DE1089138B - Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in Schachtfoerderanlagen - Google Patents
Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in SchachtfoerderanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/60—Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
In Schachtförderanlagen werden die für den Förderbetrieb notwendigen Signale üblicherweise als
Schlagsignale gegeben. Die Signalgabe spielt sich dabei im allgemeinen so ab, daß der Anschläger auf der
Sohle zum Hauptanschläger auf der Hängebank über Tage Einschlagsignale gibt, die vom Hauptanschläger
zum Fördermaschinisten weitergegeben werden, der dann den Befehl durch entsprechende Betätigung der
Fördermaschine ausführt. Wie schon der Name sagt, bestehen die Einschlagsignale aus einer rhythmisch
gegebenen Folge von einzelnen oder mehreren Schlägen. Ergänzend zur Einschlagsignalanlage ist meist
noch eine Fernsprechanlage vorhanden, die den Fördermaschinisten mit den einzelnen Anschlägern verbindet
und über die ins einzelne gehende Befehle oder Nachrichten übermittelt werden können.
Bei derartigen Signalanlagen ist aber__eine Signalgabe vom Förderkorb aus nicht möglich. Um bei Reparaturfahrten
im Schacht, beim Transport von unter den Förderkorb gehängten sperrigen Maschinenteilen,
beim Einhängen von Kabeln in den Schacht usw. Signale direkt vom Korb aus geben zu können, ist ein
sogenannter Schachthammer üblich. Mit ihm werden vom Korb aus über ein frei im Schacht hängendes Seil
Signale gegeben. Der Schachthammer hat den Nachteil, daß seine Betätigung über das schwere Seil nicht
einfach ist. Außerdem ist eine Signalgabe nur bei ganz niederen Geschwindigkeiten des Förderkorbes möglich.
Eine weitere Gefahr liegt darin, daß das Schachthammerseil durchrosten und eventuell reißen kann,
und daß beim Herunterfallen schwere Unfälle verursacht werden können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, neben dem Förderkorb eine Fernsprechleitung in dem Schacht
anzuordnen und in bestimmten Abständen Steckdosen an der Leitung vorzusehen, über die ein Fernsprechapparat
an die Leitung angeschlossen werden kann. Durch die Verwendung batterieloser Fernsprechgeräte
und durch die Übertragung der Anrufsignale mittels vorhandener Signalmittel, wie Preßluftleitungen,
Schachthammer od. dgl., konnte eine derartige Anlage eigensicher ausgebildet werden, d. h. sie bedurfte
keines besonderen Schlagwetterschutzes. Die auf diese Weise mit einer ortsfesten Stelle, z. B. dem Haspelführer
in einer Blindschachtanlage oder dem Fördermaschinisten über Tage, geschaffene Fernsprechverbindung
hat aber den großen Nachteil, daß sie nur bei stehendem Korb verwendet werden kann. Man hat
auch schon versucht, besondere Steckdosen in der Leitung zu vermeiden und den Fernsprecher direkt, z. B.
mittels Krokodilklemmen an einem im Schacht isoliert eingehängten blanken Leiter anzuklemmen. Eine derartige
Anordnung kann zwar eigensicher ausgebildet sein, sie erfordert aber eine besondere Installation der
Signalanlage zur übertragung
rhythmisch gegebener Signale
vom Förderkorb zum Fördermas chinen-
raum in Schachtförderanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Walter Riemer, Düsseldorf,
und Hans Siems, Essen-West,
sind als Erfinder genannt worden
Leitung auf Isolatoren und eine Überwachung bzw. Instandhaltung der Leitung. Außerdem ist auch bei
dieser Anordnung eine Signalgabe nur bei stehendem Förderkorb möglich.
Als weitere Verständigungsmöglichkeit zwischen beweglichen und ortsfesten Einrichtungen, z. B. zwischen
Förderkorb und Fördermaschinenraum, sind Funksprechgeräte bekannt. Ganz abgesehen davon,
daß eine brauchbare Funkverbindung nur unter günstigen Umständen gegeben ist, liegt der Nachteil der
Funksprechgeräte darin, daß sie besonders ausgebildet sein müssen, um den Schlagwetterschutzbedingungen
zu entsprechen. Die Geräte sind daher schwer. Außerdem sind die Geräte empfindlich und erfordern eine
verhältnismäßig große Stromversorgung, wodurch nicht nur das Gewicht, sondern auch der Preis der Geräte
sehr hoch wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mindestens eine der Seilbefestigungen am Förderkorb, insbesondere
die Befestigung des Unterseiles, elektrisch isolierend auszubilden und auf dem Förderkorb eine Signal-Sende-
und -Empfangseinrichtung derart anzuordnen, daß durch sie ein geschlossener, aus Tragseil und Unterseil
gebildeter Stromkreis entsteht, der vornehmlich auf induktivem Wege mit einer weiteren, in einem
ortsfesten Stromkreis liegenden Signal-Sende- und -Empfangseinrichtung gekoppelt ist. Die induktive
Übertragung zwischen dem ortsfesten Signalstromkreis und dem Seilstromkreis erfolgt durch einen
eisengeschlossenen Übertrager, durch dessen Fenster
009 607/103
das Seil läuft. Bei dieser Anordnung ist aber nur eine
reine Sprechverständigung vorhanden. Vielfach legt man aber Wert darauf, nicht alle Befehle durch
Sprache zu übertragen, sondern die schon lange üblichen und den Fördermaschinisten bzw. den Anschlägern
vertrauten Schlagsignale weiter zu benutzen und nur in Sonderfällen die Sprechverbindung zu Hilfe zu
nehmen.
Durch die Erfindung ist eine Signalanlage zur Übertragung rhythmisch gegebener Signale vom Förderkorb
zum Fördermaschinenraum geschaffen worden, die die Nachteile der bekannten Anlagen vermeidet.
Dies wird dadurch erreicht, daß auf dem Förderkorb ein Signalgenerator vorgesehen ist, von dessen Frequenzspektrum
nur die außerhalb des Sprachbandes liegenden Teile zur Signalgabe auf dem für die Sprechverbindung
vorhandenen Übertragungsweg zum Fördermaschinenraum verwendet werden, und daß dort
über selektive Verstärkereinrichtungen die auch für die ortsfeste Schachtsignalanlage vorhandenen Einrichtungen
zur Wirkung gebracht werden. Vorteilhafterweise wird als Signalgenerator ein aus eigener
Stromquelle gespeister Transistorgenerator verwendet, weil bei ihm keine große Stromversorgung erforderlich
ist, sondern kleine Batterien, eventuell Monozellen, ausreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Figur ist schematisch ein Schacht und eine Förderanlage mit dem Förderkorb K und dem Förderseil ,S"
gezeigt. In an sich bekannter Weise besteht vom Förderkorb zum Fördermaschinenraum eine Sprechmöglichkeit
unter Verwendung des Seilstromkreises und der beiden Übertrager Tl und T2. Hierbei kann es
sich z. B. um eine batterielose Sprechanlage handeln, die an der ortsfesten Stelle, also im Fördermaschinenraum
einen Verstärker enthält. In diesem Fall ist der Seilstromkreis eigensicher, so daß eine Zündung von
Explosionen durch Funken nicht eintreten kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, auf dem Förderkorb
ebenfalls Verstärker vorzusehen. Da die Sprechverbindung an sich bekannt ist, braucht hier
nicht näher auf sie eingegangen zu werden.
Für die Übertragung von rhythmisch gegebenen Signalen vom Förderkorb K zum Fördermaschinenraum
ist auf dem Förderkorb ein Generator G 2 vorgesehen. Wie bereits erwähnt, ist er vorzugsweise als Transistorgenerator
ausgebildet. Der Generator ist entweder direkt oder über einen Umschaltekontakt u, der das
Mikrofon Af2 abtrennt, an den Übertrager T2 angeschlossen.
Die vom Signalgenerator erzeugten Frequenzen sind so gewählt, daß sie im wesentlichen oberhalb des
Sprachbandes liegen. Durch den Übertrager T 2 werden die Signalfrequenzen, wie bei einer Sprechverbindung,
auf den Seilstromkreis S gegeben und vom Übertrager Tl wieder abgenommen. Da die Verstärker
V1 und V2 im Fördermaschinenraum selektiv ausgebildet
sind, und zwar der Verstärker Vl für die Sprachverständigung dimensioniert und der Verstärker
V2 auf die Signalfrequenzen abgestimmt ist, werden
die übertragenen Signale nur in letzterem wirksam. Hinter dem Verstärker V2 folgt ein Relais R, das im
Rhythmus der Signalgabe erregt wird. Dieses Relais schaltet mit seinem Kontakt r2 ein Signalgerät, beispielsweise
den Wecker W, ein. Über den Kontakt r3 wird eine Registriereinrichtung Reg betätigt. Der
Wecker Jf ist beispielsweise ein Einschlagwecker, so
daß dem Fördermaschinisten die Signale in der gewohnten Weise übermittelt werden. Selbstverständlich
kann außerdem auch jede andere Art von optischen oder akustischen Signaleinrichtungen durch das Relais
R eingeschaltet werden. Zum Registrieren kann jedes bekannte Registriergerät, z. B. Tintenschreiber,
Locher usw., verwendet werden. Bei Verwendung eines Magnettongerätes hat man den Vorteil, daß sowohl
die akustisch gegebenen Signale als auch die gesprochenen Befehle vom gleichen Gerät aufgezeichnet
werden können. Es ist sogar möglich, auch die weiteren üblicherweise aufzuzeichnenden Signale bzw.
Schaltvorgänge, wie das Lösen der Bremse und das Aufzeichnen der Fahrkurve, magnetisch, zweckmäßigerweise
mit verschiedener Tonhöhe, aufzunehmen. So ist es denkbar, die Fahrgeschwindigkit durch verschiedene
Tonhöhen oder Impulsabstände darzustellen. Weiterhin kann ohne Schwierigkeiten in bekannter
Weise laufend eine Zeitansage eingeblendet werden. Es empfiehlt sich, im Magnettongerät die Aufzeichnung
der rhythmisch gegebenen Signale gegenüber der Aufzeichnung von Sprache besonders zu kennzeichnen.
Da bei der bis jetzt beschriebenen Anordnung der Signalgebende auf dem Förderkorb keine Kontrolle
darüber hat, ob er sein Signal richtig gegeben hat bzw. ob es im Fördermaschinenraum richtig angekommen
ist, wird im Fördermaschinenraum durch die aufgenommenen Signale über den Kontakt rl ein Tonfrequenzgenerator
G1 erregt. Gleichzeitig wird das beim Fördermaschinisten befindliche Mikrofon M1 von
dem für die Sprechverbindung vorgesehenen Verstärker Vl abgeschaltet und dafür der Tonfrequenzgenerator
angeschaltet. Die Tonfrequenz wird auf dem SprechVerbindungsweg im Rhythmus der Signalgabe
zum Förderkorb K gegeben und dort im Lautsprecher bzw. Hörer L2 wiedergegeben. Es liegt also eine echte
Rückmeldung vor und der Signalgebende erkennt auch hier genau, daß sein Signal oben richtig angekommen
ist, wie er es durch den Kontrollwecker bei der üblichen Schachtanlage beim Geben vonEinschlagsignalen
gewohnt ist.
Eine andere Möglichkeit, dem Signalgebenden auf dem Förderkorb K eine Kontrolle seiner Signale zu
ermöglichen, besteht darin, daß der Generator G 2 auf dem Förderkorb mit einer Grundfrequenz schwingt,
die noch im Hörbereich liegt. Diese Grundfrequenz wird dann im Lautsprecher L2 hörbar gemacht. Dem
Signalgebenden ist an Stelle der Rückmeldung die Mithörmöglichkeit gegeben. Der übrige Teil des vom
Generator gelieferten Frequenzspektrums liegt oberhalb des Sprachbandes und gelangt, wie oben beschrieben,
über den Transformator T 2 auf den Seilstromkreis und wird im Fördermaschinenraum wieder
durch den Verstärker V2 und das Relais R ausgewertet, jedoch entfällt dieses Mal im Fördermaschinenraum
der Generator G1 für die Rückmeldung.
Der Sprachverstärker Vl ist so ausgelegt bzw. sind
ihm Filter so zugeordnet, daß beim Sprechen keine Frequenzen weitergegeben werden, die oberhalb des
Sprachbandes, also im Bereich der Signalfrequenzen liegen. Dadurch wird eine fälschliche Beeinflussung
der Signaleinrichtung durch Sprache verhindert. Die im Übertragungsweg liegenden Koppelglieder können
selbst auch selektiv ausgebildet sein. So können z. B. schon hier die Sprache und die Signale getrennt werden,
indem an Stelle des gemeinsamen Übertragers T1
zwei entsprechend abgestimmte Übertrager verwendet werden, die direkt an ihre zugehörigen Verstärker Vl
und V2 angeschlossen sind. Die Erfindung ist nicht auf Verbindungswege mit Übertragern beschränkt,
sondern ist ohne weiteres auch bei anderen Ankopp-
lungsarten der Signaleinrichtungen an den Seilstromkreis
anwendbar. Vorteilhafterweise kann der auf dem Korb befindliche Generator G 2 tragbar ausgebildet
und mit eigener Stromversorgung versehen sein. Dies bietet den Vorteil, daß man über mehrere an verschiedenen
Stellen des Korbes angebrachte Steckdosen wahlweise von mehreren Stellen aus signalisieren
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jederzeit eine ungestörte Signalgabe vom Förderkorb aus
möglich ist, auch bei großen Fahrgeschwindigkeiten. Außerdem bedeutet es für den Fördermaschinisten
eine große Erleichterung, daß ihm die Signale in der Form übermittelt werden, die er von der allgemeinen
Schachtsignalanlage her gewohnt ist. Die umständliche und nur bei niederen Fahrgeschwindigkeiten mögliche
Signalgabe mit dem Schachthammer ist durch eine betriebssichere und bei jeder Fahrgeschwindigkeit
brauchbare Signaleinrichtung mit Rückmeldung oder Mithörmöglichkeit ersetzt worden, die obendrein noch
den Vorzug hat, daß sie eigensicher arbeitet.
Claims (11)
1. Signalanlage zur Übertragung rhythmisch gegebener Signale vom Förderkorb zum Fördermaschinenraum
in Schachtförderanlagen, bei denen eine Sprechverbindung vom und zum fahrenden Förderkorb besteht, dadurch gekennzeichtnet, daß
auf dem Förderkorb ein Signalgenerator (G 2) vorgesehen ist, von dessen Frequenzspektrum nur die
außerhalb des Sprachbandes liegenden Teile zur Signalgabe auf dem für die Sprechverbindung
vorhandenen Übertragungsweg (T 2, S, Tl) zum Fördermaschinenraum gegeben werden, und daß
dort über selektive Verstärkereinrichtungen (Vl, V2) die auch für die ortsfeste Schachtsignalanlage
vorhandenen Einrichtungen (Signal- und Registriereinrichtungen) zur Wirkung gebracht werden.
2. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgenerator (G2) ein
aus eigener Stromquelle gespeister Transistorgenerator verwendet wird.
3. Signalanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (G 2) mit
Stromversorgung tragbar ausgebildet und mittels Steckdosen an verschiedenen Stellen des Förderkorbes
(K) anschaltbar ist.
4. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hörbereich liegende
Grundfrequenz des Signalgenerators (G 2) dem Lautsprecher oder Hörer (L 2) der auf dem Korb
befindlichen Sprecheinrichtung zugeleitet und zum Mithören des Signals verwendet wird, während
die außerhalb des Sprachbandes liegenden Oberwellen zum Fördermaschinenraum übertragen
werden.
5. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fördermaschinenraum
durch die aufgenommenen Signale ein Tonfrequenzgenerator (Gl) erregt wird und über die
Sprechverbindung im gleichen Signalrhythmus eine tonfrequente Rückmeldung zum Förderkorb
erfolgt.
6. Signalanlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückmeldung im
Fördermaschinenraum selbsttätig das Mikrofon (Ml) der Sprecheinrichtung abgeschaltet und der
Tonfrequenzgenerator (Gl) an den für Sprechverkehr vorgesehenen Verstärker (Vl) angeschaltet
wird.
7. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgang des im
Fördermaschinenraum für Sprechverkehr vorgesehenen Verstärkers (Vl) so beschnitten ist, daß
die für Signalzwecke verwendeten, außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenzen unterdrückt
werden.
8. Signalanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die ortsfeste mit der beweglichen
Signaleinrichtung koppelnden Einrichtungen (Tl, T2) selektiv ausgebildet sind.
9. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Signale in
einem zur Aufzeichnung der Gespräche vorgesehenen Magnettongerät registriert werden.
10. Signalanlage nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Magnettongerät die
Aufzeichnung der rhythmisch gegebenen Signale gegenüber der Aufzeichnung von Sprache besonders
gekennzeichnet wird.
11. Signalanlage nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magnettongerät
die rhythmisch gegebenen Signale und die übrigen beim Förderbetrieb aufzuzeichnenden
Vorgänge mit unterschiedlicher Tonhöhe und/oder Impulsabständen registriert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 607/103 9. EO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11923A DE1089138B (de) | 1955-11-24 | 1956-11-21 | Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in Schachtfoerderanlagen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE808541X | 1955-11-24 | ||
DEST10627A DE1041396B (de) | 1955-11-24 | 1955-12-08 | Anordnung zur Signaluebertragung in Schachtfoerderanlagen zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Foerderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung |
DEST11923A DE1089138B (de) | 1955-11-24 | 1956-11-21 | Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in Schachtfoerderanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089138B true DE1089138B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=27207482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST11923A Pending DE1089138B (de) | 1955-11-24 | 1956-11-21 | Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in Schachtfoerderanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089138B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2561837A1 (fr) * | 1984-03-20 | 1985-09-27 | Rene Montagner | Dispositif pour la transmission d'informations entre une station de depart et au moins une autre station par l'intermediaire d'un cable porteur, notamment pour le declenchement d'avalanches |
FR2565719A1 (fr) * | 1984-06-08 | 1985-12-13 | Servo System | Dispositif de transmission pour la telecommande de treuils d'ascenseurs ou de nacelles |
-
1956
- 1956-11-21 DE DEST11923A patent/DE1089138B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2561837A1 (fr) * | 1984-03-20 | 1985-09-27 | Rene Montagner | Dispositif pour la transmission d'informations entre une station de depart et au moins une autre station par l'intermediaire d'un cable porteur, notamment pour le declenchement d'avalanches |
FR2565719A1 (fr) * | 1984-06-08 | 1985-12-13 | Servo System | Dispositif de transmission pour la telecommande de treuils d'ascenseurs ou de nacelles |
WO1986000184A1 (fr) * | 1984-06-08 | 1986-01-03 | Secalt Sa | Telecommande de treuil |
EP0168337A1 (de) * | 1984-06-08 | 1986-01-15 | Secalt S.A. | Windefernsteuerung |
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