DE2211179A1 - Einrichtung zur induktiven kopplung von sende- und empfangseinrichtungen in fahrzeugen mit laengs der fahrstrecke verlegten leitungen - Google Patents

Einrichtung zur induktiven kopplung von sende- und empfangseinrichtungen in fahrzeugen mit laengs der fahrstrecke verlegten leitungen

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DE2211179A1
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vehicles
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ferrite
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DE2211179A
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Inventor
Bruno Dipl Ing Schneider
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04B5/24

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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur induktiven Kopplung von Sende- und Empfangseinrichtungen in Fahrzeugen mit längs der Fahrstrecke verlegten Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur induktiven Kopplung von Sende- und Empfangseinrichtungen in Fahrzeugen mit langs der Fahrstrecke verlegten Leitungen, die in einzelne Markierabschnitte unterteilt sind, unter Benutzung von an sich bekannten Ferritspulen, die so an den Fahrzeugen angebracht sind, - daß sie sich über den verlegten Leitungen befinden und so ausgerichtet sind, daß sie von den Magnetfeldern der-jeweils überfahrenen Leitungen durchsetzt werden, wobei über die verlegten-Leitungen in einem Datenkanal mit einer ersten Trägerfrequenz Daten von einer strekkenfesten Station empfangen und in einem weiteren Datenkanal mit einer zweiten Trägerfrequenz Daten dorthin übermittelt werden Es ist'bekannt,längs von Fahrstrecken Leitungen zu verlegen, insbesondere Doppelleitungen, die in gewissen Abständen (etwa alle 20 m) gekreuzt sind. Diese Leitungen sind in einer streckenfesten Station an Sende- und Empfangseinrichzungen angeschlossen. Die Fahrzeuge sind ebenfalls mit Sende- und Empfangseinrichtungen ausgestattet; das Senden und Empfangen von Informationen zur Zentrale geschieht mit Hilfe einer mit der längs der Strecke verlegten Doppelleitung induktiv gekoppelten, am Fahrzeug angebrachten Spule. Eine solche Spule liefert, wenn in der streckenfesten Sendeeinrichtung ein Dauersignal in ctie Doppelleitung eingespeist wird, auf dem Fahrzeug eine EMK, die beim Uberfahren der Ereuzungsstellen der Doppelleitung durch die Drehung des Feldes an den Kreuzungsstellen kurzzeitig zu Null wird. Auf diese Weise- kann die Anzahl von ubertfirenen Kreuzungsstellen festgestellt und daraus die Position des Fahrzeugs ermittelt werden. Das Verschwinden der ENK an den Kreuzungsstellen bedeutet Jedoch zugleich eine T.Tnterbrechung der Möglichkeit einer Informationsüber;*8agurg zwischen dem Fahrzeug und der streckenfesten Station. Eiie solche Informationsunterbrechung muß auf Jeden Fall vermieden werden.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, wird in der DPS 1 255 725 eine Einrichtung zur induktiven Kopplung vorgeschlagen, bei der an den Fahrzeugen zwei induktiv mit der Doppelleitung gekoppelte Spulen (Spule I und Spule II) in Fahrtrichtung hintereinander angebracht sind, von denen nur die eine (Spule I) unmittelbar an die Sende- und Empfangseinrichtungen im Fahrzeug angeschlossen ist, während die andere (Spule II) lediglich mit dieser Spule (Spule I) gekoppelt und so abgestimmt ist, daß die in ihr vom Strom der Doppelleitung induzierte EMK in ihr einen Strom treibt, der gegen den Strom in der Doppelleitung um 2 in der Phase verschoben ist und bei der ins-2 besondere die induktive Kopplung zwischen den Spulen (I und II) dadurch bewirkt ist, daß sie sich teilweise überdecken.
  • Es ist ferner, etwa aus der Offenlegungsschrift 1 530 397, bekannt, zur induktiven Kopplung auch Ferritspulen zu benutzen, die so an den Fahrzeugen angebracht sind, daß sie sich über den verlegten Leitungen befinden und so ausgerichtet sind, daß sie von den Magnetfeldern der jeweils überfahrenen Leitungen durchsetzt werden. Neben der Aufgabe der Positionierung besteht regelmäßig die weitere Aufgabe des Datenaustausches zwischen den Fahrszeugen und einer streckenfesten Station; dabei ist es erwünscht, in einem Datenkanal mit einer ersten Trägerfrequenz Daten von der streckenfesten Station zu einem Fahrzeug zu übertragen und in umgekehrter Richtung in einem weiteren Datenkanal mit einer zweiten Trägerfrequenz.
  • Messungen mit einer Antenne gemäß der DPS 1 255 725 haben ergeben, daß bei der Benutzung solcher zwei Trägerfrequenzen Pegelinterschiede z den beiden Kanälen von ca. 6 - 7 dB auftreten, wenn sich die Antenne über einer Leitung ohne Kreuzstelle befindet, daß ferner der Kreuzstelleneinbruch relativ hoch ist und abhängig vom Antennenabstand zu cum nienleiter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur induktiven Kopplung von Sende- und Empfangseinrichtnngen in Fahrzeugen mit längs der Fahrstrecke verlegten Leitern anzugeben, die von diesen Mängeln frei ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine Eingangsleitung zur Empfangs-/Sendeeinrichtung eines Fahrzeuges über einen Kondensator auf eine erste Ferritspule bestimmter Induktivität, diese auf eine gleichsinnig gewickelte in Fahrtrichtung versetzt angebrachte Ferritspule bestimmter Induktivität und diese über einen Kondensator und Widerstand auf die andere Eingangsleitung zur Empfangs-/Sendeejnrichtung geführt ist, wobei die letztgenannte Eingangsleitung über eine Parallelschaltung eines gondensators mit einer Induktivität außerdem noch mit der Verbindungsleitung beider Ferritspulen verbunden ist, und daß die genannten Induktivitäten, Kapazitäten der Kondensatoren und der Widerstand so bemessen sind, daß ein Bandpaß für die beiden Träger-Frequenzen der Datenkanäle entsteht.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in dem nachstehend beschriebenen Aus fuhrungsbei spie 1 naher beschrieben.
  • Es zeigt die Figur 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 die entsprechende elektrische Schaltung und die Figuren 3a, 3b, 3c den Verlauf des Empfangspegels an der Antenne.
  • In der Figur 1 sind mit 1 und 2 zwei Ferritspulen dargestellt; die Spule 1 habe eine Induktivität L1 und die Spule 2 eine Induktivität L2. Das Empfangs-/Sende-Gerät auf dem Fahrzeug sei mit E angedeutet, es habe die Eingangsklemmen 3 und 4.
  • Die beiden Ferritspulen sind in Fahrtrichtung hintereinander am Fahrzeug befestigt. Sie befinden sich über einer Außenseite einer mit Kreuzstellen versehenen, längs der Strecke verlegten Doppelleitung, und zwar so, daß sie von den Magnetfeldern der Jeweils an dieser Außenseite liegenden Leitungsteile durchsetzt werden. Die eine Eingangsklemme 3 des Empfangs-/Sende-Gerätes E ist über einen Kondensator Cl mit der Ferritspule 1 verbunden, diese direkt mit der gleichsinnig gewickelten Spule 2; diese ist mit ihrem anderen Ende über einen Kondensator C 2 und Widerstand R an die andere Eingangsklemme 4 des Empfangs-/Sendegeräts E angeschlossen.
  • Außerdem ist diese Eingangsklemme 4 über eine Parallelschaltung eines Kondensators C 3 mit einer Induktivität L 3 noch mit der Verbindungsleitung beider Ferritspulen verbunden.
  • Die Figur 2 zeigt das elektrische Schaltungsbild der bisher beschriebenen Einrichtung. Die genannten induktivitäten, Eapazitäten der Kondensatoren und der Widerstand werden so bemessen, daß ein Bandpaß für die beiden Trägerfrequenzen f1 und 9 der Datenkanäle entsteht, wobei der eine Datenkanal zur tibertragung von Daten vom Fahrzeug zur streckenfesten Station, der andere Datenkanal zur Übertragung von Daten in umgekehrterRichtung dient.
  • In der Figur 3a sind mit 5 und 6 die beiden Leiter der verlegten Doppelleitung bezeichnet, die in bestimmten Abständen Kreuzstellen (x) wie die dargestellte besitzt. Die magnetische Feldstärke B über den Leitungsteilen an einer Außenseite ist darüber dargestellt. Es seien jetzt fünf verschiedene Positionen der Antenne, bestehend aus den beiden FerritspuleA betrachtet. Die Antenne bewege sich in Pf ellrichtung. Dann entstehen nacheinander fünf verschiedene Situationen hinsichtlich der Feldeinwirkung auf die beiden Spulen: (1) das Feld wirkt auf beide Spulen gleichsinnig; (2) die in Fahrtrichtung vorn liegende Spule empfängt kein Feld; (3) die empfangenen Felder wirken gegensinnig; (4) die in Fahrtrichtung hinten liegende Spule empfängt kein Feld; (5) das Feld wirkt auf beide Spulen wieder gleichsinnig.
  • Der Verlauf der Empfangspegel an den Klemmen 3 und 4 des Empfangs-/Sendegeräts E in den fünf verschiedenen Fällen für verschiedene Freqzlenzen f1 und f2 ist in Fig. 3c dargestellt. Die ßba«hnitte a bezeichnen die maximale Pegelabsenkung an der Kreuzstelle (x).
  • Man erkennt, daß außerhalb der Kreuzstelle kein Pegelunterschied in beiden Kanälen besteht, Der Kreuzstelleneinbruch ist relativ klein; außerdem unabhängig vom Abstand der Antenne zum Linienleiter.
  • Schließlich besteht noch ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Antennen gegenüber der eingangs beschriebenen Rahmenantenne: Die Rahmenantenne muß, wenn sie das Magnetfeld eines leiters erfassen will, möglichst senkrecht stehend über diesem Leiter angeordnet sein. Das bedingt, daß bei vorgeschriebenem Mindestabstand Linienleitor - unterer Teil der Antenne, die Wirksamkeit des Magnetfeldes bei der Rahmenantenne geringer ist als bei Anbringung der erfindungstemäRen Antenne in Höhe des unteren Rahmenteils der Rahmenantenne. Es wird also bei der erfindungsgemäßen Antenne eine kleinere Vbertragungsdampfung als bei der Rahmenantenne erreicht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h :
    Einrichtung zur induktiven Kopplung von Sende- und Empfangseinrichtungen in Fahrzeugen mit längs der Fahrstrecke verlegten Leitungen, die in einzelne Markierabschnitte unterteilt sind, unter Benutzung von an sich bekannten Ferritspulen, die so an den Fahrzeugen angebracht sind, daß sie sich über den verlegten Leitungen befinden und so ausgerichtet sind, daß sie von den Magnetfeldern der jeweils überfahrenen Leitungen durchsetzt werden, wobei über die verlegten Leitungen in einem Datenkanal mit einer ersten rägerfrequenz Daten von einer streckenfesten Station empfangen und in einem weiteren Datenkanal mit einer zweiten Erägerfrequenz Daten dorthin übermittelt werden, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Eingangsleitung zur Empfangs-/Sendeeinrichtung (E) eines Fahrzeugs zuüber einen Kondensator (C 1) auf eine erste Ferritspule (1) bestimmter Induktivität (L 1), diese auf eine gleichsinnig gewickelte in Fahrtrichtung versetzt angebrachte Ferritspule (2) bestimmter Induktivität (L 2) und diese über einen Kondensator (C 2) und Widerstand (R) auf die andere Eingangsleitung zur Empfangs-/ Sendeeinrichtung (E) geführt ist, wobei die letztgenannte Eingangsleitung über eine Parallelschaltung eines Kondensators (C 3) mit einer Induktivität (L 3) außerdem noch mit der Verbindungsleitung beider Ferritspulen verbunden ist, und daß die genannten Induktivitäten, Kapazitäten der Kondensatoren und der Widerstand so bemessen sind, daß ein Bandpaß für die beiden Träger-Frequenzen (f1 und 2) der Datenkanäle entsteht.
DE2211179A 1972-03-04 1972-03-04 Einrichtung zur induktiven kopplung von sende- und empfangseinrichtungen in fahrzeugen mit laengs der fahrstrecke verlegten leitungen Pending DE2211179A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534658A1 (de) * 1975-08-02 1977-02-03 Neumann Elektronik Gmbh Einrichtung zur uebertragung von nachrichten innerhalb von geschlossenen raeumen eines bauwerkes oder fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2534658A1 (de) * 1975-08-02 1977-02-03 Neumann Elektronik Gmbh Einrichtung zur uebertragung von nachrichten innerhalb von geschlossenen raeumen eines bauwerkes oder fahrzeuges

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