DE1041396B - Anordnung zur Signaluebertragung in Schachtfoerderanlagen zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Foerderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung - Google Patents

Anordnung zur Signaluebertragung in Schachtfoerderanlagen zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Foerderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung

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DE1041396B
DE1041396B DEST10627A DEST010627A DE1041396B DE 1041396 B DE1041396 B DE 1041396B DE ST10627 A DEST10627 A DE ST10627A DE ST010627 A DEST010627 A DE ST010627A DE 1041396 B DE1041396 B DE 1041396B
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DE
Germany
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conveyor
cage
signal
transformer
signal transceiver
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Pending
Application number
DEST10627A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Guenther
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Schachtförderanlagen erfolgt die Signalgabe üblicherweise über die Einschlagsignalanlage. Zusätzlich ist meist noch eine Fernsprechanlage vorhanden, über die sich Fördermaschinist und Anschläger verständigen und ins einzelne gehende Befehle oder Nachrichten übermitteln können. Nachteilig bei diesen Anlagen ist aber das Fehlen einer Verständigungsmöglichkeit des auf dem Förderkorb fahrenden Personals direkt mit dem Fördermaschinisten. Eine solche Verständigungsmöglichkeit sollte z. B. vorhanden sein bei Reparaturfahrten im Schacht, beim Transport von unter den Korb gehängten sperrigen Maschinenteilen, beim Einhängen von Kabeln und bei Fahrten, bei denen der Anschläger selbst auf dem Korb mitfährt. Es stand bisher für derartige Bedürfnisse der Schachthammer zur Verfügung, der aber in keiner Weise den vielseitigen Erfordernissen entspricht.
Ein bekanntgewordener Vorschlag sieht vor, neben dem Förderkorb eine Fernsprechleitung in dem Schacht anzuordnen, die in bestimmten Abständen Steckdosen zum Anschließen von Fernsprechapparaten, insbesondere von batterielosen Fernsprechgeräten, enthält. Die Anrufsignale sollen bei diesem Vorschlag mittels vorhandener Signalmittel, wie Preßluftleitungen, Schachthammer od. dgl., übertragen werden. Die Fernsprechleitung führt daher nur Sprechwechselströme, die auf Grund ihrer geringen Spannungen keine zündfähigen Funken erzeugen können. Die Anlage braucht daher nicht schlagwettergeschützt ausgebildet zu werden. Auf diese Weise erhält man eine Fernsprechverbindung vom Förderkorb aus zu einer ortsfesten Stelle, z. B. dem Haspelführer in einer Blindschachtanlage oder dem Fördermaschinisten über Tage. Diese Fernsprechverbindung hat aber den großen Nachteil, daß sie nur dann verwendet werden kann, wenn der Förderkorb stillsteht und eine Steckdose gerade in erreichbarer Nähe ist.
Man hat auch schon versucht, besondere Steckdosen in der Leitung zu vermeiden und den Fernsprecher direkt, z. B. mittels Krokodilklemmen an einen im Schacht isoliert eingehängten blanken Leiter, anzuklemmen. Eine derartige Anordnung kann zwar eigensicher ausgebildet sein und keines Schlagwetterschutzes bedürfen, sie erfordert aber eine besondere Installation der Leitung auf Isolatoren und eine Über- 4S wachung bzw. Instandhaltung der Leitung. Außerdem ist auch bei dieser Anordnung eine Signalübertragung nur bei stehendem Förderkorb möglich.
Es ist im Bergbau auch bekannt, tragbare Funksprechgeräte zu verwenden, um eine Verständigungs- 5" möglichkeit von und zu ortsveränderlichen Einrichtungen, wie Förderkorb oder Grubenbahn, zu erhalten. Der Nachteil der Funksprechgeräte liegt darin, daß sie besonders ausgebildet sein müssen, um den Schlag-Anordming zur Signalübertragung
in Schachtförderanlagen
zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Förderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung
Anmelder: Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Richard Günther, Essen-West, ist als Erfinder genannt worden
Wetterschutzbestimmungen zu entsprechen, und daß ihr Preis wegen des komplizierten Aufbaues sehr hoch ist.
Nach einem anderen Vorschlag wird beispielsweise das Unterseil elektrisch isolierend am Förderkorb befestigt und auf dem Förderkorb eine Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung derart angeordnet, daß sie die Isolationsstelle überbrückt und dadurch einen geschlossenen, aus Tragseil und Unterseil bestehenden Stromkreis bildet. Der Seilstromkreis ist mit der in einem ortsfesten Stromkreis liegenden Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung vornehmlich auf induktivem Wege gekoppelt. Bei dieser Anlage ist eine Signalübertragung zwischen der ortsfesten Einrichtung und dem Förderkorb jederzeit auch während der Fahrt möglich.
Die isolierte Aufhängung des Unterseiles ist jedoch umständlich und kann in manchen Fällen auch Schwierigkeiten bereiten. In einer anderen bekannten Anordnung wird daher zur Signalübertragung in Förderanlagen ein geschlossenes Leitergebilde verwendet, das aus dem Förderseil besteht und die Förderkörbe als Stellen veränderlichen Widerstandes enthält. Der Empfangsapparat auf dem Förderkorb ist über einen Übertrager mit dem Seilstromkreis in der Weise gekoppelt, daß sowohl unmittelbar das geschlossene Leitergebilde, also das Förderseil, als auch ein weiterer Leiter, der die Stelle des veränderlichen Widerstandes überbrückt, induktiv den Empfangsapparat beeinflussen können. Die Induktionswirkung des abgezweigten Stromes auf den Übertragungskörper fügt sich der des Hauptstromes hinzu, so daß der schwächende Einfluß
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des veränderlichen Widerstandes beseitigt ist. Nicht nur das Förderseil ist durch das Fenster des Übertragerkerns geführt, sondern auch der Überbrückungsleiter ist um den Kern gewickelt. Diese Stromkreise sind aber gegenüber dem Förderkorb unverrückbar angeordnet. Eine Relativbewegung zwischen Förderseil und Übertragerkern kann nicht stattfinden. Diese Anordnung ist daher nur zur induktiven Ankopplung UL-r auf dem Förderkorb befindlichen Einrichtung an den Seilstromkreis geeignet, aber nicht brauchbar, um eine ortsfeste Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung mit dem beweglichen Seilstromkreis zu koppeln.
Zur Verbindung des beweglichen .Seilstromkreises mit einem ortsfesten Signalstromkreis, der beispielsweise die im Fördermaschinenraum befindliche Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung enthält, hat man schon Luftspulen verwendet, die neben dem Förderseil angeordnet sind. Diese Anordnung weist aber den Nachteil auf, daß nur ein sehr schlechter Kopplungsfaktor erreicht wird.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die bekannten Anordnungen zur Signalübertragung in Schachtförderanlagen zwischen einer ortsfesten und einer auf dem Förderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung noch weiter zu verbessern und die obengenannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird !inier Verwendung eines aus Tragseil und Unterseil unter Einschluß des Förderkorbes gebildeten geschlossenen Signalstromkreises erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die auf dem Förderkorb vorgesehene und die ortsfeste Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung über den geschlossenen Seilstromkreis und je einen eisengeschlossenen Transformator in der Weise miteinander gekoppelt sind, daß das Förderseil durch das Fenster des der ortsfesten Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung zugeordneten Transformators in seiner Bewegung ungehindert hindurchläuft, daß dagegen der dem Förderkorb zugeordnete Transformator in an sich bekannter Weise gegenüber dem Förderkorb und dem Förderseil unverrückbar angeordnet und dabei das Förderseil durch das Fenster dieses Transformators hindurchgeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Der Förderkorb 1 ist am Förderseil 2 aufgehängt, das über Tage über die beiden Seilscheiben 3 und die Treibscheibe 4 verläuft. In der Figur ist lediglich ein Förderkorb gezeigt, doch kann ohne weiteres auch mit Zweikorbförderung gearbeitet werden. Das Förderseil 2 bildet zusammen mit dem Förderkorb 1 einen galvanisch geschlossenen Kreis.
Die Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung über Tage ist nur schematisch dargestellt und besteht aus einer Hör- und Sprecheinrichtung 8, einem umschaltbaren Verstärker 9 und der Sprechtaste 10. Der ortsfeste Signalstromkreis verläuft über einen eisengeschlossenen Transformator 7, durch dessen Fenster das Förderseil hindurchgeführt ist. Das auf dem Förderkorb angeordnete Signal-Sende-Empfangs-Gerät 6 ist ebenfalls an einen eisengeschlossenen Transformator 5 angeschlossen, der am Förderkorb so angeordnet ist, daß das Förderseil durch sein Fenster verläuft.
Die Sprechverständigung erfolgt nach dem Wechselsprechverfahren, und der Fördermaschinist kann über die Sprechtaste 10 abwechselnd sein Mikrofon oder seinen Lautsprecher an den Wechselsprechverstärker 9 anschalten. Die im Fernsprechgerät 6 auf dem Förderkorb erzeugten Sprechströme werden über den Transformator 5, den Seilkreis 2 und den Transformator 7 auf den Verstärker 9 gegeben und von dort zum Lautsprecher geleitet. In umgekehrter Richtung gelangen die Sprechströme vom Mikrofon im Fördermaschinenraum über die umgeschaltete Sprechtaste erst zum Verstärker und werden dann über den Transformator 7, den Seilkreis 2 und den Transformator 5 der Fernsprecheinrichtung 6 zugeführt. Beim Anruf vom Förderkorb aus bedarf es keines besonderen Anrufsignals, vielmehr kann der Fördermaschinist über seinen Lautsprecher direkt angesprochen werden. Der Ruf von der Fördermaschine zum Korb kann beispielsweise durch Eigenerregung des Verstärkers 9 erfolgen, wodurch die Sprecheinrichtung 6 auf dem Förderkorb zum Ertönen gebracht wird.
Um von allen Etagen des Förderkorbes aus telefonieren zu können, empfiehlt es sich, an jeder Etage Steckdosen anzubringen, die mit dem Transformator 5 in Verbindung stehen. An diese Steckdosen können dann z. B. tragbare batterielose Mikrotelefone angeschlossen werden.
Da nur Sprechströme übertragen werden, ist die Anlage eigensicher. Selbstverständlich kann die Anlage auch so umgebaut werden, daß ein Gegensprechverkehr möglich ist. Außerdem liegt es im Bereich der Erfindung, die Signal Stromkreise nicht nur zum Fernsprechen, sondern auch für andere Signalisierungsmöglichkeiten auszunutzen. So können beispielsweise Morsezeichen direkt mit Tonfrequenz oder durch modulierte Trägerfrequenz übertragen werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Signalströme in den Signalgeräten auf dem Förderkorb durch zusätzliche Verstärkungseinrichtungen, z. B. Transistorverstärker, zu verstärken. Der große Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Signal verbindung mit der ortsfesten Stelle von jeder Stellung des Förderkorbes aus während der Fahrt möglich ist und die erforderlichen Einrichtungen sich in einfacher AYeise nachträglich jederzeit in eine vorhandene Schachtförderanlage einbauen lassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Signalübertragung in Schachtförderanlagen zwischen einer ortsfesten und einer auf dem Förderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung unter Verwendung eines aus Tragseil und Unterseil unter Einschluß des Förderkorbes gebildeten geschlossenen Signalstromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Förderkorb (1) vorgesehene und die ortsfeste Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung (6 bzw. 8) über den geschlossenen Seilstromkreis (2) und je einen eisengeschlossenen Transformator (5, 7) in der Weise miteinander gekoppelt sind, daß das Förderseil durch das Fenster des der ortsfesten Signal-Sende-Empfangs-Einrichtung zugeordneten Transformators in seiner Bewegung ungehindert hindurchläuft, daß dagegen der dem Förderkorb zugeordnete Transformator in an sich bekannter Weise gegenüber dem Förderkorb und dem Förderseil unverrückbar angeordnet und dabei das Förderseil durch das Fenster dieses Transformators hindurchgeführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 65 741; deutsche Patentschrift Nr. 280 731.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © «Oi 658/42 10.58
DEST10627A 1955-11-24 1955-12-08 Anordnung zur Signaluebertragung in Schachtfoerderanlagen zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Foerderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung Pending DE1041396B (de)

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BE562567D BE562567A (de) 1955-11-24
BE552847D BE552847A (de) 1955-11-24
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BE553188D BE553188A (de) 1955-11-24
DEST10627A DE1041396B (de) 1955-11-24 1955-12-08 Anordnung zur Signaluebertragung in Schachtfoerderanlagen zwischen einer ortsfesten Stelle und einer auf dem Foerderkorb befindlichen Signal-Sende-Empfangseinrichtung
DEST11888A DE1042659B (de) 1955-11-24 1956-11-10 Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang wenigstens eines metallischen Fuehrungsseiles beweglichen Signalstromkreis
DEST11923A DE1089138B (de) 1955-11-24 1956-11-21 Signalanlage zur UEbertragung rhythmisch gegebener Signale vom Foerderkorb zum Foerdermaschinen-raum in Schachtfoerderanlagen
GB35880/56A GB808541A (en) 1955-11-24 1956-11-23 Circuit arrangement for the transmission of signals in shaft winding systems, from and to the cage
FR1164628D FR1164628A (fr) 1955-11-24 1956-11-23 Dispositif de téléphonie et de signalisation pour puits de mines et installations analogues
FR71946D FR71946E (fr) 1955-11-24 1956-12-06 Dispositif de téléphonie et de signalisation pour puits de mines et installations analogues
GB37483/56A GB809524A (en) 1955-11-24 1956-12-07 Arrangements for the transmission of signals in shaft windings between a stationary point and the cage

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280731C (de) *
AT65741B (de) * 1911-08-29 1914-07-25 Studien Ges Fuer Drahtlose Gru Förderkorbtelephon und -telegraph.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280731C (de) *
AT65741B (de) * 1911-08-29 1914-07-25 Studien Ges Fuer Drahtlose Gru Förderkorbtelephon und -telegraph.

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BE552847A (de)
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GB808541A (en) 1959-02-04
GB809524A (en) 1959-02-25
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FR1164628A (fr) 1958-10-13
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