DE102005033594A1 - Anrufsignalgeber - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anrufsignalgeber mit einem Vibrationsmodul, dadurch gekennzeichnet, dass der Anrufsignalgeber als vibrierendes Gelenkband zur Befestigung an einem Arm oder im Fußbereich ausgebildet ist und einen adressierbaren Funkempfänger, das Vibrationsmodul, das mit dem Funkempfänger verbunden und durch den Funkempfänger ein- und auszuschalten ist, und eine Batterie, die zur Stromversorgung mit dem Funkempfänger und dem Vibrationsmodul verbunden ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anrufsignalgeber mit einem Vibrationsmodul.
  • Es ist bekannt, dass ein Handy drei Möglichkeiten der Anrufsignalisierung benutzt um seinem Benutzer den Eingang einer Nachricht oder eines Anrufs zu signalisieren. Zu diesen zählen die akustische Signalisierung, welche durch einen Klingelton oder einem anderen akustischen Signal getätigt wird, sowie die visuelle Signalisierung, die sich durch Aufleuchten des Displays und der allgemeinen Beleuchtung des Handys bemerkbar macht und die taktile Signalisierung, welche sich durch das Vibrieren des Handys zeigt.
  • Das Handy bietet über diese drei genannten Methoden die Möglichkeit, dem Benutzer über eingehende Anrufe oder Mitteilungen zu informieren, jedoch gibt das Handy keine komplette Signalisierungsgarantie, wenn es außerhalb der drei Wahrnehmungsbereiche gerät. Der am häufigsten eintretende Fall ist das Außerkraftsetzen des visuellen Signals, da das Handy sich nicht ständig im Sichtkontakt des Benutzers befindet. Außerdem wird ein Handy oft auf Grund von sozia len Kontexten auf Lautlos gestellt, womit die Anrufsignalisierung meistens allein auf die taktile beschränkt ist. Besitzt das Handy jedoch auch keinen direkten Körperkontakt, weil es anderweitig verstaut ist, ist die Gefahr gegeben, dass eine Nachricht oder ein Anruf nicht registriert wird. Des Weiteren wird, um das Risiko eines Anrufverlustes zu verringern, das Handy am Körper getragen, wodurch eine kontinuierliche hoch frequente Bestrahlung vom Handy auf den Körper ausgeht und mögliche Spätfolgen auf Grund dessen nicht ausgeschlossen sind.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die Signalisierungsschwachpunkte des Handys zu vermindern und eine effektivere Anrufregistrierung zu gewährleisten, sowie die Strahlungseinwirkungen des Handys auf den Körper zu senken.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, indem der Anrufsignalgeber als vibrierendes Gelenkband zur Befestigung an einem Arm oder im Fußbereich ausgebildet ist und einen adressierbaren Funkempfänger, das Vibrationsmodul, dass mit dem Funkempfänger verbunden und durch den Funkempfänger ein- und auszuschalten ist, und eine Batterie, die zur Stromversorgung mit dem Funkempfänger und dem Vibrationsmodul verbunden ist, aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es trotz der bereits beschriebenen Eventualität der außer Kraft gesetzten visuellen, akustischen und taktilen Signalisierungsmethoden des Handys, die fast vollständige Möglichkeit verschafft ein Signal vom Handy an den Benutzer weiterzuleiten, da das vibrierende Gelenkband kontinuierlichen Körperkontakt bietet. Zudem ermöglicht die Erfindung das Handy nicht direkt am Körper tragen zu müssen, um nicht der beständigen Strahlung des Handys ausgesetzt zu sein, ohne Risiko ein Anruf oder Mitteilung zu verpassen. Auch gewährt es eine gute Eingliederung in den Alltag, da es dem Benutzer fast geräuschlos von einem Signal des Handys in Kenntnis setzt und sich unauffällig an Arm- und Fußgelenk tragen lässt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, die aktuell am meisten eingesetzte Nahbereich-Funktechnik Bluetooth mit der Erfindung zu verbinden. Durch Einsatz eines Bluetooth-Moduls vereinfacht sich die technische Umsetzung um einen adressierten Funkkontakt zwischen dem vibrierenden Gelenkband und dem Handy herzustellen ohne eine andere Funktechnik am Handymarkt einzubringen und stattdessen eine weit verbreitete und dafür ideale Funkübertragungstechnik zu gebrauchen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, durch Einsatz eines Vibrationsmotors, welcher recht klein und damit sehr gut an der Erfindung unterzubringen ist, den Ansprüchen an der Vibrationssignalisierung gerecht zu werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, die drei Bausteine Funkempfänger, Vibrationsmodul und Batterie in einem Kästchen, das in das Band eingearbeitet ist, geschützt unterzubringen und somit die Funktionsweise der Erfindung zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht es, die zur Stromversorgung eingesetzte Batterie wieder aufzuladen um einen ständigen Austausch dieser und die damit verbundene Umweltbelastung, sowie die Folgekosten für die Neubeschaffung von Batterien zu verhindern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, die Erfindung gleichzeitig als Uhr zu verwenden, da eine Uhr mit in das Band eingearbeitet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht es, die Erfindung mit einem vernünftigen Tragekomfort zu tragen, da 10 mm bis 20 mm des Bandes eine ideale Breite für ein Band ist, dass um ein Gelenk gebunden wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 und 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 und 9 ermöglicht es, das Band optimal, einfach und schnell zu schließen und gleichzeitig variable Größen der Gelenke zuzulassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: Frontansichtsschnitt des Gelenkbandes mit erkennbaren Bauteilen.
  • 2: perspektivische Ansicht des Gelenkbandes mit erkennbaren Bauteilen.
  • Das Band 4, welches um das Arm- oder Fußgelenk gebunden wird, ist ca. 10–20 mm breit, um einen angenehmen Tragekomfort zu bieten. Es besteht aus einem handelsüblichen Armbandstoff, wie zum Beispiel Kunststoff oder Cordura. Das Band 4 lässt sich über einen Verschluss 6, wie zum Beispiel über einen Klett- oder Klemmverschluss, schließen. In das Band 4 eingearbeitet befindet sich ein Kästchen 5, welches das adressierbare Funkmodul 1, das Vibrationsmodul 2 und die Batterie 3 beinhaltet. Das Kästchen 5 ist ca. 5 mm hoch, ca. 30 mm lang und besitzt ungefähr dieselbe Breite wie das Band 4 und besteht aus Plastik. Das adressierbare Funkmodul 1, das Vibrationsmodul 2 und die Batterie 3 sind miteinander verbunden. Erlangt das Handy ein Anrufsignal, baut dies eine Funkverbindung zum Funkmodul 1 auf, dieses gibt daraufhin ein Signal an das Vibrationsmodul 2 ab, welches daraufhin anfängt zu vibrieren. Die Batterie 3 versorgt das Vibrationsmodul 2 und das Funkmodul 1 mit Strom und an der Seite des Kästchens 5 befindet sich eine Buchse zum aufladen der Batterie 3. Das Vibrationsmodul 2 wird nur solange aktiv gehalten, wie auch die Signalkette aktiv ist, was bedeutet, dass dieses aufhört zu vibrieren, sobald das Gespräch angenommen wird oder der Anrufer auflegt.
  • 1
    adressierbarer Funkempfänger
    2
    Vibrationsmodul
    3
    Batterie
    4
    Band
    5
    Kästchen zur Unterbringung der Punkte 1 bis 3
    6
    Verschluss

Claims (9)

  1. Anrufsignalgeber mit einem Vibrationsmodul (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Anrufsignalgeber als vibrierendes Gelenkband zur Befestigung an einem Arm oder im Fußbereich ausgebildet ist und einen adressierbaren Funkempfänger (1), das Vibrationsmodul (2), dass mit dem Funkempfänger (1) verbunden und durch den Funkempfänger (1) ein- und auszuschalten ist, und eine Batterie (3), die zur Stromversorgung mit dem Funkempfänger (1) und dem Vibrationsmodul (2) verbunden ist, aufweist.
  2. Anrufsignalgeber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger (1) ein Bluetooth-Modul enthält.
  3. Anrufsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsmodul (2) ein Vibrationsmotor ist.
  4. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger (1), das Vibrationsmodul (2) und die Batterie (3) in einem gemeinsamen, an dem Gelenkband (4) befestigten Gehäuse angeordnet sind.
  5. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (3) wiederaufladbar ist.
  6. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Gelenkband (4) befestigte Gehäuse eine Uhr enthält.
  7. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkband (4) eine Breite von 10 bis 20 mm aufweist.
  8. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkband (4) einen Klettverschluss (6) aufweist, mit dem das Gelenkband (4) wahlweise zu öffnen oder zu schließen ist.
  9. Anrufsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) einen Klemmverschluss (6) aufweist, mit dem das Gelenkband (4) wahlweise zu öffnen oder zu schließen ist.
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