,8a und9 ,9a des Halteelements überragen und im eingerasteten Zustand zusammengedrückt werden und dadurch Spielfreiheit zwischen Gehäuse-Unterteil2 und Halteelement6 herstellen. Der Rastme chanismus15 ist gleich ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel von1 und2 . -
4a zeigt das Ausführungsbeispiel von3 im Maßstab 1:1 mit einem abgewandelten Rastmechanismus in der Ansicht von unten.4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in4a , bei dem der Rahmen5 des Gehäuseteils6 in die Zunge13 des Halteelements6 eingehängt, aber noch nicht an der gegenüberliegenden Seite in den Rahmen5 eingerastet ist. - Der Rastmechanismus im Kreis B von
4b , der in5 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, enthält hier ein nach Art der Falle eines Türschlosses ausgebildetes Rastelement22 , das durch eine Druckfeder23 , die sich hinten an der Lasche24 abstützt, mit einer Rastklinke25 gegen die Innenseite des Schenkels9 gedrückt wird, wobei eine Schrägfläche des Rastelements22 durch einen Schlitz im Schenkel9 hindurchragt, die beim Schwenken des Gehäuses in die Schließstellung auf die Anlaufschräge16 des Rahmens5 trifft und in eine hier als Schlitz ausgebildete Öffnung17 im Rahmen5 einrastet. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Rastmechanismen beschränkt, sondern es sind in Verbindung mit den Federmitteln an dem Halteelement auch andere Rastmechanismen einsetzbar.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3618973 [0002]
Claims (11)
- Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, das aus einem auf einer Ebene zu befestigenden Unterteil (
2 ) und einem daran, insbesondere durch Verschraubung festlegbaren haubenförmigen Deckel (3 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Unterteils auf der Ebene ein zuvor an der Ebene anzubringendes Halteelement (6 ) dient, auf das gegen Federspannung das Unterteil (2 ) mit dem an ihm befestigten Deckel (3 ) lösbar aufrastbar ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) und das Gehäuse-Unterteil (2 ) übereinandergreifende Flächen (5 ,8 ,9 ) aufweisen, zwischen denen Rastmittel (15 ) angeordnet sind. - Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) aus einer auf die Ebene aufschraubbaren quadratischen oder rechteckigen Basisplatte (7 ) mit zwei an gegenüberliegenden Seiten senkrecht aufragenden Schenkeln (8 ,9 ) besteht und an der Unterseite des Gehäuse-Unterteils (2 ) ein so bemessener Rahmen (5 ) angeformt ist, dass er die Basisplatte (7 ) und die Schenkel (8 ,9 ) des Halteelements formschlüssig umgreift. - Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
8 ,9 ) und der Rahmen (5 ) etwa die gleiche Höhe aufweisen. - Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
5 ) an der dem einen Schenkel (8 ) benachbarten Seite wenigstens eine Öffnung (14 ) zur Einführung einer in dieses passenden Zunge (13 ) des Schenkels (8 ) aufweist und an der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Rahmen (5 ) und dem diesem benachbarten Schenkel (9 ) ein Rastmechanismus (15 ) vorgesehen ist. - Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (
15 ) aus einem aus dem Schenkel (9 ) herausragenden, gegen Federkraft einwärts bewegbaren Rastelement (19 ) besteht, das bei Ineinanderschieben der beiden Rahmen über eine Anlaufschräge (16 ) am Rahmen (5 ) in die Rastaufnahme (17 ) des Rahmens (5 ) einfällt oder diese hintergreift. - Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein Stift (
19 ) mit halbrundförmigem Kopf ist, der durch ein Loch (20 ) in dem Schenkel (9 ) ragt. - Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
19 ) wie eine Türschlossfalle (22 ) ausgebildet ist und die Rastaufnahme ein Schlitz (17 ) oder ein Vorsprung ist. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (
6 ) wenigstens zwei in Richtung auf das Unterteil ragende, elastisch nachgiebige Körper (11 ) vorgesehen sind, die das Halteelement (6 ) und das Unterteil (2 ) im eingerasteten Zustand gegeneinander vorspannen. - Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (
6 ) vier durch Schlitze (10 ) in der Basisplatte (7 ) und den Schenkeln (8 ,9 ) gebildete, aus der Ebene der Basisplatte (7 ) herausgebogene elastisch federnde Bügel (11 ) vorgesehen sind. - Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement in Richtung auf das Unterteil (
2 ) ragende elastisch nachgiebige separate Puffer (21 ) angebracht sind, die so bemessen sind, dass sie die Schenkel (8 ,8a ,9 ,9a ) des Halteelements (6 ) überragen und im eingerasteten Zustand Halteelement (6 ) und Gehäuse-Unterteil (2 ) gegeneinander vorspannen.
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