DE361214C - Verriegelungsvorrichtung zwischen Steuer- und Bremshebel - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zwischen Steuer- und Bremshebel

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DE361214C
DE361214C DES55604D DES0055604D DE361214C DE 361214 C DE361214 C DE 361214C DE S55604 D DES55604 D DE S55604D DE S0055604 D DES0055604 D DE S0055604D DE 361214 C DE361214 C DE 361214C
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lever
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung zwischen Steuer- und Bremshebel. Maschinen, welche häufig in und außer Gang zu setzen sind, werden in der Regel mit zwei getrennten Steuerorganen versehen, von welchen das eine zur Betätigung der Steuerung und das andere zur Bedienung der Bremse benutzt wird. Dies ist insbesondere bei allen Hebemaschinen und bei Fahrzeugen aller Art der Fall. Hier muß in der Regel mit großer Vorsicht gesteuert werden, und zwar in der Weise, daß die angezogene Bremse nur allmählich gelüftet wird und der Antriebsmotor unter Kraft gesetzt wird. Umgekehrt soll bei Abstellung der Maschine eine übermäßige Beanspruchung derselben durch eine nicht zweckentsprechende Einstellung der Steuerung und der Bremse verhindert werden. Zu diesem Zwecke hat man die verschiedensten Verriegelungsvorrichtungen gebaut. Die bekannten Anordnungen weisen verschiedene Mängel auf, die durch die Einrichtungen gemäß der Erfindung beseitigt «erden sollen; sie verriegeln z. B. nur das Auslegen des Steuerhebels auf Betriebskraft bei eingeschalteter Bremse, um zu verhindern, daß der Motor gleichzeitig gegen die Bremse und gegen die Last arbeiten muß. Eine andere sehr bekannte Verriegelungsvorrichtung, die hauptsächlich bei Leonard-Fördermaschinen Verwendung fand, erweitert diesen Konstruktionsgedanken dahingehend, daß der Übergang von Nullstellung des Steuerhebels auf Vollkraftstellung desselben nur stufenweise im Einklang mit fest zugeordneten Bewegungen des Bremssteuerhebels erfolgen kann. Bei ihr wird einer bestimmten Steuerhebelauslage eine bestimmte Bremssteuerhebelauslage zugeordnet und umgekehrt. Die zur Verriegelung verwendeten Konstruktionselemente sind solcher Art, daß eine einfache nachträgliche Änderung dieser Zuordnung nicht möglich ist. Die einmal festgelegten Zuordnungen sind aber in der Praxis unzureichend, da die bei bestimmten Bewegungen des Bremshebels eingestellten' Bremskräfte bei verschiedenen Anlagen verschieden sind, j e nach dem zur Verwendung gekommenen Breinsdruckregler oder bei unmittelbarer Beeinflussung der Bremse je nach Abnutzung (Totgang) der Bremsbacken und der Federung des Bremsgestänges. Ebenso entsprechen die hier in Frage kommenden Stellungen des Steuerhebels bei verschiedenen Anlagen verschiedenen Drehmomenten des Motors. Außerdem kommt es nicht nur auf die Drehmomente ides Motors, sondern auf ihr Verhältnis zu der durch sie zu beherrschenden Last an.
  • Die zuletzt erwähnte Verriegelungsvorrichtung besitzt ferner den Nachteil, daß eine rasche Steuerung nicht möglich ist, da die Verriegelungen bestimmte ' abgegrenzte Bewegungen der beiden Steuerhebel in bestimmter Reihenfolge verlangen, wodurch die Verriegelung leicht als Belästigung empfunden wird und in Notfällen die rasche Rückführung der Steuerungen in die Stillstandsstellung verhindert wird. Infolgedessen kann in solchen Fällen die Verriegelung zur Vergrößerung der Verwirrung des Maschinenführers beitragen. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelung zwischen Bremse und Steuerhebel in solcher preise vorgenommen wird, daß die Steuerfähigkeit der Maschine durch die Verriegelung nicht behindert und eine den jeweiligen Verhältnissen der einzelnen Anlagen nachträglich leicht anzupassende oder einzustellende Zuordnung der Stellungen des Steuer- oder des Bremsorgans ermöglicht wird. Erreicht wird dies durch Kupplung des Steuerorgans mit den Bremsorganen durch ein Getriebe, welches in keiner oder nur in einer Bewegungsrichtung selbstsperrend ist und eine innerhalb der erforderlichen Steuerwege veränderliche Übersetzung besitzt, die zweckmäßig so gestaltet wird, daß leicht eine nachträgliche Änderung der Veränderlichkeit der Übersetzung herbeihefiihrt werden kann.
  • In Abb. i ist eine einfache Ausführur;;sform des Erfindungsgedankens dargestellt. St ist der Steuerhebel, welcher aus seiner Mittellage 2 nach links in die Lage i oder nach rechts in die Lage 3 ausgeschwenkt wird und dabei Aden Steuerregler StR aus der Nullage in die für Links- oder Rechtslauf der Arbeitsmaschine erforderliche Lage bringt. B ist der Bremssteuerhebel, welcher in der Stellung a die Bremse löst und in Stellung e die volle Bremswirkung einstellt. Mit den! Steuerhebel St ist ein Zahnsegment d. fest verbunden, welches in ein Zahnrad 5 eingreift, das auf einer Welle `G befestigt ist, die einerseits die Kurbel 7 und anderseits den -Kontakt $ ides Steuerreglers StR trägt. In ider Lage 2 des Steuerhebels befindet sich die Kurbel in der Totpunktstellung. An ihren Kurbelzapfen greift eine Stange g an und überträgt die Bewegung der Kurbel bei Rechts- und Linksauslage des Steuerhebels durch den Hebel io, die Welle i i, den Hebel. 12, die Stange 13, den Hebel 14 auf den Brenissteuerhebel B stets in solchem Sinne, daß beim Auslegen des Steuerhebels St der Bremssteuerhebel B zwangläufig aus der Vollbremsstellung e in idie Bremslösstellung a ge-@bracht wind, während umgekehrt bei einer Rückführung (des Steuerheibels St aus .der Auslage »Vollkraft« i oder 3 in die Nullage 2 der Brenmshebel gleichzeitig aus tder Lösstellung in die Brennsstellung gebracht wird, Die Zeichnung gibt auch ein Beispiel @dafür, idaß* Idas Kuppliungsgetri@ebe nicht unmittelbar an den von Hand bewegten Steuerorganen angreifen muß, sondern auch an voll diesen angetriebenen Teilen angreifen kann; im gezeichneten Beispiel greift es z. B. all der Antriebswelle des Steuerreglers an.
  • Aus der beschriebenen Anordnung ergel,eil sich folgende Wirkungen: Vor Ingangsetzung der Maschine befindet sich der Brerm.-steuerhebel in der Lage e, der Steuerhebel il: der Nullage z. Um die Maschine in Gang zu setzen, muß zunächst ein bestimmtes Motordrehmoment -durch den Steuerhebel einac: stellt werden, um die Last beim öffnen der Bremse in Sollweibe zu ,halten. Hierauf soll mit allmählicher Vergrößerung des Motordrehmomentes die Bremskraft allmählich vrrmindert werden. Diese Bewegungen der beiden Steuerorgane erfolgen bei der dargestellten Einrichtung zwangläufig durch - da:. Kurbelgetriebe 7 und die Gestängeübertragung co bis 1d.. Hierbei ist das Übersetzungsverhältnis der Bewegungsübertragung vorn Steuerhebel auf den Bremssteuerhebel bei Links- und Rechtsauslage des Steuerhebels in gleichem Sinne veränderlich, und zwar in einer den Ansprüchen annähernd genügenden Abhängigkeit von der Größe des Steuerhebelausschlages, z. B. wird bei einer Bewegung des Steuerhebels in die Stellungen b und c, welche zur Einstellung eines dem Lastmoment entsprechenden Drehmomentes notwendig ist, der Kurbelzapfen der Kurbel ? nur so wenig aus der Tiefstlage angehoben, daß der Bremssteuerliebel eine den Bremsdruck kaum verändernde Bewegung erfährt. Wird hingegen der Steuerhebel noch weiter ausgelegt, dann wird der Bremssteuerhebel ziemlich rasch zwangläufig in die. Lösstellung geführt. Man kann natürlich bei dieser Art der Verbindung der beiden Steuerorgane gleichzeitig auf den Steuerhebel und auf den Bremsstetlerhebel Druck ausüben, wodurch eine gleichmäßige Ausnutzung der Kräfte beider Arme des Steuernden erfolgt. Anderseits kann durch die Rückführung des Breinssteuerhebels in die Bremslage der Steuerhebel zwangläufig nahezu in die Nullage zurückgebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß im Falle einer notwendig werdenden plötzlichen Stillsetzung der Maschine der Steuernde bloß den Bremshebel mit voller Kraft zurückzuführen braucht, tim gleichzeitig die Kraftzufuhr der Maschine zu vermindern und auszuschalten. Bei den bisher üblichen Steuerungen oder Verriegelungen ist dies nicht möglich; es müssen immer beide Steuerorgane in abwechselnder Reihenfolge Bewegungen ausführen, ehe der Bremssteuerhebel in die Bremslage gelangt.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Bremse schon vollständig gelöst ist, bevor der Steuerhebel in die Vollauslage gelangt. Dies kann erreicht werden durch Einschaltung eines entsprechenden Totweges für den Bremshebel, so z. B., daß das Steuerorgan, welches von demselben ibewegt wird, idie Lösung ,der Bremse bereits bewirkt, ehe der Hebel B die Lage a erreicht. Man kann aber auch die Kurbel 7 und das Übersetzungsverhältnis ¢ und 5 so bemessen, daß die Kurbel 7 in der Stellung i und 3 des Steuerhebels nahezu die Totpunktlage erreicht, so daß dein letzten Teil der Bewegung des Steuerhebels nur ganz geringe Bewegungen des Bremssteuerhebels entsprechen.
  • Da es sich im allgemeinen nur darum hon -delt, die Auslage des Steuerhebels auf größere' Kraftabgabe des Motors bei geschlossener Bremse zu verhindern, oder umgekehrt ein Anziehen der Bremse bei größerer Kraftstellung des Steuerhebels unmöglich zu machen, kann das Übertragungsgestänge vom Steuer- Nebel auf den Breinssteuerhebel auch nur einseitig zwangschlüssig ausgefiihrt werden, z. B. durch Anordnung eines Längsschlitzes L in die Gestänge 9 oder 13. Der Steuerhebel kann dann nur in Abhängigkeit von einer gleichzeitigen Bewegung des Brernssteuerhebels in Kraftstellung gebracht werden; er kann hiergegen aus der Kraftstellung ohne zwangläufige Rückführung des Bremssteuerliebels in die Bremsstellung, frei in die \ ulliage gebracht werden. Dies kann z. B. bei Verwendung von Antriebsmotoren zweckmäßig sein, die auch in der Nullage des Steuerhebels unzulässige Bewegungen der I-laschine verhindern, etwa bei Anwendung des Leonardantriebes oder selbsthemmender Übersetzung, wo die Verriegelungen nur dazu dienen, eine Überbeanspruchung des Motors zu verhindern, nicht aber dazu dienen müssen, ein Anziehen der Bremse vor Abschaltung der Kraftzufuhr sicherzustellen. Durch die Länge des Langloches I kann man den Grad der freien Rückstellmöglichkeit des Steuerhebels 1.-ei loser Bremse nach Bedarf beschränken.
  • Die durch das Kurbelgetriebe gegebene Veränderlichkeit des Übersetzungsverhältnisses der beiden Steuerorgane kann bei Kraftsteuerungen, die nur in einer Richtung von der Nullage aus bewegt werden müssen, durch Verlegung der Anfangs- und Endpunkte der Kurbelstellungen in beschränktem Maße verändert werden. Man kann ferner durch Veränderung der Lage der einzelnen Teile der Gestänge 9 bis 14 zueinander die Bewegungsgesetze verändern und dadurch eine bessere Anpassung der zueinander zugeordneten Stellungen der beiden Steuerorgane erzielen.
  • Eine vollkommenere Form der Veränderlichkeit des Übersetzungsverhältnisses in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuer-oder des Bremssteuerhebels kann durch die Einschaltung eines Kurvengetriebes oder ähnlicher Mittel erzielt werden. Eine solche Ausführung der Erfindung ist in Abb.2 dargestellt. Hier wird an Stelle der in Abb. i dargestellten Übertragung der Bewegung des Hebels 12 auf den Hebel B durch die Stange 13 und den Hebel 14 eine Kurvenscheibe 15 benutzt. Dieselbe kann, wie dargestellt, nur in einer Richtung zwangschlüssig sein; sie kann aber auch, ähnlich wie das ohne Langloch im Gestänge arbeitende Getriebe nach Abb. i, in beiden Richtungen zwangschlüssig ausgeführt werden. Eine beliebige Gestaltung der Kurvenform ermöglicht dann ohne weiteres eine beliebige Zuordnung der Stellungen der beiden Steuerorgane. Die Kurve kann auch treppenförmig ausgeführt sein, um dem Bremssteuerhebel B bestimmte freie Bewegungen ohne gleichzeitige Einwirkung auf den Steuerhebel zu ermöglichen. Ein rasches Rückführen des Bremssteuerheibels in idlie Bremnsstellung ist auch bei dieser Anordnung ohne gleichzeitiges Eingreifen in die Motorsteuerung möglich.

Claims (7)

  1. PATE NT-ANsPRÜCii.r: i. Verriegelungsvorrichtung zwischen Steuer- und Bremssteuerhebel, bei denen die beiden Steuerorgäne durch ein Getriebe so miteinander gekuppelt sind, daß bei Rechts- und Linksauslage des Steuerhebels stets die gleichen Bewegungen des Brenissteuerhebels hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes in Abhängigkeit von seinem Weg veränderlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in einer Bewegungsrichtung selbstsperrend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsgetriebe ein Kurbelgetriebe benutzt wird.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kupplungsgetriebe ein einseitig oder zweiseitiger zwangschlüssiger Kurvenschub eingeschaltet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch-gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den beiden Steuerorganen nur in der einen Bewegungsrichtung zwangschlüssig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den beiden Steuerorganen auf einen Teil ides Weges :des Stuerorgane nur einseitig zwangschlüssig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderlichkeit des Übersetzungsverhältnisses des Kupplungsgetriebes durch Veränderung der relativen Stellung der einzelnen Teile des Getriebes zueinander einstellbar gemacht ist. B. Vorrichtung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgetriebe nicht unmittelbar an die von Hand betätigten Steuerorgane, sondern an von diesen angetriebene Teile der Steuerungseinrichtung angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049069B (de) * 1956-04-21 1959-01-22 Schaerffe & Co Selbstaendige Hangerwinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1049069B (de) * 1956-04-21 1959-01-22 Schaerffe & Co Selbstaendige Hangerwinde

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