DE29510066U1 - Einrichtung zur Übermittlung einer Information an eine Person - Google Patents

Einrichtung zur Übermittlung einer Information an eine Person

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Description

Harald Monsxeur · i .
&PSgr;9 «« ·* ·· &PSgr; 9 &Rgr;- + &PSgr;
67227 Frankenthal 27. Juni 1995
Einrichtung zur Übermittlung einer Information an eine Person Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eingehende Telefonanrufe &zgr;. &Bgr;. werden dadurch signalisiert, daß eine akustische Einrichtung, wie z. B. eine Klingel oder dgl., einen mehr oder weniger lauten Signalton abgibt, der insbesondere dann störend wirkt, wenn das angerufene Telefon ein Mobiltelefon ist und sich der Angerufene an einem Platz befindet, wo viele Menschen zusammenkommen, beispielsweise in einer Gaststätte oder dgl. In manchen Bereichen besteht das Verbot, ein solches Mobiltelefon zu benutzen.
Aus dem DE-GM 93 19 450 ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei der an einem Mobiltelefon ein zusätzliches Teil befestigt wird, welches über einen optischen Koppler vom Mobiltelefon angesteuert wird, wodurch es in Vibrationen versetzt wird, die dem Benutzer des Mobiltelefons signalisieren, daß ein Anruf angekommen ist. Dadurch kann ein störendes Klingeln vermieden werden. Allerdings besteht das Problem, daß das Mobiltelefon oft so getragen wird, daß der Benutzer die Vibrationen nicht spürt, was z. B. dann der Fall ist, wenn der Benutzer das Mobiltelefon in einer Anzugjackentasche oder an einer Handtasche trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Information geräuschlos an eine Person übermittelt werden kann.
27· Juni 1995
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist ein persönlicher Empfänger vorgesehen, der getrennt von dem Hauptempfänger nahe am Körper tragbar ist und einen mechanische Vibrationen erzeugenden Vibrator enthält, dessen Vibrationsschwingungen von der Person spürbar sind. Ein solcher persönlicher Empfänger kann dann sehr klein ausgebildet sein, beispielsweise die Form einer Uhr oder eines Füllfederhalters oder eines direkt am Körper zu tragenden schmalen Kästchens aufweisen, so daß ein Mobiltelefon oder ein schnurloses Telefon nicht mehr überall mit hin genommen werden muß.
Unter "Mobiltelefon" wird ein solches Gerät verstanden, das außerhalb einer Wohnung unabhängig von dem Aufenthalt des Benutzers angerufen werden kann, und unter "schnurlosem Telefon" ein solches Gerät, das lediglich in einer Wohnung benutzt wird und einen räumlich sehr begrenzten Empfangsbereich besitzt.
Wenn ein Mobiltelefon benutzt wird, dann enthält das Mobiltelefon einen Sender, der Signale zu einem persönlichen Empfänger übermittelt, der wie oben erwähnt ausgebildet sein kann. Wenn ein schnurloses Telefon benutzt wird, dann kann der Sender in dem Basisteil, auf das die Lautsprecher-Mikrofoneinheit des Mobiltelefons zum Aufladen aufgelegt wird, einen Sender aufweisen, der den persönlichen Empfänger ansteuert; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die Lautsprecher-Empfängereinheit, also das eigentliche Telefon, diesen Sender enthält, der dann den persönlichen Empfänger ansteuert.
Selbstverständlich ist es möglich, eine solche Einrichtung bei allen Geräten vorzusehen, über die eine Information an eine Person übermittelt wird. Das Gerät oder die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch z. B. Teil einer Hausklingelanlage sein, bei der ein Sender in der Klingelanlage eingebaut und der Empfänger getrennt davon am Körper getragen ist. Die Einrichtung kann auch dem sog. "Euroruf" zugeordnet sein, so daß anstatt des Signalgeräusches das Ruf gerät ±&mgr; V.ib.r.atjlon.en.. versetzt wird. Es besteht
27· Juni 1995
auch die Möglichkeit, daß erfindungsgemäß der Eurorufempfänger einen Sender enthält, der ein Signal an den persönlichen Empfänger abgibt.
Bei allen diesen Geräten wird dann kein Signalgeräusch mehr erzeugt, da es abgeschaltet wird; die Signalisierung erfolgt über den persönlichen Empfänger über die Vibration.
Die Einrichtung kann auch in einer Armbanduhr eingebaut sein, die zu vorbestimmten Zeiten in Vibrationen versetzt wird.
Die Mittel zur Erzeugung einer Vibration umfassen erfindungsgemäß eine Schwingungsanordnung und ein von dieser in Schwingungen versetzbares Wandteil oder einen entsprechenden Wandabschnitt, der die Schwingungen auf den Körper überträgt. Derartige Schwingungserzeugungseinrichtungen können Elektromagnetsysteme sein, die über einen Hebelmechanismus das ggf. als Membran ausgebildete Wandteil antreiben. Das Wandteil kann getrennt von der Wandung des Gerätes, in das die Mittel eingebaut sind, geführt oder als Membran durch einen Bereich dünner Wandstärke gebildet sein. Wichtig ist, daß das Wandteil in Schwingungen versetzbar ist.
Bei allen erfindungsgemäßen Einrichtungen kann der Sender Funksignale aussenden; der Sender kann auch akustische, vorzugsweise Ultraschallsignale oder Infraschaltsignale aussenden, die von dem persönlichen Empfänger in der Einrichtung empfangen werden. Wenn in einer Wohnung Tiere, die Ultraschallgeräusche hören, wie z, B. Hunde, leben, würde bevorzugt ein Sender verwendet werden, der elektromagnetische Wellen abstrahlt.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
***&«·· * · 27 Juni 1995
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung mit mehreren Empfängerelementen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit mehreren Empfängerelementen,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen der Empfänger gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V der
Fig. 1.
Innerhalb einer Wohnung kann sich ein Sender 10 befinden, der Ultraschallsignale oder elektromagnetische Wellen abstrahlt, die durch die Pfeile 11, 12, 13 und 14 angedeutet sind. Die Funksignale 11 werden von einem Handtelefonapparat 15 empfangen, der eine Antenne 15a aufweist. Die Funksignale 12 werden von einer Armbanduhr 16, die Funksignale 13 von einem füllfederhalterartigen Empfänger 18 und die Signale 14 von einem Empfänger 17 empfangen. Innerhalb des Telefonapparates 15, der Armbanduhr 16, des Gerätes 17 bzw. 18 befinden sich Empfangseinrichtungen und Mittel zur Erzeugung einer Vibration, die der betreffenden Person signalisiert, daß sie gerade einen Anruf erhält. Die Armbanduhr 16 und dsas Gerät 17 bzw. 18 sind die persönlichen Empfänger.
Zum Betrieb eines mobilen Funktelefonnetzes sind eine Reihe von Sendern 50, von denen nur einer gezeigt ist, erforderlich, die an bestimmten Stellen in einem Land aufgestellt sind, so daß ein möglichst optimaler Überdeckungsgrad des Netzes erzielt ist. Der Sender 50 gibt ein Signal 51 ab, das von einem Mobiltelefon 51 über eine Antenne 52a empfangen wird. Das mobile Telefon 52 besitzt normalerweise eine Einrichtung zur Erzeugung eines akustischen Signals, welches..au,gh..a.bg,es£ha,J.tet.,wurden kann. Sobald es
\«·\·* 5#.·\.' .«*„.,* 27. Juni 1995
abgeschaltet wird, wird ein in dem Mobiltelefon 5 2 vorhandener Sender (nicht dargestellt) aktiviert, der über Strahlen 54, 55 und 56 die Einrichtungen 16, 17 und 18 ansteuern kann, die die persönlichen Empfänger bilden. Die Strahlen 54 bis 56 können ebenfalls elektromagnetische Strahlen sein; es besteht auch die Möglichkeit, daß sie Ultraschallstrahlen sind, was dann sinnvoll ist, wenn das Mobiltelefon 52 in der Nähe der persönlichen Empfänger 16 bis 18 getragen wird.
Es sei nun der Telefonapparat 15 näher beschrieben. Das Telefon 15 besitzt in bekannter Weise ein Gehäuse 20, welches in seiner Rückwand 21 eine Öffnung 22 aufweist, in der ein Wandteil 23 bewegbar geführt ist. An dem Wandteil 23 schließt ein Kniehebel 24 mit einem Arm 25 an, der in seinem Knie bei 26 drehbar gelagert ist und an dessen anderem Arm 27 die Antriebsstange 28 eines Elektromagnetsystems 29 angeschlossen wird. Das Elektromagnetsystem 29 besitzt in an sich bekannter Weise als Schwingungserzeuger einen feststehenden Magnetkern 30 und einen bewegbaren Magnetanker 31, an dem die Stange 28 angeschlossen wird. Dem Magnetkern 30 ist auch eine Antriebsspule zugeordnet. Ähnliche Schwingungserzeuger sind beispielsweise in Rasierapparaten vorhanden. Wenn von dem Telefonapparat 15 das Funksignal 11 empfangen wird, dann wird der Anker 31 des Elektromagnetsystems 29 in Schwingungen versetzt; dieser Anker 31 betätigt den Kniehebel und der Kniehebel versetzt die Wand 23 bzw. das Wandteil 23 in Schwingungen. Bei der Fig. 4 ist das in dem Gehäuse 21 untergebrachte Wandteil 33 eine einstückig in der Rückwand 21 eingebrachte Membran, auf die der Stößel 34 eines dem Anker 31 entsprechenden Ankers 35 einwirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist an einem Armband 4 0 ein Gehäuse 41 angeformt, in dem ein Zifferblatt 42 mit Zeigern 43 und 44 untergebracht ist; die Zeiger werden von einer Antriebseinrichtung 45 elektrisch angetrieben und zwischen der im Vergleich zu der Dicke des Gehäuses 41 dünnen, als Membran dienenden Rückwand 46 und dem Antrieb 45 ist eine die Membran 46 in Schwingungen versetzende Schwingungserzeugungseinrichtung 47 vorgesehen. Die Ausfühj;un.gen,,na,cn,.dqp Fi,g. .$ und 4 können in dem
Gerät 17 untergebracht sein, welches mittels eines Bügels 50 am Gürtel, in der Hemd- oder Anzugtasche getragen werden kann. Das persönliche Empfangsgerät, das die Form einer Uhr hat mit Zifferblatt und Zeigern kann natürlich auch ohne eine Zeitanzeigeeinrichtung als persönlicher Empfänger verwendet werden.
Das Gerät 18, welches die Form eines Füllfederhalters aufweist, kann dabei zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Gehäuseteile 51 und 52 aufweisen, von denen das Gehäuseteil 52 von einer Schwingungserzeugungseinrichtung in Schwingungen versetzt wird, dergestalt, daß das Teil 52 in der Längsachse des Gerätes 18 hin- und herschwingt.
Die Erfindung ist anhand von vier Geräten beschrieben; es ist selbstverständlich, daß dadurch eine Beschränkung der Erfindung zur Anwendung auf diese Geräte nicht erfolgt ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo einer Person Signale übermittelt werden, die die Person ohne Geräuscherzeugung erkennen soll, in dem ein Wandteil oder das gesamte Gerät in Schwingungen versetzt wird, welche Schwingungen von der Person gespürt werden.
Das Empfangsgerät kann eine Kastenform oder eine einem Füllfederhalter ähnliche form aufweisen; die Kastenform kann am besten an einem Hosengürtel getragen werden. Selbstverständlich kann die Empfangseinrichtung auch armbanduhrartig am Handgelenk getragen werden.
Nachzutragen ist noch, daß der Sender 10 in dem Basisteil eines Telefongerätes eingebaut ist. Durch einen Anruf wird dieser Sender im Telefonapparat angesteuert und dadurch der Sender in Betrieb gesetzt. Ein akustisches Geräusch ist dann nicht mehr erforderlich, kann aber dennoch abgegeben werden, so daß eine Signalisierung sowohl akustisch als auch durch Vibrationen erfolgen kann.
Wenn die Einrichtung bei einem Mobiltelefon verwendet werden soll, dann wird das Mobiltelefqn .selbst der Hauptempfanger sein;
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> *· t &eeacgr; ·· ■ - ·· 27 Juni 19 95
es enthält dann einen Sender, der den persönlichen Empfänger ansteuert .

Claims (4)

5.,S:·.·* !I*.-.* 27. Juni 1995 Ansprüche
1. Einrichtung zur Übermittlung einer Information an eine Person, mit einem Hauptempfänger (10, 15), z. B. einem Mobiltelefon, einem Eurorufempfänger, oder dgl., und einer Vorrichtung (16, 17, 18) zur Erzeugung einer lautlosen Vibration, die der Person signalisiert, daß der Hauptempfänger (10, 15) ein Signal empfangen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16, 17, 18) ein persönlicher Empfänger ist, der getrennt vom Hauptempfänger (10, 15) nahe am Körper tragbar ist, daß der Hauptempfänger (10, 15) einen Sender enthält der den persönlichen Empfänger ansteuert, wogegen der persönliche Empfänger einen mechanische Vibrationen erzeugenden Vibrator enthält, dessen Vibrations schwingungen von der Person spürbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der persönliche Empfänger (16, 17, 18) in einem am Körper, vorzugsweise wie eine Armbanduhr am Handgelenk, oder am Gürtel zu tragenden, eine Kastenform, oder eine Zylinderform ähnlich einem Füllfederhalter aufweisenden Gehäuse untergebracht ist.
3. Einrichtung für eine ggf. schnurlose Telefonanlage mit einem Basisteil, auf das der Hörer auflegbar ist, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil einen Sender enthält, der den persönlichen Empfänger (16, 17, 18) ansteuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Telefonanlage mit schnurlosem Hörer-Mikrofon-Teil oder einer Mobiltelefonanlage das Hörer-Mikrofon-Teil einen Sender enthält, der den persönlichen Empfänger ansteuert.
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