DE4240291A1 - Funkferngesteuertes Zuggerät - Google Patents
Funkferngesteuertes ZuggerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein funkferngesteuertes Zuggerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Zuggerät wird bei der Auswechselung von
Hochspannungsfreileitungen eingesetzt. Es besteht ein erhöhter Bedarf
für derartige Montagearbeiten, weil ein vermehrter Datenaustausch
zwischen Kraftwerken und Schaltstationen besonders leistungsfähige
Übertragungskanäle verlangt; so werden Kupferkabel und vielfach
zusätzlich Lichtwellenleiter im Innern der
Hochspannungs-Leitungsseile verlegt, wobei über die Lichtwellenleiter
große Datenmengen gleichzeitig übermittelt werden können und
zusätzlich eine von elektromagnetischen Wellen unbeeinflußte
Übertragung gewährleistet ist. Da die Umstellung auf
optoelektronische Übertragung erst noch in den Anfängen steckt, ist
für die Zukunft mit einem hohen Bedarf an Montagearbeiten zum
Auswechseln von Hochspannungsfreileitungen zu rechnen. Hinzu kommt
der Ersatzbedarf von durch Korrosion beschädigte Leitungsseile.
Vielfach verlaufen die Hochspannungsfreileitungen durch Gebiete mit
dichter Besiedelung; bei den Arbeiten zum Auswechseln von
Leitungsseilen muß folglich auch auf dichte Bebauung, auf Fabriken,
Hafenanlagen, Autobahnen und Eisenbahnstrecken Rücksicht genommen
werden. Gerade in diesen Gebieten ist es wichtig, bei den
Montagearbeiten Gefahren zu vermeiden, die durch herabhängende oder
herabstürzende Leitungsseile hervorgerufen werden könnten.
Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die neuen Leitungsseile so zu
verlegen, daß mit Hilfe eines über die alten Leitungsseile sich
bewegenden Zuggerätes (Laufkatze) eine Girlande zwischen die
Hochspannungsmaste gespannt wird; die Girlande weist ein Tragseil
auf, an dem mehrere Rollengehänge befestigt sind, die mit jeweils
zwei mit einem kleinen Abstand übereinander angeordneten Rollen
ausgestattet sind. Die Rollengehänge werden so an das bestehende
Leitungsseil angebracht, daß zwischen den Rollen zunächst das alte
Leitungsseil verläuft. Wenn die Girlande anschließend gespannt ist,
wird das alte Leitungsseil herausgezogen und das neue zwischen die
Rollen geführt. Die Girlande wird danach über das neu montierte
Leitungsseil zurückgezogen.
Das Aufziehen der Girlande auf das vorhandene alte Leitungsseil (und
auch das Abnehmen) ist mit mehreren Handgriffen verbunden,
insbesondere müssen die Rollengehänge nach dem Aufbringen auf das
Leitungsseil einzeln verschraubt werden, damit sie nicht herabfallen.
Da die Handgriffe zum Aufbringen der einzelnen Rollengehänge eine
gewisse Zeit in Anspruch nehmen, muß auch das Zuggerät, das die
Girlande zieht, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben
werden können. Bekannt ist ein derartiges Zuggerät mit einem
Zweitaktmotor mit einer Leistung von 0,75 PS. Das Zuggerät ist
funkferngesteuert, wobei die Fernsteuerung lediglich die Funktionen
"mehr Gas" und "weniger Gas" hat. Der Motor hat keinen Anlasser,
sondern ist mit einer Magnetzündung ausgestattet und wird über ein
Zugseil mit der Hand gestartet. Die Antriebskraft des Motors wird
mechanisch über eine Fliehkraftkupplung und eine Kette auf
Antriebsrollen übertragen, die sich auf dem Leitungsseil bewegen.
Nachteilig ist, daß die Zündeinstellung bei einem Zweitaktmotor
problematisch ist und der Motor während des Zuges - insbesondere bei
geringer Geschwindigkeit - oft ausgeht. In solchen Fällen muß er
umständlich über das Leitungsseil zum Hochspannungsmast zurückgezogen
werden, was sehr umständlich ist und einen hohen Zeitaufwand
erfordert. Außerdem ist das geschilderte Bergen des Zuggerätes mit
hohen Sicherheitsrisiken und erheblichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuggerät zum Ziehen
von Girlanden an Hochspannungsleitungsseilen zu schaffen, das
zuverlässig über eine Funkfernsteuerung mit regelbarer
Geschwindigkeit bewegt, gebremst und gestartet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein funkferngesteuertes Zuggerät nach
Anspruch 1.
Vorteilhaft ist bei einem solchen Zuggerät die Unempfindlichkeit der
Funkfernsteuerung gegen Störsignale von fremden Sendern. Insbesondere
in dichtbesiedelten Gebieten ist eine große Fülle von Funksignalen
vorhanden, beispielsweise von Funkgeräten der Taxis, der Ärzte und
der Kranbedienungen. Extrem viele Funkeinflüsse kommen in
Hafengebieten vor, weil dort zum einen wegen der großen
Geländeabmessungen viele Funkgeräte benutzt werden und weil zum
andern dort viele Schiffe verkehren, die Funksignale abgeben.
Diese große Fülle von Signalen stellen für Funkfernsteuerungen
Störsignale dar. Das Ausweichen der Sendefrequenz auf eine andere
Trägerfrequenz (anderes Frequenzband) führt nicht unbedingt zu einer
unbeeinflußten Funkfernsteuerung, weil Schiffe aus anderen Ländern
mitunter andere Frequenzbänder nutzen, und es daher in anderen
Frequenzbereichen auch zu einer Störung kommen kann.
Durch die Lichtmaschine wird die Batterie, die den Anlasser und den
Fernsteuerempfänger speist, immer wieder aufgeladen.
Ein Viertaktmotor eignet sich - insbesondere bei einem Vergleich mit
einem Zweitaktmotor - besonders gut als Zuggerät zum Ziehen einer
Girlande an einem Leitungsseil, denn wenn die Rollengehänge der
Girlande einzeln auf das Leitungsseil aufgebracht werden, ist ein
Betrieb des Zuggerätes mit einer möglichst geringen Geschwindigkeit
besonders vorteilhaft; zusätzlich tritt bei diesen Arbeiten eine
stoßförmige Belastung auf, weil mit jedem aufgebrachten Rollengehänge
- wegen der zunehmenden Reibung und der Verlängerung des Tragseiles
der Girlande - die erforderliche Zugkraft steigt. Aber gerade bei
geringer Geschwindigkeit und stoßförmiger Belastung ist ein
Viertaktmotor besonders gut geeignet, denn im Vergleich dazu ist die
Zündeinstellung bei einem Zweitaktmotor problematisch; ein
Zweitaktmotor geht bei dieser Betriebsweise leicht aus.
Außerdem verursacht ein Viertaktmotor eine geringere Lärmbelästigung,
was insbesondere bei Montagearbeiten der geschilderten Art in
dichtbesiedeltem Gebiet von Vorteil ist.
Günstig ist es, wenn das Zuggerät ferngesteuert ein- und ausschaltbar
ist; dadurch können Arbeitskräfte eingespart werden, denn für das
Anbringen eines jeden Rollengehänges kann das Zuggerät gestoppt
werden. Es kann dadurch sogar eine einzelne Arbeitskraft die Girlande
anbringen.
Vorteilhaft bei einer hydraulischen Kraftübertragung gemäß Anspruch 4
ist die Möglichkeit eines sofortigen Blockierens der Antriebsrollen
beim Abschalten des Antriebsmotors; selbst bei tief durchhängendem
Leitungsseil bleibt das Zuggerät auch auf abschüssigen Teilstücken
stehen, und es kann ohne Zeitdruck ein weiteres Rollengehänge
montiert werden, ohne daß währenddessen die Girlande gezogen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher beschrieben, aus der sich weitere Einzelheiten und
Vorteile ergeben.
Die Figur zeigt in vereinfachter grober Darstellung zwei
Hochspannungsmaste (1), zwischen denen ein Leitungsseil (2) gespannt
ist.
Für das Auswechseln dieses Leitungsseils (2) wird zunächst ein
funkferngesteuertes Zuggerät (3) mit mehreren von einem Ottomotor
angetriebenen Antriebsrollen (4) auf das auszuwechselnde Leitungsseil
(2) gebracht. Das Zuggerät (3) zieht ein Tragseil (5), an dem in
ungefähr gleichmäßigen Abständen Rollengehänge (6) befestigt sind.
Das Tragseil (5) und die Rollengehänge (6) bilden eine sog. Girlande,
die mit Hilfe des Zuggerätes (3) zwischen die Hochspannungsmaste (1)
gespannt werden soll. Jedes Rollengehänge (6) weist zwei
übereinanderliegende, mit Abstand zueinander angeordnete Rollen auf,
zwischen denen sich das Leitungsseil (2) befindet. Die
Rollengehänge (6) werden einzeln auf das Leitungsseil (2) gebracht,
dabei wird an jedem Rollengehänge (6) seitlich eine Halterung
verschraubt, die ein Herabstürzen verhindert.
Das Zuggerät (3) weist einen Viertaktmotor (Ottomotor) auf, der mit
einem Anlasser gestartet wird. Als derartiger Viertaktmotor eignet
sich beispielsweise ein Industriemotor (des Typs GX 140) mit 3,68 kW
(5,0 PS) bei 3 600 min-1, wie er aus dem HONDA-Firmenprospekt G 8903
bekannt ist. Ein Viertaktmotor läßt sich besonders leicht in seiner
Geschwindigkeit steuern, ohne daß ein unerwünschtes plötzliches
Ausschalten des Motors - insbesondere bei geringen
Geschwindigkeiten - befürchtet werden muß.
Das Zuggerät (3) wird vom Boden aus oder durch eine auf dem
Hochspannungsmast (1) montierende Arbeitskraft über eine
Funkfernsteuerung gestartet, bewegt, und gebremst. Dazu ist es mit
einem Fernsteuerempfänger ausgestattet, welcher von einem tragbaren
Sender abgestrahlte Befehlssignale aufnimmt. Die Befehlssignale
weisen eine Adreßcodierung auf, die auf den Fernsteuerempfänger
abgestimmt ist; d. h., der Fernsteuerempfänger führt nur die
Befehlssignale des ihm zugehörigen Senders aus, Signale von
Fremdsendern nimmt er nicht an. Um die Einmaligkeit der
Adreßcodierung sicherzustellen, wird sie vom Hersteller festgelegt
und nur ein einziges Mal vergeben. Zusätzlich wird durch eine
fehlererkennende Übertragungsprozedur mit einer Hammingdistanz d 4
Sicherheit gegen Ausgabe falscher Befehle bei einer Störung der
Funkverbindung erreicht. Sollte der Funkkanal gestört oder
unterbrochen werden, so schaltet der Empfänger innerhalb von
0,45 Sekunden mit NOT-AUS ab.
Als eine derartige Funkfernsteuerung kommt beispielsweise eine solche
vom Typ FST 712 von der Firma HBC-radiomatic FUNKTECHNIK GMBH in
Frage, wie sie in dem Firmenprospekt 712 RM 0191 K beschrieben ist.
Die Funkfernsteuerung hat die Funktionen:
Zündung | |
ein - aus, | |
Motor | Start - aus, |
Gas | mehr - weniger, |
Zuggerät | vorwärts - stop - rückwärts - NOT - AUS. |
Die von dem Viertaktmotor erzeugte Antriebskraft wird hydraulisch auf
die Antriebsrollen des Zuggerätes übertragen. Beim Abschalten des
Viertaktmotors blockieren die Antriebsrollen, dadurch kommt das
Zuggerät (3) auch auf einem abschüssigen Teilstück des üblicherweise
tief durchhängenden Leitungsseils (2) zum Stehen.
Der Viertaktmotor treibt zusätzlich eine Lichtmaschine an, die eine
12 V/25 Ah-Batterie auflädt.
Gegenüber einem Zuggerät mit einem Zweitaktmotor ohne Lichtmaschine
und Anlasser ist das erfindungsgemäße Zuggerät zwar schwerer, aber
durch das hohe Gewicht und zusätzlich durch den Viertaktmotor ist
auch eine hohe Zugkraft erzielbar, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn die Hochspannungsmaste (1) weit auseinanderstehen und die
Leitungsseile (2) tief durchhängen; in diesen Fällen ist der zu
überwindende Höhenunterschied besonders groß, weswegen eine besonders
große Zugkraft vonnöten ist. Zusätzlich ist in solchen Fällen die
Girlande länger, was ebenfalls eine größere Zugkraft und eine größere
Antriebsleistung erfordert. Die Antriebsrollen (4) sind gummiert, so
daß sie sich besonders griffig an dem Leitungsseil (2)
entlangbewegen, was besonders bei einem steilen Anstieg im Falle
eines tief durchhängenden Leitungsseiles (2) von Vorteil ist.
Claims (4)
1. Funkferngesteuertes Zuggerät zum Ziehen einer Girlande beim
Auswechseln eines Hochspannungs-Freileitungsseiles mit einem
Ottomotor, welcher über Befehlssignale angesteuert wird, die von
einem von einer Batterie gespeisten Fernsteuerempfänger
aufgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befehlssignale eine auf den Fernsteuerempfänger speziell
abgestimmte Adreßcodierung aufweisen, daß der Ottomotor ein mit
einem Anlasser ausgestatteter Viertaktmotor ist und daß der
Ottomotor eine die Batterie aufladende Lichtmaschine antreibt.
2. Funkferngesteuertes Zuggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Viertaktmotor eine Antriebsleistung von 2 bis 5 kW hat.
3. Funkferngesteuertes Zuggerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Viertaktmotor ferngesteuert ein- und ausschaltbar ist.
4. Funkferngesteuertes Zuggerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Viertaktmotor erzeugte Antriebskraft hydraulisch
auf Antriebsrollen (4) des Zuggerätes (3) übertragen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240291 DE4240291A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Funkferngesteuertes Zuggerät |
DE9218521U DE9218521U1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Funkferngesteuertes Zuggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240291 DE4240291A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Funkferngesteuertes Zuggerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240291A1 true DE4240291A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6474045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240291 Withdrawn DE4240291A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Funkferngesteuertes Zuggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240291A1 (de) |
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-
1992
- 1992-12-01 DE DE19924240291 patent/DE4240291A1/de not_active Withdrawn
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