DE427704C - Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung - Google Patents
Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende EmpfangsleitungInfo
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Description
- Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Körper nach einer räumlich getrennten Empfangsstelle über eine mit der Bahn gleichlaufende oder annähernd gleichlaufende Empfangsleitung. Im Patent 426618 ist eine Einrit-htung beschrieben, bei der von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Körper dauernd elektrische Wellen oder Kraftlinien . ausgesandt `-erden, die einen längs dieser Balin ausgestreckten Empfangsleiter streckenweise beeinllu»en. Die vom Empfangsleiter aufgenommenen Stromreize geben an der Cberwachungsstelle Signale oder bewe-en andere l'bern-achungsvorrichtungen, wie Teufenzei-er u. dgl., oder sie beeinflussen auch den Gang der den Körper von fern her bewegenden iNlaschinen.
- ,Nun ist es in vielen Fällen unbequem, auf dem bewegten Körper selbst die Energiequell:: und die Apparate zum Senden mitzuführen, mit der die den Empfangsleiter beeinflussenden jÄ'ellen oder Kraftlinien erzeugt --erden. \ach der Erfindung soll deshalb dem auf dem Körper mitbewegten Sender Energie von einem längs der Bahn geführten Leiter oder mehreren solchen Leitern ohne Berührung zugeführt werden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß ein längs der Bahn ausgespannter, Wechselstrom führender Leiter eine um den bewegten Körper gelegte Spule oder einen darumgelegten Ring induziert, die die Stromquelle für den Sender bilden. Die um den bewegten Körper gelegte Spule usw. kann aber ch einfach zur elektrischen Koppelung des Z au Leiters mit dem Empfangsleiter benutzt werden. Dabei können die Stellen, an denen die Koppelung eintreten soll, sowohl durch die Anordnung des Energie führenden Leiters wie auch durch die Anordnung des Empfangsleiters nach dem Hauptpatent bestimmt werden. Man kann diese Stellen auch durch entsprechende Anordnung des Energie führenden Leiters und des Empfangsleiters bestimmen.
- Der Energie führende Leiter kann ein einfacher Leiter sein, der entweder dauernd auf den Sender einwirkt oder auch mit den im Hauptpatent angegebenen Mitteln, wie :Ausbie-un-, Abschirn-lung usw., nur an den Stellen, wo im Empfangsleiter Stromreize liervorgerufen werden sollen. Verwendet man als Energiequelle mehrere Leiter. so wird man sie auf den Strecken, auf denen sie unwirksam sein sollen, so führen, daß sie nach außen keine «'irkung ausüben, z. B. die Zweige von Wechselstrom- oder Drehstromleitungen ganz nahe beieinander oder z. B. sogar verdrillt. An den Stellen dagegen. wo man den Senderbealussen will, wird man von zwei oder mehrdrähtigen Leitern einen Zweig oder mehrere Zweige ausbiegen und ihn oder einen andern Z%vei- so führen, daß die Vorrichtung am Sender, die Energie aufnehmen soll, möglichst dicht an ihm vorbeigeht. Man kann aber auch mehrere Zweige zur übertragung von Energie vrnvenden, indem man z. B. auf dem bewegten Körper zwei Spulen uslv. abordnet, von denen die eine von einem Energie führenden Leiter, die andere aber von einem zweiten heeintlut:lt wird. Diese beiden Spulen können ihre Energie dann auch auf zwei getreinit geführte Empfangsleiter übertra;gell. Ist nur ein eindr:ilitiger l:mpfang5leiter vorhanden, >o kann die cinc Spule verschränkt werden, 5o da15 :ich die Wirkungen beider Spulen auf dein Empfangsleiter sumtnicren. In der Abb. r ist beispielsweise ; der aus einer DoppclIeitung bestehende Empfangsleiter .1a der gleichfalls aus einer Doppelleitung bestehende Wechselstrom führende Leiter. .13 und 44 sind um den bewegten Körper gelegte Spulen, die in der Pfeilrichtung bewegt werden. Wenn sich die beiden Spulen 43 und 44 unter oder über der gezeichneten Lage befinden, so werden sie vom Leiter 42 nicht induziert, da die beiden Zweige des Strom führenden Leiters sehr naht: beieinander liegen und infolgedessen nach außen keine '\Virkung abgeben. Sie sind dann außerdem von den rechten senkrechten Teilen der Spulen 13 und 4 sehr weit entfernt. Selbst wenn aber eine schv: ache Induktion auf sie. ausgeübt würde. so lviirde sie nicht auf den Empfangsleiter 7 übertragen, da seine Zweige oberhalb und unterhalb der gezeichneten, Lage ebenfalls sehr nahe aneinander in die iMitte zwischen beiden weit von ihnen entfernten senkrechten linken Spulenteilen liegen, so daß sich die auf sie ausgeübte Induktion aufhebt.
- Kommen aber die Spulen .13 und 4.4. in die gezeichnete Lage, so ,'erden sie induziert, und zwar die Spule .13 vom Zweig 4.5 und die Spule 4.4 vom Zweig 4.6, also in umgekehrter Richtung. Sie übertragen diese Induktion auf die Zweig .17 und 48 des Empfangsleiters, und zwar ebenfalls in umgekehrtem Sinne, so daß im Empfangsleiter 7 ein Stromfiuß erzeugt wird.
- Die Abb. a zeigt einen einfachen Empfangsleiter 7 und einen doppeldrähtigen. Wechselstrom führenden Leiter .1z. Würden in diesem Fall die bewegten Spulen .13 und 44 so angCordnet uze in der Abb. i,- so würden sich ihre Wirkungen auf dem Ernpfaugsleiter 7 aufheben. Sie sind deshalb im Beispiel so angeordnet, daß ihre linken senkrechten Teile unmittelbar nebeneinander und möglichst nahe am Empfangsleiter 7 liegen. Damit nun der Empfangsleiter 7 beeinflußt wird, ist im Beispiel die Spule .1.4 verschränkt. Die in den rechten senkrechten Teilen der Spulen .13 und 4.4. .induzierten Ströme .haben nun zwar umgekehrte Richtung, in den rechten Enden fließen aber gleichgerichtete Ströme, da die Stronuzc,htulig in cler Spule 44 durch die Vcr-@chränkung umgedreht wird. Infol-edesseil wird im Empfangsleiter 7 ein kräftiger Stromreiz hervorgerufen.
- Zach Energie führender Leiter kann auch ein ohnedies lütigs der Bahn verlaufender Strom fiih#.-c:uclc#r Leiter benutzt werden; e; können au-'li mehre re solche Leiter in entsprechender :Xilorclnun' als hnergiequellc dienen, Im Förderbetriebe kommen hierfür z. r. I)rel>~Stroni-Ic-itun;;en in Betracht, die: von der l-'-rdobcrtlächc aus gespeist werden und zu Verbrauchern mitur Tage führen. Zur Vermeidung dauernder Induktion au@-@e@orner Leitu:i@-.tcilr eines nic@hrdr;i.htigen, EnerlHe führenden Leiters auf den Empfangsleiter@können die einzelnen Drähte des Enei;gie führefiden Leiter: oder des Empfangsleiters abwechselnd ausgebogen werden, so daß die Suinnie ihrer Induktionswirkung auf den Empfangsleiter zu Null wird. Liegt z. B. in der ab!). i der Zweig .15 vor und der Zweig .16 hinter der Bildebene, so kann man an der nächsten Stelle den Zweig .15 hinter und den Zweig .16 vor die Bildebene legen.
- Neben dem eingangs erwähnten Vorteil, daß man auf dem bewegten Körper keine Energiequellen braucht, hat die beschriebene Anordnung gegenübe- d_ :i Hauptpatent die Vorzüge, daß der Sender außerordentlich einfach wird, und daß man in der Größe der zu verwendenden Energgie weniger beschr#i.nkt ist.
Claims (7)
- PATEN, T-AN SPRÜCHE: i. Anordnung zur Signalabgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Körper nach einer räumlich getrennten Empfangsstelle über eine mit der Bahn @Ieichlaufende oder annähernd gleichlaufende Empfangsleitung nach dem Patent .1266i5, dadurch-gekennzeichnet, daß dein auf dem Körper mitbewegten Sender (.13, .1.1) die Energie von einem längs der Bahn geführten Leiter (42, .15, .16) oder mehreren solchen Leitern ohne Berührung zugeführt «wird.
- 2. Anordnung nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mitbewegte Sender (.13, .1.1) eine Vorrichtung ist, die den oder die die Energie zuführenden Leiter (.12, .15, 36) an den Empfangsstellen der Empfangsleitung mit dieser elektrisch koppelt. ;.
- Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Körper einen Ring oder eine Spule (43, 4.1) oder mehrere solche Anordnungen trägt, die vom die Energie zuführenden Leiter (.12, 4.5, .16) elektrisch beeiniiußt werden. .1.
- Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Energie zuführenden Leiter (:12, .15, .16) .durch Anwendung der im Hauptpatent für den Empfänger (7) ange-`ebenen Mittel, -wie Ausbiegung, Abschirmung usw., nur an den Stellen auf den Sender einwirken, wo der Empfänger Stromreize erhalten soll.
- 5. Anordnung nach dem Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Zuführung s- oder die Empfangsleitung oder beide mehrfach ausgeführt sind, die Zweige je durch eine besondere Vorrichtung (:13, .1.1) gekoppelt sind.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen ,1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zwei die Energie zuführende Leitungen je eine Spule (.13, .11)-im umgekehrten Sinne beeinflussen, diese Spulen den eindrähtigen Empfangsleiter (7) dadurch im gleichen Sinne beeinflussen, daß die eine von ihnen verschränkt ist.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung dauernder Induktion durch Leitungsteile eines mehrdrähtigen, Energie führenden Leiters auf den Ein ypfangsleiter (7) die einzelnen Drähte des Energie führenden Leiters oder des Empfangsleiters abwechselnd ausgebogen werden, so daß die Summe ihrer Induktions-,virkung auf die Empfangsleitung zu Null wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES62555D DE427704C (de) | 1923-03-30 | 1923-03-30 | Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung |
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DES62555D DE427704C (de) | 1923-03-30 | 1923-03-30 | Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung |
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DE427704C true DE427704C (de) | 1926-04-15 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE427704C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042660B (de) * | 1956-11-10 | 1958-11-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis |
DE1042659B (de) * | 1955-11-24 | 1958-11-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang wenigstens eines metallischen Fuehrungsseiles beweglichen Signalstromkreis |
DE1147875B (de) * | 1958-03-28 | 1963-04-25 | Siemens Ag | Einrichtung zur UEbermittlung von als elektrische Wechselspannungen oder -stroeme dargestellten Werten zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Koerpern |
-
1923
- 1923-03-30 DE DES62555D patent/DE427704C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1042659B (de) * | 1955-11-24 | 1958-11-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang wenigstens eines metallischen Fuehrungsseiles beweglichen Signalstromkreis |
DE1042660B (de) * | 1956-11-10 | 1958-11-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zur elektrischen Signal-uebertragung zwischen einem ortsfesten und einem entlang von metallischen Fuehrungs- oder Abspannseilen beweglichen Signalstromkreis |
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