DE2714540B2 - Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische Strahlung - Google Patents
Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische StrahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische
Strahlung, welche mit kurzen in einer zeitlichen Bestimmungsgröße sich ändernden Impulse moduliert
ist mit vorzugsweise ortsbeweglichen Sende/Empfangsgeräten und mindestens einer Relaisstelle.
Die drahtlose Nachrichtenübermittlung über eine optische Strahlung, beispielsweise im Infrarot-Bereich,
erfordert aufgrund des niedrigen Wirkungsgrades der als Sender eingesetzten Lumineszenz-Dioden und der
kleinen Empfangsflächen der Foto-Dioden im Empfänger verhältnismäßig viel elektrische Sendeenergie, Für
ortsbewegliche Sende-/Empfangsgeräte sind somit verhältnismäßig grolle Batteriekapazitäten notwendig,
deren Volumen und Gewicht als störend empfunden werden.
Es besteht jedoch ein großer Bedarf an ortsbeweglichen Übertragungsanlagen zur Überbrückung von
kleineren aber auch besonders von größeren Entfernungen
z.B. in großen Klassenräumen oder auch in
Kongreßsälen, Hierbei sind mehrere Übertragungsarten
zu unterscheiden: In der einfachsten Form trägt der Lehrer beziehungsweise der Vortragende ein Sendegerät,
durch welches mittels beispielsweise infraroter Trägerwellen eine Nachricht zu den mit Empfangsgeräten
ausgerüsteten Schülern oder Kongreßteilnehmern übertragen wird. Bei einer anderen Ausführungsform
der Übertragungsanlagen sind der Vortragende sowie
ίο die Gesprächsteilnehmer mit Sendeempfangsgeräten
ausgerüstet so daß zumindest ein Wechselsprechbetrieb möglich ist
Bei diesen bekannten drahtlosen Diskussionsanlagen, bei denen mehrere Sender auf der gleichen Frequenz
ts arbeiten, wird eine sehr strenge Sprechdisziplin gefordert Sind bei einer solchen Anlage mehrere
Sender auf der gleichen Frequenz in Betrieb, so treten starke Interferenzstörungen auf, die eine Verständigung
unmöglich machen.
Um die Leistungsbilanz zu verbessern und dadurch Batteriekapazität zu sparen, ist es bekannt Nachrichten
mittels kurzer Lichtimpuise zu übermitteln, welche in einer zeitlichen Bestimmungsgröße moduliert sind. Die
Impulse können z. B. frequenz- oder phasenmoduliert werden. Zur Verminderung des sendeseitigen Stromverbrauchs
werden Lichtimpulse geringer Dauer ausgesandt, wobei die Impulsfolgefrequenz so niedrig gewählt
wird, daß die Forderungen des Abtasttheorems gerade noch erfüllt sind. Die Übertragung dieser sehr kurzen
Impulse bedingt jedoch eine große Übertragungsbandbreite, die zu einer Verschlechterung des Nutz-/Störspannungsverhältnisses
am Empfängereingang führen kann. Da einerseits aber die Verringerung der Impulsdauer zu einer proportionalen Verminderung des
Stromverbrauchs führt, sich andererseits die Rauschspannung am Empfänger proportional zu der Quadratwurzel
aus der Randbreite verhält ist es trotzdem vorteilhaft die Impulsbreite so gering wie möglich zu
wählen.
Die spezifischen Übertragungseigenschaften der zur Zeit zur Verfügung stehenden optoelektronischen
Halbleiterbauelemente bedingen jedoch eine gewisse Impulsdauer. Ausreichende Wirkungsgrade ergeben
sich bei Lumineszenz-Dioden nur oberhalb von einigen us Impulsdauer, so daß mit einem noch tragbaren
Sendeempfangsgerät mit geringer Batteriekapazität nur begrenzte Reichweiten erzielt werden können. Die
Anwendung solcher Nachrichtengeräte beschränkt sich daher auf kleine Räume.
Durch die deutsche Offenlegungs*?hrift 24 31 937 ist
jedoch ein Verfahren bekannt geworden, welches eine drahtlose Übermittlung von Nachrichten über eine
optische Strahhng zwischen einer größeren Anzahl von Teilnehmern und in größeren Räumen ermöglicht Bei
diesem Verfahren erhalten die Teilnehmer Sendeempfangseinrichtungen,
die mindestens je einen Sende- und Empfangskanal aufweisen. Die Übermittlung von
Nachrichten zwischen den den Teilnehmern zugeordneten Sende- und Empfangsgeräten erfolgt in aus der
«> Funktechnik bekannter Weise über eine eine Sende-
und Empfangseinrichtung enthaltende Relaisstelle. Hierbei kann ein sogenannter simultaner Gegensprechverkehr
abgewickelt werden, wobei für die zu empfangende Nachricht eine andere Trägerfrequenz als
für die auszusendende Nachricht verwendet wird. Nachteile bei diesem Verfahren sind darin zu sehen, daß
einerseits die an sich gleichen ortsbeweglichen Teilnehmerstationen auch bei kurzen Entfernungen nicht direkt
miteinander Verbindung aufnehmen können und andererseits die weitere Verstärkung durch zusätzliche
Relaisstationen bei sehr großen Räumen umfangreiche Synchronisations- und Verkabelungsmaßnahmen erfordert
Demgegenüber ist es Aufgabe der Eifindung, ein
Verfahren anzugeben, das es auf einfache Weise ermöglicht, in kleineren wie auch in größeren Räumen
gleichermaßen Nachrichten Ober eine optische Strahlung zu übermitteln, wobei einerseits die Übertragung
direkt zwischen mehreren Teilnehmern als auch in größeren Räumen Ober eine Relaisstation ermöglicht
werden soll. Ferner soll die Erweiterung der Übertragungsstrecke durch einfache Aggregation von mehreren Relaisstationen der gleichen Bauart ohne zusätzliche Trägerfrequenzen gewährleistet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein Empfänger eines Sende-/
Empfangsgerätes die von einem Sender eines anderen Sendeempfangsgeräts ausgesendeten Impulse direkt
als Primärimpulse oder indirekt als Sekundärimpulse,
welche von der Re&issteüe praktisch zeitgleich zu den
Primärimpulsen und verstärkt ausgesendet werden, empfängt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Nachrichtenübertragungsverfahrens sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die bei dem Verfahren nach der Erfindung eingesetzten Relaisstellen empfangen die von einem vorzugsweise ortsbeweglichen Empfangs-/Sendegerät ausgesandten Primärimpulse und senden dieselben verstärkt als
Sekundärimpulse wieder aus. Diese meist stationär betriebenen Relaisstellen können aus dem Netz oder
aus großen Batterien gespeist werde.., so daß genügend Strahlungsenergie zur Ausleuüitung des Raumes mit
Informationen zur Verfügung stehv. Bis auf die Stromversorgung ist kerne Verkabelung notwendig.
Insofern können ohne Schwierigkeiten bei größeren Räumen auch mehrere Relaisstellen aufgestellt werden,
die entweder von einem ortsbeweglichen Sendeempfangsgerät und/oder von einer Sendeimpulsfolge einer
anderen Relaisstelle angesteuert werden. Infolge der hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes werden
die von den Relaisstellen ausgesandten verstärkten Sekundärimpulse praktisch zeitgleich zu den schwächeren Primärimpulsen des ortsbeweglichen Sendeempfangsgeräts sein. Beim Einsatz von mehreren Relaisstellen erfolgt die Triggerung derselben in einer Art
Kettenreaktion, sofern einer von ihnen von einem ortsbeweglichen Sendeempfangsgerät angeregt wird.
Da die Relaisstellen die von einem ortsbeweglichen Sendeempfangsgerät ausgestalten Lichtimpulse nur
verstärken und nicht, wie bei bekannten Verfahren, die auf einer Trägerfrequenz empfangenen Informationen
auf eine andere Trägerfrequenz umsetzen, kann ohne weiteres ein mehrseitiger Betrieb durchgeführt werden.
Sofern die Schüler oder allgemein die Gesprächsteilnehmer komplette Sendeempfangsgeräte erhalten, ist
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine gegenseitige Verständigung von einem zum anderen Sende-/
Empfangsgerät direkt und/oder über die Relaisstellen möglich. Für diese ist es ohne Belang, durch welehefi
Sender, z. B. einen ortsbeweglichen oder den einer Relaisstelle, die verstärkten Impulse ausgelöst werden,
so daß ein Wechselsprechbetrieb z. B. zwischen Schülern untereinander als auch mit dem Lehrer
möglich ist.
der Erfindung die Impulsfrequenzmodulation zur
Nachrichtenübermittlung angewendet werden. Die Zahl der je Zeiteinheit ausgesendeten Impulse ist im
einfachsten Fall dem Momentanwert der Modulations-
s spannung proportional. Die Impulsfrequenzmodulation
weist den Vorteil auf, daß keine Synchronisation erforderlich ist und hohe Störabstände erzielt werden
können. Sind mehrere Sender gleichzeitig eingeschaltet,
so summieren sich in der Empfangsschaltang die
ίο Impulszahlen. Werden im Empfänger in bekannter
Weise Zähldiskriminatoren zur Detektion eingesetzt und werden Impulse mit kurzer Dauer verwendet, so
werden die von mehreren Sendern angestrahlten Impulse in den Empfängerschaltungen nicht wesentlich
is anders summiert als es bei zwei oder mehreren Niec'erfrequenzspannungen der Fall wäre, dh, die
Verständigung bleibt voll und ganz erhalten. Im begrenzten Umfang ermöglicht das Verfahren nach der
Erfindung also auch einen Gegensprechbetrieb.
Um sendeseitig Energie einzusparen, werden zur Übertragung Impulse mit kurzer Dauer verwendet
Trotzdem wird relativ viel Sendeenergie benötigt da die mittlere Impulsfrequenz so hoch gelegt werden muß,
daß bei Berücksichtigung des Frequenzhubes die tiefste
vorkommende Momentanfrequenz immer noch mindestens das Doppelte der zu übertragenden Niederfrequenz beträgt Will man also beispielsweise mit
Frequenzmodulation ein Nachrichtensignal bis zu 10 kHz übertragen und wählt man den Frequenzhub zu
±50 kHz, so ist die tiefste zulässige mittlere Impulsfolgefrequenz 70 kHz. Um in Modulationspausen oder bei
geringer Aussteuerung Energie zu sparen, ist eine vorteilhafte Ausbildung des Nachrichtenübermittlungsverfahrens dadurch gekennzeichnet daß die mittlere
Impulsfolgefrequenz der ausgesandten Impulse von den Frequenzen derart abhängig ist daß sie mit zunehmendem Frequenzhub zu höheren Frequenzwerten verschoben wird. Die Impulsfrequenz wird demgemäß im
unmodulierten Zustand so niedrig wie möglich gewählt
beispielsweise um 2OkHz, und andererseits wird bei
Modulation die Mittenfrequenz immer so weit nach oben verschoben, daß eine Frequenz von 2OkHz in
diesem Beispiel auch bei großen Frequenzhüben nicht unterschritten wird. (Dieses Verfahren bildet den
Gegenstand der Patentanmeldung P 26 30 665.0 der Anmelderin.)
Falls eine mehrkanalige Übertragung z.B. zur Übermittlung von mehreren Sprachen bei Dolmetscheranlagen oder ein völlig störungsfreier Gegensprechbe-
trieb angestrebt wird, empfiehlt sich die Pulsphasenmodulation. Die Sender müssen allerdings dann in
bekannter Weise miteinander synchronisiert werden. Falls die Sender und Empfänger eine Einheit bilden,
bereitet die Dynchronisation keine Schwierigkeiten.
Vorteilhaft ist es, in einer Relaisstelle die Taktimpulse zu erzeugen und auszustrahlen, welche alle weiteren
Sender synchronisieren.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Dauer
der von Sender eines ortsbeweglichen Sendeempfangsgerätes ausgesendeten zeitmodulierten Impulse
gesteuert wird und durch die vom Sender der Relaisstelle verstärkt ausgesendeten und im Empfänger
der ortsbeweglichen Sendeempfangsgerätes ausge
werteten Impulse. Durch diesen Verfahrensschritt ist es
möglich, bei den ortsbeweglichen Sendeempfangsgeräten weitere Sendeenergie einzusparen. Einerseits
werden die Impulse aus energetigchen Gründen so
schmal wie möglieb ausgesandt und andererseits ist
durch die Kontrolle Ober den Verbindungsweg zur Relaisstelle hin und zurück gewährleistet, daß die
Impulse so breit sind, daß die Relaisstelle sicher anspricht
Claims (6)
1. Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung
Ober eine optische Strahlung, welche mit kurzen in einer zeitlichen Bestimmungsgröße sich
ändernden Impulsen moduliert ist, mit vorzugsweise ortsbeweglichen Sende-/Empfangsgeräten und mindestens
einer Relaisstelle, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Empfänger eines Sende-/Empfangsgerätes die von einem Sender
eines anderen Sende-/Empfangsgeräts ausgesendeten Impulse direkt als Primärimpulse oder indirekt
als Sekundärimpulse, welche von der Relaisstelle praktisch zeitgleich zu den Primärimpulsen und
verstärkt ausgesendet werden, empfängt
2. Nachrichtenübermittlungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zur
Übermittlung verwendeten Impulse in ihrer Folgefrequenz moduliert werden (Pulsfrequenzmodulation).
3. Nachrichtenübermittlungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zur
Übermittlung verwendeten Impulse phasenmoduliert sind.
4. Nachrichtenübermittlungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrkanalbetrieb
durchgeführt wird, wobei die notwendige Synchronisation der Sende-/Empfangsgeräte durch
Synchronisationsimpulse erfolgt welche von einer Relaisstelle erzeugt und ausgesendet werden.
5. Nachrichtenübermittlungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die mittlere
Impulsfolgefrequenz der ausgesandten Impulse von dem Frequenzhub derart abhängig ist, daß sie mit
zunehmendem Frequenzhub zu höheren Frequenzwerten verschoben wird.
6. NachrichtenObermittlungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsdauer der vom Sender eines ortsbeweglichen Sendeempfangsgeräts ausgesendeten
zeitmodulierten Impulse gesteuert wird durch die von der Relaisstelle ausgenendeten entsprechend
der Intensität der einfallenden Impulse kodierten und im Empfänger desselben ortsbeweglichen
Sendeempfangsgerätes ausgewerteten Impulse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714540 DE2714540C3 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische Strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714540 DE2714540C3 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische Strahlung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714540A1 DE2714540A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714540B2 true DE2714540B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2714540C3 DE2714540C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=6005329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772714540 Expired DE2714540C3 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübertragung über eine optische Strahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714540C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3308099C2 (de) * | 1983-03-08 | 1986-03-13 | Helmut Hund KG, 6330 Wetzlar | Verfahren zur drahtlosen Übertragung eines Parameters zur Regelung der Temperatur eines Raumes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE4126403C2 (de) * | 1991-08-09 | 1994-04-28 | Innotech Microelectronic Gmbh | Daten-Übertragungsverfahren mit Ultraschall über Maschinenteile oder Rohrleitungen mit Repeater- oder bidirektionalem Betrieb |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2431937C2 (de) * | 1974-07-03 | 1982-04-01 | Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark | Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung |
DE2534658C2 (de) * | 1975-08-02 | 1987-11-12 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten zu einem Laufkran |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714540 patent/DE2714540C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714540C3 (de) | 1981-07-09 |
DE2714540A1 (de) | 1978-10-05 |
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