DE3807925A1 - Vorrichtung zum herstellen elektrisch leitender verbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen elektrisch leitender verbindungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei oder mehreren leitenden Gliedern mit direktem Kontakt durch Verpressen oder Quetschen mit einem z.B. elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugkopf, insbesondere Preßkopf mit zwei Backen, der von einem Träger getragen oder in einem Gehäuse angeordnet ist, und mit einer Schalt- oder Steuerungseinrichtung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, auch elektrische oder pneumatische Anpreßgeräte genannt, dienen regelmäßig zur lötfreien Verbindung von Quetschverbindern mit und ohne Isolation sowie von Crimp-Verbindern. Die Vorrichtungen können auch als pneumatische Preßgeräte mit Preßköpfen ausgebildet sein, die vom Benutzer einfach gehandhabt werden können, und bei denen der Arbeitszylinder im Handgriff des Preßgerätes integriert ist. In den Preßkopf dieser Geräte kann dann z.B. eine Aderendhülse mit Kunststoffkragen eingesteckt werden, und nach Einschalten des Gerätes wird die gewünschte Verbindung hergestellt. Da die Tiefe vom Preßkopf und die Länge der Aderendhülsen verschieden sein kann, ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht immer gewährleistet, daß die Aderendhülsen an den gewünschten Stellen verpreßt oder gequetscht werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die Einleitung des Quetschvorganges erst dann stattfindet, wenn die Aderendhülse innerhalb des Preßkopfes die gewünschte Lage eingenommen hat.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außerhalb oder innerhalb des Werkzeugkopfes mindestens ein von einem der Glieder betätigbarer und mit der Schalt- bzw. der Steuerungseinrichtung elektrisch verbindbarer Schalter angeordnet ist, durch den das Verpressen oder Quetschen erst dann eingeleitet wird, wenn die innerhalb des Werkzeugkopfes anorderbaren Glieder die vorgesehene Position eingenommen haben.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen ist, deren Aufgabe es ist, zum einen die Positionierung der Aderendhülse innerhalb des Preßkopfes zu optimieren und zum anderen den eigentlichen Arbeitsvorgang (Verpressen oder Quetschen) erst dann einzuleiten, wenn diese Position tatsächlich erreicht wurde.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einer Vorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, vor, daß im Gehäuse eine Öffnung ausgebildet ist, die mit der durch die wirksame Stellung der Backen definierten Aufnahme fluchtet, und daß zwischen der Öffnung und dem Werkzeug der Schalter angeordnet ist. Bei einer Vorrichtung, die für Aderendhülsen mit Kunststoffkragen vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn der Schalter ein plattenförmiger Körper mit einem Schlitz ist, wobei die Breite des Schlitzes der maximalen Breite der Metallhülse entspricht, und wenn der Schalter bei Druck durch Hülsenisolierung betätigt wird.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der mit dem Gehäuse lösbar verbindbare Preßkopf einen in ihm integrierten und druckluftbeaufschlagbaren Arbeitszylinder besitzt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Preßkopf Teil einer Preßzange ist, deren bewegliche Backe mit einem Schlagbolzen zusammenarbeitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Schlagbolzen in einer Magnetspule koaxial angeordnet und durch das Magnetfeld betätigbar ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn das eine der Backe zugekehrte Ende des Bolzens einen Schlagkopf trägt, während das andere Ende mit einer Rückholfeder zusammenarbeitet.
Soll die Leistung des Bolzens regulierbar sein, dann ist es zweckmäßig, wenn der Schlagbolzen innerhalb mehrerer, koaxial zueinander angeordneter Magneten gelagert ist, von denen jeder separat erregbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung, bei der der Preßkopf von einem schlagenden Bolzen betätigbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Öffnung für die Aderendhülsen des Gehäuses in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 , vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen anderen Magnetkörper und
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Magnetkörpers.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Anpreßgerät zum Verpressen von mehrdrahtigen Leiterenden mit einer Metallhülse mit und ohne Isolation sowie von Crimp-Verbindern dargestellt. Es besteht aus einem Gehäuse 8, in dem ein Preßkopf 9 mit zwei Backen 14 und 16 angeordnet ist. Die Backe 16 ist mit der Backe 14 gelenkig verbunden, und zwar über einen Bolzen 18. Die untere Backe 14 ist mit einem mit dem Gehäuse 8 fest verbundenen Arm 20 verbunden. Die obere Backe 16 arbeitet mit einer Rückholfeder 22 zusammen. Oberhalb der oberen Backe 16 befindet sich ein Schlagbolzen 24, der in einer Magnetspule 26 in Richtung des Doppelpfeiles 28 hin- und herbewegbar ist. Das untere, der oberen Backe zugekehrte Ende des Schlagbolzens 24 trägt einen Kopf 30, der nach Erregung der Magnetspule 26 gegen die obere Backe 16 schlägt, so daß der Preßkopf 9 schließt. Das andere, obere Ende des Schlagbolzens 24 arbeitet mit einer Rückholfeder 34 und einem Stoßdämpfer 36 zusammen. In dem Gehäuse 8 ist eine Öffnung 40 ausgebildet, in die die Aderendhülse 12 einsteckbar ist. Zwischen der Öffnung 40 und den beiden Backen 14 und 16 ist ein Betätigungsblech 42 für einen Schalter angeordnet. Dieser Schalter ist über eine Leitung 44 mit einer Steuerungseinrichtung 46 elektrisch verbunden. Die Steuerungseinrichtung 46 ist mit der Magnetspule 26 über eine Leitung 48 verbunden. Wird nun die Vorrichtung eingeschaltet, dann wird die Magnetspule noch nicht erregt, dies erfolgt erst dann, wenn die Aderendhülse 12 in die Öffnung 40 und zwischen die Backen 14 und 16 bzw. in Fig. 3 Backen 82 und 84 gesteckt wird. Da das Betätigungsblech 42 für den Schalter einen Schlitz 50 besitzt, dessen Breite dem maximalen Durchmesser der Metallhülse entspricht, wird der Schalter erst nach vollständigem Einschieben der Aderendhülse 10 zwischen die Backen durch die Hülsenisolierung betätigt, und der Verpreßvorgang wird eingeleitet. Nach erfolgtem Schlag geht der Schlagbolzen sofort in seine Ausgangsstellung zurück. Der Elektromagnet 26 wird nicht mehr betätigt wird. Die verpreßte Aderendhülse 10 kann aus der Öffnung 40 herausgezogen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Schlagbolzen 24 von mehreren Magneten 26, 26′ erregt werden. Diese Elektromagnete werden nicht gleichzeitig wirksam. Ihr Ein- und Ausschalten hängt davon ab, für welche Hülsenstärke das Stellrad (Poti) oder ein Stufenschalter 27 eingestellt ist. Entsprechend wird durch die Steuerelektronik die Schlagstärke und somit der Preßdruck reguliert.
Somit können mit gleichem Gerät nicht nur Aderendhülsen mit geringem, sondern auch mit einem erheblich größeren Durchmesser verpreßt werden. Soll der verpreßte Abschnitt der Aderendhülsen immer von der Regel abweichen, kann die Pressung durch das seitlich überstehende Kontakt-Betätigungsblech 29 ausgelöst werden. Die Backen 14 und 16 sind auswechselbar und können den einzelnen Bedürfnissen entsprechende Formen besitzen.
In Fig. 3 sind die Backen 82 und 84 nicht angelengt. Vielmehr bewegen sie sich in einer Parallelführung 87. Die Backen 82 und 84 sind in der Zeichnung so ausgebildet, daß trapezförmige Pressungen möglich sind. Die Backen 82 und 84 sind auswechselbar und können den einzelnen Bedürfnissen entsprechende Formen besitzen. Im Gehäuse kann ein weiterer Schalter 80 angeordnet sein, durch den erreichbar ist, daß bei den Aderendhülsen immer derselbe Endabschnitt gequetscht wird. Schließlich ist es auch möglich, die Steuerungseinrichtung 46 außerhalb des Gehäuses anzuordnen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Herstellen elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei oder mehreren leitenden Gliedern mit direktem Kontakt durch Verpressen oder Quetschen mit einem z.B. elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugkopf, insbesondere Preßkopf mit zwei Backen, der von einem Träger getragen oder in einem Gehäuse angeordnet ist, und mit einer Schalt- oder Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb oder innerhalb des Werkzeugkopfes (9) mindestens ein von einem der Glieder (12) betätigbarer und mit der Schalt- bzw. der Steuerungseinrichtung (46) elektrisch verbindbarerer Schalter angeordnet ist, durch den das Verpressen oder Quetschen erst dann eingeleitet wird, wenn die innerhalb des Werkzeugkopfes (9) anorderbaren Glieder (10) die vorgesehene Position eingenommen haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (8) eine Öffnung (40) ausgebildet ist, die mit einer die Aufgabe durch eine wirksame Stellung der Backen (14,16) definiert ist fluchtet, und
daß der Schalter (42) zwischen der Öffnung (40) und dem Werkzeugkopf angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Aderendhülsen mit Kunststoffkragen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (42) ein plattenförmiger Körper mit einem Schlitz (50) ist, wobei die Breite des Schlitzes (50) der maximalen Breite der Metallhülse entspricht, und
daß der Schalter (42) bei Druck durch Hülsenisolierung betätigt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse (8) lösbar verbindbare Preßkopf (9) einen in ihm integrierten und druckluftbeaufschlagbaren Arbeitszylinder besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (9) Teil einer Preßzange ist, deren bewegliche Backe (16) mit einem Schlagbolzen (24) zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (24) in einer Magnetspule (26) koaxial angeordnet und durch das Magnetfeld betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, der Backe (16) zugekehrte Ende des Bolzens (24) einen Kopf (30) trägt, während das andere Ende mit einer Rückhohlfeder (34) zusammenarbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (24) mit mehreren, koaxial zueinander angeordneten Magneten (26, 26′) verbunden ist, von denen jeder erregbar ist und somit die Kraft verdoppelt oder vervielfältigt wird.
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