DE3516642C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3516642C2
DE3516642C2 DE19853516642 DE3516642A DE3516642C2 DE 3516642 C2 DE3516642 C2 DE 3516642C2 DE 19853516642 DE19853516642 DE 19853516642 DE 3516642 A DE3516642 A DE 3516642A DE 3516642 C2 DE3516642 C2 DE 3516642C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
clamping
housing parts
parting plane
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853516642
Other languages
English (en)
Other versions
DE3516642A1 (de
Inventor
Gerd 4320 Hattingen De Tetzlaf
Jochen Dipl.-Ing. 4322 Sprockhoevel De Giese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19853516642 priority Critical patent/DE3516642A1/de
Publication of DE3516642A1 publication Critical patent/DE3516642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3516642C2 publication Critical patent/DE3516642C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein eigensicheres, zweiteiliges Koppelglied zur Übertragung von Fernwirksignalen, dessen beide Gehäuseteile die armierte Schrämtrosse einer untertage eingesetzten verfahrbaren Gewinnungsmaschine umschließen und gegeneinander zentriert sowie im Bereich ihrer Trennebene miteinander verbunden sind.
Es sind bereits frequenzmodulierte Telefonanlagen bekannt, die eine fernmündliche Verständigung und das Übertragen von Signalen zwischen einem fahrenden Förderkorb und dem Fördermaschinisten ermöglichen. Diese Anlagen verwenden die Führungs- oder Spannseile des Förderkorbes als Übertragungsstrecke und sind an die Korbstation über einen am Korb befestigten Seilübertrager, durch den das Führungs- oder Spannseil hindurchläuft, induktiv angekoppelt. Als Seilübertrager dient ein Schnittbandkern, der in einem rohrförmigen Gehäuse liegt und hier eingegossen ist. Aus Montagegründen sind Schnittbandkern und Gehäuse zweiteilig ausgebildet und bestehen aus zwei lösbar miteinander verbundenen Hälften.
Zum Stande der Technik gehört auch ein Kommunikationssystem zur Verwendung in Bergbauanlagen, wie aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 30 656 hervorgeht. Die dazu benutzte Vorrichtung ist mit einem Kupplungstoroiden ausgestattet, der aus zwei Segmenten besteht, die mit einer Wicklung versehen und miteinander verbunden sowie von einer Schutzhülle umgeben sind. Die Toroiden dienen dazu, in einer Bergwerksanlage, innerhalb des Schachtes, vom Förderkorb aus, über dessen Führungsseil Signale nach übertage zu übertragen.
Ferner zeigt und beschreibt die DE-OS 26 28 023 bereits eine Einrichtung zur Datenübertragung in Abbaubetrieben des Bergbaues, die ein im Streb verlegtes Leckkabel aufweist, das mit einem außerhalb des Strebes befindlichen Empfänger verbunden ist. Es sind über den Streb verteilte Datenstationen vorgesehen, die mit ortsfesten oder ortsbeweglichen Sendern ausgestattet sind. Dabei verbinden induktive bzw. kapazitive Koppelglieder die Datenstationen zur Stromversorgung mit der Leitung für die Strebbeleuchtung.
Bekannt ist es auch, Signale untertage mittels leitungsgebundener elektromagnetischer Wellen zu transportieren. Wegen der ungünstigen Ausbreitungsbedingungen dieser Wellen in Grubenräumen untertage werden Funksysteme benutzt, die in Verbindung mit bestimmten Leiteranordnungen die Übertragung der gesendeten Signale auch über größere Entfernungen ermöglichen (vgl. "Die leitungsgebundene Ausbreitung elektromagnetischer Wellen unter Tage" in Glückauf 1984, Nr. 23, Seite 1540 bis 1547).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für den Einsatz an Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues besonders zweckmäßiges Koppelglied zu schaffen, das sich an der Gewinnungsmaschine gut unterbringen und auf der zum Streckenschütz führenden Schrämtrosse einfach befestigen läßt.
Die Erfindung geht dazu von dem in der Einleitung beschriebenen eigensicheren Koppelglied aus und schlägt vor, es mit in der Trennebene der Gehäuseteile auf die Schrämtrosse einwirkenden radial verstellbaren Klemmschrauben auszurüsten und je ein im Bereich der Trennebene auf beiden Gehäuseseiten angeordnetes Spannorgan vorzusehen, das aus einem einarmigen Spannhebel und einem Haken besteht, die beide verschiedenen Gehäuseteilen zugeordnet sind und die Trennebene überbrückende, mit dem Spannhebel verbundene, in den Haken einhängbare Federn aufweisen. Ein eigensicheres Koppelglied dieser Bauart hat nicht nur besonders kleine Abmessungen, die es für den Einsatz an Gewinnungsmaschinen besonders brauchbar machen, sondern es läßt sich auch mit wenigen Handgriffen in unmittelbarer Nähe der Gewinnungsmaschine auf der Schrämtrosse befestigen, was seine Handhabung untertage bei der Montage, aber auch bei der Demontage, wesentlich erleichtert.
Dazu sind beide Gehäuseteile im Innern ihrer halbkreisförmigen Ausnehmung mit je einer nutförmigen Vertiefung versehen, die ge­ meinsam zur Aufnahme eines Flacheisens dienen, das beidseitig aus dem Gehäuse des Koppelgliedes vorsteht und an beiden Enden mit je einer in einer Gewindebohrung radial verstellbar angeordneten Klemmschraube besetzt ist, die einen verbreiterten Kopf zur Auf­ lage auf die Schrämtrosse aufweist. Mit Hilfe dieser Klemmschraube läßt sich das Koppelglied auf der Schrämtrosse festlegen und im Bedarfsfall auch mit wenigen Handgriffen lösen und entfernen.
Zweckmäßig ist es, wenn je eine auf den beiden Schmalseiten eines Gehäuseteils befestigte Halterung über die Trennebene hinausragt und hier eine in zwei Ansätzen liegende, zur Achse der Schrämtros­ se parallele Schwenkachse aufweist, die zur schwenkbaren Lagerung des in seiner Spannstellung an der Halterung anliegenden Spannhe­ bels dient.
Auch ist es von Vorteil, wenn der Spannhebel mit einer Schrauben­ feder besetzt ist, die zwei auf gegenüberliegenden Seiten in Boh­ rungen des Spannhebels eingreifende Federenden besitzt, die beide oberhalb des Spannhebels in je einen schraubenlinienförmig gewun­ denen Federabschnitt übergehen, die miteinander durch den in den Haken eingreifenden Drahtabschnitt verbunden sind. Eine solche Spannhebelausbildung erlaubt es, die beiden Gehäuseteile mittels weniger Handgriffe voneinander zu trennen und das Koppelglied in Störungsfällen rasch zu entfernen und zu ersetzen.
Ein derart ausgebildetes Koppelglied ist in der Nähe der Leitungs­ einführung der Gewinnungsmaschine innerhalb des Maschinengehäuses auf der Schrämtrosse verspannt und mit dem Sende- und Empfangsteil der Gewinnungsmaschine über eine Leitung verbunden. Es koppelt den Sende- und Empfangsteil induktiv an die Armierung der Schrämtrosse an und nutzt als Nachrichtenträger die Armierung der Schrämtrosse. Dasselbe gilt für eine im Bereich des Streckenschützes befindliche entsprechende Sende- und Empfangseinheit, die in gleicher Weise mit der Armierung der Schrämtrosse induktiv in Verbindung steht.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind beide Gehäusehälften mit je einem aus einer Ringhälfte bestehenden, in Gießharz einge­ betteten Schnittbandkern ausgerüstet, und es ist eine dieser Hälf­ ten mit einem Filter versehen. Aufgabe des Filters ist es, durch die Bautoleranzen bedingte Induktivitätsänderungen auszugleichen, durch die die Übertragungsqualität der Sende- bzw. Empfangssignale beeinträchtigt wird. Es ist deshalb von Vorteil, das Filter inner­ halb des Koppelgliedes und damit im unmittelbaren Entstehungsbe­ reich der Störungsquelle anzuordnen.
Es empfiehlt sich, das zur Abstimmung dienende Filter in einem der Länge und der Breite des Gehäuseteils entsprechenden, zwischen den beiden Spannorganen liegenden besonderen Raum unterzubringen und hier zu vergießen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dar­ gestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine im Grundriß;
Fig. 2 das Koppelglied in einem Teilschnitt als Ein­ zelheit;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Koppelgliedes;
Fig. 4 einen Schnitt des Koppelgliedes nach der Linie A-A der Fig. 2.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie bewegt sich an der Abbaufront 2 entlang und wird von der Strecke, und zwar von einem nicht dargestellten Streckenschütz aus, über die Schrämtros­ se 3 mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen elektrischen Energie versorgt. Bei ihrem bis zu 200 m langen Fahrweg, den sie bei ihrer Gewinnungsarbeit hin- und herfahrend zu durchlaufen hat, dient die mit einer leitfähigen Armierung 4 versehene Schrämtrosse 3 nicht nur zur Zuführung der elektrischen Energie, sondern auch zur Über­ tragung von Signalen und Gesprächen.
Dazu ist maschinenseitig, und zwar im Inneren des aus einzelnen Baueinheiten zusammengesetzten Maschinenkörpers, im unmittelbaren Bereich der Einführung 5 der Schrämtrosse 3, ein Koppelglied 6 vorgesehen, das auf dem Trossenende verspannt ist. Es verbindet über die Leitung 7 die nicht dargestellte Sende- und Empfangsein­ heit der Walzenschrämmaschine 1 mit einer gleichfalls mit einem Koppelglied 6 ausgerüsteten nicht dargestellten Sende- und Emp­ fangseinheit in der Strecke oder übertage, indem es die Armierung 4 der Schrämtrosse 3 mit der ihm zugeordneten Sende- und Empfangs­ einheit induktiv koppelt und sie damit zur Übertragung von Gesprä­ chen oder Signalen von der Maschine 1 oder der Strecke aus nutzbar macht.
Das Koppelglied 6 besteht aus einem Gehäuse, das zweiteilig ausge­ bildet ist. Jedes dieser Gehäuseteile 8 a, 8 b ist mit einer in Gieß­ harz eingebetteten Hälfte 9 a, 9 b eines Schnittbandkernes ausgestat­ tet. Das Gehäuseteil 8 b umschließt in einem besonde­ ren Raum 10 einen hier vergossenen Filter 11 (Fig. 2 und 4), der über die Leitung 7 mit dem Sende- und Empfangsteil und mit der Wicklung 12 in Verbindung steht, die die Hälfte 9 b des Schnittbandkernes umgibt. Beide Schnittbandkernhälften 9 a, 9 b sind durch einen Spalt 13 voneinander getrennt und bilden einen Ring, der konzentrisch zu den sich zu einem vollen Kreis ergänzenden beiden halbkreisförmi­ gen Gehäuseausnehmungen 14 liegt, durch die die Schrämtrosse 3 verläuft.
Zwei Stifte 15 zentrieren die Gehäuseteile 8 a, 8 b aufeinander, die durch Federn 16 und diesen zugeordnete einarmige Spannhebel 17 fest miteinander verbunden sind. Dazu ist eines der beiden Gehäu­ seteile 8 a auf seinem Umfang mit Haken 18 ausgestattet, während das andere Gehäuseteil 8 b beidseitig, den Haken 18 benachbart, je einen Spannhebel 17 trägt, der den Gehäusespalt 13 überbrückt. Je­ der der kastenförmig ausgebildeten, einarmigen Spannhebel 17 liegt schwenkbar in dem Bolzen 19 einer Halterung 20 die gleichfalls über die Trennebene 13 der beiden Gehäuseteile 8 a, 8 b vorsteht und hier in zwei Ansätzen 21 den Bolzen 19 parallel zur Längsrichtung der Schrämtrosse 3 hält, an welchem der Spannhebel 17 schwenkbar gelagert ist. Der Bolzen 19 befindet sich auf der Seite der Trenn­ ebene 13, auf der sich auch der zugehörige Haken 18 des Gehäuse­ teils 8 a befindet. Die Schraubenfeder 16, die Spannhebel 17 und Haken 18 miteinander verbindet, besitzt zwei Federabschnitte 16 a, 16 b, die sich zu beiden Seiten des Spannhebels 17 bzw. des Hakens 18 befinden und deren freie Enden 22 in je eine Bohrung des Spann­ hebels 17 von gegenüberliegenden Seiten aus eingreifen. Der Draht­ abschnitt 23 greift in den Haken 18 ein und stellt die Verbindung zwischen den beiden auf gegenüberliegenden Seiten des Spannhebels 17 befindlichen Federhälften 16 a, 16 b her.
Gehalten wird das Koppelglied 6 auf dem Schrämtrossenende mittels zweier Klemmschrauben 24. Diese greifen mit ihrem Gewindeschaft in die Gewindebohrung eines Flacheisens 25 ein, das in einer nutför­ migen Vertiefung 26 der Ausnehmung 14 des Koppelgliedes 6 liegt und beidseitig über die Breite des Koppelgliedes 6 vorsteht. Die Klemmschrauben 24 befinden sich in den Enden dieses Flacheisens 25 und liegen somit zu beiden Seiten neben dem Koppelglied 6. Sie pressen mit ihrem verbreiterten Kopf 27 die Schrämtrosse 3 gegen die gegenüberliegende Ausnehmungswand und verbinden Trosse 3 und Koppelglied 6 fest miteinander. Mittels einer Kontermutter 28 sind sie in ihrer jeweiligen Stellung gesichert.
Abstandshalter 29 (Fig. 4) dienen zur Positionierung der beiden Hälften 9 a, 9 b des Schnittbandkernes während des Vergießens.

Claims (7)

1. Eigensicheres, zweiteiliges Koppelglied zur Übertragung von Fernwirksignalen, dessen beide Gehäuseteile die armierte Schrämtrosse einer untertage eingesetzten verfahrbaren Gewinnungsmaschine umschließen und gegeneinander zentriert sowie im Bereich ihrer Trennebene miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch in der Trennebene (13) der Gehäuseteile (8 a, 8 b) auf die Schrämtrosse (3) einwirkende radialverstellbare Klemmschrauben (24) und je ein im Bereich der Trennebene (13) auf beiden Gehäuseseiten angeordnetes Spannorgan, das aus einem einarmigen Spannhebel (17) und einem Haken (18) besteht, die beide verschiedenen Gehäuseteilen (8 a, 8 b) zugeordnet sind und die Trennebene (13) überbrückende, mit dem Spannhebel (17) verbundene, in den Haken (18) einhängbare Federn (16) aufweisen.
2. Koppelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (8 a, 8 b) im Innern ihrer halbkreisförmigen Ausnehmung (14) je eine nutförmige Vertiefung (26) besitzen, die gemeinsam zur Aufnahme eines Flacheisens (25) dienen, das beidseitig aus dem Gehäuse (8 a, 8 b) vorsteht und an beiden Enden mit je einer in einer Gewindebohrung radial verstellbar angeordneten Klemmschraube (24) besetzt ist, die einen verbreiterten Kopf (27) zur Auflage auf die Schrämtrosse (3) aufweist.
3. Koppelglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine auf den beiden Schmalseiten eines Gehäuseteils (8 b) befestigte Halterung (20), die über die Trennebene (13) hinausragt und hier eine in zwei Absätzen (21) liegende, zur Achse der Schrämtrosse (3) parallele Schwenkachse (19) aufweist, die zur schwenkbaren Lagerung des in seiner Spannstellung an der Halterung (20) anliegenden Spannhebels (17) dient.
4. Koppelglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (17) mit einer Schraubenfeder (16) besetzt ist, die zwei auf gegenüberliegenden Seiten in Bohrungen des Spannhebels (17) eingreifende Federenden (22) aufweist, die beide oberhalb des Spannhebels (17) in je einen schraubenlinienförmig gewundenen Federabschnitt (16 a, 16 b) übergehen, die miteinander durch einen in den Haken (18) eingreifenden Drahtabschnitt (23) verbunden sind.
5. Koppelglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Nähe der Leitungseinführung (5) der Gewinnungsmaschine (1) auf der Schrämtrosse (3) verspannt und mit dem Sende- und Empfangsteil der Gewinnungsmaschine (1) verbunden ist und diesen induktiv an die Armierung (4) der Schrämtrosse (3) ankoppelt.
6. Koppelglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (8 a, 8 b) mit je einem aus einer Ringhälfte (9 a, 9 b) bestehenden, in Gießharz eingebetteten Schnittbandkern versehen sind und einer dieser Gehäuseteile (8 b) ein Filter (11) aufweist.
7. Koppelglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstimmung dienende Filter (11) in einem der Länge und Breite des Gehäuseteils (8 b) entsprechenden, zwischen den beiden Spannorganen (17) liegenden besonderen Raum (10) untergebracht und vergossen ist.
DE19853516642 1985-05-09 1985-05-09 Eigensicheres koppelglied zur uebertragung von fernwirksignalen fuer im untertagebergbau eingesetzte gewinnungsmaschinen Granted DE3516642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516642 DE3516642A1 (de) 1985-05-09 1985-05-09 Eigensicheres koppelglied zur uebertragung von fernwirksignalen fuer im untertagebergbau eingesetzte gewinnungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516642 DE3516642A1 (de) 1985-05-09 1985-05-09 Eigensicheres koppelglied zur uebertragung von fernwirksignalen fuer im untertagebergbau eingesetzte gewinnungsmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3516642A1 DE3516642A1 (de) 1986-11-13
DE3516642C2 true DE3516642C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=6270216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853516642 Granted DE3516642A1 (de) 1985-05-09 1985-05-09 Eigensicheres koppelglied zur uebertragung von fernwirksignalen fuer im untertagebergbau eingesetzte gewinnungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3516642A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826663A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Eickhoff Geb Verfahren und schaltung zum gleichzeitigen uebertragen von betriebsdaten und/oder steuerbefehlen einer untertage eingesetzten bergwerksmaschine und von sprachsignalen des maschinenbegleiters
US20060022786A1 (en) * 2004-07-27 2006-02-02 Baker Hughes Incorporated Armored flat cable signalling and instrument power acquisition
CN111502755A (zh) * 2020-05-27 2020-08-07 中建八局轨道交通建设有限公司 用于盾构隧道的水管支撑装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628023A1 (de) * 1976-06-23 1977-12-29 Bergwerksverband Gmbh Einrichtung zur datenuebertragung in abbaubetrieben im bergbau
ZA783933B (en) * 1977-07-15 1979-07-25 Coal Ind Communication system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3516642A1 (de) 1986-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3882221T2 (de) Kommunikationsanordnung für ein seismisches Messkabel.
DE2104035A1 (de) Einrichtung zum Übertragen von Infor mation zwischen einem Wasserfahrzeug und einem mit diesem durch ein Kabel mechanisch verbundenen Gerat
EP3461676A1 (de) Stromversorgungssystem für eine fahrzeugflotte
DE3516642C2 (de)
DE1780040C2 (de) Zuganwesenheits-Signalsystem
CH622652A5 (de)
DE3528585A1 (de) Flexible elektrische leitung
DE2534658C2 (de) Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten zu einem Laufkran
DE102006028858A1 (de) Transporteinrichtung
DE3921786C2 (de)
DE2612368C3 (de)
DE2830656A1 (de) Kommunikationssystem zur verwendung in bergbauanlagen
DE3229989C2 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift
DE2647706A1 (de) Schutzhelmstation zur drahtlosen nachrichtenuebertragung
DE2628023A1 (de) Einrichtung zur datenuebertragung in abbaubetrieben im bergbau
DE3015559C2 (de) Einrichtung zur telemetrischen Überwachung sich drehender Maschinenteile
DE4240291A1 (de) Funkferngesteuertes Zuggerät
EP0777816B1 (de) Untertägiger energiezug
EP0802601B1 (de) Federleitungstrommel
DE9419989U1 (de) Adapter für Handfunktelefon
DE19530163C2 (de) Hochspannungsausleitungs- und -durchführungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen
DE1042660B (de) Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis
DE2007075C3 (de) Im Meer verlegte Meßwertaufnehmerkette
DE4010640C2 (de) Fördereinrichtung zum ferngesteuerten übereinander Ablagern von Gebinden in Bohrlöchern
DE2900187A1 (de) Wickelvorrichtung zum auf- und abwickeln von leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee