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Die
Erfindung betrifft eine Schnurlos-Kommunikationsanordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer
Schnurlos-Kommunikationsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
8.
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Es
ist bekannt, dass eine Basisstation einer Schnurlos Kommunikationsanordnung
in einem Normalbetriebszustand ein Synchronisationssignal für ein dem
Funkversorgungsbereich der Basisstation zugeordnetes Mobilteil aussendet.
Derartige Basisstationen werden zum Beispiel für Schnurlostelefone nach dem
DECT-Standard eingesetzt.
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Basisstationen
und Mobilteile (Handgeräte) nach
diesem Standard kommunizieren auf einer Mehrzahl von Hochfrequenzträgern, die
in Zeitschlitze unterteilt sind. Die Zeitschlitze werden jeweils
der Übertragung
von Sprachdaten von der Basisstation zu einem Handgerät beziehungsweise
in Gegenrichtung zugeordnet. Um mit der Basisstation kommunizieren
zu können,
muss ein Handgerät
die Zeitschlitze kennen, in denen es Daten an die Basisstation senden
beziehungsweise von dieser empfangen kann. Um die hierfür notwendige
Synchronisation von Basisstation und Handgeräten zu erreichen, senden Basisstationen
nach DECT-Standard ununterbrochen ein gepulstes Identifikationssignal,
den sogenannten Beacon aus.
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Es
ist nicht mit letzter Sicherheit bekannt, ob elektromagnetische
Wellen wie eben dieses Beacon-Signal Auswirkungen auf die Gesundheit
der Benutzer von Schnurlostelefonen haben. Eindeutige Hinweise auf
die Gefährlichkeit
sind bislang nicht gefunden worden, die in der öffentlichen Diskussion verwendeten
Begriffe wie "Elektrosmog" sind aber durchaus
geeignet, Anwender oder potentielle Anwender zu verunsichern. Es
ist aber allerdings auch kaum möglich,
die generelle Unbedenklichkeit von Funkwellen für den menschlichen Organismus
zu beweisen.
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Aus
der
DE 19927585 A1 ist
eine Basisstation für
ein mobiles Telefon-Handgerät
bekannt, welche einen Normalbetriebszustand aufweist, in dem sie
ein Synchronisationssignal für
das Handgerät aussendet,
und einen Ruhezustand, in dem sie das Synchronisationssignal nicht
sendet, und die in der Lage ist, den Ruhezustand einzunehmen, wenn
ein Sensor die Anwesenheit des Handgeräts an der Basisstation erfasst.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es ein Verfahren sowie
eine Schnurlos-Kommunikationsanordnung anzugeben, die eine Abstrahlung
von Funkgeräten
auf das unbedingt notwendige Minimum zu beschränken.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einer Schnurlos-Kommunikationsanordnung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale sowie ausgehend
von einem Verfahren zum Betreiben einer Schnurlos-Kommunikationsanordnung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 8 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Schnurlos-Kommunikationsanordnung,
bestehend aus einer einen Funksversorgungsbereich zur Verfügung stellenden, insbesondere
nach dem DECT-Standard ausgebildeten, Schnurlos-Basisstation, zumindest
einem dem Funkversorgungsbereich zugeordneten Mobilteil sowie einer
je Mobilteil zugeordneten Ladeschale, weist jede Ladeschale mit
der Basisstation eine schnurgebundene Verbindung auf. Des Weiteren
weist die Ladeschale Mittel zur Detektion der Anwesenheit eines Mobilteils
in der Ladeschale auf. Zudem ist die Kommunikationsanordnung derart
ausgestaltet, dass sie bei Detektion der Anwesenheit aller Mobilteile,
in einen Ruhezustand schaltet, in welchem die Stromversorgung von
für eine
Funkkommunikation zuständigen
Einrichtungen der Kommunikati onsanordnung unterbrochen wird und
bei dem zumindest Teile von Kommunikationsverbindungen zugeordneter
Prozesse über
die schnurgebundene Verbindungen erfolgen.
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Durch
die erfindungsgemäße Anordnung wird
in einem durch eine Basisstation bereitgestellten Funkversorgungsbereich,
in welchem mehrere Mobilteile betrieben werden, ein Aussenden von
elektromagnetischen Wellen auf ein Minimum reduziert.
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Vorzugsweise
wird dabei die schnurgebunden Verbindung als Verbindung über Stromleitung ausgebildet
sein, wobei die Kommunikationsanordnung derart ausgestaltet ist,
dass die Kommunikationsverbindungen im Ruhezustand gemäß einer
sogenannten PowerLine Communication "PLC" realisiert
sind. Hierdurch wird eine einfache Installation der Erfindungsgemäßen Anordnung
möglich,
da die Ladeschalten ohnehin an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen
werden müssen
und lediglich durch eine eine PLC-Kommunikation ermöglichende Schnittstelle
erweitert werden müssten.
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Alternativ
bzw. ergänzend
kann es auch erwünscht
sein, die Ladeschalen in einem lokalen Netzwerk (LAN) zu betreiben,
um beispielsweise eine Steuerung durch sich im LAN befindende Entitäten zu ermöglichen.
In diesem Fall wird die schnurgebunden Verbindung vorteilhafter
Weise als Verbindung über
ein Datennetzkabel, insbesondere einem Ethernetkabel, ausgebildet,
wobei die Kommunikationsanordnung derart ausgestaltet ist, dass
die Kommunikationsverbindungen im Ruhezustand gemäß auf dem
TCP/IP Protokoll basierenden Datenpaketen realisiert sind.
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Bevorzugt
weisen Basisstation, Mobilteil und/oder Ladeschale eine Einrichtung
zum Auslösen (Sensor)
eines Normalzustands auf. Eine vorteilhafte einfache Möglichkeit
hierfür
ist dann gegeben, wenn die Einrichtung als Taste ausgestaltet ist,
wobei Taste sowohl eine auf der Oberfläche angeordnetes durch einen
Nutzer betätigbares
Element, als auch ein beispielswei se innerhalb der Aufnahmeschale
angebrachtes – durch
Ablegen des Mobilteils auslösbares – Element
umfasst.
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Ein
alternativer Sensor lässt
sich realisieren, wenn man einen Stromfluss in der Ladeschale detektiert.
Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Lösung, da der Stromfluss in
der Regel zur Steuerung der Ladung von Akkus eines Mobilteil ohnehin
erfasst werden muss. Für
diese Weiterbildung wird daher eine Stromflusserfassungseinrichtung eingebaut,
die lediglich eine weitere Auswertung vornimmt.
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Vorzugsweise
wird ein Normalzustand durch Detektion des Entfernens zumindest
eines der Mobilteile aus der jeweiligen Ladestation ausgelöst. Hierdurch
ist sichergestellt, dass für
das nunmehr nicht mehr abgelegte Mobilteil, der Beacon zur Verfügung steht.
Zudem erlaubt diese Weiterbildung das Ausbleiben elektromagnetischer
Strahlung bis zu einem letztmöglichen.
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Alternativ
kann es von Vorteil sein, wenn ein Normalzustand durch einen von
einem eingehenden Verbindungswunsch initiierten Rufsignal ausgelöst wird.
Mit dieser Weiterbildung ist gewährleistet,
dass bereits vor dem Herausnehmen eines der Mobilteile aus der Ladeschale
der Beacon zur Verfügung
steht bzw. die Funkverbindung zum Mobilteil aufgebaut ist, so dass
es zu keiner Verzögerung
oder gar einer – kurzzeitigen – Unterbrechung
des eingehenden Gesprächs
kommt.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
zum Betreiben einer Schnurlos-Kommunikationsanordnung bestehend
aus einer einen Funksversorgungsbereich zur Verfügung stellenden, insbesondere nach
dem DECT-Standard ausgebildeten, Schnurlos-Basisstation, zumindest
einem dem Funkversorgungsbereich zugeordneten Mobilteil sowie einer
je Mobilteil zugeordneten Ladeschale, insbesondere in einer Anordnung
gemäß der oben
genannten Art, wird bei Detektion der Anwesenheit aller Mobilteile
in den ihnen zugeordneten Ladeschalen, ein Ruhezustand ausgelöst, bei
dem die Stromversorgung von zur Funkkommunikation zuständigen Einrichtungen der
Kommunikationsanordnung unterbrochen wird, wobei zumindest Teile
von Kommunikationsverbindungen zugeordneten Prozessen über die
schnurgebundene Verbindung realisiert werden.
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Diese
erfindungsgemäße Vorgehensweise ermöglicht eine
einfache, mit geringem Aufwand implementierbare Lösung zur
Reduktion von elektromagnetischen Strahlungen.
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Werden
im Ruhezustand die in den Ladeschalen anwesenden Mobilteile derart
betrieben, dass eingehende Kommunikationsverbindungen in einen Freisprechmodus
durchgeführt
werden, können
die Mobilteile auch nach Rufannahme in der Ladeschale verbleiben,
so dass auch während
des Telefonats keine elektromagnetischen durch Funkeinrichtungen
der Mobilteile respektive der Basisstation erzeugt werden.
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Vorteilhaft
ist es, wenn ein Normalzustand durch Detektion einer Nutzereingabe
initiiert wird, da der Nutzer dies tun kann bevor er das Mobilteil
aus der Ladeschale nimmt. In diesem Fall steht eine Funkverbindung
bereits zur Verfügung,
wenn das Mobilteil aus der Schale entnommen wird.
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Alternativ
wird ein Normalzustand durch eine Rufsignalisierung initiiert. Hierdurch
wird ein Automatismus zur Verfügung
gestellt, der eine einfachere Handhabung erlaubt und den Nutzer
von zusätzlichen
Eingaben an den Endgeräten
befreit.
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Alternativ
wird ein Normalzustand durch Entfernen eines der Mobilteile aus
der Ladeschale initiiert, so dass der Nutzer ebenfalls von einer
Eingabe befreit ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Figuren. Es zeigen:
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1 eine
Ansicht einer Basisstation mit einem Handgerät und
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2 ein Blockdiagramm der Basisstation.
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In 1 ist
ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung
dargestellt. Zu erkennen ist die schematische Darstellung einer
Wohnung, welche aus drei Zimmern besteht. In einem ersten Zimmer
ist zu erkennen, dass eine erfindungsgemäße Basisstation BS an einer
ersten Steckdose SD1 mit einem Stromnetz PL verbunden ist. Des Weiteren ist
zu erkennen, dass in der Basisstation BS eine erste Ladeschale LS1
integriert ist, welche zur Aufnahme eines ersten Mobilteils MS1
ausgestaltet ist.
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In
einem links an dem ersten Zimmer angrenzenden weiteren zweiten Zimmer
ist eine zweite Ladeschale LS2 zu erkennen, die zur Aufnahme eines
zweite Mobilteils MS2 ausgestaltet ist. Des Weiteren ist aus der
Darstellung zu entnehmen, dass die zweite Ladeschale LS2 über eine
zweite Steckdose SD2 eine Verbindung zum Stromnetz PL aufweist.
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In
einem dritten Zimmer ist eine dritte Ladeschale LS3 ebenfalls mit
dem Stromnetz PL verbunden, wobei hierzu der Anschluss an einer
dritten Steckdose SD3 erfolgt.
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Erfindungsgemäß ist nun
die Basisstation BS bzw. die in ihr integrierte erste Ladeschale
LS1, die zweite Ladeschale LS2 sowie die dritte Ladeschale LS3 derart
ausgestaltet, dass sie miteinander über das Stromnetz PL kommunizieren
können.
Hierzu sind sie jeweils mit Schnittstelleeinrichtungen ausgestattet,
die eine sogenannte Powerline Communication realisieren. Denkbar
ist auch, dass alternativ hierzu die Mobilteile MS1 bis MS3 mit
einer derartigen Schnittstelleneinrichtung ausgestattet sind und die
durch die Schnittstelleneinrichtung der Mobilteile MS1 bis MS3 erzeugten
Kommunikationssignale lediglich an das Stromnetz PL weitergegeben
werden.
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Die
Ausstattung der Ladeschalen LS1 bis LS3 mit Schnittstelleneinrichtungen
ist allerdings dann zu bevorzugen, wenn gängige Mobilteile an der erfindungsgemäßen Schnurlosanordnung
betrieben werden sollen; also eine Kompatibilität existierender Mobilteile
gewährleistet
werden soll.
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Wie
in der Figur ebenfalls zu erkennen, befinden sich die Mobilteile
MS1 bis MS3 in dem ihnen zugeordneten Ladeschalen LS1 bis LS3, so
dass erfindungsgemäß die Stromversorgung
der jeweiligen Funksende-/Funkempfangseinrichtungen sowie alle für eine Funkversorgung
zuständigen
Einrichtungen abgeschaltet werden.
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Diese
Abschaltung erfolgt nur, wenn alle Mobilteile MS1 bis MS3 sich in
einer Ladeschale befinden.
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Hierzu
weisen die Ladeschalen LS1 bis LS3 Sensoren auf, die die Aufnahme
eines der Mobilteile MS1 durch die jeweilige Ladeschale detektieren. Dies
kann beispielsweise durch einfachen Schalter (Taster) sein, der
an der Aufnahme so angeordnet ist, dass er von einem darin befindlichen
Handgerät
mechanisch betätigt
wird.
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Alternative
Schalter sind – zum
Beispiel induktive oder kapazitive – Näherungsschalter, eine Lichtschranke
etc.
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Häufig enthalten
Basisstationen für
mobile Handgeräte
auch eine Ladevorrichtung für
einen Akkumulator des Handgeräts.
In einem solchen Fall kann der Sensor die Anwesenheit des Handgeräts auch
anhand eines Stromflusses an der Ladevorrichtung erfassen.
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Ein
hierzu zugehöriges
Zustandsübergangsdiagramm
ist in 2a dargestellt. Zu erkennen
ist dabei, dass grundsätzlich
zwei Zustände
eingenommen werden, z.B. ein mit Normalzustand bezeichneter erster
Zustand Z1 sowie ein mit Ruhezustand be zeichneter zweiter Zustand
Z2, wobei ein Übergang von
dem ersten Zustand Z1 in den zweiten Zustand Z2 ausgelöst wird,
wenn alle Ladeschalen belegt sind. Eine Rückkehr aus dem zweiten Zustand
Z2, dem sogenannten Ruhezustand, in den ersten Zustand Z1, dem sogenannten
Normalzustand, erfolgt dabei, wenn die Bedingung, dass alle Ladeschalen belegt
sind, nicht erfüllt
ist, d.h. bereits wenn eines der Mobilteile MS1 bis MS3 aus der
Ladeschale entfernt ist.
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Alternativ
ist es auch denkbar, dass die Bedingung zur Rückkehr in den Normalzustand
Z1 durch Betätigung
einer hierfür
vorgesehenen Taste oder beispielsweise durch Eingang eines Verbindungswunsches,
d.h. durch eine Rufsignalisierung ausgelöst wird, so dass eine gewisse
Vorlaufzeit garantiert ist, in der die Stromversorgung der Funkeinrichtungen
angeschalten und eine Übergabe
von der schnurgebundenen Schnittstelle an die Funkschnittstelle
unterbrechungsfrei erfolgen kann.
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Während der
Normalzustand Z1 im wesentlichen die in der Fachwelt bekannten Verfahren
der Mobiltelefonie umfasst, kommen im Ruhezustand Z2 weitere die
Erfindung kennzeichnende Schritte zum Tragen.
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In 2b ist
daher ausgehend von einem ersten Schritt S2, der den Ruhezustand
kennzeichnet, ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
im Ruhezustand beschreibt.
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Ausgehend
von dem ersten Schritt S1 erfolgt in einem zweiten Schritt S2 ein
Unterbrechen der Stromversorgung zu Funkeinrichtungen. Ausgehend von
diesem zweiten Schritt S2 wird in einem dritten Schritt S3 überprüft, ob ein
Verbindungswunsch vorhanden ist. Hierbei kann es sich sowohl um
einen Verbindungswunsch handeln, der von einem der Mobilteile MS1
bis MS3 ausgelöst
wird oder auch um einen Verbindungswunsch, der über das öffentliche Telefonnetz zur
Basisstation BS und somit zu den Mobilteilen MS1 bis MS3 gelangt,
handeln. Ist dies nicht der Fall, bleibt es bei der Unterbrechung
der Stromversorgung.
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Liegt
jedoch ein Verbindungswunsch vor, wird in einem vierten Schritt
S4 die Rufsignalisierung an die Mobilteile weitergeleitet, wobei
dies gemäß dem Ausführungsbeispiel
schnurgebunden, d.h. über das
Stromnetz PL erfolgt. In einem fünften
Schritt S5 wird schließlich überprüft, ob seitens
eines der Mobilteile MS1 bis MS2 eine Rufannahme erfolgt ist. Ist dies
für die
Zeitdauer der Rufsignalisierung nicht der Fall, erfolgt die Überprüfung, ob
ein Verbindungswunsch vorhanden ist, im dritten Schritt S3 nochmals.
Liegt jedoch eine Rufannahme vor, so wird in einem sechsten Schritt
S6 der Freisprechmodus aktiviert, so dass an dem betreffenden Mobilteil
ein Gespräch
geführt
werden kann, ohne dass Funkeinrichtungen betrieben werden müssen.
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Dies
erfolgt solange, bis in einem siebten Schritt S7 ermittelt wird,
dass die Verbindung beendet ist, so dass das Verfahren wieder erneut
mit dem dritten Schritt S3 beginnend fortgesetzt werden kann, wobei
die beschriebenen Schritte S3 bis S7 in einer Endlosschleife solange
wiederholt werden, bis die Anordnung in den Normalzustand Z1 zurückgekehrt ist.
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Dies
kann zu jedem Zeitpunkt innerhalb des dargestellten Ablaufdiagramms
erfolgen, so dass beispielsweise bei Herausnahme des Mobilteils
automatisch das aktuell geführte
Gespräch
aus dem sechsten Schritt S6 nun nicht mehr über Freisprechmodus sondern
im normalen Mobilteilbetrieb ausgegeben wird, wobei hierzu die Kommunikation über Funkschnittstelle
durchgeführt
wird.