DE3807925C2 - - Google Patents

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DE3807925C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
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    • Y10T29/53235Means to fasten by deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei oder mehreren leitenden Gliedern mit direktem Kontakt durch Verpressen oder Quetschen mit einem z.B. elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugkopf, insbesondere Preßkopf mit zwei Backen, der von einem Träger getragen oder in einem Gehäuse angeordnet ist, einer Schalt- oder Steuerungseinrichtung sowie einem durch ein in den Werkzeugkopf einsteckbares Glied betätigbaren Schalter.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, auch elektrische oder pneumatische Anpreßgeräte genannt, dienen regelmäßig zur lötfreien Verbindung von Quetschverbindern mit und ohne Isolation sowie von Crimp-Verbindern. Die Vorrichtungen können auch als pneumatische Preßgeräte mit Preßköpfen ausgebildet sein, die vom Benutzer einfach gehandhabt werden können, und bei denen der Arbeitszylinder im Handgriff des Preßgerätes integriert ist. In den Preßkopf dieser Geräte kann dann z.B. eine Aderendhülse mit Kunststoffkragen eingesteckt werden, und nach Einschalten des Gerätes wird die gewünschte Verbindung hergestellt. Da die Tiefe des Preßkopfes und die Länge der Aderendhülsen verschieden sein kann, ist bei den bekannten Vorrichtungen, wie sie z.B.
in der US-PS 34 92 846 beschrieben sind, nicht immer gewährleistet, daß die Aderendhülsen an den gewünschten Stellen verpreßt oder gequetscht werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die Einleitung des Quetschvorganges erst dann stattfindet,
wenn die Aderendhülse innerhalb des Preßkopfes die gewünschte Lage eingenommen hat.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vom Träger oder dem Gehäuse getragene Auslöser mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Gliedes vor dem Werkzeugkopf angeordnet ist und daß der vom Glied betätigbare Auslöser in der Bewegungsbahn des Gliedes angeordnet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen ist, deren Aufgabe es ist, zum einen die Positionierung der Aderendhülse innerhalb des Preßkopfes zu optimieren und zum anderen den eigentlichen Arbeitsvorgang (Verpressen oder Quetschen) erst dann einzuleiten, wenn diese Position tatsächlich erreicht wurde.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einer Vorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, vor, daß im Gehäuse eine Öffnung ausgebildet ist, die mit der durch die wirksame Stellung der Backen definierten Aufnahme fluchtet. Bei einer Vorrichtung, die für Aderendhülsen mit Kunststoffkragen vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn der Auslöser ein plattenförmiger Körper mit einem Schlitz oder einer Öffnung ist, wobei die Breite des Schlitzes der maximalen Breite der aus Metall bestehenden Aderendhülse entspricht, und wenn der Auslöser bei Druck durch die Hülsenisolierung betätigt wird.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor,
daß der mit dem Gehäuse lösbar verbindbare Preßkopf einen in ihm integrierten und druckluftbeaufschlagbaren Arbeitszylinder besitzt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Preßkopf Teil einer Preßzange ist, deren bewegliche Backe mit einem Schlagbolzen zusammenarbeitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Schlagbolzen in einer Magnetspule koaxial angeordnet und durch das Magnetfeld betätigbar ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn das eine, der Backe zugekehrte Ende des Schlagbolzens einen Schlagkopf trägt, während sein anderes Ende mit einer Rückholfeder zusammenarbeitet.
Soll die Leistung des Bolzens regulierbar sein, dann ist es zweckmäßig, wenn der Schlagbolzen mit mehreren, koaxial zueinander angeordneten Magneten verbunden ist, von denen jeder erregbar und somit die Kraft steuerbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung, bei der der Preßkopf von einem Schlagbolzen betätigbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Öffnung für die Aderendhülsen des Gehäuses in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung mit Magnetkörpern und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Anpreßgerät zum Verpressen von mehrdrahtigen Leiterenden mit einer Metallhülse 10 mit und ohne Isolation sowie von Crimp-Verbindern dargestellt. Es besteht aus einem Gehäuse 8, in dem ein Preßkopf 9 mit zwei Backen 14 und 16 angeordnet ist. Die Backe 16 ist mit der Backe 14 gelenkig verbunden, und zwar über einen Bolzen 18. Die untere Backe 14 ist mit einem mit dem Gehäuse 8 fest verbundenen Arm 20 verbunden. Die obere Backe 16 arbeitet mit einer Rückholfeder 22 zusammen. Oberhalb der oberen Backe 16 befindet sich ein Schlagbolzen 24, der in einer Magnetspule 26 in Richtung des Doppelpfeiles 28 hin und her bewegbar ist. Das untere, der oberen Backe 16 zugekehrte Ende des Schlagbolzens 24 trägt einen Kopf, der nach Erregung der Magnetspule 26 gegen die obere Backe 16 schlägt, so daß der Preßkopf 9 schließt. Das andere, obere Ende 3 des Schlagbolzens 24 arbeitet mit einer Rückholfeder 34 und einem Stoßdämpfer 36 zusammen. In dem Gehäuse 8 ist eine zu dem Preßkopf hin sich verjüngende Öffnung 40 ausgebildet, in die die Aderendhülse 10 einsteckbar ist. Zwischen der Öffnung 40 und den beiden Backen 14 und 16 ist ein Betätigungsblech 42 für einen Schalter angeordnet. Dieser Schalter ist über eine Leitung 44 mit einer Steuerungseinrichtung 46 elektrisch verbunden. Die Steuerungseinrichtung 46 ist mit der Magnetspule 26 über eine Leitung 48 verbunden. Wird nun die Vorrichtung eingeschaltet, dann wird die Magnetspule 26 noch nicht erregt, dies erfolgt erst dann, wenn die Aderendhülse 10 in die Öffnung 40 und zwischen die Backen 14 und 16 in Fig. 3 Backen 82 und 84 gesteckt wird. Da das Betätigungsblech 42 einen Schlitz 50 für den Schalter besitzt, dessen Breite größer als der maximale Durchmesser der Metallhülse 10 entspricht, wird der Schalter erst nach vollständigem Einschieben der Aderendhülse 10 zwischen die Backen durch die Hülsenisolierung 12 betätigt, und der Verpreßvorgang wird eingeleitet. Nach erfolgtem Schlag geht der Schlagbolzen sofort in seine Ausgangsstellung zurück. Der Elektromagnet 26 wird nicht mehr betätigt. Die verpreßte Aderendhülse 10 kann aus der Öffnung 40 herausgezogen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Schlagbolzen 24 von mehreren Magneten 26, 26′ erregt werden kann. Diese Elektromagneten werden nicht gleichzeitig wirksam. Ihr Ein- und Ausschalten hängt davon ab, für welche Hülsenstärke das Stellrad (Poti) oder der Stufenschalter 27 eingestellt ist. Entsprechend wird durch die Steuerelektronik die Schlagstärke und somit der Preßdruck reguliert.
Somit können mit gleichem Gerät nicht nur Aderendhülsen mit geringem, sondern auch mit einem erheblich größeren Durchmesser verpreßt werden. Soll der verpreßte Abschnitt der Aderendhülsen nicht konstant sein, kann die Preßung durch das seitlich überstehende Kontakt-Betätigungsblech 29 ausgelöst werden. Die Backen 14 und 16 sind auswechselbar und können nach Bedarf entsprechende Formen besitzen.
In Fig. 3 sind die Backen 82 und 84 nicht angelenkt. Vielmehr bewegen sie sich in einer Parallelführung 87. Die Backen 82 und 84 sind in der Zeichnung so ausgebildet, daß trapezförmige Preßungen möglich sind. Die Backen 82 und 84 sind auswechselbar und können unterschiedliche Formen besitzen. Im Gehäuse kann ein weiterer Schalter 80 angeordnet sein, durch den erreichbar ist, daß bei den Aderendhülsen immer derselbe Endabschnitt gequetscht wird. Schließlich ist es auch möglich, die Steuerungseinrichtung 46 außerhalb des Gehäuses anzuordnen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Herstellen elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei oder mehreren leitenden Gliedern mit direktem Kontakt durch Verpressen oder Quetschen mit einem z.B. elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugkopf, insbesondere Preßkopf mit zwei Backen, der von einem Träger getragen oder in einem Gehäuse angeordnet ist, einer Schalt- oder Steuerungseinrichtung sowie einem durch ein in den Werkzeugkopf einsteckbares Glied betätigbaren Schalter mit einem z.B. als Betätigungsblech ausgebildeten Auslöser, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Träger oder dem Gehäuse (8) getragene Auslöser (42) mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Gliedes (12) vor dem Werkzeugkopf (9) angeordnet ist und daß der vom Glied (12) betätigbare Auslöser (42) in der Bewegungsbahn des Gliedes (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (8) eine Öffnung (40) ausgebildet ist, die mit der durch die wirksame Stellung der Backen (14, 16) definierten Aufnahme fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Aderendhülsen mit Kunststoffkragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (42) ein plattenförmiger Körper mit einem Schlitz (50) oder einer Öffnung ist, wobei die Breite des Schlitzes (50) der maximalen Breite der aus Metall bestehenden Aderendhülse (10) entspricht, und daß der Auslöser (42) bei Druck durch die Hülsenisolierung betätigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse (8) lösbar verbindbare Preßkopf (9) einen in ihm integrierten und druckluftbeaufschlagbaren Arbeitszylinder besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (9) Teil einer Preßzange ist, deren bewegliche Backe (16) mit einem Schlagbolzen (24) zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (24) in einer Magnetspule (26) koaxial angeordnet und durch das Magnetfeld betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, der Backe (16) zugekehrte Ende des Schlagbolzens (24) einen Kopf (30) trägt, während sein anderes Ende mit einer Rückholfeder (34) zusammenarbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (24) mit mehreren, koaxial zueinander angeordneten Magneten (26, 26′) verbunden ist, von denen jeder erregbar und somit die Kraft steuerbar ist.
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