DE3617191C2 - - Google Patents

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DE3617191C2
DE3617191C2 DE19863617191 DE3617191A DE3617191C2 DE 3617191 C2 DE3617191 C2 DE 3617191C2 DE 19863617191 DE19863617191 DE 19863617191 DE 3617191 A DE3617191 A DE 3617191A DE 3617191 C2 DE3617191 C2 DE 3617191C2
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Hans Dipl.-Ing. Willenbrock
Werner 4450 Lingen De Taubken
Georg 5620 Velbert De Kaluza
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J15/00Riveting
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    • B21J15/24Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by electro-magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handblindnietgerät mit einem mechanischen Kraftübertragungssystem, welches mit einer Zuggabel zum Einspannen eines Blindniet­ dorns eines Blindniets dienenden Spannbackensystems gekoppelt ist.
Aus der GB 7 93 365 ist ein Handblindnietgerät be­ kannt, bei der zum Antrieb ein Kompressor Verwendung findet. Hierbei ist eine Abdichtung der sich bewegenden Teile erforderlich, was eine exakte Paßgenauigkeit der Teile voraussetzt. Die Abluft muß über einen Filter abgeführt werden. Zur Reduzierung des Schalles sind entsprechende Dämmungsmaßnahmen erforderlich. Der gesamte Lauf der Blindnietzange ist unruhig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hand­ blindnietgerät der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß ein wesentlich ruhiger Lauf bei Reduzierung der Geräuschbelästigung erreichbar ist und eine universelle Anwendung auch bei reduzierter Baulänge möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb ein Schlagmagnet vorgesehen ist und das Kraftübertragungssystem ein in Längsrichtung des Handblindnietgeräts bewegbares Scherenarmsystem oder ein drehbeweglich gelagerter Winkelhebel bildet, wobei das Scherenarmsystem bzw. der Winkelhebel direkt oder indirekt an die Zuggabel des Spannbackensystems ange­ schlossen ist und auf der Außenseite des Gehäuses des Handblindnietgeräts zur Aufnahme der abgerissenen Teile der Blindnietdorne ein Auffangbehälter angeord­ net ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Handblindnietgerät ermöglicht einen ruhigen Lauf und eine universelle Anwendung auch bei reduzierter Baulänge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Handblind­ nietgerät mit Scherenarmsystem im oberen Totpunkt;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit Scherenarmsystem im unteren Totpunkt;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den vorderen Teil eines Handblindnietgeräts, das mit einem Blindniet auf den zu vernietenden Blechen aufgesetzt ist;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch im Zustand der Vernie­ tung;
Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch nach Beendigung der Ver­ nietung;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den vorderen Teil eines Handblindnietgeräts mit Dar­ stellung der Lage der einzelnen abgerisse­ nen Teile des Blindnietdorns;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein Handblind­ nietgerät mit Winkelhebel.
Zur Kraftübertragung dient ein Scherenarmsystem 1, das über einen in einem Gehäuse 9 geführten Schlag­ magnet 2 in Längsrichtung des Handblindnietgeräts bewegbar ist. Das Scherenarmsystem 1 ist in einem Festlager 25 im Gehäuse 9 gelagert, so daß bei Längsbewegung des Scherenarmsystems 1 gleichzeitig ein Druckbereich 1′ und ein Zugbereich 1′′ ge­ bildet ist. Zum Einspannen des Blindnietdorns 4 des Blindniets 5 ist ein Spannbackensystem 6 ange­ ordnet, das bekannterweise zweiteilige Spannbacken 10, eine Führungshülse 11 für den abgerissenen Teil 12 des Blindnietdorns 4, eine Druckfeder 13 und eine Spann­ hülse 14 mit zugeordneter Spannschraube 15 aufweist, wobei die Spannbacken 10 und die Spannhülse 14 konisch zueinander geführt sind.
Das vordere Ende des Scherenarmsystem 1 ist in einem Punkt an eine Zuggabel 3 und das hintere Ende in einem Punkt an eine Druckgabel 7 angeschlossen. Das Spann­ backensystem 6 und die Zuggabel 3 sind von einer Außen­ hülse 8 umschlossen, die wiederum auf einem Teil von dem Gehäuse 9 umschlossen ist. Das Gehäuse 9 besteht aus zwei Halbschalen 27, die im Ausführungsbeispiel sechs Gehäuseverschraubungen 28 aufweisen.
Annähernd im Bereich der Zuggabel 3 ist außen am Ge­ häuse 9 ein Auffangbehälter 6 zur Aufnahme der abge­ rissenen Teile 12 der Blindnietdorne 4 angeordnet. Der Auffangbehälter 16 ist einteilig ausgebildet und wird von vorn auf das Gehäuse 9 aufgeschoben, wo er in einer Raststelle 17 gehaltert ist.
Die Außenhülse 8 und das Gehäuse 9 sind mit je einem Schlitz 18 zum Austritt der abgerissenen Teile 12 der Blindnietdorne 4 versehen. Zur Führung der abgerissenen Teile 12 der Blindnietdorne 4 dient ein Ablenkblech 19, das funktionsbedingt im stumpfen Winkel zur Längsachse der Blindnietzange verläuft. Dem Schlagmagnet 2 ist eine Rund-Magnetspule 20 zugeordnet, an deren einem Ende eine elastische Ausgleichsscheibe 23 angeordnet ist. Am äußeren Ende des Schlagmagnets 2, der von einer Rückholfeder 21 umschlossen ist, befindet sich ein An­ schlagpuffer 22.
Die elektrische Zuleitung 30 erfolgt über den Griff 29, an dem ein Betätigungsknopf 26 für den Auslöseschalter 32 sowie ein elektronischer Impulsgeber 31 angeordnet sind. In die Außenhülse 8 ist zur Führung des Blindnietdorns 4 ein Mundstück 24 eingeschraubt.
Für unterschiedliche miteinander zu vernietende Mate­ rialien sind unterschiedliche Kräfte erforderlich, die teilweise nicht in einem Zug auf den Blindniet übertragen werden können. Wie in Fig. 1 angedeutet, kann am Griff 29 ein Impulsschalter 39 angeordnet sein, über den mehrere Impulse einstellbar und auslösbar sind, z. B. über drei Schaltstufen. Alternativ kann je­ doch auch ein Endschalter 38 angeordnet sein, an dem das Scherenarmsystem 1 im unteren Totpunkt anschlägt. Dieser Endschalter 38 wird in der optimalen Endstellung des Scherenarmsystems 1, die kurz nach Abreißen des Blindnietdorns 4 erreicht wird, in Funktion gesetzt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind an den Scherenarmenden senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achsen 33 ange­ ordnet, die an Gleitblechen 34 geführt sind. Zur Auf­ nahme dieser Gleitbleche 34 sind auf der Innenseite des Gehäuses 9 Rippen 35 angeordnet. Das Festlager 25 des Scherenarmsystems 1 ist in Festlagerrippen 36 geführt, die auf der Innenseite des Gehäuses 9 angeordnet sind. Zur Versteifung sind die Festlagerrippen 36 mit abgerun­ deten Verstärkungen 37 versehen. Der Kopf des Blind­ nietes 5 ist in Fig. 6 mit 40 bezeichnet.
Wie Fig. 8 zeigt, ergibt sich bei Anordnung eines drehbeweglich gelagerten Winkelhebels 41 zur Kraft­ übertragung eine wesentlich reduzierte Baulänge bei Erhaltung der sonstigen Vorteile. Der Winkelhebel 41 ist auf einer im Gehäuse 9 gelagerten Achse 44 ge­ führt. Wichtig hierbei ist, daß die Achse 44 und der Winkelhebel 41 so zueinander angeordnet sind, daß die Kurvenbewegung des Winkelhebels 41 oberhalb der Achse 44 erfolgt.
Durch die Anordnung des Winkelhebels 41 kann der Schlagmagnet 2 winklig zur Zuggabel 3 verlaufend an­ gordnet sein, wobei der Winkel zwischen Schlagmagnet 2 und Zuggabel 3 größer als 90° ist. Vorteilhafterweise verläuft der Schlagmagnet 2 parallel zum Griff 29. Im Gegensatz zur Ausführung eines Handblindnietgeräts nach Fig. 1, bei der die Zuggabel 3, das Scherenarmsystem 1, die Druckgabel 7 und der Schlagmagnet 2 in einer Flucht liegen, ergibt sich bei einem Handblindnietgerät nach Fig. 8 durch die abgewinkelte Anordnung des Schlag­ magnets 2 zur Zuggabel 3 eine Verkürzung des Handblind­ nietgeräts.
Der Winkelhebel 41 ist über eine bewegliche Zuglasche 42 an die Zuggabel 3 und über eine weitere bewegliche Lasche 43 an den Schlagmagnet 2 angeschlossen. Die Schenkel des Winkelhebels 41 sind verschieden lang ausgebildet, wobei der längere Schenkel an seinem freien Ende über die Lasche 43 mit dem Schlagmagnet 2 verbunden ist und die Lasche 42 für den Anschluß an die Zuggabel 3 annähernd an der Stoßstelle der beiden verschieden langen Schenkel angeordnet ist. Das freie Ende des kürzeren Schenkels ist auf der Achse 44 ge­ lagert.
Bei einem Handblindnietgerät mit Winkelhebel 41 ist, wie Fig. 8 zeigt, der Auffangbehälter 16 zur Aufnahme der abgerissenen Teile der Blindnietdorne 4 an dem den Schlagmagnet 2 umschließenden Teil des Gehäuses 8 festgeklemmt.
Der Schlagmagnet 2 verdreht über die an seinem oberen Ende angeordnete Lasche 43 den Winkelhebel 41 mit dem längeren Schenkel um die Achse 44 nach unten. Gleich­ zeitig wird dabei über die Zuglasche 42 ein Zug auf die Zuggabel 3 ausgeführt, wodurch das Handblindnietgerät in Funktion gesetzt ist.

Claims (38)

1. Handblindnietgerät mit einem mechanischen Kraftüber­ tragungssystem, welches mit einer Zuggabel zum Ein­ spannen eines Blindnietdorns eines Blindniets die­ nenden Spannbackensystems gekoppelt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Antrieb ein Schlagmagnet (2) vorgesehen ist und das Kraftübertragungssystem ein in Längsrichtung des Handblindnietgeräts bewegbares Scherenarmsystem (1) oder ein drehbeweglich gelager­ ter Winkelhebel (41) bildet, wobei das Scherenarm­ system (1) bzw. der Winkelhebel (41) direkt oder in­ direkt an die Zuggabel (3) des Spannbackensystems (6) angeschlossen ist und auf der Außenseite des Gehäu­ ses (9) des Handblindnietgeräts zur Aufnahme der abgerissenen Teile (12) des Blindnietdorns (4) ein Auffangbehälter (16) angeordnet ist.
2. Handblindnietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannbackensystem (6) und die Zuggabel (3) von einer Außenhülse (8) umschlossen sind.
3. Handblindnietgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) teilweise von dem Gehäuse (9) des Handblindnietgeräts um­ schlossen ist.
4. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in Form zweier Halbschalen (27) ausgebildet ist.
5. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlagmagnet (2) eine Rund-Magnetspule (20) zugeordnet ist.
6. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2) von einer Rückholfeder (21) umschlossen ist.
7. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenhülse (8) ein Mundstück (24) aufgesetzt ist.
8. Handblindnietgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mundstück (24) in die Außenhülse (8) eingeschraubt ist.
9. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Scheren­ armsystems (1) durch einen pulsierenden Gleichstrom erfolgt.
10. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Scherenarmsystems (1) in einem Punkt an eine Druck­ gabel (7) angeschlossen ist.
11. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scherenarmenden senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achsen (33) angeordnet sind.
12. Handblindnietgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen (33) an Gleitblechen (34) geführt sind.
13. Handblindnietgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäuses (9) zur Aufnahme der Gleitbleche (34) Rippen (35) angeordnet sind.
14. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (25) des Scherenarmsystems (1) in auf der Innenseite des Gehäuses (9) angeordneten Festlagerrippen (36) ge­ führt ist.
15. Handblindnietgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festlagerrippen (36) mit Verstär­ kungen (37) versehen sind.
16. Handblindnietgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (37) der Fest­ lagerrippen (36) abgerundet verlaufen.
17. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) der Gleit­ bleche (34) und die Festlagerrippen (36) an das Ge­ häuse (9) angespritzt sind.
18. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Endschalters (38), an dem das Scherenarmsystem (1) im unteren Totpunkt anschlägt.
19. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16) einteilig ausgebildet und auf das Gehäuse (9) auf­ klemmbar ist.
20. Handblindnietgerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbehälter (16) in einer Rast­ stelle (17) gehaltert ist.
21. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) und das Gehäuse (9) je einen Schlitz (18) zum Austritt der abgerissenen Teile (12) der Blindnietdorne (4) aufweisen.
22. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ablenk­ blechs (19) zur Führung der abgerissenen Teile (12) der Blindnietdorne (4).
23. Handblindnietgerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ablenkblech (19) im stumpfen Winkel zur Längsachse des Handblindnietgeräts verläuft.
24. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Schlagmagnets (2) ein Anschlagpuffer (22) angeordnet ist.
25. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Magnet­ spule (20) eine elastische Ausgleichsscheibe (23) angeordnet ist.
26. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41) auf einer im Gehäuse (9) gelagerten Achse (44) an­ geordnet ist.
27. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41) über eine bewegliche Zuglasche (42) an die Zuggabel (3) und über eine bewegliche Lasche (43) oder eine Kur­ venscheibe an den Schlagmagnet (2) angeschlossen ist.
28. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41) zwei verschieden lange Schenkel aufweist.
29. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel des Winkelhebels (41) an seinem freien Ende über die Lasche (43) mit dem Schlagmagnet (2) verbunden ist.
30. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (42) für den Anschluß an die Zuggabel (3) annähernd an der Stoßstelle der beiden verschieden langen Schenkel des Winkelhebels (41) angeordnet ist.
31. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des kür­ zeren Schenkels des Winkelhebels (41) auf der Achse (44) gelagert ist.
32. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) und der Winkelhebel (41) so zueinander angeordnet sind, daß die Kurvenbewegung des Winkelhebels (41) oberhalb der Achse (44) erfolgt.
33. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2) winklig zur Zuggabel (3) verlaufend angeordnet ist.
34. Handblindnietgerät nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen Schlagmagnet (2) und Zuggabel (3) gleich oder größer 90° ist.
35. Handblindnietgerät nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2) parallel zum Griff (29) verlaufend angeordnet ist.
36. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16) zur Aufnahme der abgerissenen Teile (12) der Blind­ nietdorne (4) am Griff (29) angeordnet ist.
37. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16) an dem den Schlagmagnet (2) umschließenden Teil des Gehäuses (9) festgeklemmt ist.
38. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (29) ein Im­ pulsschalter (39) angeordnet ist.
DE19863617191 1986-01-15 1986-05-22 Blindnietzange, vorzugsweise blindniet-handzange Granted DE3617191A1 (de)

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