AT6589U1 - Vorrichtung zur raumüberwachung - Google Patents

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AT6589U1 AT0066702U AT6672002U AT6589U1 AT 6589 U1 AT6589 U1 AT 6589U1 AT 0066702 U AT0066702 U AT 0066702U AT 6672002 U AT6672002 U AT 6672002U AT 6589 U1 AT6589 U1 AT 6589U1
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Eisner Markus Ing
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Raumüberwachung, insbesondere von Kleinkindern, mit wenigstens einem Mikrofon (2a) und mit einem in Abhängigkeit vom aufgenommenen Geräuschpegel des Mikrofons (2a) ansteuerbaren Telefon (4) zum Anwählen einer in einem Nummernspeicher abgelegten Telefonnummer eines Empfängers. Eine möglichst kompakte, mobile und unabhängige Überwachungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß einem Mobiltelefon (4) eine Kamera (5) mit einem an die Sendeeinrichtung (3) des Mobiltelefons (4) anschließbaren Ausgang für digitalisierte Bilddaten zugeordnet ist, die Kamera (5) in ein Mobiltelefon integriert und das Mikrofon (2a) vorzugsweise das Übertragungsmikrofon des Mobiltelefons (4) ist.

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur akustischen Überwachung, insbesondere von Kleinkindern, mit wenigstens einem Mikrofon und mit einem in Abhängigkeit vom aufgenommenen Geräuschpegel des Mikrofons ansteuerbaren Telefon zum Anwählen einer in einem Nummernspeicher abgelegten Telefonnummer eines Empfängers. 



   Eine derartige Vorrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 195 32 103 A1 (Klemann) bekannt. Ein Nachteil dieser Erfindung ist jedoch, dass zum Betreiben der Vorrichtung stets ein Telefonanschluss im zu überwachenden Raum vorhanden sein, oder ein Kabel zu einem Telefonanschluss verlegt werden muss. 



  Da nicht jeder Haushalt über einen Telefonanschluss verfügt, bzw. nicht überall ein solcher Anschluss verfügbar ist, wie beispielsweise auf Reisen, in Hotels oder dergleichen, eignet sich die bekannte Vorrichtung nicht zur einfachen Überwachung verschiedenster Räume an unterschiedlichen Orten, wodurch sich der Anwendungsbereich der Vorrichtung jeweils lediglich auf einen Raum beschränkt. Weiters ist nur eine akustische Überwachung des Raumes möglich, wodurch sich im speziellen bei der Überwachung von Kleinkindern kein eindeutiger Eindruck von den Vorgängen im zu überwachenden Raum gewinnen lässt. 



  Weitere bekannte Vorrichtungen mit ausschliesslich akustischer Überwachung sind als sog Babyphone in vielfältiger Ausführung bekannt und gebräuchlich. 



  Babyphone übertragen Geräusche per Funk, über das Stromnetz oder per Kabel. Nachteilig an den üblichen Babyphonen ist allerdings, dass diese nur über sehr begrenzte Reichweiten verfügen und daher eine Übetragung über grössere Entfernungen oder mehrere Stockwerke eines Gebäudes nicht möglich ist. Weiters besitzen die meisten Geräte max. zwei verschiedene Sendefrequenzen (Kanäle), wodurch es zur gegenseitigen Störung verschiedener Babyphone kommen kann, falls sich zwei auf dem selben Kanal arbeitende Sender im Empfangsradius eines Empfängers befinden, wie das beispielsweise in Wohnanlagen oder Hotels oft der Fall ist. 

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   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt und dabei insbesondere zur einfachen Überwachung verschiedenster Räume an unterschiedlichen, nahezu beliebig weit voneinander entfernten Orten eingesetzt werden kann, wobei ein eindeutiger Eindruck von den Vorgängen im zu überwachenden Raum gewonnen werden können soll. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem Telefon eine Kamera mit einem an die Sendeeinrichtung des Telefons anschliessbaren Ausgang für digitalisierte Bilddaten zugeordnet ist und die Kamera in ein Mobiltelefon integriert ist und das Mikrofon vorzugsweise das Übertragungsmikrofon des   Mobiltelefons   ist 
Bei   Uberschreiten   eines einstellbaren Geräuschpegels oder bei einem bestimmten voreinstellbaren Geräusch   wählt   die erfindungsgemässe Vorrichtung eine im Speicher abgelegte Telefonnummer eines gewünschten Empfängers, oder schickt eine Nachricht in Form einer SMS oder E-Mail an den gewünschten Empfänger. 



  Nach Verbindungsaufbau mit einem Telefon, Internettelefon oder dem Internet, wird eine Verbindung zwischen dem Empfänger und zumindest einer Kamera und/oder dem Mikrofon der Vorrichtung hergestellt. Der Empfänger der Nachricht kann nun über das Telefon oder über einen an das   Internet   angeschlossenen Computer den gewünschten Raum visuell und/oder akustisch überwachen. 



  Durch die beschriebene Bauart ergeben sich besonders einfache und kompakte Bau und Grössenverhältnisse und insbesonders eine weitgehende Mobilität und Unabhängigkeit der Überwachungseinrichtung. Über ein eigenes Menü in der Software des   Mobiltelefons   kann das Mobiltelefon in einen Babyfon- bzw. 



    Überwachungs- Modus geschaltet   werden. Dabei kann die Kamera in einen Infrarot Modus wechseln oder überhaupt eine Infrarotkamera sein, der bei Bedarf eine Infrarotbeleuchtung zugehört, um auch bei Dunkelheit einwandfreie Überwachungsbilder zu liefern. Dieser Infrarot Modus ist bei handelsüblichen Camcordern seit Jahren Standard   (z.     B. Nightshot"bei   Sony). 

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   Die Kamera und vorzugsweise das Mikrofon können auch über eine Schnittstelle an ein Mobiltelefon angeschlossen sein, was dann von Vorteil ist, wenn beispielsweise mehrere Räume überwacht oder bestehende Mobiltelefone nachgerüstet werden können sollen. 



   Weiters besteht die Möglichkeit, von einer beliebigen Sendeeinrichtung (Telefon,
Internet od. dgl.) aus, die als Babyphon bzw. als Überwachungseinheit genutzte
Sendeeinheit (vzw. ein Mobiltelefon) anzurufen und nach Eingabe eines
Sicherheitscodes (ähnlich wie bei Anrufbeantwortern) eine Verbindung zur Kamera und/oder zum Mikrofon und zu einem eingebauten oder externen Lautsprecher herzustellen, um den gewünschten Raum zu überwachen und eventuell über den
Lautsprecher Nachrichten zu übermitteln, um   z. B.   ein Kleinkind zu beruhigen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemässe, an ein Mobiltelefon anschliessbare Vorrichtung in einem Schaltbild, und Fig. 2 eine   erfindungsgemässe,   in ein Mobiltelefon integrierte   Vornchtung.   



  Eine Vorrichtung 1 zur akustischen Überwachung, insbesondere von Kleinkindern, umfasst wenigstens ein Mikrofon 2 und eine in Abhängigkeit von einem über das Mikrofon 2 aufgenommenen Geräuschpegel ansteuerbare Sendeeinrichtung 3, wie beispielsweise ein Mobiltelefon 4, zum Anwählen einer in einem Speicher abgelegten Telefonnummer eines Empfängers. Dem Sender 3 bzw dem Mobiltelefon 4 ist eine Kamera 5 samt Infrarotbeleuchtung 6 zugeordnet, wobei die Kamera 5 mit einem Ausgang für digitalisierte Bilddaten über eine Schnittstelle 7 an die Sendeeinrichtung 3 angeschlossen ist. 



  Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Kamera 5, die Infrarotbeleuchtung 6, ein Mikrofon 2 und die Schnittstelle 7 eine an das Mobiltelefon 4 anschliessbare Baueinheit 8, wobei gegebenenfalls mehrere 

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Baueinheiten 8 mit dem Mobiltelefon zu einer Überwachungseinrichtung zusammengeschlossen sein können. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist die Kamera 5 in das Mobiltelefon 4 integriert und wird als Übertragungsmikrofon das Mikrofon 2a des Mobiltelefons 4 verwendet In üblicher Weise sind bei dem genannten Mobiltelefon ein Prozessor
9, ein Speicher 10 und eine Ein/Ausgabeeinheit 11 (beispielsweise eine Tastatur) vorgesehen, die an die Schnittstelle angeschlossen sind. 



   Beim Überschreiten eines einstellbaren Geräuschpegels   wählt   das Mobiltelefon 4 eine aus dem Speicher 10 der Sendeeinrichtung 3 vorbestimmte Nummer. Ist diese Nummer besetzt oder gerade nicht erreichbar, wird der Wahlvorgang so lange wiederholt, bis eine Verbindung aufgebaut werden kann. Nach Verbindungsaufbau werden   visuelle und/oder   akustische Signale an den   angewählten   Empfänger   übermittelt.   Nach einer einstellbaren Zeitspanne, oder durch das Beenden der Verbindung durch den Empfänger, beendet das als Überwachungseinrichtung benutzte Mobiltelefon 4 die Übertragung und schaltet wieder in den Überwachungsmodus.

   Es kann eine Zeitspanne vorgegeben werden, nach dem die Überwachungseinrichtung frühestens wieder mit dem Verbindungsaufbau beginnt, falls der Geräuschpegel zu diesem Zeitpunkt noch immer überschritten wird, um zu verhindern, dass sofort nach dem Beenden der Verbindung wieder eine Verbindung aufgebaut wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zur akustischen Überwachung, insbesondere von Kleinkindern, mit wenigstens einem Mikrofon und mit einem in Abhängigkeit vom aufgenommenen Geräuschpegel des Mikrofons ansteuerbaren Telefon zum Anwählen einer in einem Nummernspeicher abgelegten Telefonnummer eines Empfängers, dadurch gekennzeichnet, dass dem Telefon eine Kamera mit einem an die Sendeeinrichtung des Telefons anschliessbaren Ausgang für digitalisierte Bilddaten zugeordnet ist, die Kamera in ein Mobiltelefon integriert ist und das Mikrofon vorzugsweise das Übertragungsmikrofon des Mobiltelefons ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Infrarotkamera ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotkamera eine Infrarotbeleuchtung zugehört.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera von einem das Telefon anrufenden weiteren Telefon mittels einer Übermittlung eines digitalen Schlüssels freischaltbar ist.
AT0066702U 2002-10-08 2002-10-08 Vorrichtung zur raumüberwachung AT6589U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009061017B4 (de) * 2009-08-07 2016-07-21 Audi Ag Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines abgestellten Fahrzeugs
WO2018024363A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Franz Hargasser Verfahren zur übermittlung von bildern einer kamera an eine zieladresse

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