DE3236364C2 - - Google Patents

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DE3236364C2
DE3236364C2 DE19823236364 DE3236364A DE3236364C2 DE 3236364 C2 DE3236364 C2 DE 3236364C2 DE 19823236364 DE19823236364 DE 19823236364 DE 3236364 A DE3236364 A DE 3236364A DE 3236364 C2 DE3236364 C2 DE 3236364C2
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Pedro De Dr.-Ing. La Fuente
Gerhard Dr.-Ing. 7900 Ulm De Reinhold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/125Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using short-range radio transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Funksystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere ein Funksystem zur linienförmigen Zugbeeinflussung.
Ein solches Funksystem ist bekannt aus Signal + Draht 72 (1980) 5, Seiten 87-92.
Bei dem bekannten Funksystem sind die ortsfesten Sende- Empfangsstationen eines Übertragungsabschnittes jeweils über Abzweiger an ein vierdrahtiges Kabel angeschlossen. Über ein Adernpaar erfolgt die Nachrichtenübertragung in Senderichtung, auf dem anderen Adernpaar in Empfangsrich­ tung. Die Stromversorgung der Stationen erfolgt über einen Phantomkreis des Kabels. Die Übertragungsabschnitte erhal­ ten unterschiedliche Nachrichten über je ein sogenanntes Funk­ speisegerät. Die Funkspeisegeräte sind über vieradrige Kabel mit einer Zentrale verbunden. Entsprechend diesem Aufbau müssen bei dem bekannten Funksystem über fast die gesamte Strecke mindestens zwei vieradrige Kabel parallel verlegt werden.
Aus der DE 25 10 269 A1 ist für eine Anlage zur Linienzugbeein­ flussung ein Linienleitersystem zur Nachrichtenüber­ tragng zwischen sich längs vorgegebener Strecken bewegenden Sende-/Empfangsstationen (Triebfahrzeugen) und längs der Strecken angeordneten, ortsfesten Sende-/Empfangsstationen bekannt, wobei letztere zu Übertragungsabschnitten ge­ hören können und über ein Fernmeldekabel, welches längs der Strecke verlegt ist, mit einer Zentrale verbunden sind. Für die im Frequenzmultiplex durchgeführte Nachrichtenübertragung zwischen der Zentrale und den verschiedenen Übertragungsab­ schnitten werden zwei Adernpaare des Fernmeldekabels benutzt, wobei in jedem Übertragungsabschnitt beide Adernpaare über einen Sende- bzw. Empfangsverstärker und einen gemeinsamen Übertrager mit einer Kurzschleife des Linienleitersystems verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Funksystem der eingangs genannten Art anzugeben, welches für die Nachrichtenübertragung auf der gesamten Strecke mit geringerem Kabelaufwand auskommt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden noch näher erläutert anhand der
Fig. 1, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Funksystem zur linienförmigen Zugbeein­ flussung, dessen Funkgeräte S/E vorzugsweise mit Millimeter­ wellenfunk arbeiten für den digitalen Nachrichtenaustausch zwischen Fahzeugen FZ und ortsfesten Sende-/Empfangs­ stationen OF, welche entlang der Strecke angeordnet sind. Die ortsfesten Stationen OF sind zu Übertragungsabschnitten n - 1, n, n + 1 usw. zusammengefaßt und über Kabel mit eine Zentrale Z, welche einen Rechner enthält, verbunden. In unterschiedlichen Übertragungsabschnitten werden unter­ schiedliche Nachrichten übermittelt, von Abschnitt zu Abschnitt findet daher ein Funkfrequenzwechsel statt. Die maximal sechs ortsfesten Stationen OF eines bis zu 12,7 km langen Übertragungsabschnitte übertragen die gleichen Nachrichten und arbeiten daher vorzugsweise im Gleich­ wellenfunk. Soweit notwendig sind in den ortsfesten Stationen OF Laufzeitglieder eingefügt. Die gesamte von einer Zentrale Z zu bedienende Strecke kann bis zu 200 km lang sein.
Erfindungsgemäß erfolgt nun die Verbindung zwischen ortsfesten Stationen OF und Zentrale Z über ein einziges vieradriges Kabel mit zwei Adernpaaren AP 1 und AP 2. Im allgemeinen kann man davon ausgehen, daß in einem bereits vorhandenen Fernmeldekabel vier Leitungen freigeschaltet werden können (was bei größerer Anzahl von Leitungen immer schwieriger würde), so daß für das er­ findungsgemäße Funksystem in der Regel kein neues Kabel verlegt zu werden braucht. In der Fig. 1 sind die beiden Adernpaare lediglich aus Darstellungsgründen räumlich getrennt gezeichnet. An das erste Adernpaar AP 1 sind die ortsfesten Sende-/Empfangs­ stationen OF angeschlossen; an den Nahtstellen zwischen den Über­ tragungsabschnitten n - 1, n, n + 1 usw. ist das Adernpaar jeweils reflexionsfrei abgeschlossen mit einer Impedanz A.
Über das zweite Adernpaar AP 2 erfolgt die Verbindung zwischen Zentrale Z und den Übertragungsabschnitten, und zwar im gezeigten bevorzugten Ausführungsfall in Trägerfrequenztechnik. Die Zen­ trale enthält eine (wenn nötig eine weitere) handelsübliche Z 12- Endstelle für zwölf TF-Kanäle, welche somit bis zu zwölf Über­ tragungsabschnitte bedienen kann. Für jeden Übertragungsabschnitt ist das Adernpaar AP 1 über einen handelsüblichen Z 12-Abzweiger für einen TF-Kanal an das Adernpaar AP 2 gekoppelt.
Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Z 12-Abzweiger für drei Übertragungsabschnitte, also für drei TF-Kanäle, an einem Ort zusammengefaßt. Der Übertra­ gungsabschnitt n ist an der Stelle D direkt angekoppelt, während die Abschnitte n - 1 und n + 1 an den Stellen Ph 1 bzw. Ph 2 über Phantomkreise angekoppelt sind.
TF-Geräte haben einen eingeschränkten Temperaturbereich und sollen daher möglichst nicht auf freier Strecke in­ stalliert werden. Die geschilderte Zusammenfassung von bis zu drei TF-Abzweigern macht es möglich, diese in vorhande­ nen temperaturstabilen Räumen unterzubringen, z. B. in einem Bahnhofsgebäude im Übertragungsabschnitt n. Entspre­ chende Gebäude sind in der Regel entlang von Bahnstrecken in geeigneten Abständen vorhanden.
Die Nachrichtenübertragung auf dem ersten Adernpaar AP 1 muß für die Empfangs- bzw. Senderichtung ebenfalls zeit­ mäßig oder vorzugsweise frequenzmäßig getrennt werden. Dazu enthalten die ortsfesten Stationen OF und die Z 12- Abzweiger geeinete Modulations- und Demodulationsein­ richtungen bzw. Frequenzumsetzer FU.
Im gezeigten Fall werden die im Fahrzeugerät FZG und im Rechner der Zentrale Z im NRZ-Code vorliegenden Daten umkodiert (Codec, Cod, Dec) in einen gleichstromfreien Code, welcher direkt auf dem Kabel übertragbar ist.
Zur Stromversorgung der ortsfesten Sende-Empfangsstationen OF werden vorzugsweise an der Strecke vorhandene Strom­ quellen herangezogen. Dabei wird in Kauf genommen, daß dafür gelegentlich kürzere Kabelstrecken zusätzlich be­ nutzt oder verlegt werden müssen.
Die Stromversorgung der ortsfesten Stationen OF kann alternativ über einen Phantomkreis des vieradrigen Kabels erfolgen. Dann ist es jedoch nicht mögich, für die Zu­ sammenfassung von TF-Abzweigern Phantomkreise auszunutzen.

Claims (8)

1. Funksystem zur Nachrichtenübertragung zwischen sich längs vorgegebener Strecken bewegenden Sende-Empfangssta­ tionen und längs der Strecke angeordneten ortsfesten Sende-Empfangsstationen, welche zu Übertragungsabschniten zusammengefaßt und über Kabel mit einer Zentrale verbunden sind, wobei im allgemeinen in unterschiedlichen Übertra­ gungsabschnitten unterschiedliche Nachrichten übertragen werden und ein Funkfrequenzwechsel stattfindet, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - vom Kabel, welches längs der Strecke verlegt ist, werden nur vier Adern (AP 1, AP 2) benutzt,
  • - an ein erstes Adernpaar (AP 1) des Kabels sind die ortsfesten Sende-Empfangsstationen (OF) angeschlossen, an den Nahtstellen zwischen Übertragungsabschnitten (n - 1, n, n + 1) ist das erste Adernpaar jeweils abge­ schlossen (A),
  • - die Zentrale (Z) ist an ein zweites Adernpaar (AP 2) des Kabels angeschlossen, auf welchem im Frequenz- oder Zeitmultiplex die Nachrichtenübertragung zwischen der Zentrale (Z) und den verschiedenen Übertragungsab­ schnitten (n - 1, n, n + 1) durchgeführt wird,
  • - das erste Adernpaar (AP 1) ist in jedem Übertragungsab­ schnitt (n - 1, n, n + 1) über einen Abzweiger (k 12-Abzw.) an das zweite Adernpaar (AP 2) gekoppelt.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ortsfesten Sende-Empfangsstationen OF Laufzeit­ glieder (t) eingebaut sind zur Einstellung gleicher Laufzeiten von und zu der Zentrale (Z).
3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nachrichtenübertragung auf dem zweiten Adern­ paar (AP 2) in Trägerfrequenztechnik erfolgt, daß die Zentrale (Z) eine TF-Endstelle (Z 12 End.) aufweist und daß die Abzweiger TF-Abzweigstellen (Z 12-Abzw.) sind.
4. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bis zu drei TF-Abzweigstellen zur Ankopplung von bis zu drei Übertragungsabschnitten (n - 1, n, n + 1) örtlich zusammengefaßt sind, wobei für jeweils einen Übertragungs­ abschnitt (n) das erste Adernpaar (AP 1) direkt angekoppelt ist (D) und die jeweils bis zu zwei weiteren Übertragungs­ abschnitte (n - 1, n, n + 1) über Phantomkreise (Ph 1, Ph 2) ange­ koppelt sind.
5. Funksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die TF-Abzweigstellen (Z 12-Abzw.) in Bahnhöfen oder ähnli­ chen vorhandenen Bauwerken mit relativ begrenztem Tempera­ turbereich untergebracht sind.
6. Funksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Adernpaar (AP 1) die Nachrichtenübertragung für die Empfangs- bzw. Senderich­ tung in unterschiedlichen Frequenzbändern erfolgt.
7. Funksystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der ortsfesten Sende-Empfangsstationen (OF) an der Strecke vorhandene Stromquellen herangezogen werden.
8. Funksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der ortsfesten Sende-Empfangsstationen (OF) über einen Phantomkreis des Kabels (AP 1, AP 2) erfolgt.
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