DE1095157B - Befehlsuebermittlungs- und Rueckmeldungsanlage auf Schiffen - Google Patents

Befehlsuebermittlungs- und Rueckmeldungsanlage auf Schiffen

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DE1095157B
DE1095157B DEP18266A DEP0018266A DE1095157B DE 1095157 B DE1095157 B DE 1095157B DE P18266 A DEP18266 A DE P18266A DE P0018266 A DEP0018266 A DE P0018266A DE 1095157 B DE1095157 B DE 1095157B
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DE
Germany
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bridge
loop
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conductor
conductor loop
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DEP18266A
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English (en)
Inventor
Gottfried Wagenseil
Kurt Dohmstreich
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Es sind Signalanlagen für die Befehlsübermittlung und gegebenenfalls Rückmeldung zwischen Kommandobrücke und Maschinenraum eines- Schiffs bekannt, bei denen die Befehlsübermittlung auf die wichtigsten praktisch vorkommenden Betriebsfälle beschränkt und daher die Anwendung eines einfachen Zeigertelegrafen möglich ist. Diese Signalanlagen sind im allgemeinen mit Rückmeldeeinrichtungen ausgestattet, mit deren Hilfe der zur Maschine hin gegebene Befehl der Brücke bestätigt wird.
Da eine solche Anlage im praktischen Betriebe nicht immer ausreicht, wurde sie durch Einrichtungen zur Sprechverständigung ergänzt, bei denen auf der Kommandobrücke und im Maschinenraum Fernsprechapparate vorgesehen sind, die über ein geeignetes Sprechkabel miteinander in Verbindung stehen. Dabei hat es sich dann als zweckmäßig erwiesen, diese Sprechverständigung nicht nur zwischen der Kommandobrücke und dem Maschinenraum vorzusehen, sondern sie auch auf andere Räume des Schiffs auszudehnen.
Bei derartigen Signalanlagen hat sich der im Maschinenraum vielfach herrschende starke Lärm als sehr nachteilig für die Sprechverständigung erwiesen. Es wurden daher bereits verschiedene Wege beschritten, um eine ausreichende Sprechverständigung trotz des hohen Geräuschpegels sicherzustellen. Ähnlich liegen die Verhältnisse auch dann, wenn die Kommandobrücke an Stelle des Maschinenraums mit beispielsweise einem Geschütz od. dgl. in Sprechverbindung treten will.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Signalanlagen besteht darin, daß die Leitungsverbindung zwischen Fernsprechapparat und Sprechkabel häufig als störend empfunden wird. Werden Maschinenkommandos in den Maschinenraum gegeben, so erfordert der Empfang dieser Kommandos zwar nicht mehr als die Wahrnehmung des damit im allgemeinen gekoppelten akustischen Signals und ein Hinblicken auf den Zeiger des Maschinentelegrafen; die stets vorgeschriebene Rückmeldung dieses Befehls macht es aber erforderlich, daß sich der Befehlsempfänger zum Maschinentel-egrafen hinbegibt und diesen entsprechend betätigt. Er wird also während dieser Zeit seiner übrigen Arbeit ferngehalten. Soll darüber hinaus eine Sprechverbindung zwischen Brücke und Maschine oder einem anderen Raum unter Deck hergestellt werden, so ergibt sich eine noch weitergehende Behinderung des Personals. Das gleiche gilt auch für den Fall, daß die Brücke mit einer Geschützbedienung Sprechverbindung aufzunehmen wünscht.
- Allgemein ist es bekannt, für den Verkehr zwischen einem ortsfesten Punkt und einer oder mehreren Personen eine an einen ortsfesten Sender angeschlossene
Befehlsübermittlungs- und Rückmeldungsanlage auf Schiffen
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Gottfried Wagensail, Hamburg-Klein Borste!,
und Kurt Dohmstreich, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
Leiterschleife zu benutzen, die den Bewegungsbereich der Personen umgibt, und die Personen mit einfachen Empfängern auszurüsten. Dabei wird die Leiterschleife mit einem die zu übertragende Nachricht als Modulation aufweisenden Hochfrequenzstrom gespeist. Durch Anwendung einer solchen drahtlosen Nachrichtenübermittlung läßt sich im Bordbetriebe die Befehlsübermittlung beweglicher gestalten. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß eine Rückmeldung des übermittelten Befehls oder eine Sprechverbindung in beiden Richtungen einen Ausbau der bekannten Anlage erfordert, die einen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie betrifft nach dem vorstehend Gesagten eine Befehlsübermittlungs- und Rückmeldungsanlage auf Schiffen zwischen Kommandobrücke und Maschinenraum und/oder anderen lärmerfüllten Räumen des Schiffes unter Anwendung hochfrequenter Trägerwellen, die mit Hilfe einer in jedem dieser Räume angeordneten Leiterschleife nur innerhalb dieses Raums übertragen werden. Nach der Erfindung sind Kommandobrücke und Leiterschleifen in an sich bekannter Weise über Sprechkabel verbunden, und die Leiterschleifen wirken niederfrequent mit Empfangseinrichtungen nach Art der bekannten Schwerhörigengeräte zusammen, und für die Rückmeldung zur Kommandobrücke dienen in ihrer Reichweite auf den Raum, in dem ein Befehl aufgenommen, gegeben oder bestätigt werden soll, beschränkte elektromagnetische Wellen, die von einem tragbaren, Kleinstsender abgestrahlt und von der Leiterschleife aufgenommen werden, die hierbei als Empfangsantenne dient und über einen Demodulator auf das die Schleife mit der Kommando-
009 678/73
brücke verbindende Kabel arbeitet, das niederfrequenzmäßig unmittelbar mit der Leiterschleife verbunden ist.
Mit Vorteil bildet man die Aufnahmespule der Empfangseinrichtungen in der Weise aus, daß sie aus wenigstens zwei einander rechtwinklig kreuzenden Spulenhälften besteht; statt dessen kann auch die Induktionsschleife aus wenigstens zwei einander rechtwinklig kreuzenden Windungen bestehen, oder es können gegebenenfalls beide soeben erwähnten Mittel zugleich in Anwendung kommen. Hiermit wird erreicht, daß die Sprechverbindung unter allen Umständen sichergestellt ist. Der Befehlsempfänger kann sich in diesem Falle während der Befehlsdurchgabe beliebig bewegen, ohne daß etwa dabei die Lautstärke des übermittelten Befehls Schwankungen unterliegt.
Für die Rückmeldung zur Kommandobrücke können an sich beliebige drahtlos arbeitende Mittel verwendet werden, doch benutzt man vorteilhaft hierfür elektromagnetische Wellen, die von einem tragbaren Kleinstsender abgestrahlt und von der Induktionsschleife aufgenommen werden, die hierbei als Empfangsantenne dient und über einen Demodulator auf das Sprechkabel arbeitet, das niederfrequenzmäßig jedoch unmittelbar mit der Induktionsschleife verbunden ist. Auf diese Weise ist eine saubere Trennung des einkommenden und des abgehenden Verkehrs gewährleistet, da sich der eine über die von der Induktionsschleife ausgehenden magnetischen Kraftlinien abspielt, während der andere völlig unabhängig hiervon elektromagnetische Wellen als Nachrichtenträger verwendet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung dient als Kleinstsender ein auf verhältnismäßig langer Welle arbeitender und mittels eines Kehlkopfmikrophons modulierter, batteriebetriebener Oszillator, der in einem Gehäuse nach Art der bekannten Schwerhörigengeräte untergebracht ist und dessen Schwingspule zugleich als Sende-Rahmenantenne dient. Durch Anwendung kleinster Leistungen ist hierbei erreicht, daß der Oszillator ebenfalls leicht tragbar ausgebildet werden kann; es besteht z.B. die Möglichkeit, hierfür eine kleine batteriegespeiste Doppelgitterröhre zu benutzen. Durch die Anwendung verhältnismäßig niedrig liegender Hochfrequenzen als Trägerwelle wird erreicht, daß die Reichweite des Oszillators im wesentlichen auf den in Betracht kommenden Raum des Schiffs beschränkt und im übrigen der sonstige Bordfunkbetrieb so wenig wie möglich gestört wird.
Kopfhörer und gegebenenfalls Mikrophon, Verstärker und Sender sind hierbei zweckmäßig in eine vom Befehlsempfänger zu tragende Kopfbedeckung eingearbeitet. Diese kann etwa die Form der im Flugwesen üblichen Hauben aufweisen; die benötigten Teile können aber beispielsweise auch in eine andere, jeweils für den Befehlsempfänger vorgeschriebene Kopfbedeckung, etwa einen Stahlhelm, eingebaut sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer SchifFsmaschinen-Signalanlage nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei zwischen Brücke und Maschine bzw. Brücke und Geschütz beliebig gesprochen werden kann und die Maschine in der Lage ist, zur Brücke hin zu melden, daß sie zu sprechen wünscht.
Bei der dargestellten Signalanlage für die Befehlsübermittlung zwischen Brücke, Maschine und Geschütz ist eine ständig betriebsbereite Rückmeldung der Kommandos zur Brücke vorgesehen. In der Zeichnung ist im oberen Drittel das Blockschema der in einem geeigneten Raum der Kommandobrücke untergebrachten Zentrale der Signalanlage mit dem zugehörigen Nachrichtengerät gezeigt. Im mittleren Feld der Zeichnung sind die Einrichtungen dargestellt, die bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel im Maschinenraum untergebracht sind; das unterste Feld zeigt die beim Geschütz des Schiffs angeordneten Geräte.
Die Zentrale besitzt zwei Verstärker 1, 2, die mit
ίο Hilfe der an sich bekannten Ausgleichsübertrager 3,4 an die Geräte der Kommandobrücke und ein unter Deck führendes Kabel angeschlossen sind. Durch Schalter 5, 6, die mit Signallampen 7, 8 ausgerüstet sind, kann die Zentrale sich wahlweise auf den Maschinenraum bzw. auf das Geschütz aufschalten. Für die Brücke ist ferner ein allgemeiner Lautsprecher 9 vorgesehen; außerdem ist hier angenommen, daß auch auf der Brücke tragbare Nachrichtengeräte verwendet werden sollen. Hierfür ist auf der Kommandobrücke
ao eine Leiterschleife 10 mit zugehörigem Anpassungsübertrager 11 angeordnet. Entsprechende Schleifen 10 und Anpassungsübertrager 11 sind auch im Maschinenraum und beim Geschütz vorgesehen.
Die hierbei benutzten tragbaren Nachrichtengeräte
as bestehen aus einer Empfangsspule 12, einem Verstärker 13 und einem Kopfhörer 14. Außerdem ist hiermit ein Kleinstsender kombiniert, der aus einem Oszillator 15, einem Kehlkopfmikrophon 16 und einer Sende-Rahmenantenne 17 besteht.
Zur Übermittlung eines Befehls wird dieser in das Kehlkopfmikrophon 16 eines auf der Brücke befindlichen tragbaren Nachrichtengeräts gesprochen. Er moduliert den Oszillator 15, und die modulierte Hochfrequenz wird über die Spule 17 ausgestrahlt, von der Leiterschleife 10 aufgefangen und gelangt zu einem Demodulator 18, da ihm der Weg zum Anpassungsübertrager 11 durch Hochfrequenzdrosseln 19 versperrt ist. Die demodulierte Niederfrequenzspannung gelangt über den Ausgleichsübertrager 3 an den Eingang des Verstärkers 1 und von dessen Ausgang über den zweiten Ausgleichsübertrager 4 auf das Sprechkabel. Ist der Wählschalter 5 eingelegt, so wird das Kommandosignal dem Maschinenraum bzw. bei eingelegtem Wählschalter 6 dem Geschütz zugeleitet.
Welcher dieser beiden Schalter jeweils betätigt ist, wird durch Aufleuchten einer zugeordneten Anzeigelampe 7 bzw. 8 angezeigt. Das Kommandosignal gelangt über den im Maschinenraum bzw. Geschützraum befindlichen Anpassungsübertrager 11 und über die Sperrdrosseln 19, die für die Niederfrequenz unwirksam sind, auf die Leiterschleife 10 und dann auf rein induktivem Wege zu den Empfangseinrichtungen sämtlicher hier in Betracht kommender Befehlsempfängen Der Übersichtlichkeit halber ist von diesen Empfangseinrichtungen in Maschine und Geschütz nur je eine dargestellt. Aus der Technik der induktiven Übertragung ist es bekannt, daß im Innenraum einer derartigen Leiterschleife 10 an sich beliebig viele Nachrichtenempfänger gespeist werden können.
Für die Rückmeldung braucht der betreffende Befehlsempfänger nur seine Meldung auszusprechen, die vom Kehlkopfmikrophon 16 aufgenommen wird, den Oszillator 15 moduliert und auf dem bereits vorstehend erörterten Wege in das Spreohkabel geleitet wird, von wo es jedoch über den Ausgleichsübertrager 4 an den Eingang des Verstärkers 2 gelangt. Von dessen Ausgang wird es über den Ausgleichsübertrager 3 auf den Lautsprecher 9 gegeben, kann aber auch über den Anpassungsübertrager 11 und die Leiterschleife 10 auf induktivem Wege in das Brük-
luv
kenempfangsgerät 12, 13, 14 gelangen und mit diesem abgehört werden.
Für den Fall, daß von der Maschine aus Verbindung mit der Kommandobrücke aufgenommen werden soll, ist im Maschinenraum eine Taste 20 vorgesehen. Beim Drücken dieser Taste kommt ein auf der Brücke vorgesehenes Anruflämpchen 21 unter Strom, und die Meldung aus dem Maschinenraum kann durch Einlegen des Schalters 5 entgegengenommen werden.
IO

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    l.Befehlsübermittlungs- und Rückmeldungsanlage auf Schiffen zwischen Kommandobrücke und Maschinenraum und/oder anderen lärmerfüllten Räumen unter Anwendung hochfrequenter Trägerwellen, die mit Hilfe einer in jedem dieser Räume angeordneten Leiterschleife nur innerhalb dieses Raumes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Kommandobrücke und Leiterschleifen (10) in an sich bekannter Weise über Sprechkabel miteinander verbunden sind und daß die Leiterschleifen niederfrequent mit Empfangseinrichtungen (12, 13, 14) nach Art der bekannten Schwerhörigengeräte zusammenwirken und daß für die Rückmeldung zur Kommandobrücke in ihrer Reichweite auf den Raum, in dem ein Befehl aufgenommen, gegeben oder bestätigt werden soll, beschränkte elektromagnetische Wellen dienen, die von einem tragbaren Kleinstsender (15, 16, 17) abgestrahlt und von der Leiterschleife aufgenommen werden, die hierbei als Empfangsantenne dient und über einen Demodulator (18) auf das die Schleife mit der Kommandobrücke verbindende Kabel arbeitet, das niederfrequenzmäßig unmittelbar mit der Leiterschleife verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespule (12) der Empfangseinrichtungen (12, 13, 14) aus wenigstens zwei einander rechtwinklig kreuzenden Spulenhälften oder die Leiterschleife (10) aus wenigstens zwei einander rechtwinklig kreuzenden Windungen besteht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleinstsender (15, 16, 17) ein auf verhältnismäßig langer Welle arbeitender und mittels eines Kehlkopfmikrophons (16) modulierter, batteriebetriebener Oszillator (15) dient, der in einem Gehäuse nach Art der bekannten Schwerhörigengeräte untergebracht ist und dessen Schwingspule zugleich als Sende-Rahmenantenne (17) dient.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfhörer (14) und gegebenenfalls Mikrophon (16), Verstärker (13) und Sender (15) in eine vom Befehlsempfänger zu tragende Kopfbedeckung eingearbeitet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 963 244.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 009 678/73 12.60
DEP18266A 1957-04-02 1957-04-02 Befehlsuebermittlungs- und Rueckmeldungsanlage auf Schiffen Pending DE1095157B (de)

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NL108294D NL108294C (de) 1957-04-02
DEP18266A DE1095157B (de) 1957-04-02 1957-04-02 Befehlsuebermittlungs- und Rueckmeldungsanlage auf Schiffen
FR1211367D FR1211367A (fr) 1957-04-02 1958-03-31 Installation de signalisation pour la transmission d'ordres sur les bateaux
GB1042958A GB889030A (en) 1957-04-02 1958-04-01 Improvements in or relating to ship's signalling systems

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DE963244C (de) * 1954-02-20 1957-05-02 Telefunken Gmbh Anordnung zur Nachrichtenuebertragung zu einer ortsbeweglichen Station

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