DE1173725B - Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen

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DE1173725B
DE1173725B DED32835A DED0032835A DE1173725B DE 1173725 B DE1173725 B DE 1173725B DE D32835 A DED32835 A DE D32835A DE D0032835 A DED0032835 A DE D0032835A DE 1173725 B DE1173725 B DE 1173725B
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Dipl-Ing Herbert Deutschmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

  • Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen, die im wesentlichen aus einem an der Maschine angeordneten Bedienungshebel zur Schaltung der verschiedenen Betriebszustände, wie Anlassen, Umsteuern und Abstellen durch Steuerung von Druckluftventilen und Regelung der Maschinendrehzahl mittels einer Nockentrommel, und aus einem mit diesem durch ein mechanisches, flexibel verlegbares Übertragungsglied verbundenen, am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebel besteht.
  • Mechanische übertragungsglieder werden bei der Bedienung von Schiffsdieselmaschinen gegenüber elektrischen oder hydraulischen Übertragungsgliedern im allgemeinen wegen ihrer geringen Störanfälligkeit dort bevorzugt, wo sehr rauher Betrieb zu erwarten ist und wo die Übertragungsglieder verhältnismäßig kurz ausgebildet werden können. Bei großen Abständen zwischen dem Bedienungshebel am zentralen Fahrstand, der z. B. auf Deck oder auf der Brücke angeordnet ist, und dem Bedienungshebel an der Maschine im Maschinenraum unter Deck erfordert die Bedienung mit rein mechanischen übertragungsgliedern dagegen größeren Kräfteaufwand. Grundsätzlich ist bei umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen bereits bekannt, eine Verbindung durch ein mechanisches Übertragungsglied vom Kommandostand zum Maschinenraum herzustellen und hiermit die Verstellung von Ventilen vorzunehmen, die Druckleitungen zur Betätigung von Umsteuergliedern beherrschen. Am Kommandostand braucht daher nur die Steuerkraft aufgebracht zu werden.
  • Die Erfindung macht es sich deshalb zur Aufgabe, die Bedienung mittels eines mechanischen Übertragungsgliedes nicht nur möglichst kräftesparend auszubilden, sondern darüber hinaus eine spielfreie Übertragung der am zentralen Fahrstand mit dem Bedienungshebel vorgenommenen Einstellungen zu erhalten.
  • In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das mechanische Übertragungsglied mit den Gliedern einer an sich bekannten hydraulischen Folgesteuerungsvorrichtung an der Nockentrommel angreift und ein mit dem Übertragungsglied verbundener Steuerschieber der Folgesteuerungsvorrichtung durch das hydraulische Mittel in dem Zylinder der Folgesteuerungsvorrichtung ständig unter konstantem Druck gesetzt ist.
  • Infolge der Anordnung der hydraulischen Folgesteuerungsvorrichtung an der Nockentrommel in Maschinennähe ist es nicht erforderlich, das hydraulische Mittel über einen längeren Weg zu transportieren, so daß die Vorteile, die das mechanische ü'bertragungsglied bringt, erhalten bleiben. Durch das ständige Einwirken des hydraulischen Mittels mit konstantem Druck auf den Steuerschieber der Folgesteuerungsvorrichtung kann die Bedienung des übertragungsgliedes spielfrei und so gestaltet werden, daß im Übertragungsglied keine Kraftrichtungsumkehr beim Betätigen des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels stattfindet. Maßnahmen zur Vermeidung der Umkehr der Kraftrichtung sind zwar bekannt, so beispielsweise eine Feder auf einen Drahtzug einwirken zu lassen, mit dem ein Entlüftungsventil in einer Brennkraftmaschine betätigt wird; die Verwendung einer hydraulischen Kraft ist im vorliegenden Fall jedoch vorteilhafter, weil das gleiche hydraulische Mittel zur Betätigung der Folgesteuerungsvorrichtung benutzt wird. Ein baulicher Mehraufwand ist nicht erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann in dem Gehäuse des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels eine Druckfeder vorgesehen sein, die auf das Übertragungsglied entgegen dem konstanten Druck in der Folgesteuerungsvorrichtung in der Stopstellung des Bedienungshebels mit gleichem Gegendruck einwirkt, wie es beipielsweise bei einer im wesentlichen aus einem Drahtzug bestehenden Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt ist, bei welcher auf beide Enden des Drahtzuges Federn im entgegengesetzten Sinn einwirken, um die Bedienung spielfrei zu gestalten und den Drahtzug in beiden Richtungen unter Spannung zu halten.
  • Nach einem den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildenden Merkmal kann der an der Maschine angeordnete Bedienungshebel und in gleicher Weise der am zentralen Fahrstand angeordnete Bedienungshebel eine gegen Federdruck lösbare Raste aufweisen, die einerseits beim Anlassen, Umsteuern und Abstellen der Maschine mit einem mit entsprechenden Raststellungen versehenen feststehenden Rastsegment und die andererseits zur Einteilung der verschiedenen Maschinendrehzahlen mit einem eine fortlaufende Folge von Raststellungen aufweisenden Schneckenrad zusammenwirkt, dessen Stellung durch eine Schnecke und ein Handrad mit zwischengeschalteter Rutschkupplung stufenlos veränderbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen kann die Raste an den Bedienungshebeln als Doppelraste mit einer Anschlagnase ausgebildet sein, die in Verbindung mit entsprechenden Rasten am Rastsegment unten und Anschlagstellungen am Rastsegment oben ein Durchreißen des Bedienungshebels bei laufender Maschine auf die Stellung Umsteuern mit entgegengesetzter Drehrichtung verhindert und die für die Anlaßstellungen in Verbindung mit dem Rastsegment einen festen Anschlag bildet.
  • Die Verbindung des an der Maschine angeordneten Bedienungshebels und des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels mit der Nockentrommel kann durch eine durch einen Hebel betätigbare Stiftschaltkupplung hergestellt werden, wodurch ein Umschalten bei jedem Betriebszustand der Maschine erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Übersicht über die Bedienungsvorrichtung bei umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen, F i g. 2 einen Schnitt durch den am zentralen Fahrstand altgeordneten Teil der Bedienungsvorrichtung, F i g. 3 den Bedienungshebel mit Raste und Rast-Segment und F i g. 4 bis 6 den an der Maschine angeordneten Teil der Bedienungsvorrichtung in teilweise geschnittener Ansicht auf den Bedienungshebel, in einem Schnitt durch die vom Bedienungshebel bewegte Nockentrommel und in einem Schnitt durch die Koppelung des Übertragungszylinders mit der Nockentrommel.
  • Die Bedienungsvorrichtung nach F i g. 1 zur Bedienung einer nicht dargestellten umsteuerbaren Schiffsdieselmaschine besteht im wesentlichen aus dem Bedienungshebel l und aus dem Bedienungshebel 2. Der Bedienungshebel 1 ist an dem an der Maschine angeordneten Gehäuse 3 für die Bedienungsvorrichtung aasgelenkt, während der Bedienungshebel 2 am zentralen Fahrstand 4 entfernt von der Maschine an dem Gehäuse 5 für die Bedienungsvorrichtung aasgelenkt ist. Beide Bedienungsvorrichtungen sind durch das mechanische, flexibel verlegbare Übertragungsglied 6 miteinander verbunden, welches von dem zentralen Fahrstand 4 aus bis zu der die hydraulische Kupplung mit der Bedienungsvorrichtung an der Maschine vornehmenden Folgesteuerungsvorrichtung 7 führt, die an dem Gehäuse 3 angeordnet ist. Mit dem Bedienungshebel 1 und mit dem Bedienungshebel 2 lassen sich, wie am Beispiel des Bedienungshebels 2 vermerkt ist, die folgenden Betriebszustände der Maschine für Vorwärtsfahrt einsteuern: »Stop und Umsteuern voraus«, i »Anlassen voraus«, »Leerlauf voraus« bis »maximale Drehzahl voraus«. Für Rückwärtsfahrt lassen sich entsprechend die folgenden Betriebszustände einsteuern: »Stop und Umsteuern zurück«, »Anlassen zurück«, »Leerlauf zurück« bis »maximale Drehzahl zurück«. In dem Gehäuse 3 werden die Steuerbewegungen auf eine Nockentrommel übertragen. Diese Nockentrommel steuert Druckluftventile zum Anlassen und Umsteuern für Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt; zu denen Druckluft durch die Leitung 8 zugeführt wird. Die Druckluftventile steuern ihrerseits Druckluft zu den Umsteuerleitungen 9, 10 und zu den Anlaßleitungen 11, 12. Die Umsteuerleitungen 9, 10 führen zu den Umsteuerventilen 13, 14 für die beiden Nockenwellen der Maschine, die über pneumatische Verstellkolben mit hydraulischer Dämpfung axial in die eine oder andere Richtung verschoben werden. Durch die beiden Umsteuerventile 13, 14 wird die Druckluft in den beiden Anlaßleitungen 11, 12 durch die Leitung 15 und durch das Hauptanlaßventil 16 zu den zu den Zylindern der Maschine führenden Leitungen 17 dann gesteuert, wenn beide Nockenwellen in der entsprechenden Endstellung verriegelt sind.
  • Von der im Gehäuse 3 angeordneten Nockentrommel aus wird zur Regelung der Drehzahl der Maschine der Drehzahlverstellhebel 20' am hydraulischen Regler 20 eingestellt (F i g. 5). Der Regler bewegt über die Gestängeglieder 21, 22, 23, 24 die Regelstange 18 der Einspritzpumpe 19 und verändert dadurch die Einspritzmenge. Der Regler 20 ist mit einer eigenen ölpumpe ausgestattet. Damit aber im Augenblick des Aaslassens genügend Öldruck im Regler 20 vorhanden ist, steht der Regler 20 über die Ölleitungen 25, 26 mit dem Druckgeber 27 in Verbindung, der an die Druckluftleitung 15 angeschlossen ist.
  • Von der im Gehäuse 3 angeordneten Nockentrommel aus wird ferner der Stopzylinder 28 mit Druckluft gesteuert, der an dem mit der Regelstange 18 der Einspritzpumpe 19 verbundenen Hebel 24 angreift. Eine pneumatische Vorrichtung 29 zur Füllungsbegrenzung, die über den Hebel 30 auf das Gestängeglied 21 für die Betätigung der Regelstange der Einspritzpumpe einwirkt, wird ebenfalls von der Nockentrommel aus gesteuert.
  • Die hydraulische Folgesteuerungsvorrichtung 7 ist mittels der Leitung 44 an das Druckölsystem der Maschine angeschlossen. Eine Ölleitung 45 führt zum Ölsumpf zurück.
  • Gemäß F i g. 2 ist der am zentralen Fahrstand 4 angeordnete Bedienungshebel 2 der Bedienungsvorrichtung in dem Gehäuse 5 drehfest mit der Welle 46 verbunden. Ferner ist mit der Welle 46 das Zahnrad 47 drehfest verbunden, weiches in die in dem Gehäuseansatz 48 geführte Zahnstange 49 eingreift. Durch die Druckfeder 50 wird die Zahnstange, die an ihrem unteren Ende mit dem Glied 51 des flexiblen Übertragungsgliedes 6 (F i g. 1) verbunden ist, in Pfeilrichtung 52 nach abwärts gedrückt. In dem Gehäuse 5 ist ferner zwischen dem Bedienungshebel 2 und dem Zahnrad 46, drehfest mit dem Gehäuse 5 verbunden, das Rastsegment 53 angeordnet, das verschiedene, die feste Einstellung charakteristischer Betriebszustände ermöglichende Raststellungen aufweist, in welche die am Bedienungshebel 2 angeordneten, durch Druck in Pfeilrichtung 54 gegen die Wirkung einer Feder auslösbare Doppelraste 55 einrasten und die Anschlagnase 56 anschlagen kann. Außer dem Bedienungshebel ?. ist mit der Welle 46 das Schneckenrad 57 drehfest verbunden. Dieses Schneckenrad weist ähnlich einer Innenverzahnung eine fortlaufende Folge von Raststellungen 58 auf, in welche die Doppelraste 55 zur Einstellung unterschiedlicher Maschinendrehzahlen eingerastet werden kann. Die Schneckenradverzahnung 59 wirkt mit der Schnecke 60 zusammen, die mittels des Handrades 61 über eine zwischengeschaltete, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Rutschkupplung gedreht werden kann und deren Lage mittels des Feststellhebels 62 festgestellt werden kann. Die Lage des Schneckenrades 57 ist durch die Schnecke 60 und den Feststellhebel 62 normalerweise festgestellt. Wenn es jedoch darauf ankommt, eine besondere Feinregelung der Maschinendrehzahl zu erreichen, kann über die Schnecke 60 mittels des Handrades 61 bei gelöstem Feststellhebel 62 das Schneckenrad 57 gedreht werden, so daß dieses über die Doppelraste 55 am Bedienungshebel 2 und die Welle 46 das Zahnrad 47 dreht, welches eine Längsverschiebung der Zahnstange 49 und damit des Gliedes 51 des flexiblen Übertragungsgliedes 6 verursacht.
  • Wie näher aus der F i g. 3 hervorgeht, ist innerhalb des Bedienungshebels 2 der in Pfeilrichtung 54 gegen die Wirkung der Druckfeder 63 eindrückbare Druckknopf 64 angeordnet, der über die Stange 65 sowohl die Doppelraste 55 betätigt, die in das Rastsegment 53 oder in die Rasten 58 des Schneckenrades 57 eingreifen kann, als auch die Anschlagnase 56 immer parallel zur Doppelraste 55 verstellt. Für die Doppelraste 55 sind am Rastsegment für die Stellungen des Bedienungshebels »Stop und Umsteuern voraus« die Raste 66 und für die Stellung »Stop und Umsteuern zurück« die Raste 67 vorgesehen. Wenn der Bedienungshebel beispielsweise aus der Raste 66 in die Stellung 68 für »Anlassen voraus« gebracht werden soll, schlägt beim Ausrasten der Doppelraste 55 aus der Raste 66 die Anschlagnase 56 auf die Leiste 69 am Rastsegment 53. Erst nach einer geringen Bewegung des Bedienungshebels 2 in Richtung »Anlassen voraus«, derart, daß sich die Doppelraste 55 an den Vorsprung 70 am Rastsegment anlegt, kann die Anschlagnase 56 mit der Doppelraste 55 so tief gedrückt werden, daß die Doppelraste 55 den Vorsprung 70 überwindet. Bei gedrücktem Druckknopf 64 schlägt die Anschlagnase 56 in der Stellung 68 , für »Anlassen voraus« am Vorsprung 71 des Rastsegmentes an. Bei weiterer Bewegung des Bedienungshebels in Pfeilrichtung 72, d. h. in Richtung »Fahrt voraus«, springt bei nicht gedrücktem Druckknopf 64 die Doppelraste 55 von der Leiste 73 am Rastsegment herunter und rastet in die Raste 58' am Schneckenrad 57 ein. Die Maschine hat jetzt Leerlaufdrehzahl. Soll aus einem beliebigen Betriebszustand rasch abgestellt werden, drückt man den Druckknopf 64, bis die Anschlagnase 56 auf dem Rastsegment 53 anliegt. Im gedrückten Zustand wird der Bedienungshebel 2 in Pfeilrichtung 74 bewegt, bis die Anschlagnase 56 am Vorsprung 69' anschlägt. Wird die Anschlagnase 56 nicht, wie vorgesehen, bis zum Aufliegen auf der Raste 53 niedergedrückt, verhindert der Vorsprung 70, an welchem die Doppelraste 55 anstößt, ein Durchreißen der Maschine auf die Stellung der Raste 67 für »Stop und Umsteuern zurück«. In beiden Anschlagstellungen wird über das Stopventil der Motor stillgesetzt.
  • Wenn der Bedienungshebel aus der Raststellung 66 in die Raststellung 67 für »Stop und Umsteuern zurück« gebracht werden soll, so schlägt beim Ausrasten der Doppelraste 55 aus der Raste 66 die Anschlagnase 56 auf die Leiste 69, und der Bedienungshebel 2 kann in Pfeilrichtung 74 bewegt werden. Bei dieser Bewegung des Bedienungshebels 2 in Pfeilrichtung 74, d. h. für die Fahrtrichtung zurück, finden die Doppelra,ste 55 und die Anschlagnase 56 die gleichen Vorsprünge und Leisten wie bei Vorwärtsfahrt am Rastsegment vor.
  • Die Bewegungen des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels 2 werden durch das flexible Übertragungsglied 6 auf die Folgesteuerungsvorrichtung 7 an der an der Maschine angeordneten Bedienungsvorrichtung übertragen. Wie näher aus den F i g. 4 bis 6 hervorgeht, ist am Ende des Übertragungsgliedes der Steuerschieber 75 angeordnet, der in die Steuerbohrung 76 des in dem Zylinder 77 angeordneten Kolbens 78 hineinragt und dort mit dem Kolbenteil 79 die Querbohrung 80 steuert. Der Kolben 78 ist mit der Zahnstange 49' verbunden, die mit dem Zahnrad 47' kämmt. Der Steuerschieber steuert entsprechend der Stellung des Bedienungshebels 2 (F i g. 1) durch die Leitung 44 in den Zylinderraum 81 eintretendes Drucköl zur Betätigung des Kolbens 78 und der Zahnstange 49'.
  • Der Kolben 78 wird durch Dichtringe 82,, 83 nach oben und unten gegen den Zylinder abgedichtet. Druckausgleichnuten 84 dienen je nach Stellung des Steuerschiebers 75 als Ölzulauf oder Ölrücklauf für den Zylinderraum 85 über dem Kolben 78. Durch die ölrücklaufnut 86 kann das Öl aus dem Raum über dem Kolben in Richtung zur Leitung 45 abströmen, wenn sich der Kolben 78 bei angehobenem Steuerschieber 75 nach oben bewegt hat. Da die Kraftübertragung nicht starr, sondern hydraulisch erfolgt, braucht das mechanische übertra,gungsglied 6 die zur Bedienung der Maschine notwendigen Kräfte nicht aufzunehmen, sondern nur den Steuerschieber 75 zu verschieben. Auf die Stirnfläche des Steuerschiebers 75 wirkt in Richtung des Übertragungsgliedes 6 ein konstanter Öldruck, der das Übertragungsglied ständig unter Vorspannung hält. Dadurch ist eine praktisch spielfreie Übertragung der Schaltbewegungen des Bedienungshebels 2 auf die entsprechenden Vorrichtungen an der Maschine möglich. Die dem Übertragungsglied mitgeteilte Vorspannung wird am Bedienungshebel 2 durch die Druckfeder 50 (F i g. 2) so ausgeglichen, daß am Bedienungshebel 2 in der Stellung für »maximale Drehzahl voraus« und für »maximale Drehzahl zurück« stets eine kleine Kraft in Richtung Stop vorhanden ist. Im übrigen Bereich kann der Bedienungshebel am zentralen Fahrstand nahezu kraftfrei bewegt werden.
  • Wie insbesondere die F i g. 5 und 6 zeigen, wird durch das Zahnrad 47', das mit der Zahnstange 49' kämmt, die in dem Gehäuse 3 gelagerte Welle 87 gedreht. Auf der Welle 87 ist die Kurvenscheibe 88, die Nockentrommel 89 mit den Nocken 90, 91, 92, 93 und der Bedienungshebel 1 drehbar gelagert. Der Bedienungshebel 1 wirkt wie der Bedienungshebel 2 nach F i g. 2 und 3 mit einem Rastsegment 53' und einem Schneckenrad 57' zusammen. Auch die Schnecke 60', das Handrad 61' und die Feststellvorrichtung 62' entsprechen den gleichen Gegenständen wie beim Bedienungshebel 2. Unterschiedlich ist lediglich, daß die Nabe des Bedienungshebels 1 die Bohrungen 94 aufweist. Diese Bohrungen 94 dienen dazu, mittels der beiden parallel zur Welle 87 liegenden Mitnehmerstifte 95 den Bedienungshebel 1 mit der Nockentrommel 89 zu kuppeln. Zum Zweck der Kupplung ist auf der Welle 87 neben dem Zahnrad 47' die Schaltringführung 96 drehfest gelagert. Auf der Schaltringführimg gleitet der Schaltring 97, in den die Mitnehmerstifte 95 und der Umschalthebel 98 eingreifen. Je nach Stellung des Umschalthebels 98 greifen die Mitnehmerstifte 95 entweder in die Bohrungen 94 des Bedienungshebels 1 ein (Motorbedienung) oder in entsprechende Bohrungen der Schaltringführung 96 (Fernbedienung) und stellen nach der jeweiligen Seite eine starre Verbindung her.
  • Die Nockentromme189 ist für jede Drehrichtung mit einem Umsteuer- und Anlaßnocken versehen, die je ein Steuerventil betätigen. Die Nocken 93 und 91 sind für die Fahrtrichtung »Voraus« und die Nocken 92 und 90 für die Fahrtrichtung »Zurück« bestimmt. Die Umsteuernocken 93 und 92 eilen den Anlaßnokken 91 und 90 voraus.
  • Die Kurvenscheibe 88 betätigt mit ihrem Nocken das Stopventil 99 in beiden Drehrichtungen.
  • Wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, wirkt der Nocken 93 der Nockentrommel 89 beim Umsteuern der Maschine auf Stellung »Voraus« mit dem Umsteuerventil 102 zusammen.
  • Beim Weiterschieben des Bedienungshebels über die Stellung »Umsteuern voraus« in die Anlaßstellung betätigt der versetzt zum Nocken 93 angeordnete Anlaßnocken 91 das aus der Zeichnung nicht ersichtliche Anlaßventil. Beim Umsteuern in die Stellung »Zurück« öffnet der Nocken 92 ein nicht dargestelltes Umsteuerventil für die Fahrtrichtung »Zurück« und der nachfolgende Anlaßnocken 90 das zugehörige Anlaßventil.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen, im wesentlichen bestehend aus einem an der Maschine angeordneten Bedienungshebel zur Schaltung der verschiedenen Betriebszustände, wie Anlassen, Umsteuern und Abstellen durch Steuerung von Druckluftventilen und Regelung der Maschinendrehzahl mittels einer Nockentrommel, und aus einem mit diesem durch ein mechnisches, flexibel verlegbares Übertragungsglied verbundenen, am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Übertragungsglied (6) mit den Gliedern einer an sich bekannten hydraulischen Folgesteuerungsvorrichtung (7) an der Nockentrommel (89) angreift und ein mit dem übertragungsglied verbundener Steuerschieber (75) der Folgesteuerungsvorrichtung durch das hydraulische Mittel in dem Zylinder (77) der Folgesteuerungsvorrichtung ständig einseitig unter konstanten Druck gesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels (2) in an sich bekannter Weise eine Druckfeder (50) vorgesehen ist, die auf das übertragungsglied (6) entgegen dem konstanten Druck in der Folgesteuerungsvorrichtung (7) in der Stopstellung des Bedienungshebels (2) mit gleichem Gegendruck einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Maschine angeordnete Bedienungshebel (1) und in gleicher Weise der am zentralen Fahrstand angeordnete Bedienungshebel (2) eine gegen Federdruck lösbare Raste (55) aufweist, die einerseits beim Verlassen, Umsteuern und Abstellen der Maschine mit einem mit entsprechenden Raststellungen versehenen feststehendem Rastsegment (53) und die andererseits zur Einstellung der verschiedenen Maschinendrehzahlen mit einem eine fortlaufende Folge von Raststellungen (58) aufweisenden Schneckenrad (57) zusammenwirkt, dessen Stellung durch eine Schnecke (60) und ein Handrad (61) mit zwischengeschalteter Rutschkupplung stufenlos veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (55) an den Bedienungshebeln als Doppelraste mit einer Anschlagnase (56) ausgebildet ist, die in Verbindung mit entsprechenden Rasten am Rastsegment (53) unten und Anschlagstellungen am Rastsegment oben ein Durchreißen des Bedienungshebels bei laufender Maschine auf die Stellung Umsteuern mit entgegengesetzter Drehrichtung verhindert und die für die Anlaßstellungen in Verbindung mit dem Rastsegment einen festen Anschlag bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des an der Maschine angeordneten Bedienungshebels (1) und des am zentralen Fahrstand angeordneten Bedienungshebels (2) mit der Nockentrommel (89) durch eine durch einen Hebel (98) betätigbare Stiftschaltkupplung hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522155, 591916, 963 576, 965 367; französische Patentschrift Nr. 366246; britische Patentschrift Nr. 510 562; USA.-Patentschriften Nr. 2 534 729, 2 919 772.
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