DE2559646B2 - Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und FahrzeugenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/114—Indoor or close-range type systems
- H04B10/1149—Arrangements for indoor wireless networking of information
Description
Zur Übertragung von tonfrequenten Nachrichten
innerhalb von Bauwerken oder Fahrzeugen werden im allgemeinen leitungsgebundene Übertragungseinrichtungen
verwendet, bei denen in den einzelnen Räumen Sende- oder Empfangsgeräte ortsfest installiert sind.
Diese Einrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile. So muß beispielsweise bei einer Sprechanlage,
wenn ein Anruf eintrifft, sich die angerufene Person zu dem Sprechgerät hinbegeben. Dies kann bei
großräumigen Anlagen lästig sein. Sind die Räume, beispielsweise Werksanlagen, dazu noch lärmerfüllt, so
ist es oft kaum möglich, überhaupt wahrzunehmen, daß ein Anruf vorliegt.
Es ist bekannt, daß elektromagnetische Strahlung im Infrarotbereich durch spezielle .Sendedioden ausgestrahlt
und mittels spezieller Empfangsdioden empfangen werden kann. Es sind auch bereits Sendedioden
bekannt, bei denen das abgestrahlte Infrarotsignal, beispielsweise mit einer Frequenz von 100 kHz
moduliert sein kann.
Es isl weiterhin bereits bekannt (DE-OS 23 42 345),
zur drahtlosen Übertragung des Tones eines Fernsehoder Rundfunkgerätes auf einen Kopfhörer, mit einer
Trägerfrequenz modulierte elektromagnetische Strahlung im Infraroibereich zu verwenden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ausgehend von dem obengenannten
bekannten Prinzip, eine insbesondere bei Sprechanlagen verwendbare Einrichtung zu schaffen, die es
gestattet, Nachrichten von einem geschlossenen Raum in einen anderen zu übertragen, und zwar zwischen in
den geschlossenen Räumen angeordneten ortsveränderbaren Sendern oder ortsveränderbaren Empfängern
einerseits und einer in einem anderen Raum angeordneten ortsfesten Zentrale andererseits.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken
und Fahrzeugen mit mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger mit akustischer Wiedergabe,
die ortsveränderbar sind und die über Infrarotsendedioden
und Infrarotempfangsdioden ihre Energie abstrahlen und empfangen, wobei das Infrarotlicht mit
einem frequenzmodulierten Hochfrequenzträger moduliert ist.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß sich durch mehrere
Räume eines Bauwerkes oder Fahrzeuges, ausgehend von einer ortsfesten Zentrale mit ortsfestem Empfänger
bzw. Sender, ein fest verlegtes Leitungsnetz hindurchzieht und daß an dieses Leitungsnetz in jedem Raum
mindestens eine Infrarotempfangsdiode bzw. eine Infrarotsendediode fest angeschlossen ist, so daß von in
den Räumen angeordneten ortsveränderbaren Sendern zur Zentrale bzw. von der Zentrale zu in den Räumen
angeordneten ortsveränderbaren Empfängern Nachrichten übertragen werden können.
Es hat sich ergeben, daß sich in den Räumen infolge der Streuung und Reflexion an den Wanden ein
Infrarotstrahlungsfeld ausbildet, das den Raum weitgehend homogen ausfüllt, so daß der Empfang des
ausgestrahlten Signals weitgehend unabhängig von der Richtung ist, in der es ausgestrahlt worden ist.
Störungen durch die im Raum befindliche von anderen Gegenständen, beispielsweise Öfen, Glühlampen
usw., ausgehenden Strahlung treten nicht auf. da diese Strahlung unmoduliert ist und die Empfänger
scharf auf die Frequenz, des Hochfrequenzträgers abgestimmt werden können.
Eine besonders vielseitig anwendbare und flexible Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird erhalten, wenn d:is Leitungsnetz an in den Räumen angeordnete Steckverbindungen angeschlossen ist. in
die jeweils ein oder mehrere Infrarotsendedioden bzw. Infrarotempfangsdioden aufweisende Bauteile einsteckbar
sind. Als fest verlegtes Leitungsnetz zwischen der Zentrale und den Infrarotscndediodcn bzw. Infrarolempfangsdioden
in den Räumen kann beispielsweise das im Gebäude vorhandene Licht- oder Kraftstromnet/
dienen.
Die erfindungsgemäßc Einrichtung kann mit großem Vorteil als Teil einer von einer Zentrale aus gesteuerten
Ruf-, Befehls-, Wechselsprech- oder Gegensprechanlage eingesetzt werden.
Selbstverständlich können über die Zentrale auch ortsveränderbarc Sender und ortsveränderbare Empfänger,
die in verschiedenen geschlossenen Räumen angeordnet sind, miteinander in Verbindung treten.
Von besonderer Bedeutung ist es auch, daß mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung die Nachrichtenüber-
tragung in Räumen möglich ist, deren Begrenzungswände mindestens zu einem hohen Anteil aus elektrisch
leitendem Material bestehen. In derartigen Räumen, beispielsweise in Schiffen, Bohrinseln, Werften, Eisenwerken
usw., in denen die Wände und Decken gelegentlich vollständig aus: Metall bestehen, ist die
induktive Übertragung oder die Funkübertragung von Nachrichten nahezu unmöglich. Hier kann eine
Einrichtung nach der Erfindung, die mit infraroter Strahlung arbeitet, mit großem Vorteil eingesetzt
werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfühningsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung mit einer ortsfesten Zentrale, die in
einem Gebäude oder Fahrzeug installiert werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung kann in Bauwerke-.* mit mehreren nebeneinander oder übereinander
angeordneten geschlossenen Räumen verwendet werden. Im dargestellten Aiisführungsbeispiel weist das
Gebäude 1 sechs Räume A bis Fauf. Im Raum A ist eine Zentrale 2 installiert, welche je nach dem Zw »ek dcr
Anlage einen Sender, einen Empfänger oder beides enthalten kann. Die Zentrale 2 ist über ein fest verlegtes
Leitungsnetz 3, beispielsweise das Lichtstromrietz des Gebäudes, mit den Räumen ßbis Fverbunden. In jedem
der Räume B bis F ist ein Bauteil 4 angeordnet, das beispielsweise über eine nicht dargestellte Steckverbindung
an das Leitungsnet/ 3 anschließbar ist und das eine Infrarotdiode 5 aufweist, die je nach dem Zweck der
Anlage eine Infrarotsendediode oder eine Infrarotempfangsdiode sein kann. Für besondere Zwecke kann jedes
Bauteil 4 auch sowohl mit einer Infrarotsendediode als auch mit einer Infrarotempfangsdiode ausgerüstet sein.
In jedem der Räume B bis F können nun ein oder mehrere ortsbewegliche Geräte 6 vorhanden sein, die
eine Infrarotdiode 7 aufweisen, welche eine Empfangsdiode oder eine Sendediode sein kann. Auch bei diesen
Geräten 6 kann sowohl eine Infrarotempfangsdiode als auch eine Infra'otsendediode vorhanden sein.
Wenn es sich bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung, beispielsweise um eine Rufeinrichtung
handelt, bei der in der Zentrale 2 ein Sender angeordnet ist, so wird das von diesem Sender ausgehende Signal
über das Leitungsnetz 3 den Bauteilen 4 zugeführt und über Infrarutsendedioden 5 in die Räume B bis F
> ausgestrahlt. Befindet sich in einem dieser Räume ein Empfangsgerät 6 mit einer Infrarotempfangsdiode 7, so
kann es an jeder beliebigen Stelle des Raumes den von der Zentrale 2 ausgehenden Ruf empfangen. Die
angerufene Person kann dann sich beispielsweise zu
in einem Sprechgerät konventioneller Bauart begeben, um
weitere Machrichten zu erhalten. Die Empfangsgeräte 6 können beispielsweise als in sehr leichter und kleiner
Bauart ausführbare Traggeräte ausgebildet sein, sie können aber auch, besonders wenn es sich um
r> lärmerfüllte Räume handelt, in Ohrenschutzvorrichtungen
oder Helme eingebaut sein.
Selbstverständlich kann die dargestellte Einrichtung nicht nur als Rufeinrichtung, sondern auch als
Einrichtung zur direkten Übertragung verschiedener
.'<) Nachrichten ausgebildet sein.
Weiterhin kann die Einrichtung so uusgebildet sein,
daß in der Zentrale 2 ein Empfänge, installiert ist, an dem von nunmehr als bewegliche S\.ndestationen
ausgebildeten Geräten 6 Nachrichten an die Zentrale 2
.'") durchgegeben werden. In dieser Form ist die Einrichtung
beispielsweise vorteilhaft in Werksanlagen, Lageranlagen, Kaufhäusern und Supermärkten verwendbar,
wenn von verschiedensten Punkten eines oder mehreren Räume Nachrichten, beispielsweise über die
!■ι Ergänzung der Lagerbestände, ar. eine Zentrale
durehgegeben werden müssen.
Schließlich kann die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung auch als echte Wechsel- oder Gegensprechanlage
ausgebildet sein, die einen Nachrichtenaustausch
r. zwischen der Zentrale 2 und den einzelnen Stationen 6
ermöglicht.
Eine derartige Einrichtung kann selbstverständlich außer in Gebäuden auch in Fahrzeugen, beispielsweise
Schiffen oder Eisenbahnen, angeordnet sein, um von
"> einer Kommandozentrale aus Anweisungen an verschiedene
sich in dem Fahrzeug an wechselnden Orten aufhaltende Personen durchzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und Fahrzeugen, mit
mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger mit akustischer Wiedergabe, die ortsveränderbar
sind und die über Infrarotsendedioden und Infrarotempfangsdioden ihre Energie abstrahlen
und empfangen, wobei das Infrarotlicht mit einem frequenzmodulierten Hochfrequenzträger moduliert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch mehrere Räume (B—F)c\ncs Bauwerks oder
Fahrzeuges, ausgehend von einer ortsfesten Zentrale (2) mit ortsfestem Empfänger bzw. Sender, ein fest
verlegtes Leitungsnetz (3) hindurchzieht, und daß an dieses Leitungsnetz (3) in jedem Raum mindestens
einü Infrarotempfangsdiode (5) bzw. eine Infrarotsendediode fest angeschlossen ist, so daß von in den
Räumen angeordneten ortsveränderbaren Sendern /ur Zentrale bzw. von der Zentrale zu in den
Räumen angeordneten ortsveränderbaren Empfängern Nachrichren übertragen werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetz (3) an in den Räumen
angeordnete Steckverbindungen angeschlossen ist, in clic jeweils ein oder mehrere Infrarotsendedioden
bzw. Infrarotempfangsdioden aufweisende Bauteile (4) einsteckbar sind.
i. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als fest verlegtes Leitungsnetz (3) zwischen der Zentrale (2) und den Infrarotsendedioden
(5) bzw. Infrarotempfangsdioden in den Räumen das im Gebäude vorhandene Licht- oder
Kraftstromnetz dient.
4. Einrichtung nach einen der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie T; 1 einer von einer
Zentrale aus gesteuerten Ruf-, Befehls-, Wechselsprech-
oder Gegensprechanlage ist.
5. Anwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4 zur Nachrichtenübertragung in
Räumen, deren Begrenzungswände mindestens zu einem hohen Anteil aus elektrisch leitendem
Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752559646 DE2559646B2 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19752534658 DE2534658C2 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten zu einem Laufkran |
DE19752559646 DE2559646B2 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559646A1 DE2559646A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2559646B2 true DE2559646B2 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=25769232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559646 Ceased DE2559646B2 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Nachrichten in Bauwerken und Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559646B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-08-02 DE DE19752559646 patent/DE2559646B2/de not_active Ceased
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |