DE1042660B - Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis - Google Patents
Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen SignalstromkreisInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/60—Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
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Description
DEUTSCHES
Häufig wird in Fernmeldeanlagen die Forderung erhoben, daß zwischen einer ortsfesten und einer beweglichen
Stelle eine Signalisier- oder Sprechmöglichkeit bestehen soll. Als Beispiel sei die Signalübertragung
zwischen einem ortsfesten Signalstromkreis und einem auf den fahrenden Zug befindlichen anderen
Signalstromkreis hier angeführt. In einer bekannten derartigen Signaleinrichtung sind längs der Bahnlinie
Leitungsdrähte verlegt, die zu einer geschlossenen und die ortsfeste Fernsprecheinrichtung enthaltenden
Schleife zusammengeschaltet sind. Die andere Fernsprechstation befindet sich in einem in Bewegung befindlichen
Eisenbahnwagen. Zur Kopplung der beiden Fernsprecheinrichtungen dient eine spulenartige Leitung,
die rings um die Außenwände des Eisenbahnwagens angebracht ist. Diese bekannten Anordnungen
sind mit großen Nachteilen behaftet. Einmal erfordert die Verwendung einer besonderen spulenartigen ortsfesten
Leitung sehr hohe Kosten. Eine solche Anlage ist daher wirtschaftlich nicht tragbar. Auch die Verlegung
der Spulen, sowohl der ortsfesten als auch der beweglichen, bereitet große Schwierigkeiten. Ferner
ist die Verständigung bei Verwendung von normalen Mikrophonen praktisch unmöglich. Ein Teil dieser
Schwierigkeiten soll in einer bekannten Anordnung dadurch beseitigt werden, daß sowohl an der in Bewegung
befindlichen als auch an der orstfesten Einrichtung Starkstrommikrophone eingesetzt werden.
Als weiteres Beispiel für die Notwendigkeit einer Signalübertragung zwischen einer ortsfesten und
einer beweglichen Stelle seien Schachtförderanlagen angeführt, bei denen eine direkte Signal verbindung
zwischen dem Fördermaschinisten und dem Personal auf dem stehenden oder fahrenden Förderkorb dringend
erwünscht ist. Vor allem bei üeparaturarbeiten im Schacht oder beim Einhängen von Schacihtkabeln
sowie beim Transport von sperrigen, unter den Korb., gehängten Teilen ist eine solche Verständigungsmöglichkeit von großem Wert.
Man hat vorgeschlagen, neben dem Förderkorb im Schacht eine Fernsprechleitung anzuordnen und in
bestimmten Abständen Steckdosen an der Leitung vorzusehen. An diese Steckdosen können batterielose
Fernsprechgeräte angeschlossen werden. Da hierbei die Übertragung der Anrufsignale mittels vorhandener
Signalmittel, wie Preßluftleitungen, Schachthammer od. dgl., erfolgt, treten auf der Sprechleitung nur die
geringen von den batterielosen Geräten erzeugten Spannungen bzw. Ströme auf. Da diese Ströme beim
Kurzschließen oder Unterbrechen der Leitungen zu gering sind, um durch Funken Explosionen hervorzurufen,
bedarf es keines besonderen Schlagwetterschutzes für die Anlage. Jedoch ist diese Fernsprechverbindung
mit dem großen Nachteil behaftet, daß sie Anordnung zur elektrischen Signalübertragung
zwischen einem ortsfesten
und einem entlang von metallischen
Führungs- oder Abspannseilen
beweglichen Signalstromkreis
und einem entlang von metallischen
Führungs- oder Abspannseilen
beweglichen Signalstromkreis
ίο Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Walter Riemer, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nur bei stehendem Förderkorb verwendet werden kann. Man hat auch schon versucht, die Steckdosen in
der Leitung zu vermeiden und statt dessen den Fernsprecher direkt an einen im Schacht isoliert eingehängten
blanken Leiter anzuklemmen. Eine derartige Anordnung kann zwar ebenfalls eigensicher ausgebildet
sein, sie erfordert aber eine besondere Installation der Leitung auf Isolatoren durch den ganzen
Schacht. Außerdem ist auch bei dieser Anordung eine Signalübertragung nur bei stehendem Förderkorb
möglich.
Es ist eine weitere Anordnung bekannt, die zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten
Körper nach einer räumlichen getrennten Empfangsstelle über eine mit der Bahn gleichlaufende
oder annähernd gleichlaufende Empfangsleitung dient. Dem auf dem bewegten Körper mitgeführten Sender
wird die Energie von einem längs der Bahn geführten Leiter oder mehreren solchen Leitern ohne Berührung
zugeführt. Es sind also längs der Bahn sowohl eine Sendeleitung als auch eine Empfangsleitung erforderlich.
Zur Kopplung zwischen den beiden Leitergebilden befinden sich auf dem bewegten Körper, der
z. B. ein Förderkorb sein kann, Spulen. Die Spulen dienen hier gar nicht zum Senden bzw. Empfangen
von Nachrichten auf dem Förderkorb, sondern sie gestatten lediglich an bestimmten Stellen im Schacht
eine Beeinflussung der Empfangsleitung durch die Sendeleitung. Außerhalb dieser Stellen ist keine solche
Beeinflussung möglich. Eine Verständigungsmöglich-
«09 677/239
I 042 660
keit an allen Stellen der Bahn ist bei dieser Anordnung also ausgeschlossen.
Ein anderer Vorschlag ermöglicht eine einfache und billige Signalübertragung vom und zum fahrenden
Förderkorb. Dabei ist mindestens eine der Seilbefestigungen am Förderkorb elektrisch isolierend ausgebildet
und auf dem Förderkorb eine Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung derart angeordnet, daß ein geschlossener,
aus Tragseil und Unterseil gebildeter Stromkreis entsteht. Dieser Stromkreis ist mit einer
weiteren in einem ortsfesten Stromkreis liegenden Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung über einen eisengeschlossenen
Transformator verbunden, durch dessen Fenster das Förderseil lauft. Obgleich auch diese Anordnung
eigensicher arbeitet, ist sie doch nicht in allen Fällen brauchbar. Sie kann nur dort eingesetzt werden,
wo ein geschlossener Seilstromkreis zur Verfügung steht.
Alle diese bekannten Einrichtungen weisen aber noch erhebliche Mangel auf, die eine universelle Verwendung
der Einrichtungen ausschließen. So ist eine Anordnung mit großen Luftspulen als Koppelglieder,
wie sie bei Bahnanlagen verwendet wird, im Bergbau beispielsweise nicht brauchbar, da hier erst recht die
obengenannten Nachteile zutreffen. Eine Erhöhung der Sendeenergie wie durch Verwendung von Starkstrommikrophonen
vorgeschlagen wird, ist im Bergbau wegen der Schlagwettergefahr nicht durchführbar.
Auch das Verlegen besonderer Leiterschleifen im Schacht, die den längs der Bahnlinie verlaufenden
Leitungen entsprechen würden, stößt auf Schwierigkeiten und ist außerdem sehr unwirtschaftlich. Ferner
ist es nicht einfach, die Induktionsspule an der in Bewegung befindlichen Einrichtung anzubringen. Besonders
bei Arbeitsbühnen, die entlang von Führungsoder Abspannseilen im Schacht beweglich sind, treten
diese Schwierigkeiten auf.
Ähnlich liegt der Fall auch bei anderen Anlagen, z. B. bei Flußfähren, die an einem über den Fluß gespannten
Seil mit Hilfe einer Rolle von einem Ufer zum anderen gelangen. Als weiteres Beispiel seien
noch die Kabelkrane aufgeführt, die etwa auf Werften oder auch im Gebirge beim Bau von Staumauern
u. dgl. Anwendung finden. Bei diesen Krananlagen wird der Kran auf Seilen, die beispielsweise quer über
die Talsohle von einer Bergseite zur anderen gespannt sind, hin- und herbewegt. Auch bei diesen Anlagen
sind, wie bei den obengenannten Schachtförderanlagen, metallische Führungs- oder Abspannseile vorhanden,
an denen entlang eine Einrichtung bewegt wird, zu der oder von der Signale oder gegebenenfalls auch Gespräche
übertragen werden müssen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Einrichtung zur Signalübertragung
zwischen einem ortsfesten und einem=entlatig'-'
von metallischen Führungs- oder Abspannseilen beweglichen
Signalstromkreis zu schaffen. Diese Einrichtung sollte einerseits den großen Aufwand der bekannten
Anordnungen hinsichtlich der gesonderten Sende- und Empfangsleiter bzw. der großen Luftspulen
längs der Bahn vermeiden und andererseits auch dann arbeiten können, wenn eisengeschlossene
Transformatoren zur Kopplung zwischen dem ortsfesten und dem in Bewegung befindlichen Signalstromkreis
nicht verwendet werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die metallischen
Führungs- oder Abspannseile zu einer isoliert angeordneten, sich entlang der Bahn des beweglichen
Signalstromkreises erstreckenden und die ortsfesten S ignal - S ende - Empfangs - Einrichtung enthaltenden
Schleife zusammengeschaltet sind und daß die Kopplung
zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Signalstromkreis durch beweglich im Feld der ortsfesten
Leiterschleife angeordnete und in an sich bekannter Weise mit Spulen versehene Stäbe aus ferromagnetischem
Material erfolgt. Durch die Anordnung gerader Stäbe aus ferromagnetischem Material, die
mit einer Wicklung versehen sind und in bestimmer Richtung im Feld der ortsfesten, aus den Führungsseilen
gebildeten Leiterschleifen angeordnet werden, tritt eine wesentliche Verbesserung der Verständigungsmöglichkeit
ein. Wenn auch die Wirkung derartiger ferromagnetischer Stäbe an sich bekannt ist,
so bringt ihre Verwendung bei Einrichtungen, bei denen bisher zur Signalübertragung ganz andere
Wege beschriften wurden, doch einen bedeutenden Fortschritt.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert. Als Ausführungsbeispiel ist eine Schachtförderanlage
gewählt. In der Zeichnung ist schematisch ein Schacht dargestellt, in dem aus den Führungsseilen eine Drahtschleife
D gebildet ist. Die Schleife ist an den Punkten/1 und /2 isoliert aufgehängt. An ihrem
unteren Ende kann die Schleife frei hängend ausgebildet oder auch abgespannt sein. An diese Schleife
ist der ortsfeste Signalstromkreis angeschlossen, der beispielsweise im Fördermaschinenraum liegt. Der bewegliche
Signalstromkreis befindet sich im Beispiel auf dem gestrichelt eingezeichneten Förderkorb K. Die
Drahtschleife D bildet praktisch eine Windung einer
Spule. Wird von der ortsfesten Signaleinrichtung Sprache auf die Drahtschleife gegeben, so wird in der
Schleife ein Feld erzeugt, daß in einem am Förderkorb angebrachten Stab B aus ferromagnetischem Material
einen magnetischen Fluß hervorruft. Die Flußänderungen im Stab E können von einer Wicklung abgenommen
und über einen Verstärker V 3 einem Lautsprecher L 2 zugeführt werden. An sich ist die Übertragungsrichtung
umkehrbar, doch ist es oftmals zweckmäßig, zwei getrennte ferromagnetische Stäbe £
und S für Empfangen und Senden zu verwenden. So gelangt also im Ausführungsbeispiel die Sprachfrequenz
vom Mikrophon MI im Schacht über den Verstärker V 4 auf die Spule des ferromagnetischen
Stabes S. Über die Drahtschleife Ό gelangen die Sprechfrequenzen weiter zum Verstärker Vl der ortsfesten
Anlage und werden dort im Lautsprecher Ll wiedergegeben. Es ist möglich, mit der Anordnung
Wechselsprech- oder Gegensprechverkehr durchzuführen.
Es kann auch eine,i3ignalgabe unabhängig von der
Sprechverbindung'" durchgeführt werden. Zweckmäßig-er-Weise
wird hierzu eine außerhalb des Sprach-
.^^bandes liegende Signalfrequenz gewählt. Im Ausführungsbeispiel
ist auf dem Förderkorb K in der Sendeeinrichtung ein Umschaltekontakt u vorgesehen, der
statt des Mikrophons M2 einen Signalgenerator G an
den Verstärker V 4 anschaltet. Vorteilhafterweise wird ein Transistorgenerator verwendet wegen seiner
kleinen Abmessung und wegen seines geringen Strombedarfs. Die Signalfrequenzen werden auf demselben
Wege wie die Sprechfrequenzen über die Drahtschleife D zur ortsfesten Station übertragen. Die
Signale gelangen auf einen selektiven Verstärker V2 und leiten im Fördermaschinenraum sichtbare oder
hörbare Signale ein. Dies ist durch den Wecker W und die Registriereinrichtung R angedeutet. Selbstverständlich
können auch andere Signalgeräte, wie Lampen, Hupen u. dgl,, betätigt werden. Ebenso können
die verschiedenartigsten Registriergeräte, - wie
Tintenschreiber, Locher oder magnetisch aufzeichnende Geräte, verwendet werden.
Der Verstärker Vl ist im Beispiel nur für die Sprachfrequenzen dimensioniert, so daß die mit Frequenzen
außerhalb des Sprachbandes gegebenen Signale in ihm nicht wirksam werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, nur einen ortsfesten Verstärker zu verwenden und an seinem Ausgang entsprechende
Filter für die außerhalb des Sprachbandes liegenden Signalfrequenzen vorzusehen. Über diese
Filter können dann bei Einlaufen eines Signals Relais oder andere Schalteinrichtungen betätigt werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht etwa eine besondere Drahtschleife für die Signalisierung
im Schacht verlegt werden muß, sondern hierfür können ohne weiteres die etwa im Schacht vorhandenen
Führungs- oder Abspannseile u. dgl. verwendet werden. Da in der Drahtschleife nur die geringen
Sprech- und Signalströme auftreten, die zur Funkenbildung nicht ausreichen, und da der Seilstromkreis
keine besondere Stromquelle enthält, ist der Kreis eigensicher und bedarf keines besonderen Schlagwetterschutzes.
Claims (7)
1. Anordnung zur elektrischen Signalübertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang
von metallischen Führungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis, insbesondere
zur Signalübertragung zwischen Fördermaschinenraum und Förderkorb in Schachtförderanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Führungs- oder Abspannseile zu einer
isoliert angeordneten, sich entlang der Bahn des beweglichen Signalstromkreises erstreckenden und
die ortsfesten Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung enthaltenden Schleife zusammengeschaltet
sind und daß die Kopplung zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Signalstromkreis
durch beweglich im Feld der ortsfesten Leiterschleife angeordnete und in an sich bekannter
Weise mit Spulen versehene Stäbe aus ferromagnetischem Material erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über denselben ferromagnetischen
Stab die Kopplung in beiden Übertragungsrichtungen erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Übertragungsrichtungen je ein besonderer ferromagnetischer
Stab zur Kopplung vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zusätzlich zur Sprachübertragung
vorgesehenen Signalübertragung außerhalb des Sprachbandes liegende Signalfrequenzen
verwendet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalgabe ein besonderer
Signalgenerator (insbesondere Transistorgenerator) verwendet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Signal-Sende-Empfangs-Einrichtungen
jeweils Verstärker zugeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung unterschiedlicher
Signal- bzw. Sprechfrequenzen selektive Verstärker verwendet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 290397, 427 704.
Deutsche Patentschriften Nr. 290397, 427 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE562294D BE562294A (de) | 1956-11-10 | ||
DEST11889A DE1042660B (de) | 1956-11-10 | 1956-11-10 | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST11889A DE1042660B (de) | 1956-11-10 | 1956-11-10 | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042660B true DE1042660B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7455561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST11889A Pending DE1042660B (de) | 1956-11-10 | 1956-11-10 | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE562294A (de) |
DE (1) | DE1042660B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092064B (de) * | 1959-04-30 | 1960-11-03 | Philips Patentverwaltung | Anordnung zur induktiven Nachrichtenuebermittlung |
US3076058A (en) * | 1959-07-17 | 1963-01-29 | Ass Elect Ind | Inductive loop communication systems |
DE2322921A1 (de) * | 1972-05-09 | 1973-11-29 | Coal Industry Patents Ltd | Hochfrequenz-kommunikationssystem |
FR2561837A1 (fr) * | 1984-03-20 | 1985-09-27 | Rene Montagner | Dispositif pour la transmission d'informations entre une station de depart et au moins une autre station par l'intermediaire d'un cable porteur, notamment pour le declenchement d'avalanches |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE290397C (de) * | ||||
DE427704C (de) * | 1923-03-30 | 1926-04-15 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung |
-
0
- BE BE562294D patent/BE562294A/xx unknown
-
1956
- 1956-11-10 DE DEST11889A patent/DE1042660B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE562294A (de) |
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