DE2125767C3 - Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen, insbesondere des Untertagebetriebes - Google Patents
Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen, insbesondere des UntertagebetriebesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B5/00—Near-field transmission systems, e.g. inductive loop type
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen,
insbesondere des Untertagebetriebes, bei denen eine gegebenenfalls mit einer Zentralstation versehene, eigensichere Kopplungsschleife und mehrere mit modulierter Hochfrequenz
arbeitende, tragbare Sende- und Empfangsgeräte mit Stabantennen vorgesehen sind.
Der Einsatz von Funksprecheinrichtungen im Untertagebergbau ist an verschiedenen Stellen des
Untertagebetriebs nützlich. Als Einsatzbeispiele kommen Vorrichtungs-, Raub- und Abbaubetriebe in Betracht,
in denen ausgedehnte Bandanlagen mit einem zahlenmäßig geringen Bedienungspersonal überwacht
werden müssen; aber auch der Einsatz der Grubenwehr kann durch die Verwendung von Funksprechanlagen
beträchtlich verbessert werden.
Die Forderung nach Eigensicherheit ergibt sich im Untertagebetrieb aus dem dadurch möglichen Schutz
von Schlagwetter- und Kohlenstaubexplosionen.
Bekanntlich ist wegen der ungünstigen Ausbrsitungsbedinguagen
elektromagnetischer Wellen (Dämpfung und Reflexionen an Ausbauten, Kohle
und Gebirge) unter Tage eine dahtlose Funkverbindung je nach verwendeter Fiequenz nur über mehr
oder weniger kurze Entfernungen möglich. Es wird deshalb rar Nachrichtenübermittlung unter Tage
leitungsgebundene Hochfrequenz verwendet. Leiterschleifen für diesen Zweck sind häufig in Form der
für den Sprechverkehr zwischen den Lokomotiven benutzten Kopplungsschleifen bereits vorhanden; sie
können anderenfalls verhältnismäßig leicht mit einadrigen Leitungen verwirklich werden, die an ihren
Enden geerdet sind.
Es sind bereits Funksprecheinrichtungen für den Untertagebergbau bekannt, bei denen in die Leitungsschleife eine Zentralstation eingebaut sein muß. Sie
dient als Relaisstation, die ein von einem der tragbaren Geräte ausgesendetes Frequenzband empfängt,
verstärkt und aui ein anderes Frequenzband umsetzt. Dieses Frequenzband wird der Leitungsschleife von
der Zentralstation aufgegeben und von einem anderen der tragbaren Geräte empfangen. Die tragbaren Geräte
können bei der bekannten Funksprecheinrichtung daher nur über die Zentralstation miteinander
in Verbindung treten.
Dazu sind die tragbaren Geräte mit Stabantennen versehen, mit denen sie induktiv an die Kopplungsschkife
angekoppelt werden. Hierbei ergibt sich schon bei verhältnismäßig geringer Entfernung einer
Stabantenne von der Kopplungsschleife ein verhältnismäßig schlechter Einkopplungswirkungsgrad.
Dieser muß durch entsprechend große Hochfrequenzleistungen in den Geräten soweit als möglich
ausgeglichen werden. Das ist verständlicherweise nur im geringen Umfang möglich. Deshalb ist die Verständigungsmöglichkeit
bei großen Übertragungswegen im allgemeinen schlecht. Die Verständigungsschwierigkeiten wachsen außerdem beträchtlich an.
sobald der Träger eines Gerätes sich von der Leitungsschleife entfernen muß. Das ist jedoch im
Untertagebergbau aus den verschiedensten Gründen häufig nicht zu vermeiden.
Die Zentralstaion muß wegen der Umsetzung und Verstärkung des gesendeten Frequenzbandes stets
vorhanden sein. Das ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Denn eine Zentralstation dieser Art verursacht
einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand, der auch bei geringen Ubertragungswegen
getrieben wt-rden muß, und bewirkt bei ihrem Ausfall außerdem den Zusammenbruch des gesamten Funksprechverkehrs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung solcher Nachteile den Wirkungsgrad der
Einkopplung der tragbaren Geräte in die Kopplungsschleife mit dem Ziel einer Vereinfachung der gesamten
Anlage und einer Verbesserung ihrer Verständigungsmöglichkeit bei großen Übertragungslängen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen an jedem Gerät angebrachten, gekrümmten
Stab aus HF-Eisen, der den Kern einer Antennenspule des Empfängers und einer Senderauskopplungswicklung
bildet und der zur Ankopplung des Geräts mit seinen beiden Enden über die Leitung der Kopplungsschleife
zu führen ist, bis er die Leitung wenigstens teilweise umgibt, und durch eine flexible Leitung,
die den gekrümmten Stab mit dem Gerät verbindet.
Bei sprechbereiten tragbaren Geräten verläuft das elektromagnetische Feld des Senders bzw. Empfängers durch den gekrümmten Stab, der die Leitung
der Kopplungsschleife mit einem verhältnismäßig kleinen, jedoch annähernd konstanten Luftspalt umgibt Dadurch wird die gewünschte Verbesserung des
Kopplungswirkungsgrades erzielt Sie ermöglicht den Verzicht auf einen Verstärker in einer Zentralstation,
die daher auch ganz entfallen kann, wenn nämTch nur die tragbaren Geräte miteinander in Funksprechverkehr treter, sollen. Die Stabantennen brauchen an
sich nur zum Empfang des Ruftones vorgesehen werden, welcher den Träger eines Gerätes veranlaßt, sich
unter Verwendung des gekrümmten Stabes an die Kopplungsschleife anzukoppeln.
Es hat sich gezeigt, daß eine derart ausgebildete
Funksprechanlage ohne Zentralstation über beträchtliche Wege eine einwandfreie Verständigungsmöglichkeit zwischen den tragbaren Geräten ergibt. Die Er
probung der beschriebenen Geräte erfolgt im Dauer betrieb an vorhandenen Lokomoüvfunkkoppelschleifen
mit Längen von 14 und 20 km. Diese Längen wurden immer einwandfrei überbrückt. Die neuen
tragbaren Geräte ermöglichen also — auch ohne Zentralstation — auch über größere Schleifenlängen
eine sichere Sprechverbindung. Wird eine Zentralstation vorgesehen, dann wird die Sprechverbindung
noch sicherer und die überbrückbare Schleitenlänge noch größer. Außerdem bietet die Zentralstation zusätzlich
die Möglichkeit einer laufenden automatischen Leitungsüberwachung.
Das Verbinden des Geiäts mit dem gekrümmten
Stab über eine flexible Leitung erlaubt es dem Träger eines Geräts, sich innerhalb des durch die Länge der
Verbindungsleitung gegebenen Radius frei zu bewegen, ohne daß sich der Einkopplungswirkungsgrad
des Geräts ändert. Die Verständigung leidet daher nicht mehr, wenn einer der am Funksprechverkehr Beteiligten
sich von der Kopplungsschkife entfernen muß.
Bildet man die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung nach dem an sich bekannten Prinzip einer
Stromzange aus, bei der der Stab durch ein Gelenk unterbrochen werden muß und seine beiden Enden
b eingekoppeltem Gerät aufeinander lieeen, so ergctien
sich Schwierigkeiten aus den Verur Einigungen der die Verbindung zwischen den Teilen des Stabes
herstellenden Flächen. Diese Schwierigkeiten bestehen vor allem in der mangelnden Reproduzierbarkeit
der elektrischen Verhältnisse. D.-her empfiehlt
es sich, den Stab kontinuierlich nach einem Kreisbogenabschnitt zu krümmen, so daß seine Enden
einen unveränderlichen Spalt begrenzen, dessen Weite größer als der Außendurchniesser der die
Kopplungsschleife bildenden Leitung ist. Ein derart unveränderlicher Spalt gewährleistet reproduzierbare
elektrische Verhältnisse, unabhängig von der Verschmutzung der Flächen des Stabes.
Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß durch Einbauen des Stabes in einen Körper erzielt,
dessen eines Ende als Haken ausgebildet ist, dessen Hakenmaul von dem Spalt zwischen den Stabenden
gebildet wird und dessen anderes Ende die Anschlüsse für die Verbindungsleitung und zum Gerät
aufnimmt. Wenn nämlich der Schwerpunkt des den Stab aufnehmenden Körpers unterhalb der die Leitung
der Kopplungsschleife aufnehmenden Hakenausnehmung liegt, und das Hakenmaul bei auf die
Kopplungsschleife aufgehängtem Haken von außen schräg nach oben geneigt ia die Hakenausnehmung
verläuft, ergibt sich eine sehr einfache Bedienung. Der Träger des Geräts braucht nämlich nur noch den
Haken auf die Leitung der Kopplungsschkife zu
hängen. Der Haken kann dann nicht mehl von der
Kopplungsschleife herunterfallen und sich außerdem längs der Kopplungsschleife bewegen.
Die außer dem in dem Hakenkörper untergebrachten Stab aus HF-Eisen an jedem der tragbaren Geräte
ίο vorgesehene Stabantenne sollte so ausgebildet sein,
daß sie außer dem Empfang eines Rufsignals auch bei Entfernungen von einigen Metern von der Kopplungsschleife den Empfang und das Senden eines gesprochenen Wortes ermöglicht Sie soll z. B. es ge- statten, mit einem Verunglückten in Funksprechverkehr treten zu kennen, der nicht die Möglichkeit hat,
sich mit dem Haken anzukoppeln, aber hinreichend nahe an der Kopplungsschleife liegt. Auch der Einsatz der Funksprechanlage für die Verständigung mit den Rettungstrupps der Grubenwehr wird hierdurch verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Darstellung einer Funksprecheinrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Ausführungsform der
Kopplungsvorrichtung und
F i g. 3 schematisch und im Schnitt eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 2.
F i g. 3 schematisch und im Schnitt eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Anlage besteht aus einer Zentralstation 1 und beliebig vielen tragbaren
Geräten, von denen zwei bei 3 und 4 wiedergegeben sind. Die Geräte überschreiten die Abmessungen
nicht, welche ihre Unterbringung in einer Anzugtasche ermöglichen. Die Zentralstation 1 ist in eine
Kopplungsleitung 5 eingeschaltet, weiche schleifenförmig ausgebildet ist. Bei det Leitung S kann es sich
z. B. um eine Lokfunkschleife unter Tage handeln.
Die Zentralstation ist galvanisch fest mit der Leitungsschleife
5 verbunden, d. h., die Ankopplungswicklung ihres Senders Hegt mit der Leitungsschleife
in R :ihe. Dadurch ist eine Sendeleistung möglich, die höher als bei den Taschengeräten 3 bzw. 4 ist.
Die Ankopplung der Taschengeräte 3 bzw. 4 erfolgt induktiv mit Hilfe eines jedem Gerät beigegebenen
gekrümmten Stabes 6 aus HF-Eisen.
Im Normalfall wird zwischen den Taschengeräten 3 bzw. 4 und der stärkeren Zentralstation 1 gesprochen.
Es ist aber auch möglich, sich mit den Taschengeräten 3 und 4 ohne die Zentralstation über eine bestimmte
Entfernung zu verständigen. Die gewünschte Sprechverbindung wird durch Aussenden eines Ruftones
angekündigt, der bei der Gegenstation ein
akustisches Signal auslöst, das durch ein optisches Signal ergänzt werden kann. Sämtliche Geräte arbeiten
auf der gleichen Frequenz. Dadurch ist ein Ringverkehr möglich. Unterschiedliche Ruftonfrequenzen
ermöglichen einen Selektivruf.
Der Träger eines Taschengeräts kann auch dann gcufen werden, wenn er nicht mit dem gekrümmten
Stab 6 an die Leitungsschleife 5 angekoppelt ist. Zu diesem Zweck besitzen die Geräte 3 bzw. 4 nicht dargestellte
Stabantennen.
Die Zentralstation 1 und die Taschengeräte 3 bzw. 4 stehen ständig auf Empfang. Durch eine nicht
dargestellte Taste wird auf Senden (Rufen und Sprechen) umgeschaltet.
Der gekrümmte Stab 6 jedes Gerätes 3 bzw. 4 bildet
den Kern einer Antennenspule 8 des Empfängers und einer Senderauskopplungswicklung 9. Seine beiden
Enden 10 bzw. 11 lassen sich über die Leitung der Kopplungsschleife 5 führen^ bis der gekrümmte
Stab die schematisch ir; F i g. 1 wiedergegebene Stellung einnimmt, bei der er die Leitung der Kopplungsschleife 5 teilweise umgibt,
Der gekrümmte Stab 6 ist über eine flexible Leitung 12 mit dem betreffenden Gerät 3 bzw. 4 verbunden.
Nach Fig.3 befindet sich der Stab in einem beispielsweise
aus Hart-PVC bestehenden Gehäuse 14, in das er mit Hilfe einer Vergußmasse IS eingebettet
ist. Der Stab ist in diesem Fall kontinuierlich nach einem Kreisbogenabschnitt gekrümmt, also also die
Gestalt eines einseitig offenen Ringes. Seine beiden Enden 10 bzw. 11 begrenzen einen unveränderlichen
Spalt 16, dessen Weite größer als der Außendurchmesser der in F i g. 3 nicht wiedergegebenen Leitung
der Kopplungsschleife ist.
Das Gehäuse 14 gehört zu einem Körper, dessen
eines Ende als Haken ausgebildet ist. Das Hakerimaul
wird von dem Spalt 16 zwischen den beiden Enden 11 und 10 des Ringes 6 gebildet und hat eine
Hakenausnehmung 17, deren Begrenzung nach einem Kreisbogenabschnitt gekrümmt ist. Das andere Ende
des Körpers, den das Gehäuse 14 bildet, ist in F i g. 3 mit 19 bezeichnet und trägt eine Anschlußplatte 20
für die Verbindungsleitung 12 zu dem betreffenden Gerät. Bei 21 sind in F i g. 3 die Auskopplungsspule
des Senders und die Antennenspule des Empfängers zu erkennen.
Der Schwerpunkt des den Stab aufnehmenden Körpers 14 liegt unterhalb der die Leitung der Kopplungsschleife
aufnehmenden Hakenausnehmung 17, das Hakenmaul 16 verläuft bei auf die Kopplungsschleife aufgehängtem Haken von außen schräg nach
oben geneigt in die Hakenausnehmung 17.
Dadurch bleibt der Haken auf der Kopplungsschleife hängen, sobald er mit seiner Ausnehmung 16
über den Leitungsdraht geführt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung für Fonlsprecheinricbtangen,
insbesondere des Untertagsbetriebes, bei denen eine gegebenenfalls mit einer Zentralstation versehene,
eigensichere Kopphingssddeife und mehrere
mit modulierter hochfrequenz arbeitende, tragbare Seade- und Empfangsgeräte mit Stabantennen
vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen an jedem Gerät(3,4) zusätzlich
zur Stabantenne angebrachten, gekrümmten Stab (6) aus HF-Eisen, der den Kern einer Antennenspule
(8) des Empfängers und einer Senderauskopplungswicklung (9) bildet und der zur Ankopplung
des Geräts mit seinen beiden Enden (10,11) über die Leitung der Kopplungsschleife
(5) zu führen ist, bis er diese Leitung wenigstens teilweise umgibt, und durch eine flexible Leitung
(12), die den gekrümmten Stab mit dem Gerät verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (6) kontinuierlich nach einem Kreisbogenabschnitt gekrümmt ist und seine Enden einen unveränderlichen Spalt »5
(16) begrenzen, dessen Weite größer als der Außendurchmesser der die Kopplungsschleife
bildenden Leitung ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6)
in einen Körper (14) eingebaut ist, dessen eines Ende als Haken ausgebildet ist, dessen Hakenmaul
(16) von dem Spalt zwischen den Stabenden gebildet wird und dessen anderes Ende (19) die
Anschlüsse für die Verbindungslettung zum Gerät aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des den Stab
aufnehmenden Körpers unterhalb der die Leitung der Kopplungsschleife aufnehmenden Hakenausnehmung
(17) liegt und das Hakenmaul (16) bei auf die Kopplungsschleife aufgehängtem Haken
von außen schräg nach oben geneigt in die Hakenausnehmung \ erläuft.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125767 DE2125767C3 (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125767 DE2125767C3 (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125767A1 DE2125767A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2125767B2 DE2125767B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2125767C3 true DE2125767C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5808805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125767 Expired DE2125767C3 (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Vorrichtung für Funksprecheinrichtungen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125767C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4264827A (en) * | 1978-11-06 | 1981-04-28 | The Boeing Company | Current mode data or power bus |
-
1971
- 1971-05-25 DE DE19712125767 patent/DE2125767C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125767A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2125767B2 (de) | 1975-01-02 |
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