DE3617191C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
- B21J15/326—Broken-off mandrel collection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
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- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
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- B21J15/24—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by electro-magnets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handblindnietgerät mit
einem mechanischen Kraftübertragungssystem, welches
mit einer Zuggabel zum Einspannen eines Blindniet
dorns eines Blindniets dienenden Spannbackensystems
gekoppelt ist.
Aus der GB 7 93 365 ist ein Handblindnietgerät be
kannt, bei der zum Antrieb ein Kompressor Verwendung
findet. Hierbei ist eine Abdichtung der sich bewegenden
Teile erforderlich, was eine exakte Paßgenauigkeit der
Teile voraussetzt. Die Abluft muß über einen Filter
abgeführt werden. Zur Reduzierung des Schalles sind
entsprechende Dämmungsmaßnahmen erforderlich. Der
gesamte Lauf der Blindnietzange ist unruhig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hand
blindnietgerät der aufgezeigten Gattung so auszubilden,
daß ein wesentlich ruhiger Lauf bei Reduzierung der
Geräuschbelästigung erreichbar ist und eine universelle
Anwendung auch bei reduzierter Baulänge möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Antrieb ein Schlagmagnet vorgesehen ist und
das Kraftübertragungssystem ein in Längsrichtung des
Handblindnietgeräts bewegbares Scherenarmsystem oder
ein drehbeweglich gelagerter Winkelhebel bildet, wobei
das Scherenarmsystem bzw. der Winkelhebel direkt oder
indirekt an die Zuggabel des Spannbackensystems ange
schlossen ist und auf der Außenseite des Gehäuses des
Handblindnietgeräts zur Aufnahme der abgerissenen
Teile der Blindnietdorne ein Auffangbehälter angeord
net ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Handblindnietgerät
ermöglicht einen ruhigen Lauf und eine universelle
Anwendung auch bei reduzierter Baulänge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Handblind
nietgerät mit Scherenarmsystem im oberen
Totpunkt;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit Scherenarmsystem im
unteren Totpunkt;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den vorderen
Teil eines Handblindnietgeräts, das mit
einem Blindniet auf den zu vernietenden
Blechen aufgesetzt ist;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch im Zustand der Vernie
tung;
Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch nach Beendigung der Ver
nietung;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den vorderen
Teil eines Handblindnietgeräts mit Dar
stellung der Lage der einzelnen abgerisse
nen Teile des Blindnietdorns;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1
und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein Handblind
nietgerät mit Winkelhebel.
Zur Kraftübertragung dient ein Scherenarmsystem 1,
das über einen in einem Gehäuse 9 geführten Schlag
magnet 2 in Längsrichtung des Handblindnietgeräts
bewegbar ist. Das Scherenarmsystem 1 ist in einem
Festlager 25 im Gehäuse 9 gelagert, so daß bei
Längsbewegung des Scherenarmsystems 1 gleichzeitig
ein Druckbereich 1′ und ein Zugbereich 1′′ ge
bildet ist. Zum Einspannen des Blindnietdorns 4
des Blindniets 5 ist ein Spannbackensystem 6 ange
ordnet, das bekannterweise zweiteilige Spannbacken 10,
eine Führungshülse 11 für den abgerissenen Teil 12 des
Blindnietdorns 4, eine Druckfeder 13 und eine Spann
hülse 14 mit zugeordneter Spannschraube 15 aufweist,
wobei die Spannbacken 10 und die Spannhülse 14 konisch
zueinander geführt sind.
Das vordere Ende des Scherenarmsystem 1 ist in einem
Punkt an eine Zuggabel 3 und das hintere Ende in einem
Punkt an eine Druckgabel 7 angeschlossen. Das Spann
backensystem 6 und die Zuggabel 3 sind von einer Außen
hülse 8 umschlossen, die wiederum auf einem Teil von
dem Gehäuse 9 umschlossen ist. Das Gehäuse 9 besteht
aus zwei Halbschalen 27, die im Ausführungsbeispiel
sechs Gehäuseverschraubungen 28 aufweisen.
Annähernd im Bereich der Zuggabel 3 ist außen am Ge
häuse 9 ein Auffangbehälter 6 zur Aufnahme der abge
rissenen Teile 12 der Blindnietdorne 4 angeordnet. Der
Auffangbehälter 16 ist einteilig ausgebildet und wird
von vorn auf das Gehäuse 9 aufgeschoben, wo er in einer
Raststelle 17 gehaltert ist.
Die Außenhülse 8 und das Gehäuse 9 sind mit je einem
Schlitz 18 zum Austritt der abgerissenen Teile 12 der
Blindnietdorne 4 versehen. Zur Führung der abgerissenen
Teile 12 der Blindnietdorne 4 dient ein Ablenkblech 19,
das funktionsbedingt im stumpfen Winkel zur Längsachse
der Blindnietzange verläuft. Dem Schlagmagnet 2 ist
eine Rund-Magnetspule 20 zugeordnet, an deren einem
Ende eine elastische Ausgleichsscheibe 23 angeordnet
ist. Am äußeren Ende des Schlagmagnets 2, der von einer
Rückholfeder 21 umschlossen ist, befindet sich ein An
schlagpuffer 22.
Die elektrische Zuleitung 30 erfolgt über den Griff 29,
an dem ein Betätigungsknopf 26 für den Auslöseschalter 32
sowie ein elektronischer Impulsgeber 31 angeordnet sind.
In die Außenhülse 8 ist zur Führung des Blindnietdorns 4
ein Mundstück 24 eingeschraubt.
Für unterschiedliche miteinander zu vernietende Mate
rialien sind unterschiedliche Kräfte erforderlich, die
teilweise nicht in einem Zug auf den Blindniet übertragen
werden können. Wie in Fig. 1
angedeutet, kann am Griff 29 ein Impulsschalter 39 angeordnet
sein, über den mehrere Impulse einstellbar und auslösbar
sind, z. B. über drei Schaltstufen. Alternativ kann je
doch auch ein Endschalter 38 angeordnet sein, an dem
das Scherenarmsystem 1 im unteren Totpunkt anschlägt.
Dieser Endschalter 38 wird in der optimalen Endstellung
des Scherenarmsystems 1, die kurz nach Abreißen des
Blindnietdorns 4 erreicht wird, in Funktion gesetzt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind an den Scherenarmenden
senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achsen 33 ange
ordnet, die an Gleitblechen 34 geführt sind. Zur Auf
nahme dieser Gleitbleche 34 sind auf der Innenseite des
Gehäuses 9 Rippen 35 angeordnet. Das Festlager 25 des
Scherenarmsystems 1 ist in Festlagerrippen 36 geführt,
die auf der Innenseite des Gehäuses 9 angeordnet sind.
Zur Versteifung sind die Festlagerrippen 36 mit abgerun
deten Verstärkungen 37 versehen. Der Kopf des Blind
nietes 5 ist in Fig. 6 mit 40 bezeichnet.
Wie Fig. 8 zeigt, ergibt sich bei Anordnung eines
drehbeweglich gelagerten Winkelhebels 41 zur Kraft
übertragung eine wesentlich reduzierte Baulänge bei
Erhaltung der sonstigen Vorteile. Der Winkelhebel 41
ist auf einer im Gehäuse 9 gelagerten Achse 44 ge
führt. Wichtig hierbei ist, daß die Achse 44 und
der Winkelhebel 41 so zueinander angeordnet sind,
daß die Kurvenbewegung des Winkelhebels 41 oberhalb
der Achse 44 erfolgt.
Durch die Anordnung des Winkelhebels 41 kann der
Schlagmagnet 2 winklig zur Zuggabel 3 verlaufend an
gordnet sein, wobei der Winkel zwischen Schlagmagnet 2
und Zuggabel 3 größer als 90° ist. Vorteilhafterweise
verläuft der Schlagmagnet 2 parallel zum Griff 29.
Im Gegensatz zur Ausführung eines Handblindnietgeräts nach
Fig. 1, bei der die Zuggabel 3, das Scherenarmsystem 1,
die Druckgabel 7 und der Schlagmagnet 2 in einer
Flucht liegen, ergibt sich bei einem Handblindnietgerät
nach Fig. 8 durch die abgewinkelte Anordnung des Schlag
magnets 2 zur Zuggabel 3 eine Verkürzung des Handblind
nietgeräts.
Der Winkelhebel 41 ist über eine bewegliche Zuglasche
42 an die Zuggabel 3 und über eine weitere bewegliche
Lasche 43 an den Schlagmagnet 2 angeschlossen. Die
Schenkel des Winkelhebels 41 sind verschieden lang
ausgebildet, wobei der längere Schenkel an seinem
freien Ende über die Lasche 43 mit dem Schlagmagnet 2
verbunden ist und die Lasche 42 für den Anschluß an
die Zuggabel 3 annähernd an der Stoßstelle der beiden
verschieden langen Schenkel angeordnet ist. Das freie
Ende des kürzeren Schenkels ist auf der Achse 44 ge
lagert.
Bei einem Handblindnietgerät mit Winkelhebel 41 ist, wie
Fig. 8 zeigt, der Auffangbehälter 16 zur Aufnahme der
abgerissenen Teile der Blindnietdorne 4 an dem den
Schlagmagnet 2 umschließenden Teil des Gehäuses 8
festgeklemmt.
Der Schlagmagnet 2 verdreht über die an seinem oberen
Ende angeordnete Lasche 43 den Winkelhebel 41 mit dem
längeren Schenkel um die Achse 44 nach unten. Gleich
zeitig wird dabei über die Zuglasche 42 ein Zug auf
die Zuggabel 3 ausgeführt, wodurch das Handblindnietgerät
in Funktion gesetzt ist.
Claims (38)
1. Handblindnietgerät mit einem mechanischen Kraftüber
tragungssystem, welches mit einer Zuggabel zum Ein
spannen eines Blindnietdorns eines Blindniets die
nenden Spannbackensystems gekoppelt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antrieb ein Schlagmagnet (2)
vorgesehen ist und das Kraftübertragungssystem ein
in Längsrichtung des Handblindnietgeräts bewegbares
Scherenarmsystem (1) oder ein drehbeweglich gelager
ter Winkelhebel (41) bildet, wobei das Scherenarm
system (1) bzw. der Winkelhebel (41) direkt oder in
direkt an die Zuggabel (3) des Spannbackensystems (6)
angeschlossen ist und auf der Außenseite des Gehäu
ses (9) des Handblindnietgeräts zur Aufnahme der
abgerissenen Teile (12) des Blindnietdorns (4) ein
Auffangbehälter (16) angeordnet ist.
2. Handblindnietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannbackensystem (6) und die
Zuggabel (3) von einer Außenhülse (8) umschlossen
sind.
3. Handblindnietgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) teilweise
von dem Gehäuse (9) des Handblindnietgeräts um
schlossen ist.
4. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in Form
zweier Halbschalen (27) ausgebildet ist.
5. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlagmagnet (2)
eine Rund-Magnetspule (20) zugeordnet ist.
6. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2)
von einer Rückholfeder (21) umschlossen ist.
7. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenhülse (8)
ein Mundstück (24) aufgesetzt ist.
8. Handblindnietgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mundstück (24) in die Außenhülse
(8) eingeschraubt ist.
9. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Scheren
armsystems (1) durch einen pulsierenden Gleichstrom
erfolgt.
10. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des
Scherenarmsystems (1) in einem Punkt an eine Druck
gabel (7) angeschlossen ist.
11. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Scherenarmenden
senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achsen (33)
angeordnet sind.
12. Handblindnietgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsen (33) an Gleitblechen (34)
geführt sind.
13. Handblindnietgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäuses
(9) zur Aufnahme der Gleitbleche (34) Rippen (35)
angeordnet sind.
14. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (25) des
Scherenarmsystems (1) in auf der Innenseite des
Gehäuses (9) angeordneten Festlagerrippen (36) ge
führt ist.
15. Handblindnietgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festlagerrippen (36) mit Verstär
kungen (37) versehen sind.
16. Handblindnietgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (37) der Fest
lagerrippen (36) abgerundet verlaufen.
17. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) der Gleit
bleche (34) und die Festlagerrippen (36) an das Ge
häuse (9) angespritzt sind.
18. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
gekennzeichnet durch die Anordnung eines Endschalters
(38), an dem das Scherenarmsystem (1) im unteren
Totpunkt anschlägt.
19. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16)
einteilig ausgebildet und auf das Gehäuse (9) auf
klemmbar ist.
20. Handblindnietgerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auffangbehälter (16) in einer Rast
stelle (17) gehaltert ist.
21. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) und
das Gehäuse (9) je einen Schlitz (18) zum Austritt
der abgerissenen Teile (12) der Blindnietdorne (4)
aufweisen.
22. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ablenk
blechs (19) zur Führung der abgerissenen Teile (12)
der Blindnietdorne (4).
23. Handblindnietgerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ablenkblech (19) im stumpfen Winkel
zur Längsachse des Handblindnietgeräts verläuft.
24. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des
Schlagmagnets (2) ein Anschlagpuffer (22) angeordnet
ist.
25. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Magnet
spule (20) eine elastische Ausgleichsscheibe (23)
angeordnet ist.
26. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41)
auf einer im Gehäuse (9) gelagerten Achse (44) an
geordnet ist.
27. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41) über
eine bewegliche Zuglasche (42) an die Zuggabel (3)
und über eine bewegliche Lasche (43) oder eine Kur
venscheibe an den Schlagmagnet (2) angeschlossen
ist.
28. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41)
zwei verschieden lange Schenkel aufweist.
29. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel
des Winkelhebels (41) an seinem freien Ende über
die Lasche (43) mit dem Schlagmagnet (2) verbunden
ist.
30. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (42) für
den Anschluß an die Zuggabel (3) annähernd an der
Stoßstelle der beiden verschieden langen Schenkel
des Winkelhebels (41) angeordnet ist.
31. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des kür
zeren Schenkels des Winkelhebels (41) auf der Achse
(44) gelagert ist.
32. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 28 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) und der
Winkelhebel (41) so zueinander angeordnet sind, daß
die Kurvenbewegung des Winkelhebels (41) oberhalb
der Achse (44) erfolgt.
33. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2)
winklig zur Zuggabel (3) verlaufend angeordnet ist.
34. Handblindnietgerät nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel zwischen Schlagmagnet (2)
und Zuggabel (3) gleich oder größer 90° ist.
35. Handblindnietgerät nach Anspruch 33 oder 34, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagmagnet (2) parallel
zum Griff (29) verlaufend angeordnet ist.
36. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16)
zur Aufnahme der abgerissenen Teile (12) der Blind
nietdorne (4) am Griff (29) angeordnet ist.
37. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (16)
an dem den Schlagmagnet (2) umschließenden Teil des
Gehäuses (9) festgeklemmt ist.
38. Handblindnietgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (29) ein Im
pulsschalter (39) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19863617191 DE3617191A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-05-22 | Blindnietzange, vorzugsweise blindniet-handzange |
Publications (2)
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DE3617191A1 DE3617191A1 (de) | 1987-07-23 |
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ID=25840113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863617191 Granted DE3617191A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-05-22 | Blindnietzange, vorzugsweise blindniet-handzange |
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- 1986-05-22 DE DE19863617191 patent/DE3617191A1/de active Granted
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1987
- 1987-01-15 FR FR8700392A patent/FR2592820B3/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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