DE2534658A1 - Einrichtung zur uebertragung von nachrichten innerhalb von geschlossenen raeumen eines bauwerkes oder fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur uebertragung von nachrichten innerhalb von geschlossenen raeumen eines bauwerkes oder fahrzeuges

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DE2534658A1 DE19752534658 DE2534658A DE2534658A1 DE 2534658 A1 DE2534658 A1 DE 2534658A1 DE 19752534658 DE19752534658 DE 19752534658 DE 2534658 A DE2534658 A DE 2534658A DE 2534658 A1 DE2534658 A1 DE 2534658A1
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Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten innerhalb von geschlossenen Räumen eines Bauwerkes oder Fahrzeuges.
  • Zur Übertragung von Nachrichten innerhalb von geschlossenen Räumen eines Bauwerkes oder Fahrzeuges werden im allgemeinen leitungsgebundene Übertragungseinrichtungen verwendet, bei denen in den einzelnen Räumen Sende- oder Empfangsgeräte ortsfest installiert sind0 Diese Einrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile, So muß beispielsweise bei einer Sprechanlage, wenn ein Anruf eintrifft, sich die angerufene Person zu dem Sprechgerät hinbegeben. Dies kann bei großräumigen Anlagen lästig sein.
  • Sind die Räume, beispielsweise Werksanlagen, dazu noch lärmerfüllt, so ist es oft kaum möglich, überhaupt wahrzunehmen, daß ein Anruf vorliegt.
  • Besonders schwierig wird es, wenn Nachrichten leitungsgebunden innerhalb eines Raumes zwischen gegeneinander ortsveränderlichen Stationen übertragen werden sollen, beispielsweise von einer ortsfesten Kommandozentrale zu einem fahrbaren Kran. Es ist bekannt, in diesem Falle den beispielsweise in der Zentrale angeordneten Sender mit einem längs der Bahn des ortsveränderlichen Empfängers, beispielsweise des Krans, ortsfest verlegten Koppelglied, beispielsweise einer Koppelschleife zu verbinden. Der ortsveränderliche Empfänger weist ebenfalls ein Koppelglied auf, z.B. eine Spule mit Ferritkern. Durch induktive Koppelung zwischen Koppel schleife und Spule wird dann die Verbindung zwischen Sender und Empfänger hergestellt.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei in weitem Bereich bewegbaren Empfängern sehr große, eventuell mehrere Koppel schleifen verlegt werden müssen. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand, zumal oft auch Bereiche erfaßt werden müssen, in denen sich der Empfänger seltener befindet.
  • Geschieht dies nicht, so muß man in Kauf nehmen, daß in bestimmten Positionen des Empfängers eine Nachrichtenübermittlung nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß die Koppelschleifenleicht beschädigt werden können.
  • Weiterhin kann es insbesondere bei Kränen vorkommen, daß Kommandos zum Dirigieren des Krans von einer Person gegeben werden müssen, die sich in der Nähe des Krans und unter Umständen ziemlich weit entfernt vom ortsfesten Sender aufhält.
  • Es kann dann notwendig werden, ein von dieser Person getragenes Sendegerät, beispielsweise ein Mikrofon, über ein bewegliches Kabel mit dem Sender zu verbinden, das wieder zur Ursache von Störungen oder gar Unfällen werden kann.
  • Es ist bekannt, daß elektromagnetische Strahlung im Infrarotbereich durch spezielle Sendedioden ausgestrahlt und mittels spezieller Empfangsdioden empfangen werden kann. Es sind auch bereits Sendedioden bekannt, bei denen das abgestrahlte Infrarotsignal, beispielsweise mit einer Frequenz von 100 kHz moduliert sein kann.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Übertragung von Nachrichten innerhalb von geschlossenen Räumen eines Bauwerkes oder Fahrzeuges mit einer Einrichtung mit mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger, wobei der Sender und/oder der Empfänger ortsveränderlich sind, die oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden können, wenn die Übertragung wenigstens auf einem Teil des Übertragungs weges über modulierte Infrarotstrahlung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß der Sender mit mindestens einer Infrarotsendediode und der Empfänger mit mindestens einer Infrarotempfangsdiode verbunden ist, wobei von der Infrarotsendediode ein mit Hochfrequenz moduliertes Infrarotsignal in den Raum abgestrahlt wird, welches direkt bzw. nach Reflexion oder Streuung an den Wänden des Raumes von einer Infrarotempfangsdiode aufgenommen und dem Empfänger zugeführt wird.
  • Es hat sich ergeben, daß sich in den Räumen infolge der Streuung und Reflexion an den Wänden ein Infrarotstrahlungsfeld ausbildet, das den Raum weitgehend homogen ausfüllt, so daß der Empfang des ausgestrahlten Signals weitgehend unabhängig von der Richtung ist, in der es ausgestrahlt worden ist.
  • Störungen durch die im Raum befindliche von anderen Gegenstände beispielsweise Öfen, Glühlampen usw., ausgehenden Strahlung treten nicht auf, da diese Strahlung unmoduliert ist, und die Empfänger scharf auf die modulierte Hochfrequenz abgestimit werden können.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Sendediode eine Rechteckspannung von ca. 100 KHz als Modulationsspannung zugeführt wird, der das zu übertragende Niederfrequenz signal als Frequenzmodulation aufgeprägt ist.
  • Eine sehr große Anzahl von Anwendungsarten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind möglich.
  • Bei einer Einrichtung mit einer ortsfesten Zentrale kann z.B.
  • der Sender und/oder der Empfänger in der Zentrale angeordnet sein und die Zentrale kann über ein fest verlegtes Leitungsnetz mit verschiedenen Räumen verbunden sein, wobei in jedem Raum mindestens eine Infrarotsendediode und/oder mindestens eine Infrarotempfangsdiode an das Leitungsnetz angeschlossen ist, über welche die Verbindung zwischen im Raum befindlichen mit einer Infrarotempfangsdiode oder einer Infrarotsendediode versehenen Empfängern bzw. Sendern und der Zentrale herstellbar ist.
  • Hierbei ist die Einrichtung besonders vielseitig anwendbar und flexibel, wenn das Legitungsnetz an in den Räumen angeordnete Steckverbindungen angeschlossen ist, in die jeweils ein oder mehrere Infrarotsendedioden und/oder Infrarotempfangsdioden aufweisende Bauteile einsteckbar sind. Als fest verlegtes Leitungsnetz zwischen der Zentrale und den Infrarotsendedioden bzw. Infrarotempfangsdioden in den Räumen kann beispielsweise das im Gebäude vorhandene Licht- oder Kraftstromnetz dienen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß bekannte Übertragungsanlagen ergänzt und erweitert werden können. So kann beispielsweise bei einer Einrichtung mit einem ortsfesten Sender, der mit einem ortsfesten Koppelglied verbunden ist und mit einem ortsveränderlichen Empfänger, der mit einem ortsveränderlichen Koppelglied verbunden ist, wobei die Verbindung herstellbar ist, wenn die beiden Koppelglieder einander auf Kopplungsentfernung genähert werden, gemäß der weiteren Erfindung der ortsveränderliche Empfänger zusätzlich mit einer ortsveränderlichen Infrarotempfangsdiode verbindbar sein zum Empfang von Signalen, die von einem zusätzlichen ortsveränderlichen mit einer Infrarotsendediode versehenen Sender ausgehen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Strahlungsbereich der Infrarotsendediode des ortsveränderlichen Senders größer ist als der Koppelbereich zwischen den beiden Koppelgliedern.
  • Auf diese Weise kann der ortsveränderliche Empfänger, der beispielsweise auf einem Kran installiert ist, nicht nur mit dem ortsfesten Sender in Verbindung treten, sondern auch mit einem ortsveränderlichen Sender, der beispielsweise von einer Person bedient wird, die sich ständig zur Abgabe bestimmter Kommandos in der Nähe des Krans aufhält. Dabei braucht der ortsveränderliche Sender über ein bewegliches Kabel mit dem ortsfesten Sender verbunden sein. Weiterhin kann der Bereich, in dem eine Übertragung von Nachrichten möglich ist, erheblich erweitert werden, so daß beispielsweise auch Notrufe von einem beliebigen Punkt des Raumes eventuell gleichzeitig zu mehreren ortsveränderlichen Empfängern durchgegeben werden können.
  • Unter besonderen Umständen kann es auch vorteilhaft sein, wenn zusätzlich ein ortsfester mit einer Infrarotempfangsdiode versehener Empfänger vorhanden ist, der mit dem ortsfesten Koppelglied verbunden bzw. verbindbar ist. Es kann dann das von dem ortsveränderlichen Sender ausgehen Signal zunächst von dem ortsfesten Empfänger aufgenommen und über das Koppelglied dem ortsveränderlichen Empfänger zugeführt werden. Der ortsfeste Empfänger dient hierbei gewissermaßen als Relaisstation. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß infolge von Abschattungen Bereiche auftreten, in denen keine oder nur eine schlechte Verbindung zwischen dem ortsveränderlichen Sender und dem ortsveränderlichen Empfänger möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit großem Vorteil als Teil einer von einer Zentrale aus gesteuerten Ruf-, Befehls-, Wechselsprech- oder Gegensprechanlage eingesetzt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist es auch, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die Nachrichtenübertragung in Räumen möglich ist, deren Begrenzungswände mindestens zu einem hohen Anteil aus elektrisch leitendem Material bestehen. In derartigen Räumen, beispielsweise in Schiffen, Bohrinseln, Werften, Eisenwerken usw., in denen die Wände und Decken gelegentlich vollständig aus Metall bestehen, ist die induktive Übertragung oder die Funkübertragung von Nachrichten nahezu unmöglich. Hier kann eine Einrichtung nach der Erfindung, die mit infraroter Strahlung arbeitet, mit großem Vorteil eingesetzt werden.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert. S Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung mit einer ortsfesten Zentrale, die in einem Gebäude oder Fahrzeug installiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls in schematischer Darstellung eine Einrichtung mit einem ortsfesten Sender, der mit einer Koppel schleife verbunden ist und einem ortsveränderliche Empfänger, der ein Koppelglied aufweist.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann in Bauwerken mit mehreren nebeneinander oder übereinander angeordneten geschlossenen Räumen verwendet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gebäude 1 sechs Räume A bis F auf.
  • Im Raum A ist eine Zentrale 2 installiert, welche je nach dem Zweck der Anlage einen Sender, einen Empfänger oder beides enthalten kann. Die Zentrale 2 ist über ein fest verlegtes Leitungsnetz 3, beispielsweise das Lichtstromnetz des Gebäudes, mit den Räumen B bis F verbunden. In jedem der Räume B bis F ist ein Bauteil 4 angeordnet, das beispielsweise über eine nicht dargestellte Steckverbindung an das Leitungsnetz 3 anschließbar ist und das eine Infrarotdiode 5 aufweist-, die je nach dem Zweck der Anlage eine Infrarotsendediode oder eine Infrarotempfangsdiode sein kann. Für besondere Zwecke kann jedes Bauteil 4 auch sowohl mit einer Infrarotsendediode als auch mit einer Infrarotempfangsdiode ausgerüstet sein. In jedem der Räume B bis F können nun ein oder mehrere ortsbewegliche Geräte 6 vorhanden sein, die eine Infrarotdiode 7 aufweisen, welche eine Empfangsdiode oder eine Sendediode sein kann. Auch bei diesen Geräten 6 kann sowohl eine Infrarotempfangsdiode als auch eine Infrarotsendediode vorhanden sein.
  • Wenn es sich bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, beispielsweise um eine Rufeinrichtung handelt, bei der in der Zentrale 2 ein Sender angeordnet ist, so wird das von diesem Sender ausgehende Signal über das Leitungsnetz 3 den Bauteilen 4 zugeführt und über Infrarotsendedioden 5 in die Räume B bis F ausgestrahlt. Befindet sich in einem dieser Räume ein Empfangsgerät 6 mit einer Infrarotempfangsdiode 7, so kann es an jeder beliebigen Stelle des Raumes den von der Zentrale 2 ausgehenden Ruf empfangen. Die angerufene Person kann dann sich beispielsweise zu einem Sprechgerät konventioneller Bauart begeben, um weitere-Nachrichten zu erhalten. Die Empfangsgeräte 6 können beispielsweise als in sehr leichter und kleiner Bauart ausführbare Traggeräte ausgebildet sein, sie können aber auch, besonders wenn es sich um lärmerfüllte Räume handelt, in Ohrenschutzvorrichtungen oder Helme eingebaut sein.
  • Selbstverständlich kann die Einrichtung nach Fig. 1 nicht nur als Rufeinrichtung, sondern auch als Einrichtung zur direkten Übertragung verschiedener Nachrichten ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann die Einrichtung nach Fig. 1 so ausgebildet sein, daß in der Zentrale«2 ein Empfänger installiert ist, an dem von nunmehr als bewegliche Sendestationen ausgebildeten Geräten 6 Nachrichten an die Zentrale 2 durchgegeben werden. In dieser Form ist die Einrichtung beispielsweise vorteilhaft in Werksanlagen, Lageranlagen, Kaufhäusern und Supermärkten verwendbar, wenn-von verschiedensten Punkten eines oder mehrerer Räume Nachrichten beispielsweise über die Ergänzung der Lagerbestände an eine Zentrale durchgegeben werden müssen.
  • Schließlich kann die Einrichtung nach Fig. 1 auch als echte Wechsel- oder Gegensprechanlage ausgebildet sein, die einen Nachrichtenaustausch zwischen der Zentrale 2 und den einzelnen Stationen 6 ermöglicht.
  • Eine Einrichtung gemäß Fig. 1 kann selbstverständlich außer in Gebäuden auch in Fahrzeugen, beispielsweise Schiffen oder Eisenbahnen, angeordnet sein, um von einer Kommandozentrale aus Anweisungen an verschiedene sich in dem Fahrzeug an wechselnden Orten aufhaltende Personen durchzugeben.
  • In Fig. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der innerhalb eines Raumes 11 ein ortsfester Sender 12 angeordnet ist, der über eine Leitung 13 mit einer Koppel schleife 14 verbunden ist, die in einem Teil des Raumes 11 ausgelegt ist. An einer, nicht eigens dargestellten, in dem Raum 11 bewegbaren Vorrichtung, beispielsweise einem Laufkran, ist ein Empfänger 16 angeordnet, welcher ein Koppelglied 15, beispielsweise eine Spule mit Ferritkern, aufweist. Die Anordnung ist so, daß längs eines bestimmten Weges des Kranes in Pfeilrichtung A-B das Koppelglied 15 in die Koppel schleife 14 eintaucht und durch induktive Kopplung eine Verbindung zwischen dem Sender 12 und dem Empfänger 16 möglich ist, so daß Nachrichten, die über ein Mikrofon 17 übermittelt werden, durch einen Lautsprecher 18 wiedergegeben werden.
  • Weiterhin kann innerhalb des Raumes 11 ein ortsveränderlicher Sender 21 vorhanden sein. Diese ortsveränderliche Sender 21 kann beispielsweise als Traggerät ausgebildet oder in einem Schutzhelm und dergleichen eingebaut sein. Er wird beispielsweise von einer Person bedient, welche in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Ortes des Kranes bestimmte Anweisungen durchgibt, die vom Empfänger 16 empfangen werden sollen. Die Nachrichten werden über ein Mikrofon 22 dem Sender 21 zugeführt und über eine Infrarotsendediode 20 abgestrahlt. Eine am ortsveränderlichen Empfänger 16 angeordnete Infrarotempfangsdiode 19 nimmt das von der Infrarotsendediode 20 abgestrahlte Infrarotsignal auf. Dabei ist die Infrarotempfangsdiode 19 parallel zum Hochfrequenzeingang des Empfängers 16 geschaltet.
  • Für den Fall, daß sich entweder der ortsveränderliche Empfänger 16 oder der ortsveränderliche Sender 21 in einer Position befinden, die für die direkte Übertragung des von der Infrarotsendediode 20 ausgehenden Signals ungünstig ist, ist eine weitere ortsfeste Empfangsstation 23 vorgesehen, die mit einer Infrarotempfangsdiode 24 ausgerüstet und über eine Leitung 25 mit dem ortsfesten Sender 12 verbunden ist. Diese Empfangsstation23 dient als Relais station, in dem die von der Infrarotsendediode 20 des ortsveränderlichen Senders 21 ausgehenden Signale von der Infrarotempfangsdiode 24 aufgenommen und dann über den ortsfesten Sender 12 und die Koppel schleife 14 dem Empfänger 16 auf induktivem Wege zugeführt werden.
  • Schließlich bietet die in Fig, 2 dargestellte Einrichtung noch eine weitere Möglichkeit, indem sie eine Nachrichtenübertragung auch dann ermöglicht, wenn sich der Kran, an dem der ortsveränderliche Empfänger 16 angeordnet ist, beispielsweise in Pfeilrichtung B über den von der Koppelschleife 14 erfaßten Bereich (Linie S) hinausbewegt. In diesem Falle ist infolge der direkten Verbindung zwischen dem ortsveränderlichen Sender 21 und dem Empfänger 16 über die Infrarotsendediode 20 und die Infrarotempfangsdiode 19 die Übermittlung von Nachrichten oder zumindestens eines Rufsignals oder gar Notsignals möglich.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausührungsform einer Einrichtung mit einem ortsfesten Sender und einem ortsveränderlichen Empfänger ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut, wie die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung. Innerhalb eines Raumes 31, beispielsweise einer Werksanlage, befindet sich ein bewegbares Gerät 37, beispielsweise ein Laufkran, der über einen Schleifkontakt 35 von einer Schleifleitung 34 aus mit der für seinen Antrieb notwendigen elektrischen Energie versorgt wird.
  • Die Schle5neitung 34 dient gleichzeitig zur Übermittlung von Signalen, die von einem ortsfesten Sender 32.ausgehen und über einen Koppelkondensator 33 in die Schleifleitung 34 eingekoppelt werden. An dem bewegbaren Gerät 37 befindet sich ein ortsveränderlicher Empfänger 36, der über einen Koppelkondensator 38 mit dem Schleifkontakt 35 verbunden ist.Auf diese Weise können Signale und Nachrichten von einem Mikrofon 46 des Senders 32 aus zu einem Lautsprecher 49 des Empfängers 36 und von einem Mikrofon 48 am Empfänger 36 zu einem Lautsprecher 47 am Sender 32 geleitet werden.
  • Weiterhin befindet sich im Raume 31 ein ortsveränderlicher Sender 41, der eine Infrarotsendediode 40 aufweist. Der oriw veränderliche Empfänger 36 weist eine parallel zu seinem Hochfrequenzeingang geschaltete Infrarotempfangsdiode 39 auf.
  • Es können nunmehr in einer direkten Verbindung von dem Mikrofon 50 des ortsveränderlichen Senders 41 Signale über die Infrarotsendediode 40 und die Infrarotempfangsdiode 39 dem Lautsprecher 49 des Empfängers 36 zugeführt werden.
  • Für den Fall, daß sich der ortsveränderliche Sender 41 gegenüber dem Empfänger 36 in einer ungünstigen Position befindet, ist auch bei dieser Ausführungsform1 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2/ein zusätzlicher ortsfester Empfänger 43 vorgesehen, der eine Infrarotempfangsdiode 44 aufweist und über einen Koppelkondensator 45 mit der Schleifleitung 34 verbunden ist. Es können dann die von der Infrarotsendediode 40 ausgehenden Signale über die Infrarotempfangsdiode 44 der Schleifleitung 34 zugeführt werden und gelangen über den Schleifkontakt 35 in den ortsveränderlichen Empfänger 36.
  • Patentansprche

Claims (11)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten innerhalb von geschlossenen Räumen eines Bauwerkes oder Fahrzeuges mit mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger, wobei der Sender und/oder der Empfänger ortsveränderlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4, 21, 41) mit mindestens einer Infrarotsendediode (5, 20, 40) und der Empfänger (6, 16, 36) mit mindestens einer Infrarotempfangsdiode (7, 19, 39) verbunden ist, wobei von der Infrarotsendediode (5, 20, 40) ein mit Hochfrequenz moduliertes Infrarotsignal in den Raum (B bis F; 11, 31) abgestrahlt wird, welches direkt bzw. nach Reflexion oder Streuung an den Wänden des Raumes von einer Infrarotempfangsdiode (7, 19, 39) aufgenommen und dem Empfänger (6, 16, 36) zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendediode (5, 19) eine Rechteckspannung von ca. 100 KHz als Modulationsspannung zugeführt wird, der das zu übertragende Niederfrequenzsignal als Frequenzmodulation aufgeprägt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer ortsfesten Zentrale, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und/oder der Empfänger in der Zentrale (2) angeordnet ist und die Zentrale (2) über ein fest verlegtes Leitungsnetz (3) mit verschiedenen Räumen (B bis F) verbunden ist und in jedem Raum mindestens eine Infrarotsendediode (5) und/oder mindestens eine Infrarotempfangsdiode an das Leitungsnetz angeschlossen ist, über welche die Verbindung zwischen im Raum befindlichen mit einer Infrarotempfangsdiode (7) oder einer Infrarotsendediode versehenen Empfängern (6).
    bzw. Sendern und der Zentrale herstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetz (3) an in den Räumen angeordnete Steckverbindungen angeschlossen ist, in die jeweils ein oder mehrere Infrarotsendedioden und/oder Infrarotempfangsdioden aufweisende Bauteile (4) einsteckbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als fest verlegtes Leitungsnetz (3) zwischen der Zentrale (2) und den Infrarotsendedioden (5) bzw. Infrarotempfangsdioden in den Räumen das im Gebäude vorhandene Licht- oder Kraftstromnetz dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem ortsfesten Sender, der mit einem ortsfesten Koppelglied verbunden ist und mit einem ortsveränderlichen Empfänger, der mit einem ortsveränderlichen Koppelglied verbunden ist, wobei die Verbindung herstellbar ist, wenn die beiden Koppelglieder einander auf Kopplungsentfernung genähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsveränderliche Empfänger (16, 36) zusätzlich mit einer ortsveränderlichen Infrarotempfangsdiode (19, 39) verbindbar ist zum Empfang von Signalen, die von einem zusätzlichen ortsveränderlichen mit einer Infrarotsendediode (20, 40) versehenen Sender (21, 41) ausgehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsbereich der Infrarotsendediode (20) des ortsveränderlichen Senders (21) größer ist als der Koppelbereich zwischen den beiden Koppelgliedern (14, 15)*
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein ortsfester mit einer Infrarotempfangsdiode (24, 44) versehener Empfänger (23,.43) vorhanden ist, der mit dem ortsfesten Koppelglied (14, 34) verbunden bzw. verbindbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotempfangsdiode (19, 39) am ortsveränderlichen Empfänger (16, 36) dem Hochfrequenzeingang des Empfängersparallelgeschaltet istx
  10. 10. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Teil einer von einer Zentrale aus gesteuerten Ruf-, Befehls-, Wechselsprech- oder Gegensprechanlage.
  11. 11. Anwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Nachrichtenübertragung in Räumen, deren Begrenzungswände mindestens zu einem hohen Anteil aus elektrisch leitendem Material bestehen.
    L e e r s e i t e
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