DE3611125A1 - Vorrichtung zum ueberwachen von foerderbandanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum ueberwachen von foerderbandanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen von
Förderbandanlagen.
Es gehören auf einem Bandtraggerüst verfahrbare Wartungswagen zum
vorbekannten Stand der Technik, die mit einem Arm ausgestattet
sind, der seitlich nach unten ragt und mit einem zur Aufnahme von
Geräuschen dienenden Empfänger besetzt ist, um Beschädigungen von
Bandtragrollen festzustellen. Auch besitzt dieser Arm Einrichtungen
zum Erfassen von Wärmestrahlen, die auf unzulässige
Temperaturerhöhung von sich nicht mehr frei drehenden
Bandtragrollen hinweisen. Ferner ist dieser Wartungswagen mit zwei
Hubeinrichtungen ausgerüstet. Beim Auswechseln eines
Girlandenrollensatzes ergreift eine der beiden Hubeinrichtungen mit
ihrem Lastaufnahmemittel das Ende der zu ersetzenden Girlande, die
zuvor an ihrem anderen Ende mit dem einzubauenden, an der anderen
Hubeinrichtung hängenden Girlandenrollensatz verbunden worden ist.
Durch die Hubbewegung der mit dem auszuwechselnden Rollensatz
verbundenen Hubeinrichtung und die gleichzeitige Senkbewegung der
anderen Hubeinrichtung gelangt der einzubauende Girlandenrollensatz
unter das muldenförmig abzustützende Förderband und damit in seine
Arbeitsposition. Letzterer wird nunmehr am Bandtraggerüst
festgelegt und danach von dem auszuwechselnden Girlandenrollensatz,
der sich jetzt außerhalb der Bandanlage befindet, getrennt (DE-PS
17 56 158).
Wie aus der DE-OS 23 42 000 hervorgeht, gehört es auch bereits zum
vorbekannten Stand der Technik, die auszuwechselnde Girlande eines
Förderbandes mit einer Ersatzgirlande zu einer endlosen Kette zu
ergänzen und den Auswechselvorgang mit Hilfe eines
halbkreisförmigen Rahmens zu bewerkstelligen, der das Förderband
überspannt und zur Abstützung dieser Kette dient. Der über der
auszuwechselnden Girlande auf das Förderband aufgesetzte Rahmen
trägt über dem Förderband auf seiner halbkreisförmigen Außenfläche
die Ersatzgirlande, die an beiden Enden über Koppelglieder mit den
Enden der auszuwechselnden Girlande verbunden ist. Zangenartige
Verbindungsglieder, die jedem der beiden Koppelglieder zugeordnet
sind, stellen die Verbindung zwischen den beiden Girlanden her. Sie
werden mit Hilfe von Druckluftzylindern geöffnet, die von einem
aufladbaren Druckspeicher gespeist und drahtlos über Funk oder
mittels Ultraschall gesteuert werden können.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es
ermöglicht, eine Förderbandanlage von einer zentralen Stelle aus
oder gegebenenfalls mannlos, zu überwachen und zu warten, um die
Kontrollgänge des Bedienungspersonals und damit verbundene
Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten zu verringern.
Die Erfindung löst dieses Problem mit Hilfe der im
Kennzeichnungsteil des 1. Anspruches angegebenen Merkmale. Sie
schafft dadurch für das Bedienungspersonal der Bandanlage die
Voraussetzungen, nur von einem zentralen Kontrollstand aus etwaige
Unregelmäßigkeiten frühzeitig, zumindest aber nach beendeter
Kontrollfahrt der Vorrichtung erkennen zu können und Maßnahmen
einzuleiten, um die Störungsursache zu beheben. Ständige
Kontrollgänge, die bei längeren Förderbandanlagen erhebliche Zeit
beanspruchen, werden dadurch überflüssig, und es besteht, wenn man
die Vorrichtung ständig über die Länge der Förderbandanlage hin und
her fahren läßt, die Sicherheit, daß Schäden am Förderband, den
Girlandenrollen oder am Bandtraggerüst schnell festgestellt werden
und Maßnahmen zu ihrer Behebung eingeleitet werden können.
Angaben über die Führung der Vorrichtung entlang des Förderbandes
und über deren Bestückung mit Schäden und Störungen ermittelnden
Einrichtungen bzw. Hinweise, wie diese Einrichtungen in ihre
Kontrollposition gebracht werden können, finden sich im
Kennzeichnungsteil des 2. Anspruches.
Das Kennzeichnungsmerkmal des 3. Anspruches besagt, daß die
Fahrbewegung der Vorrichtung und auch der Roboter vom Kontrollstand
aus steuerbar sein können. In diesem Fall übernimmt es der
Bedienungsmann vom Kontrollstand aus, die Vorrichtung gezielt von
Tragrollensatz zu Tragrollensatz zu fahren, hier anzuhalten und die
einzelnen Sensoren, Mikrofone bzw. das Kamerasystem mit Hilfe des
Roboters anhand der Bildschirme des Kontrollstandes in die jeweils
notwendige Kontrollposition zu bringen, um sich mittels Bildschirm,
Lautsprecher und der auf Störsignale ansprechenden Einrichtungen
vom Zustand der Anlage überzeugen zu können.
Im 4. Anspruch finden sich Angaben über eine besonders zweckmäßige
Möglichkeit zur Energieversorgung der Überwachungsvorrichtung und
der auf ihr befindlichen Einrichtungen sowie Angaben über eine
besonders zweckmäßige Übertragung der Stör-, Steuer- und
Standortsignale.
Der Kennzeichnungsteil des 5. Anspruches befaßt sich mit Fragen der
Kopplung der die Stör-, Steuer- und Standortsignale erzeugenden
Einrichtungen des verfahrbaren Wagens mit dem als
Übertragungsmittel dienenden Fahrdraht und mit dessen Ankopplung
an Übertragungs- und Anzeigeeinrichtungen des Kontrollstandes.
Auf eine vom elektrischen Netz unabhängige andere Möglichkeit zur
Energieversorgung des Wagens weist der Anspruch 6 hin. Auch gibt
dieser Anspruch Hinweise, wie die kontrollierenden Einrichtungen
des Wagens unabhängig vom Kontrollstand an den einzelnen
Haltepunkten der Vorrichtung in ihre Kontrollposition gebracht
werden können. Es versteht sich, daß diese Arbeitsweise sich
besonders zur drahtlosen Übertragung der von der Vorrichtung
ermittelten Informationen eignet, ohne jedoch eine Übertragung der
erhaltenen Informationen über ein besonderes Steuerkabel
auszuschließen.
Im 7. und 8. Anspruch werden die Mittel angegeben, die Kollisionen
der Vorrichtung mit in ihren Fahrweg hineinragenden Hindernissen
ausschließen, den Kontrollstand beim Auftreten solcher Hindernisse
informieren sowie die Fahrbewegung des Wagens unterbrechen. Eine
Information über den jeweiligen Vorrichtungsstandort ergibt sich
bei einer Ausbildung entsprechend dem Anspruch 9, während im
Anspruch 10 auf eine besonders einfache Möglichkeit zur
Standortermittlung des Wagens hingewiesen wird.
Um den Sicherheitsvorschriften zu genügen, die besagen, daß im
Störungsfall oder bei der Vornahme von Reparaturen und
Wartungsarbeiten die Förderbandanlage stillzusetzen ist, benennt
der Anspruch 11 die hierzu erforderlichen Maßnahmen.
Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten lassen sich mit Hilfe des Roboters
selbsttätig ausführen, falls ein entsprechender Bedarf durch die
Sensoren, das Kamerasystem oder von den Mikrofonen angezeigt wird.
Deshalb kann die Vorrichtung entsprechende Ersatzteile, wie
beispielsweise Bandtragrollen, mitführen. Weiterhin kann sie auch
mit einem Feuerlöscher ausgestattet sein, der beim Ansprechen der
Wärmesensoren tätig wird und dessen Sprühdüse vom Roboter auf die
Stelle mit erhöhter Temperatur gerichtet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Förderbandanlage mit der
Überwachungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Abschnitt der Förderbandanlage mit der
auf ihr verfahrbaren Vorrichtung im Grundriß;
Fig. 3 den Kontrollstand als Einzelheit.
Die Förderbandanlage ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus
seitlichen Stützen (2), die paarweise auf je einer Konsole (3)
angeordnet und an ihrem oberen Ende mit rohrförmigen Längsholmen
(4) fest verbunden sind. Die Längsholme (4) haben eine bestimmte
Länge und sind an ihren Enden mit den Längsholmen (4) des
benachbarten Traggerüstschusses lösbar verbunden. Zwischen sich
gegenüberliegenden Stützen (2) sind Girlandenrollensätze (5) an
hakenförmigen Befestigungsgliedern (6) aufgehängt, die das obere
und das untere Förderbandtrum (7) tragen. Sie führen das fördernde
obere Bandtrum (7) muldenförmig und das untere, rücklaufende
Bandtrum (7) verhältnismäßig flach zur Umkehr der Förderbandanlage
(1) zurück.
Auf den Längsholmen (4) dieser Förderbandanlage (1) ist eine
Überwachungsvorrichtung (8) längsverfahrbar geführt. Sie besteht
aus einem kastenförmigen Wagen (9), dessen Füße (10) mit je einer
Laufrolle (11) besetzt sind, deren Umfangsfläche entsprechend dem
Radius der Längsholme (4) gemuldet ist. Diese Laufrollen (11)
liegen auf der Oberseite der Längsholme (4) auf und tragen und
führen den Wagen (9) in Längsrichtung der Bandanlage (1), ohne
deren Förderung zu behindern. Seine Fahrbewegung erzeugt der Wagen
(9) mit Hilfe eines oder mehrerer nicht dargestellter
Antriebsmotoren, die auf die Laufrollen (11) einwirken. Ihre
Antriebsenergie erhalten die Motoren entweder von einer Batterie,
die, wie die Motoren, sich im Innern des Wagens (9) befindet und
daher nicht dargestellt ist, oder aber von einem über der
Bandanlage (1) verlegten und hier erforderlichenfalls
schlagwettergeschützt angebrachten, gleichfalls nicht dargestellten
Fahrdraht.
Wie in der Fig. 1 abgebildet, ist der Wagen (9) auf seinen beiden
Längsseiten mit je zwei Robotern (12 bzw. 13) besetzt, die sich an
je einem der beiden Wagenenden befinden. Alle Roboter (12 bzw. 13)
besitzen je einen Greifarm (14), der um eine in einer senkrechten
Bandlängsebene liegenden Achse (15) schwenkbar an dem Teil (16) des
Roboters (12 bzw. 13)) angelenkt und mit diesem Teil (16) um eine
quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Achse (17) drehbar ist. Die
beiden Abschnitte (a, b) bilden den Arm (14) und sind durch eine
zur Bandlängsrichtung parallele Achse (18) schwenkbar miteinander
verbunden. (b 1) und (b 2) sind die beiden Teile des Armabschnittes
(b) von denen sich der Teil (b 2) um bis zu 360° gegenüber dem
Teil (b 1) verdrehen kann. Zwei Ansätze (19) befinden sich am
äußersten Ende des Teiles (b 2) und schließen einen Kopf (20) bzw.
eine Zange (21) um eine quer zur Längsachse des Teiles (b 2)
verlaufende Achse (22) schwenkbar ein.
Alle Einrichtungen zur Kontrolle der Förderbandanlage (1) befinden
sich an diesem Kopf (20) und sind nur den beiden am gleichen
Wagenende befindlichen kontrollierenden Robotern (12) zugeordnet.
Der Kopf (20) trägt, wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ein
Mikrofon (23) auf einer seiner Seitenwände und daneben einen
Wärmefühler (24) und auf der gegenüberliegenden Seitenwand eine
Sprühdüse (25), über die im Bedarfsfall Flüssigkeit, beispielsweise
Wasser oder aber ein zum Löschen eines Brandes geeignetes anderes
Medium, abgesprüht werden kann. Eine andere Seite des Kopfes (20)
ist mit einer Kamera (26) besetzt, der eine Leuchte (27) zugeordnet
ist. Kamera (26) und Leuchte (27) sind untereinander verbunden und
werden von einem am Kopf (20) angebrachten Befestigungsglied (28)
gehalten, um sie im Bedarfsfall rasch auswechseln zu können.
Beide zur Kontrolle der Förderbandanlage (1) dienenden Roboter (12)
besitzen gleiche Kontrollgeräte (23, 24, 25, 26, 27) und haben gleichen
Aufbau. Einer von ihnen kontrolliert die Förderbandanlage (1) von
der einen und der andere von der anderen Bandseite aus. Sie können
daher wechselweise Bilder der in ihrem jeweiligen
Aufenthaltsbereich befindlichen Anlagenteile auf einen Bildschirm
(29) des Kontrollstandes (30) übertragen, wo der Bedienungsmann sie
nacheinander begutachtet und Störungen feststellen kann (Fig. 3).
Unterstützt wird er dabei von den Mikrofonen (23), die Geräusche
der sich drehenden Rollen des Girlandenrollensatzes (5) an
Lautsprecher (31) des Kontrollstandes (30) weitergeben. Auch werden
Störungssignale der Wärmesensoren (24) zum Kontrollstand (30)
übermittelt, falls über einen gewissen Bereich hinausgehende
Temperaturen in der Umgebung des Girlandenrollensatzes (5) oder
aber an anderen Teilen der Anlage (1) auftreten.
Der jeweilige Standort des Wagens (9) wird mit Hilfe einer
Standortanzeige (32) ermittelt, die sich an den senkrechten Stützen
(2) der Förderbandanlage (1) orientiert. Die Stützen (2), die als
Träger des Girlandenrollensatzes (5) dienen, haben einen
festliegenden Abstand voneinander, der beispielsweise 1,5 m
beträgt. Die Stützen (2) einer Bandseite sind mit Dämpfungsgliedern
(33) ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sich der Initiator
(34) des Wagens (9) bei der Wagenfahrt dicht an ihnen vorbei bewegt
und dadurch an jedem Dämpfungsglied (33) einen Steuerimpuls
auslöst, der einem Zähler des Kontrollstandes (30) zugeht, welcher
eine dem Standort des Wagens (9) entsprechende Anzeige in Metern
liefert.
Weiterhin besitzt der Wagen (9) im Bereich seiner beiden
Stirnseiten einen Ultraschallsender (35), mit dem er Hindernisse,
die in seinen Fahrweg hineinragen, erkennen kann und mit Hilfe
eines nicht dargestellten Gebers das auf ein Hindernis
zurückgehende Störsignal dem Kontrollstand (30) übermittelt. Ferner
ist der Wagen (9) mit Näherungs- und Kontaktsensoren ausgestattet,
die ihm das gezielte Anfahren des im Bereich eines jeden
Girlandenrollensatzes (5) befindlichen Haltepunktes, beispielsweise
einer Stütze (2), ermöglichen, um aus dieser Position die
Kontrolleinrichtungen (23, 24, 25, 26, 27) mit Hilfe der Roboter (12)
einzusetzen.
Störsignale, die beispielsweise von den Wärmesensoren (24)
ausgelöst werden, setzen die Förderbandanlage (1) still und können
auch den Wagen (9) im Bereich der Stützen (2) des Bandtraggerüstes
(1) festhalten, an dessen Girlandenrollensatz (5) die Störung
festgestellt wurde.
Kontrollstand (30) und Wagen (9) können entweder drahtlos oder über
Steuerleitungen (36) miteinander verbunden sein. Auch ist es
möglich, die Bild-, Ton-, Stör- und Standortsignale über den
Fahrdraht dem Kontrollstand (30) zuzuleiten. Dazu ist sowohl der
Wagen (9) als auch der Kontrollstand (30) mit Trägerfrequenzsende-
und -empfangseinrichtungen ausgerüstet, die beide über nicht
dargestellte Koppelglieder mit dem Fahrdraht verbunden sind, so daß
der Kontrollstand (30) einerseits die Bild-, Ton-, Stör- und
Standortsignale des Wagens (9) empfangen kann und der
Bedienungsmann des Kontrollstandes (30) andererseits den Wagen (9),
aber auch die Überwachungseinrichtungen (23, 24, 25, 26, 27)
insbesondere die Roboter (12) vom Kontrollstand (30) aus steuern
kann.
Weiterhin können die beiden mit Überwachungseinrichtungen (23, 24,
25, 26, 27) ausgestatteten Roboter (12) mit einem Programm
ausgestattet sein, das, sobald der Wagen (9) seinen im Bereich des
jeweiligen Girlandenrollensatzes (5) befindlichen Haltepunkt
erreicht hat, auf einen vom Kontrollstand (30) ausgehenden
Steuerbefehl, selbsttätig abläuft und den Arm (14) des Roboters
(12) über alle im Aufenthaltsbereich des Wagens (9) befindlichen
Teile der Bandanlage (1) führt, so daß Kamera (26), Mikrofon (23)
und Wärmesensor (24) ohne Hilfe des Bedienungsmannes in ihre
Kontrollposition gelangen, die dem Bedienungsmann des
Kontrollstandes (30) eine Beurteilung der Anlage (1) im
Aufenthaltsbereich des Wagens (9) ermöglicht.
Betreibt man die Vorrichtung (8) drahtlos, so empfiehlt es sich,
den Wagen (9) mit einem Speicher auszustatten, der zusammen mit dem
Standortsignal die im jeweiligen Standortbereich auftretenden
Stör-, Bild- und Tonsignale festhält, so daß am Ende einer
Kontrollfahrt anhand des Speicherinhalts Störungsstellen der
Förderbandanlage (1) festgestellt werden können und der
Störungsursache nachgegangen werden kann.
Die beiden Roboter (13), deren Arme (14) mit zangenförmigen
Greifeinrichtungen (21) ausgestattet sind, dienen beispielsweise
zum Auswechseln eines Girlandenrollensatzes (5). Auch sie lassen
sich mit Hilfe eines Programms ohne manuelle Hilfe betätigen. Sie
entfernen den auszuwechselnden Girlandenrollensatz (5) selbsttätig
aus der Förderbandanlage (1) und ersetzen ihn durch einen
Girlandenrollensatz (5), den sie dem Rollenmagazin (37) des Wagens
(9) entnehmen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Überwachen von Förderbandanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mannlos am oder neben dem
Förderbandtraggerüst (1) über die Förderbandlänge verfahrbar
geführt und mit einem Kamerasystem (26) sowie mit Wärmesensoren
(24) und Mikrofonen (23) zur Kontrolle der Girlandenrollensätze
(5), des Bandtraggerüstes (1) und des Förderbandes (7)
ausgestattet ist, die über Leitungen (36) bzw. drahtlos mit
Anzeigevorrichtungen (29) eines Kontrollstandes (30) bzw. mit
einem in der Vorrichtung (8) vorhandenen Speicher verbunden sind
und fortlaufend Bildsignale über die im Blickfeld des
Kamerasystems (26) befindlichen Girlandenrollensätze (5), der
Bandtragkonstruktion (1) und des Förderbandes (7) übertragen und
beim Auftreten unzulässiger Temperaturen oder Geräusche an den
zu kontrollierenden Förderbandkomponenten (5, 7) ein
Temperatursignal und/oder das Geräusch zum Kontrollstand (30)
weiterleiten bzw. zur anschließenden Kontrolle speichern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
ein an einer Schiene bzw. auf den Längsholmen (4) der
Bandtragkonstruktion (1) verfahrbarer Wagen (9) ausgebildet ist,
der mit die Kameras (26) sowie die Sensoren (24) bzw. Mikrofone
(23) in ihre Kontrollposition bringenden Robotern (12)
ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbewegung des Wagens (9) und die die Überwachung der
Förderbandkomponenten (5, 7) vornehmenden Roboter (12) vom
Kontrollstand (30) aus steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) seine Antriebsenergie für die
Fahrbewegung und die Antriebsenergie der Roboter (12, 13) bzw.
die Betriebsenergie für die Überwachungseinrichtungen
(23, 24, 25, 26, 27) bzw. für deren Beleuchtung einem über der
Förderbandanlage (1), beispielsweise am Ausbau aufgehängten und
hier gegebenenfalls schlagwettergeschützt angeordneten Fahrdraht
entnimmt, der gleichzeitig zur Übertragung der Stör-, Steuer-
und Standortsignale dient.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) zur Übertragung der Bild-,
Standort-, Ton- und Störsignale sowie zum Empfang der
Steuersignale mit einer Trägerfrequenzsende- und
-empfangseinrichtung ausgerüstet ist und daß auch am
Kontrollstand (30) entsprechende Trägerfrequenzsende- und
-empfangseinrichtungen vorgesehen sind, die beide über
Koppelglieder mit dem Fahrdraht verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) einen vom elektrischen Netz
unabhängigen Antrieb besitzt und der die Überwachung vornehmende
Roboter (12) mit Hilfe eines an den Haltepunkten des Wagens (9)
selbsttätig ablaufenden Programms steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) ein Ultraschallsystem zum
Erkennen von Hindernissen sowie Näherungs- und Kontaktsensoren
(34) zum gezielten Anfahren des im Bereich eines jeden
Girlandenrollensatzes (5) befindlichen Haltepunktes aufweist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet
durch einen dem Wagen (9) zugeordneten, beim Auftreten eines
Hindernisses ein Störsignal an den Kontrollstand (30)
übermittelnden Geber (35).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
einer an jedem Haltepunkt ein Standortsignal erzeugenden und es
dem Kontrollstand (30) zuleitenden Standortanzeige (32)
ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein im Bereich
eines jeden Stützenpaares (2) der Bandtragkonstruktion (1)
angeordnetes Dämpfungsglied (33) und einen dem Wagen (30)
zugeordneten, bei dessen Fahrbewegung dicht an dem
Dämpfungsglied (33) vorbeilaufenden Initiator (34) sowie einer
auf dem Kontrollstand (30) oder auf dem Wagen (9) befindlichen
Zählvorrichtung zur Speicherung und Anzeige der einzelnen
Standortimpulse.
11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer das Förderband (7) beim
Ansprechen der Sensoren (23, 24) stillsetzenden Einrichtung
versehen ist.
12. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) mit einem Rollenmagazin (37)
ausgerüstet ist und der Roboter (13) beim Auftreten von
Störsignalen mit Hilfe der Steuersignale des Kontrollstandes
(30) oder eines Wartungsprogramms Wartungsarbeiten selbsttätig
ausführt und/oder die Girlandenrollen (5) auswechselt.
13. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) bzw. der Roboter (12) mit
einem von den Ausgangssignalen des Wärmesensors (24) gesteuerten
Feuerlöscher (25) ausgerüstet ist.
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DE19863611125 DE3611125A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Vorrichtung zum ueberwachen von foerderbandanlagen |
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Country | Link |
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