DE4240291A1 - Funkferngesteuertes Zuggerät - Google Patents

Funkferngesteuertes Zuggerät

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Reinhardt Gilbricht
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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Description

Die Erfindung betrifft ein funkferngesteuertes Zuggerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Zuggerät wird bei der Auswechselung von Hochspannungsfreileitungen eingesetzt. Es besteht ein erhöhter Bedarf für derartige Montagearbeiten, weil ein vermehrter Datenaustausch zwischen Kraftwerken und Schaltstationen besonders leistungsfähige Übertragungskanäle verlangt; so werden Kupferkabel und vielfach zusätzlich Lichtwellenleiter im Innern der Hochspannungs-Leitungsseile verlegt, wobei über die Lichtwellenleiter große Datenmengen gleichzeitig übermittelt werden können und zusätzlich eine von elektromagnetischen Wellen unbeeinflußte Übertragung gewährleistet ist. Da die Umstellung auf optoelektronische Übertragung erst noch in den Anfängen steckt, ist für die Zukunft mit einem hohen Bedarf an Montagearbeiten zum Auswechseln von Hochspannungsfreileitungen zu rechnen. Hinzu kommt der Ersatzbedarf von durch Korrosion beschädigte Leitungsseile. Vielfach verlaufen die Hochspannungsfreileitungen durch Gebiete mit dichter Besiedelung; bei den Arbeiten zum Auswechseln von Leitungsseilen muß folglich auch auf dichte Bebauung, auf Fabriken, Hafenanlagen, Autobahnen und Eisenbahnstrecken Rücksicht genommen werden. Gerade in diesen Gebieten ist es wichtig, bei den Montagearbeiten Gefahren zu vermeiden, die durch herabhängende oder herabstürzende Leitungsseile hervorgerufen werden könnten.
Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die neuen Leitungsseile so zu verlegen, daß mit Hilfe eines über die alten Leitungsseile sich bewegenden Zuggerätes (Laufkatze) eine Girlande zwischen die Hochspannungsmaste gespannt wird; die Girlande weist ein Tragseil auf, an dem mehrere Rollengehänge befestigt sind, die mit jeweils zwei mit einem kleinen Abstand übereinander angeordneten Rollen ausgestattet sind. Die Rollengehänge werden so an das bestehende Leitungsseil angebracht, daß zwischen den Rollen zunächst das alte Leitungsseil verläuft. Wenn die Girlande anschließend gespannt ist, wird das alte Leitungsseil herausgezogen und das neue zwischen die Rollen geführt. Die Girlande wird danach über das neu montierte Leitungsseil zurückgezogen.
Das Aufziehen der Girlande auf das vorhandene alte Leitungsseil (und auch das Abnehmen) ist mit mehreren Handgriffen verbunden, insbesondere müssen die Rollengehänge nach dem Aufbringen auf das Leitungsseil einzeln verschraubt werden, damit sie nicht herabfallen.
Da die Handgriffe zum Aufbringen der einzelnen Rollengehänge eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, muß auch das Zuggerät, das die Girlande zieht, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden können. Bekannt ist ein derartiges Zuggerät mit einem Zweitaktmotor mit einer Leistung von 0,75 PS. Das Zuggerät ist funkferngesteuert, wobei die Fernsteuerung lediglich die Funktionen "mehr Gas" und "weniger Gas" hat. Der Motor hat keinen Anlasser, sondern ist mit einer Magnetzündung ausgestattet und wird über ein Zugseil mit der Hand gestartet. Die Antriebskraft des Motors wird mechanisch über eine Fliehkraftkupplung und eine Kette auf Antriebsrollen übertragen, die sich auf dem Leitungsseil bewegen. Nachteilig ist, daß die Zündeinstellung bei einem Zweitaktmotor problematisch ist und der Motor während des Zuges - insbesondere bei geringer Geschwindigkeit - oft ausgeht. In solchen Fällen muß er umständlich über das Leitungsseil zum Hochspannungsmast zurückgezogen werden, was sehr umständlich ist und einen hohen Zeitaufwand erfordert. Außerdem ist das geschilderte Bergen des Zuggerätes mit hohen Sicherheitsrisiken und erheblichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuggerät zum Ziehen von Girlanden an Hochspannungsleitungsseilen zu schaffen, das zuverlässig über eine Funkfernsteuerung mit regelbarer Geschwindigkeit bewegt, gebremst und gestartet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein funkferngesteuertes Zuggerät nach Anspruch 1.
Vorteilhaft ist bei einem solchen Zuggerät die Unempfindlichkeit der Funkfernsteuerung gegen Störsignale von fremden Sendern. Insbesondere in dichtbesiedelten Gebieten ist eine große Fülle von Funksignalen vorhanden, beispielsweise von Funkgeräten der Taxis, der Ärzte und der Kranbedienungen. Extrem viele Funkeinflüsse kommen in Hafengebieten vor, weil dort zum einen wegen der großen Geländeabmessungen viele Funkgeräte benutzt werden und weil zum andern dort viele Schiffe verkehren, die Funksignale abgeben. Diese große Fülle von Signalen stellen für Funkfernsteuerungen Störsignale dar. Das Ausweichen der Sendefrequenz auf eine andere Trägerfrequenz (anderes Frequenzband) führt nicht unbedingt zu einer unbeeinflußten Funkfernsteuerung, weil Schiffe aus anderen Ländern mitunter andere Frequenzbänder nutzen, und es daher in anderen Frequenzbereichen auch zu einer Störung kommen kann. Durch die Lichtmaschine wird die Batterie, die den Anlasser und den Fernsteuerempfänger speist, immer wieder aufgeladen. Ein Viertaktmotor eignet sich - insbesondere bei einem Vergleich mit einem Zweitaktmotor - besonders gut als Zuggerät zum Ziehen einer Girlande an einem Leitungsseil, denn wenn die Rollengehänge der Girlande einzeln auf das Leitungsseil aufgebracht werden, ist ein Betrieb des Zuggerätes mit einer möglichst geringen Geschwindigkeit besonders vorteilhaft; zusätzlich tritt bei diesen Arbeiten eine stoßförmige Belastung auf, weil mit jedem aufgebrachten Rollengehänge - wegen der zunehmenden Reibung und der Verlängerung des Tragseiles der Girlande - die erforderliche Zugkraft steigt. Aber gerade bei geringer Geschwindigkeit und stoßförmiger Belastung ist ein Viertaktmotor besonders gut geeignet, denn im Vergleich dazu ist die Zündeinstellung bei einem Zweitaktmotor problematisch; ein Zweitaktmotor geht bei dieser Betriebsweise leicht aus. Außerdem verursacht ein Viertaktmotor eine geringere Lärmbelästigung, was insbesondere bei Montagearbeiten der geschilderten Art in dichtbesiedeltem Gebiet von Vorteil ist.
Günstig ist es, wenn das Zuggerät ferngesteuert ein- und ausschaltbar ist; dadurch können Arbeitskräfte eingespart werden, denn für das Anbringen eines jeden Rollengehänges kann das Zuggerät gestoppt werden. Es kann dadurch sogar eine einzelne Arbeitskraft die Girlande anbringen.
Vorteilhaft bei einer hydraulischen Kraftübertragung gemäß Anspruch 4 ist die Möglichkeit eines sofortigen Blockierens der Antriebsrollen beim Abschalten des Antriebsmotors; selbst bei tief durchhängendem Leitungsseil bleibt das Zuggerät auch auf abschüssigen Teilstücken stehen, und es kann ohne Zeitdruck ein weiteres Rollengehänge montiert werden, ohne daß währenddessen die Girlande gezogen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, aus der sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben.
Die Figur zeigt in vereinfachter grober Darstellung zwei Hochspannungsmaste (1), zwischen denen ein Leitungsseil (2) gespannt ist.
Für das Auswechseln dieses Leitungsseils (2) wird zunächst ein funkferngesteuertes Zuggerät (3) mit mehreren von einem Ottomotor angetriebenen Antriebsrollen (4) auf das auszuwechselnde Leitungsseil (2) gebracht. Das Zuggerät (3) zieht ein Tragseil (5), an dem in ungefähr gleichmäßigen Abständen Rollengehänge (6) befestigt sind. Das Tragseil (5) und die Rollengehänge (6) bilden eine sog. Girlande, die mit Hilfe des Zuggerätes (3) zwischen die Hochspannungsmaste (1) gespannt werden soll. Jedes Rollengehänge (6) weist zwei übereinanderliegende, mit Abstand zueinander angeordnete Rollen auf, zwischen denen sich das Leitungsseil (2) befindet. Die Rollengehänge (6) werden einzeln auf das Leitungsseil (2) gebracht, dabei wird an jedem Rollengehänge (6) seitlich eine Halterung verschraubt, die ein Herabstürzen verhindert.
Das Zuggerät (3) weist einen Viertaktmotor (Ottomotor) auf, der mit einem Anlasser gestartet wird. Als derartiger Viertaktmotor eignet sich beispielsweise ein Industriemotor (des Typs GX 140) mit 3,68 kW (5,0 PS) bei 3 600 min-1, wie er aus dem HONDA-Firmenprospekt G 8903 bekannt ist. Ein Viertaktmotor läßt sich besonders leicht in seiner Geschwindigkeit steuern, ohne daß ein unerwünschtes plötzliches Ausschalten des Motors - insbesondere bei geringen Geschwindigkeiten - befürchtet werden muß.
Das Zuggerät (3) wird vom Boden aus oder durch eine auf dem Hochspannungsmast (1) montierende Arbeitskraft über eine Funkfernsteuerung gestartet, bewegt, und gebremst. Dazu ist es mit einem Fernsteuerempfänger ausgestattet, welcher von einem tragbaren Sender abgestrahlte Befehlssignale aufnimmt. Die Befehlssignale weisen eine Adreßcodierung auf, die auf den Fernsteuerempfänger abgestimmt ist; d. h., der Fernsteuerempfänger führt nur die Befehlssignale des ihm zugehörigen Senders aus, Signale von Fremdsendern nimmt er nicht an. Um die Einmaligkeit der Adreßcodierung sicherzustellen, wird sie vom Hersteller festgelegt und nur ein einziges Mal vergeben. Zusätzlich wird durch eine fehlererkennende Übertragungsprozedur mit einer Hammingdistanz d 4 Sicherheit gegen Ausgabe falscher Befehle bei einer Störung der Funkverbindung erreicht. Sollte der Funkkanal gestört oder unterbrochen werden, so schaltet der Empfänger innerhalb von 0,45 Sekunden mit NOT-AUS ab.
Als eine derartige Funkfernsteuerung kommt beispielsweise eine solche vom Typ FST 712 von der Firma HBC-radiomatic FUNKTECHNIK GMBH in Frage, wie sie in dem Firmenprospekt 712 RM 0191 K beschrieben ist.
Die Funkfernsteuerung hat die Funktionen:
Zündung
ein - aus,
Motor Start - aus,
Gas mehr - weniger,
Zuggerät vorwärts - stop - rückwärts - NOT - AUS.
Die von dem Viertaktmotor erzeugte Antriebskraft wird hydraulisch auf die Antriebsrollen des Zuggerätes übertragen. Beim Abschalten des Viertaktmotors blockieren die Antriebsrollen, dadurch kommt das Zuggerät (3) auch auf einem abschüssigen Teilstück des üblicherweise tief durchhängenden Leitungsseils (2) zum Stehen. Der Viertaktmotor treibt zusätzlich eine Lichtmaschine an, die eine 12 V/25 Ah-Batterie auflädt.
Gegenüber einem Zuggerät mit einem Zweitaktmotor ohne Lichtmaschine und Anlasser ist das erfindungsgemäße Zuggerät zwar schwerer, aber durch das hohe Gewicht und zusätzlich durch den Viertaktmotor ist auch eine hohe Zugkraft erzielbar, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Hochspannungsmaste (1) weit auseinanderstehen und die Leitungsseile (2) tief durchhängen; in diesen Fällen ist der zu überwindende Höhenunterschied besonders groß, weswegen eine besonders große Zugkraft vonnöten ist. Zusätzlich ist in solchen Fällen die Girlande länger, was ebenfalls eine größere Zugkraft und eine größere Antriebsleistung erfordert. Die Antriebsrollen (4) sind gummiert, so daß sie sich besonders griffig an dem Leitungsseil (2) entlangbewegen, was besonders bei einem steilen Anstieg im Falle eines tief durchhängenden Leitungsseiles (2) von Vorteil ist.

Claims (4)

1. Funkferngesteuertes Zuggerät zum Ziehen einer Girlande beim Auswechseln eines Hochspannungs-Freileitungsseiles mit einem Ottomotor, welcher über Befehlssignale angesteuert wird, die von einem von einer Batterie gespeisten Fernsteuerempfänger aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlssignale eine auf den Fernsteuerempfänger speziell abgestimmte Adreßcodierung aufweisen, daß der Ottomotor ein mit einem Anlasser ausgestatteter Viertaktmotor ist und daß der Ottomotor eine die Batterie aufladende Lichtmaschine antreibt.
2. Funkferngesteuertes Zuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Viertaktmotor eine Antriebsleistung von 2 bis 5 kW hat.
3. Funkferngesteuertes Zuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Viertaktmotor ferngesteuert ein- und ausschaltbar ist.
4. Funkferngesteuertes Zuggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Viertaktmotor erzeugte Antriebskraft hydraulisch auf Antriebsrollen (4) des Zuggerätes (3) übertragen wird.
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