DE2129540A1 - Schaltungsanordnung fuer den Funksprechverkehr,insbesondere im Untertagebetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Funksprechverkehr,insbesondere im Untertagebetrieb

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DE2129540A1
DE2129540A1 DE19712129540 DE2129540A DE2129540A1 DE 2129540 A1 DE2129540 A1 DE 2129540A1 DE 19712129540 DE19712129540 DE 19712129540 DE 2129540 A DE2129540 A DE 2129540A DE 2129540 A1 DE2129540 A1 DE 2129540A1
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central station
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portable devices
transmitter
waveguide
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Wilhelm Dr-Ing Kramer
Walter Vogelsang
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RAG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive loop type

Description

  • Schaltungsanordnung für den Funksprechverkehr, insbesondere im-Untertagebetrieb Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Funksprechverkehr, insbesondere für den Untertagebetrieb mit Hilfe von mit gemodelter Hochfrequenz arbeitenden tragbaren Geräten, die einen den Kern -einer Antennenspule eines Empfängers und einer Senderauskopplungswickelung bilden gekrümm t en Stab aus liF-Eisen aufweisen, welcher bei Ankoppelung des Gerätes an einen Wellenleiter diesen wenigstens teilweise umgibt, wobei an den Wellenleiter eine Zentralstation galvanisch angeschlossen ist, welche einen zentralen Empfänger und Sender aufweist.
  • Der Einsatz von Funksprecheinrichtungen im Untertagebergbau ist an verschiedenen Stellen des Untertagebetriebes nützlich. Als Einsatzbeispiel kommen Vorrichtungs-, Raub- und Abbaubetriebe in betracht, in denen ausgedehnte Bandanlagen mit einem zahlenmäßig geringem Bedienungspersonal überwacht werden müssen. Vergleichbare Verhältnisse ergeben sich auch Uber ige in weitläufigen Aufbereitungsanlagen und Fabrikationsbetrieben.
  • Im Untertagebetrieb ergibt sich zusätzlich die Forderung nach Eigensicherheit aus dem dadurch möglichen Schutz vor Schlagwetter- und Kohlenstaubexplosionen.
  • Bekanntlich ist wegen der ungünstigen Ausbsreitungsbedingungen elektromagnetischer Wellen (Dämpfung und Reflexionen an Ausbauten, Kohle und Gebirge) unter Tage eine drahtlose Bunkverbindung je nach verwendeter Frequenz nur über mehr oder weniger kurze Entfernungen möglich. Es wird deshalb zur Nachrichtenübermittlung unter Tage leitungsgebundene Hochfrequenz verwendet. Leiterschleifen sind für diesen Zweck häufig in Form der für den Sprechverkehr zwischen den Lokomotiven benutzten Kopplungsschleifen bereits vorhanden; sie können anderenfalls verhältnismäßig schnell mit einadrigen Leitungen verwirklicht werden, die an ihren Enden geerdet sind.
  • Es ist bereits eine Funksprecheinrichtung für den Untertagebergbau bekannt, bei der in die den Wellenleiter bildende Leitungsschleife eine Zentralstation eingebaut sein muß. Sie dient als Relaistation, die ein von einem tragbaren Gerät ausgesendetes Brequenzband empfängt, verstärkt und auf ein anderes Frequenzband umsetzt. Dieses Brequenzband wird dem'Wellenleiter von der Zentralstation aufgegeben und von einem anderen der tragbaren Geräte empfangen. Infolgedessen können die tragbaren Geräte untereinander nur über die Zentralstation in Verbindung treten.
  • In der Zentralstation befindet sich außer der Einrichtung zur Frequensumsetsung mit einem vom Empfangspegel gesteuerten Schaltverstärker ein Zeitglied, dessen Einfang über einen Kondensator mit dem heißen Ende eines Arbeitswiderstandes des Schaltverstärkers verbunden ist sowie ein dauernd schwingender Ruftongenerator, dessen Ausgang mit dem Eingang des Modulationsverstärkers des Hochfrequenzsenders über ein von dem Zeitglied gesteuertes Schaltelement- verbunden ist.
  • Die tragbaren Geräte sind mit Stabantennen/mit einer Sprechtaste versehen. Wird bei eingekoppelten tragbaren Geräten die Sprechtaste gedrückt, so wird über die dann auftretende Spannungsänderung das Zeitglied in der Zentralstation angestoßen und schaltet den Ruftongenerator zeitweilig auf den Modulationseingang des Senders, so daß dieser einen kurzzeitigen Rufton aus sendet.
  • Die vorbekannte Funksprecheinrichtung hat die Eigenschaft, daß wegen der unterschiedlichen und verschieden großen Luftspalte zwischen den Stabantennen der tragbaren Geräte und dem Wellenleiter verhältnismäßig schlechte Einkopplungswirkungsgrade im Kauf genommen und soweit als möglich durch entsprechend vergrößerte Hochfrequenzleistungen ausgeglichen werden müssen.
  • Dennoch ist die Verständigungsmöglichkeit bei großen Übertragungswegen allgemein schlecht.
  • In der entraistation kann der Ruf ton jeweils nur einmal durch die Sprechtaste eines Gerätes kurzzeitig ausgelöst werden. Da der RuSton gleichzeitig als Kontrolle des Wellenleiters und als Funktionskontrolle für die Zentralstation dient, weil nach dem Loslassen der Sprechtaste der Rufton auch von dem betreffenden Gerät gehört werden kann, daS den Rufton ausgelöst hat, muß die wiederholte Kontrolle der Anlage durch wiederholtes betätigen der Sprechtaste an einem Gerät vorgenommen werden. Unter Tage ist daß z.B. beim Einsatz der Grubenwehr nachteilig. Um nämlich solche Kontrollen beim Einsatz in gefährdeten Streckenabschnitten durchführen zu können, wärtn verhältnismäßig schwierige Manipulationen durchzuführen, die das Vordringen oder Zurückgehen der Trupps erheblich verzögern würden.
  • Bine weitere Funksprechanlage für den Untertagebetrieb gehört noch nicht zum Stande der Technik. Die bei dieser Anlage an den tragbaren Geräten vorgesehenen Vorrichtungen zum Ein- und Auskoppeln bestehen jeweils aus dem eingangs erwähnten gekrümmten Stab aus liF-Eisen, der den Kern der Antennenspule des Empfängers und der Senderauskopplungswickltng bildet. Dieser Stab ist in der Regel kontinuierlich nach einem Kreisbogenabschnitt gekriimmt, wobei seine Enden einen unveränderlichen Spalt begenzenp dessen Weite größer ist als der Außendurchmesser der den Wellenleiter bildenden Leitung. Dadurch kann der Stab wie ein Haken auf die Leitung gehängt werden. Bei sprechbereitem Gerät verläuft das elektromagnetische Feld des Senders bzw. Empfängers durch den gekrümmten Stab und umgibt dadurch den Wellenleiter mit einem verhältnismäßig kleinen, jedoch annähernd konstanten Luftspalt. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung des Kopplungswirkungsgrades, die ihrerseits den Verzicht auf einen Verstärker in der Zentralstation ermöglicht, die daher auch ganz entfallen kann. Diese wird nämlich auch nicht zur Übermittlung eines Ruftones benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter arerwendung einer Zentralstation an der zuletzt beschriebenen und noch nicht zum Stande der Technik gehörigen Funksprecheinrichtung die Möglichkeit einer automatischen Funktionskontrolle und der Übermittlung ihres Ergebnisses an die Träger von Geräten zu schaffen.
  • @@findungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der @ingangs angegebenen Schaltungsanordnung in der Zentralstation, w@e ansich bekannt, ein Zeitglied mit einem Schaltwerk und einem @F-Generator, der zur Erzeugung eines Ruftones den Sender der Zentralstation moduliert und eine mit dem Empfangssignal betätigte elektronische Sperreinrichtung für ein Schaltwerk vorgesehen sind2 daß die Zentralstation bei auf Empfang geschaltete tragbaren Geräten periodisch kurzzeitig von Empfang auf Senden @@@ bei gleichzeitiger Aussendung des Ruftones schaltet.
  • Sind bei einer solchen Funksprechanlage beispielsweise Grubenrettungstrupps mit den tragbaren Geräten ausgerüstet, so können sie sofort nach Verlassen des Förderkorbes mit einer Leitstelle, aber auch untereinander in Verbindung treten. Durch den von der Zentralstelle ausgesandten RuSton, der als Pilotton wirkt, erkennt der betreffende Rettungstrupp, ohne sich erst an den Wellenleiter anschließen zu müssen, daß zwischen ihm und der Leitstelle noch eine Sprechmöglichkeit besteht. Diese Gewißheit ist von erheblicher psychologischer Bedeutung. Sie ermöglicht außerden sinnvolle Entscheidungen des Truppführers.
  • Zweckmäßig werden die tragbaren Geräte, außer mit einem Betriebsartumschalter, der bei Tastendruck von Empfang auf Senden umschaltet, mit einer Ruftontaste versehen.
  • Um bei funktionsfähiger Zentralstation und vorhandenem Pilotton erkennen zu können, ob das tragbare Gerät fehlerfrei arbeitet, weist jedes dieser Geräte zweckmäßig einen Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten und einen Anzeiger zur Wiedergabe der Senderausgangsspannung und zur Spannungskontrolle der Energiequelle auf.
  • Der Rufton sollte natürlich hörbar sein, ohne daß dazu das tragbare Gerät in die übliche Betriebshaltung gebracht zu werden braucht. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich die Anordnung von getrennten Hörkapseln und FEkrofonen in den tragbaren Geräten. Dadurch kann das Mikrofon hinter einer kleinen Einsprechöffnung im Geräteteil - unempfindlich gegen Umweltgeräusche -untergebracht werden, während die Hörkapsel, die auf diesen Verwendungssweck beschränkt ist, entsprechend groß und empSindlich für schwache Signale bemessen werden kanne Die Einzelheiten und die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; es zeigen: Figur 1 schematisch die Zentralstation bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines der tragbaren Geräte Bei den in Figur 2 Wiedergegebenen, tragbaren Geräten handelt es sich um quaderförmige, flache Gehäuse 1, Welche auf einer ihrer großen Flächen 2 eine Einsprechöffnung 3 für ein hinter dieser sitzendes Mikrofon und eine verhältnismäßig große und vom Mikofon getrennte Hörkapsel 4 aufweisten Auf einer der kurzen Schmalflächen befindet sich eine versenkte Montageplatte 5 mit einem Instrument 6. Das Instrument zeigt- die Senderausgangsspannung und die Spannung der im Gerät unterBebrachten, aber nicht dargestellten Batterie an.
  • Auf der Platte 5 befindet sich außerdem ein Schalter 7 mit einem Druckknopf 8. Bei losgelassener Taste 8 ist das Gerät auf Empfang geschaltet, sofern ein Hauptschalter 9 in seine Betätigungsstelling gebracht worden ist. Wird die Taste gedrückt, so wird das Gerät auf Senden umgeschaltet.
  • Außer dem Betriebsartumschalter 7 befindet sich auf der lsontageplatte 5 noch ein Ruftonschalter lo sowie ein lautsta'rkeregeler 11. Aus der Platte tritt außerdem eine flexible Leitung 12 aus.
  • Am freien Ende dieser Leitung befindet sich ein Körper 13 mit einer Abdeckplatte 14, welche von mehreren Schrauben 15 gehalten wird. Unter der Abdeckplatte befinden sich die Anschlüsse für die Verbindungsleitung 12 zu einem in das hakenförmige Ende 16 des Körpers 13 eingehauten gakrümmten Stab 17 aus HF-Eisen.
  • Dieser Stab ist Kontinuierlich nach einem Kreisbogenabschnitt gekrümmt und bagrenzt mit seinen Enden einen unveränderlichen Spalt (18), dessen Weite größer als der Außendurchmesser einer nicht dargestellten Leitung ist, welche bei angekoppeltem Gerät als Wellenleiter dient.
  • Mit diesem Wellenleiter ist eine Zentralstation galvanisch verbunden, welche einen zentralen Empfänger(E)und einen zentralen Sender(S)enthält. Die Zentralstation besitzt außerdem ein Zeitglied(Z)mit einem Schaltwerk, durch das die Zentralstation periodisch kurzzeitig von Empfang auf Senden geschaltet-wird, wobei dann gleichzeitig ein Signalton ausgesandt wird. Dieser nignalton wird durch einen DS-Generator erzeugt, der bei(Osc) untergebracht ist und mit dem der Sender(S)moduliert wird.
  • Eine elektronische Sperreinrichtung ist bei Sp wiedergegeben.
  • Durch sie wird die von dem Zeitglied(Z)bewirkte, periodische dmschaltung zwischen Empfang und Senden außer Betrieb gesetzt, sobald ein Sendesignal bei(E)eintrifft. Die Sperrung ist nur wirksam, solange die Gesprächsverbindung besteht.
  • Obwohl die Erfindung vornehmlich anhand des Einsatzes der Grubenwehr im Vorstehenden beschrieben und dargestellt wurde, kann sie bei vergleichbarem Verhältnis auch über Tage eingesezt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung für den Funksprechverkehr, insbesondere im Untertagebetrieb mit Hilfe von mit gemodelter Hochfrequenz arbeitenden tragbaren Geräten, die einen den Kern einer Antennenspule eines Empfängers und einer Sendsauskopplungswicklung bildenden gekrümmten Stab aus EF-Eisen aufweisen, welcher bei Ankopplung des Gerätes an einen Wellenleiter diesen wenigstens teilweise umgibt, wobei an den Wellenleiter eine Zentralstation galvanisch angeschlossen ist, welche einen zentralen Empfänger und Sender aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Zentralstation, wie ansich bekannt, ein Zeitglied (Z) mit einem Schaltwerk und ein 1J?-Generator (Osc), der zur Erzeugung eines Ruftones den Sender (S) der Zentralstation moduliert und eine mit dem Empfangs signal betätigte elektronische Sperrgehtung (Sp) für ein Schaltwerk vorgesehen sind,das die Zentralstation bei auf Empfang geschalteten tragbaren Geräten (1) periodisch kurzzeitig von Empfang auf Senden bei gleichzeitiger Aussendung des Ruftones schaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e n nz e i c h n e t, daß die tragbaren Geräte (1) außer einem Betriebsartumschalter (7,8), der bei Tastendruck von Smpfangen auf wenden umschaltet,eine Ruftontaste (lo) aufweisen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes tragbare Gerät (1) einen Hauptschalter (9) zum Ein- und Ausschalten und ein Anzeigegerät (6) zur Wiedergabe der Senderausgangsspannung und zur Spannungskontrolle der Energiequelle aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 - 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Anordnung von getrennten Hörkapseln (4) und Mikrofonen in den tragbaren Geräten.
    L e e r s e i t e
DE19712129540 1971-06-15 1971-06-15 Schaltungsanordnung für den Funksprechverkehr, insbesondere im Untertagebetrieb Expired DE2129540C3 (de)

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DE2129540B2 DE2129540B2 (de) 1974-08-22
DE2129540C3 DE2129540C3 (de) 1975-04-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122619A1 (de) * 1981-06-06 1983-03-03 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum betreiben eines informationssystems, insbesondere fuer den bergbau unter tage, und vorrichtung hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122619A1 (de) * 1981-06-06 1983-03-03 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum betreiben eines informationssystems, insbesondere fuer den bergbau unter tage, und vorrichtung hierzu

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DE2129540B2 (de) 1974-08-22
DE2129540C3 (de) 1975-04-17

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