DE2361889A1 - Anordnung zum induktiven uebertragen von elektrischen signalen zwischen festen orten an einem fahrweg und auf diesem aufeinanderfolgenden spurgebundenen objekten unter verwendung einer leiterschleife an jedem festen ort - Google Patents
Anordnung zum induktiven uebertragen von elektrischen signalen zwischen festen orten an einem fahrweg und auf diesem aufeinanderfolgenden spurgebundenen objekten unter verwendung einer leiterschleife an jedem festen ortInfo
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Description
Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 7« Dezember 1973
Gesellschaft mit BS 62 Hb/th
beschränkter Haftung, 7640 München
Anordnung zum induktiven Übertragen von elektrischen Signalen zwischen festen Orten an einem Fahrweg und
auf diesem aufeinanderfolgenden spurgebundenen Objek°
ten unter Verwendung .einer Leiterschleife an jedem festen
Ort
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum induktiven Übertragen von elektrischen Signalen zwischen festen
Orten an einem Fahrweg und auf diesem aufeinanderfolgenden
spurgebundenen Objekten„ bei denen zur Abstandsicherung
Sende» sowie Empfangseinrichtungen jeweils
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mit einer den Fahrweg entlang sich erstreckenden elektrischen Leitung aus zwei zueinander parallelen Leitern
vermittels einer Spule mit einem U-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem Material gekoppelt sind, unter
Verwendung einer Leiterschleife an jedem festen Ort.
Bei einer derartigen Anordnung stellt sich, insbesondere wenn für die Unterbringung der zur Übertragung der
Signale bestimmten Mittel am Objekt und am Fahrweg nur wenig Raum vorhanden ist und demzufolge eine räumliche
Integration dieser Mittel und der Mittel für die Abstandsicherung der Objekte vorzunehmen ist, das Problem,
die Übertragung der elektrischen Signale mit relativ geringern konstruktiven Aufwand sowohl beim jeweiligen
Objekt als auch am Fahrweg durchzuführen, ohne daß es zu einer wesentlichen gegenseitigen Beeinflussung
dieser Signale und der bei der Abstandsicherung von Objekt, zu Objekt vermittelten elektrischen Signale
kommt, und zwar zum Zeitpunkt der Übertragung der Signale von der Leiterschleife bzw. Leitung zum Objekt oder in
umgekehrter Richtung. Eine Lösung hierzu ist zwar bereits bei einer - der eingangs genannten - ähnlichen Anordnung
vorgeschlagen worden, bei der im Unterschied die zur Abstandsicherung der Objekte bestimmten Sende- sowie
Empfangseinrichtungen jeweils mit einer den Fahrweg entlang sich erstreckenden elektrischen Leitung aus
drei in einer Ebene zueinander parallel angeordneten Leitern gekoppelt sind (Patentanmeldung P 23 07 456.8-21).
Die betreffende spezielle Lösung ist jedoch auf die eingangs genannte Anordnung, bei der die Abstandsicherung
der Objekte unter Verwendung einer Leitung mit nur zwei Leitern erfolgt, nicht ohne weiteres übertragbar»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
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Lösung des vorbeschriebenen Problems bei einer Anordnung der eingangs genannten Art aufzuzeigen«,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Leiterschleife in einer zur vertikalen
Längsmittelebene der Leitung im wesentlichen parallelen Ebene und, mit den beiden Leitern, symmetrisch zur
Ebene der Leitung angeordnet ist, daß die Objekte mit Sende-Empfangseinrichtungen ausgestattet und diese
jeweils mit der Leiterschleife durch eine Spule mit wenigstens einem, drei Polschuhe aufweisenden (offenen)
Rahmenkern aus ferromagnetischem Material koppelbar sind, bei dem der Abstand zwischen den beiden äußeren
Polschuhen größer ist als die Breite der Leiterschleife und auf den die Spulenwicklung vorzugsweise
symmetrisch verteilt ist, und daß ferner diese Rahmenkerne sowie diejenigen der Spulen der Sende- und Empfangseinrichtungen
jeweils etwa parallel zur Leitung sowie zu ihrer Ebene symmetrisch angeordnet sinde
Bei einer derartigen Anordnung sind das System zur Abstandsicherung und das System zum Übertragen von Si- .
gnalen an festen Orten des Fahrweges (sogenannte "lokale Informationsübertragung") selbst bei einer räumlichen
Kombination der Spulen der Sende-Empfangseinrichtungen
jeweils mit einer Spule einer für die Abstandsicherung bestimmten Sende- oder Empfangseinrichtung,
beispielsweise in einem gemeinsamen Gehäuse, derart voneinander entkoppelt, daß sie einander im wesentlichen
nicht stören: Die elektromagnetischen Koppelfelder des Systems der "lokalen Informationsübertragung"
werden von den zur Abstandsicherung bestimmten Empfangseinrichtungen im wesentlichen nicht aufgenommen und um-
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gekehrt ist keine wesentliche Beeinflussung des Systems
der "lokalen Informationsübertragung" durch die elektromagnetischen Koppelfelder des Systems der Abstandsicherung
gegeben. Denn wenn sich im Magnetfeld der Spule einer Sende- oder einer Empfangseinrichtung eine Leiterschleife
befindet, dann wird diese von den durch sie hindurchgehenden Feldlinien jeweils zweimal durchlaufen,
und zwar im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen. Das Feldlinienbild des von einer Spule einer
Sende-Empfanqseinrichtung erzeugten Magnetfeldes ist derart, daß die Leitung von den hindurchgehenden Feldlinien
nur einmal durchlaufen wird, jedoch an der betreffenden Stelle von zwei Feldlinien mit entgegengesetzter
Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und in den Unteransprüghen
gekennzeichneter Weiterbildungen werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt schematisch in
Fig. 1 im Querschnitt eine Leitung aus zwei zueinander parallelen Leitern und, als Kupplungselement
zwischen dieser Leitung und einer Sende- oder Empfangseinrichtung, eine Spule
mit U-förmigem Rahmenkern sowie einen ihr
zugeordneten stationären magnetischen Rückschluß,
Fig. 2 im Querschnitt eine Leiterschleife und, als Kopplungselement zwischen dieser und einer Sende-Empfangseinrichtung,
eine Spule mit E-förmigetn Rahmenkern,
Fig. 3 die Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 ohne Spulenwicklungen,
wobei der U-förmige Rahmenkern hinter dem E-förmigen Rahmenkern angeordnet ist.
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Die in Fig. 1 dargestellte Spule 1 ist das Kopplungselement zwischen einer Sendeeinrichtung 2 eines (nicht
dargestellten) spurgebundenen Fahrzeugs und einer längs seines Fahrweges sich erstreckenden Leitung 3, in welche
die ggf. als Transistor-Generator ausgebildete Sendeeinrichtung über die Spule ständig ein Signal in Form
eines hochfrequenten Wechselstromes einkoppelt. Dieses Signal wird beispielsweise zur Abstandsicherung von einem
dem vorgenannten (sendenden) Fahrzeug nachfolgenden Fahrzeug mittels einer in gleicher Weise mit der Leitung
3 gekoppelten Empfangseinrichtung empfangen»
Die Wicklung 4 dieser Spule 1 ist auf einen U-förmigen Rahmenkern 5 aus ferromagnetischein Material (z«. B. Ferrit)
symmetrisch verteilt, welcher etwa parallel zur Leitung 3 und, mit seinen beiden Polschuhen 6, symmetrisch
zur Ebene der Leitung angeordnet ist. Zur Verbesserung der Verkopplung der Leitung 3 mit der Spule 1 ist dieser
ein stationärer Rückschluß zugeordnet, welcher aus zwei längs der Leitung sich erstreckenden, im Querschnitt
L-förmigen Schienen 7 aus ferromagnetischem Material gebildet wird, die zur Leitung parallel und in Bezug auf
deren Ebene zueinander spiegelbildlich angeordnet sind. Dabei begrenzen die Schienen 7 einerseits miteinander
einen von der Leitung 3 durchlaufenen Luftspalt 8 und andererseits mit den Polschuhen 6 des Rahmenkernes 5
jeweils eine Luftspalt 9«,
Die Leitung 3 besteht aus zwei zueinander parallelen Leitern 10 beispielsweise mit rechteckförmigem Querschnitt,
sogenannte Flachleiter aus Kupfer o. dgl., welche über ihre gesamte Länge durch eine leitende
Folie 11 (z. B. Kunststoff-Vlies mit dünner Kohle-
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beschichtung) miteinander leitend verbunden sind. Die Leitfähigkeit der Folie 11 bzw. der durch sie hergestellten
(Quer—) Verbindung zwischen den Leitern 10 ist geringer als deren Leitfähigkeit. Durch die Folie
wird bei der Leitung 3 eine starke Ohm'sche Querableitung erzielt, die in Verbindung mit dem Längswiderstand
der Leiter 10 eine solch starke Dämpfung der Leitung ergibt, daß die Amplitude eines von der Sendeeinrichtung
2 in die Leitung eingekoppelten Signals bereits auf einem kurzen Leitungsabschnitt (z. B. von einem
Meter Leitungslänge) meßbar nach einem Exponentialgesetz mit negativem Exponenten abnimmt. Die Amplitude
des längs der Leitung 3 sich ausbreitenden Signals ist also an jedem beliebigen Ort der Leitung ein Maß
für den Abstand zwischen diesem Ort und dem Ort der das Signal in die Leitung einkoppelnden Sendeeinrichtung
2 bzw. deren Spule 1» Somit ist es mittels dieser Leitung 3 möglich, ein spurgebundenes Fahrzeug unabhängig
von bestimmten Bezugspunkten seines Fahrweges kontinuierlich über seinen Abstand zu einem vorausbefindlichen
Fahrzeug zu informieren, sofern dessen Sendeeinrichtung 2 ständig ein Signal definierter Amplitude
aussendet bzw. mittels der Spule 1 in die Leitung einkoppelt und die nicht dargestellte Empfangseinrichtung
des nachfolgenden (empfangenden) Fahrzeugs eine definierte
Empfindlichkeit aufweist.
Um bei einer derartigen Anordnung an festen Orten des Fahrweges der vorgenannten Fahrzeuge ihnen weitere elektrische
Signale, z. B. in Form von digitalen Telegrammen, vermitteln oder von Ihnen Signale empfangen zu
können, ist jedes Fahrzeug zusätzlich mit einer Sen-
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de-Empfangseinrichtung 12 (Fig. 2) ggf« üblicher Bauart
ausgerüstet: Im Sendeteil 12' wird beispielsweise eine zu übertragende Signalspannung frequenzmoduliert,
wogegen beim Empfang einer Sighalspannung am Ausgang
des Empfangsteiles 12'· ein durch Demodulation gewonnenes
Signal zur Verfügung steht... Diese Sende-Empfangseinrichtung
12 ist an jedem festen Ort des Fahrweges mit einer Leiterschleife 13 koppelbar, einer üblichen
Induktionsschleife, welche an eine (nicht dargestellte) stationäre Sende-Empfangseinrichtung ggf. ebenfalls bekannter
Bauart angeschlossen ist« Da die Ausbildung sämtlicher vorgenannter Sendeeinrichtungen 2, Empfangseinrichtungen und Sende-Empfangseinrichtungen 12 sowie
die Ausbildung der (Signal-) Übertragungswege zwischen jenen und den zugeordneten Spulen 1 bzw.,
14 (Figo 2) sowie zwischen den stationären Sende-Empf angseinrichtungen und der jeweils angeschlossenen
Leiterschleife 13 nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, wird darauf nicht weiter eingegangen« Dagegen
wird nachfolgend erläutert, wie eine Signalübertragung zwischen der Sende-Empfangseinrichtung 12 und
der Leiterschleife 13 (oder in umgekehrter Richtung)
mittels der zugeordneten Spule 14 als Kopplungselement realisierbar ist, ohne daß es zu einer wesentlichen Beeinflussung
sowohl dieser Signalübertragung durch ein zwischen der Sendeeinrichtung 2 (oder einer Empfangseinrichtung
je nach Zuordnung der Spule 1) und der Leitung 3 mittels der Spule 1 übertragenen Signals
als auch der Übertragung dieses Abstandsmeß-Signals kommt. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 2 nur die
Ausbildung der Spule 14 und ihre Anordnung gegenüber
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der Leiterschleife 13, dagegen ist letzteres aus Fig. in Verbindung mit der Leitung 3 sowie der Spule 1 der
Sendeeinrichtung 2 ersichtlich.
Die Leiterschleife 13 ist in einer zur vertikalen Längsmittelebene
der Leitung 3 im wesentlichen parallelen Ebene und, mit den beiden Leitern 13·, symmetrisch zur Ebene
der Leitung angeordnet (Fig. 3). Die der Sende-Empfangseinrichtung
12 (Fig· 2) zugeordnete Spule 14, welche sich gemäß Fig. 3 vor der Spule 1 der vorgenannten
Sendeeinrichtung 2 (Fig. 1) befindet und zusammen mit dieser Spule in einem gemeinsamen Gehäuse am Fahrzeug
angeordnet sein kann, hat einen E-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem Material mit einer darauf symmetrisch
verteilten Wicklung 16, wobei der Abstand zwischen den beiden äußeren Polschuhen 17 größer ist als
die Breite der Leiterschleife 13. Dieser Rahmenkern ist ebenso wie der U-förmige Rahmenkern 5 der Spule 1
der Sendeeinrichtung 2 etwa parallel zur Leitung 3 und zu ihrer Ebene symmetrisch angeordnet, d. h· die Ebene
der Leitung und die vertikalen Längsmittelebenen der Rahmenkerne fallen zusammen. Schließlich ist im Hinblick
auf seitliche Bewegungen der Spule 14 gegenüber der Leiterschleife 13 vorgesehen, daß der mittlere Polschuh
18 des E-förmigen Rahmenkernes 15 eine geringere Breite als die Leiterschleife 13 aufweist.
Bei der beschriebenen Ausbildung der Spule 14 der Sende-Empfangseinrichtung 12 und Anordnung derselben
sowie der Leiterschleife 13 gegenüber der Leitung
3 bzw. Spule 1 der Sendeeinrichtung 2 wird — auch im Falle einer gleichzeitigen Übertragung eines
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Signals zwischen der Sende-Empfangseinrichtung 12 und der Leiterschleife 13 sowie eines Signals zwischen
der Sendeeinrichtung 2- und der Leitung 3 - der Verlauf
der magnetischen Feldlinien etwa in den in Figo 3 durch
Pfeile 19 und 20 angedeuteten Richtungen sein» Hierbei stellt die Strichlinie 19' eine Feldlinie des Magnetfeldes
der Spule 1 der Sendeeinrichtung 2 und die beiden durchgehenden Linien 20' Feldlinien des Magnetfeldes
der Spule 14 der Sende-Empfangseinrichtung 12 dar. Es ist ersichtlich, daß sich Induktionswirkungen
jedes Systems im anderen System aufheben; beide Systeme stören also einander nichto Dies wird naturgemäß auch
bei einer Übertragung eines Signals von der Leiterschleife 13 zur Sende-Empfangseinrichtung 12 der Fall sein»
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Anordnung zum induktiven Übertragen von elektrischen
/Signalen zwischen festen Orten an einem Fahrweg und auf diesem aufeinanderfolgenden spurgebundenen Objekten,
bei denen zur Abstandsicherung Sende- sowie Empfangseinrichtungen
jeweils mit einer den Fahrweg entlang sich erstreckenden elektrischen Leitung aus zwei
zueinander parallelen Leitern vermittels einer Spule mit einem U-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem Material
gekoppelt sind, unter Verwendung einer Leiterschleife
an jedem festen Ort, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiterschleife (13) in einer zur
vertikalen Längsmittelebene der Leitung (3) im wesentlichen parallelen Ebene und, mit den beiden Leitern (13·),
symmetrisch zur Ebene der Leitung angeordnet ist, daß die Objekte mit Sende-Empfangseinrichtungen (12) ausgestattet
und diese jeweils mit der Leiterschleife (13)
durch eine Spule (14) mit wenigstens einem, drei Polschuhe (17, 18) aufweisenden (offenen) Rahmenkern (15)
aus ferromagnetischem Material koppelbar sind, bei dem der Abstand zwischen den beiden äußeren Polschuhen (17)
größer ist als die Breite der Leiterschleife und auf
den die Spulenwicklung (16) vorzugsweise symmetrisch verteilt ist, und daß ferner diese Rahmenkerne (15) sowie
diejenigen der Spulen (1) der Sende- und Empfangs» einrichtungen (2) jeweils etwa parallel zur Leitung (3)
sowie zu ihrer Ebene symmetrisch angeordnet sind,
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des mittleren Polschuhes
(18) des Rahmenkernes (15) geringer als die Breite der Leiterschleife (13) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß den (Koppel-) Spulen (1) der
Sende- und Empfangseinrichtungen (2) ein Rückschluß
in Form von zwei im Querschnitt etwa L-förmigen und zur Leitung (3) parallel sowie zu deren Ebene symmetrisch
angeordneten Schienen (7) aus ferromagnetischetn Material zugeordnet ist, welche einerseits miteinander einen von
der Leitung durchlaufenen Luftspalt (8) und andererseits mit den Polschuhen (6) der U-förmigen Rahmenkerne
(5) der Spulen Luftspalte (9) begrenzen.
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