DE102006028858A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. Wegner
Robert Dipl.-Ing. Gutzmer
Karl-Heinz Prof. Dr.-Ing. Hirschmann
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Abstract

Transporteinrichtung, bestehend aus
– mindestens zwei Zahnriemenscheiben (2) mit einem umlaufenden Zahnriemen (1), der auf seinem Rücken mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Übernahmeeinheiten (8) zur Versorgung von einer oder mehreren Verbraucherstationen (3) mit Energie und Informationen besitzt und
– einer stationären Versorgungseinrichtung (7) mit einer Einspeiseeinrichtung für die von den Verbraucherstationen (3) benötigte Energie und Informationen,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Zahnriemenscheibe (2) als eine Einspeiseeinrichtung ausgebildet ist und dazu mehrere Übergabeeinheiten (6) besitzt,
– die so angeordnet und so ausgefürt sind, dass sie im Umschlingungsbereich des Zahnriemens (1) jeweils eine übergabefähige Kopplung mit einem der Übernahmeeinheiten (8) des Zahnriemens (1) eingehen, und
– die über eine Kommutatoreinrichtung (9) so mit der stationären Versorgungseinrichtung (7) verbunden sind, dass nur die gekoppelten Übernahmeeinheiten (8) mit Energie und Informationen versorgt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung mit mindestens zwei Zahnriemenscheiben und einem umlaufenden Zahnriemen, wobei der Zahnriemen auf seinem Rücken eine oder mehrere Verbraucherstationen besitzt, die über Versorgungsleitungen miteinander verbunden sind und die jeweils eine Übernahmeeinheit für Energie und Informationen besitzen. Zur Transporteinrichtung gehört auch eine stationäre Versorgungseinrichtung mit einer Einspeiseeinrichtung für die von den Verbraucherstationen benötigten Energie und Informationen.
  • Diese Transporteinrichtungen werden immer dort eingesetzt, wo Transportgüter während des Transportes auf der Zahnriemenscheibe von einem Punkt A zu einem Punkt B einer Bearbeitung oder einer Behandlung unterzogen werden.
  • In der DE 195 25 326 C1 ist eine Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes beschrieben, bei dem mehre gleichmäßig verteilt angeordnete Transponder im Fördergurt eingearbeitet sind. Diese Transponder sind induktiv an eine ortsfest angeordnete Sende- und Empfangseinrichtung gekoppelt, wobei über diese Kopplung einerseits eine Energieversorgung von der Sende- und Empfangseinrichtung zu den Transpondern und andererseits eine intervallartige Signalübertragung von den Transponder auf die Sende- und Empfangseinrichtung erfolgen. Eine Auswertung der von den Transponder erhaltenen Signale lässt einen Rückschluss auf den Verschleißzustand des Fördergurtes zu. So wird durch einen Ausfall der Signale von den Transponder angezeigt, dass der Transponder zerstört ist und der Transportgurt sich in einem kritischen Zustand befindet.
  • Diese Anordnung ist aber nur für die Energieübertragung in die eine Richtung und für die Signalübertragung in die andere Richtung ausgelegt. Damit ist diese Überwachungsanordnung für die Versorgung eines Verbrauchers auf dem Rücken eines Transportriemens mit Energie und mit Steuerungssignalen ungeeignet. Außerdem wird nur immer die vorbeiziehende Verbraucherstation mit Energie versorgt, sodass die anderen Verbraucherstationen unversorgt bleiben. Nachteilig ist auch, dass nur elektrische Energie übertragen werden kann. Das schränkt den Einsatzbereich der Transportriemen stark ein. Ein wesentlicher Nachteil des Transportgurtes besteht darin, dass die Übertragung der Energie bzw. der Informationen nur einen geringen Wirkungsgrad hat, weil sich die stationäre Sende- und Empfangseinrichtung und der vorbeiziehende Transponder oder Empfänger im Bewegungsablauf der Transporteinrichtung nur kurzeitig gegenüberstehen.
  • Ein weiterer Transportriemen ist aus der DE 103 15 627 B4 bekannt. Dieser Transportriemen besitzt mehrere, auf dem Rücken des Transportriemens angeordnete Verbraucherstationen, die über Energieversorgungsleitungen und Informationsversorgungsleitungen miteinander verbunden sind. Dabei sind beide Arten der Versorgungsleitungen umlaufend im Transportriemen eingebettet. Jede Verbraucherstation ist mit Einrichtungen zur Einspeisung oder Entnahme von Energie oder Informationen in bzw. aus den Versorgungsleitungen ausgestattet. Zur Einspeisung oder Entnahme der Energie oder der Informationen aus bzw. in den Transportriemen befinden sich im Bereich des Transportriemens eine externe Energiequelle mit einer Energieübertragungseinrichtung und eine datenverarbeitende Maschine mit einer Informationsübertragungseinrichtung. Als mögliche Energieträger wird elektrischer Strom, Druckluft oder eine Druckflüssigkeit vorgeschlagen, wobei die Übertragung des elektrischen Stroms berührungslos erfolgen soll. Nähere Angaben hierzu und zur vorgeschlagenen Übertragung von Druckluft und Druckflüssigkeit werden nicht gemacht.
  • Auch bei diesem Transportriemen ist die Übertragung uneffektiv, weil die Übertragungszeiten zu kurz sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Übertragung von Energie und Informationen zwischen einer Versorgungseinrichtung und einem Zahnriemen zu schaffen, die die ständige Übertragung verschiedener Energieträger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9. Die neue Transporteinrichtung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Dabei liegt der besondere Vorteil in den ständigen und längeren Übertragungszeiten der Energie und der Informationen, weil die gekoppelten Übergabe- und Übernahmeeinheiten über einen längeren Zeitraum im übertragungsfähigen Koppelzustand verweilen.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass mit dieser Übertragungsart auch pneumatische oder hydraulische Energie oder Informationen übertragen werden können, was nach dem bisherigen bekannten Stand der Technik nicht möglich war. Dazu bieten sich eine Vielzahl von konstruktiven und zweckdienlichen Ausführungen an, die im Einzelnen nicht alle dargestellt werden können und demnach vom vorgestellten Erfindungsgedanken mit erfasst sein sollen.
  • Die Erfindung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: eine schematisierte Darstellung der neuen Transporteinrichtung,
  • 2: einen Querschnitt der Transporteinrichtung in einer induktiven Ausführungsform,
  • 3: einen Längsschnitt der Linie A-A nach der 2,
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines kommutierenden Schleifringes,
  • 5: einen Querschnitt der Transporteinrichtung in einer pneumatisch-hydraulischen Ausführung,
  • 6: einen Längsschnitt der Linie B-B nach der 5,
  • 7: einen Querschnitt der Transporteinrichtung einer anderen pneumatisch-hydraulischen Ausführung und
  • 8: einen Längsschnitt der Linie C-C nach der 7.
  • Die Transporteinrichtung gemäß der 1 besteht in der üblichen Art aus einem endlosen Zahnriemen 1, der auf zwei voneinander beabstandeten Zahnriemenmenscheiben 2 läuft. Dabei ist mindestens eine der beiden Zahnriemenscheiben 2 als eine Antriebsscheibe ausgeführt.
  • Der Zahnriemen 1 besitzt mehrere Verbraucherstationen 3, die auf dem Rücken des Zahnriemens 1 angeordnet sind und die beispielsweise jeweils mit einem Prüfling 4 bestückt sind, der während seines Transportes von einem Punkt A zu einem Punkt B zum Beispiel auf seine Funktion geprüft wird. In jeder Verbraucherstation 3 sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, die die bereit gestellte Energie und die bereit gestellten Informationen in einen gebrauchsfähigen Zustand umwandelt. Im Zahnriemen 1 sind Versorgungsleitungen 5 eingebundenen, die alle Verbraucherstationen 3 funktionell miteinander verbinden. Dabei sind die Versorgungsleitungen 5 zur Übertragung von elektrischer Energie, von Luft oder von hydraulischer Flüssigkeit ausgelegt und mit den entsprechenden Elementen oder Ventilen verbunden.
  • Mindestens eine der beiden Zahnriemenscheiben 2 ist als eine Übertragungseinrichtung für die elektrische Energie, für die Luft oder für die hydraulische Flüssigkeit ausgelegt. Dazu besitzt die Zahnriemenscheibe 2 zwei oder mehrere, vorzugsweise drei Übergabeeinheiten 6, die eingangsseitig mit einer stationären Versorgungseinrichtung 7 und ausgangsseitig jeweils für eine begrenzte Zeit mit einer Übernahmeeinheit 8 verbunden sind. Diese Übernahmeeinheit 8 steht mit mindestens einer Verbraucherstation 3 in Verbindung. Die Übergabeeinheiten 6 sind radial ausgerichtet und gleichmäßig am Umfang der Zahnriemenscheibe 2 verteilt angeordnet. Dabei ist die Bogenlänge zwischen zwei Übergabeeinheiten 6 der Zahnriemenscheibe 2 auf den jeweiligen Abstand der Übernahmeeinheiten 8 auf dem Zahnriemen 1 abgestimmt, sodass sich im Umschlin gungsbereich der Zahnriemenscheibe 2 und des Zahnriemens 1 immer zumindest eine Übergabeeinheit 6 und eine Übernahmeeinheit 8 gegenüberstehen. Zwischen allen Übergabeeinheiten 6 und der Versorgungseinrichtung 7 befindet sich eine Kommutatoreinrichtung 9, die eingangsseitig über eine Eingabeeinheit 10 und eine Versorgungsleitung 11 mit der Versorgungseinrichtung 7 und ausgangsseitig über Kommutatorleitungen 12 mit den Übergabeeinheiten 6 verbunden ist. Dabei ist die Kommutatoreinrichtung 9 so ausgelegt, dass nur immer die im Umschlingungsbereich der Zahnriemenscheibe 2 befindlichen Übergabeeinheiten 6 mit der Versorgungseinrichtung 7 verbunden und die restlichen Übergabeeinheiten 6 von der Versorgungseinrichtung 7 abgetrennt sind.
  • Gemäß der 2 bis 4 ist die Transporteinrichtung in einer ersten Ausführungsform zur induktiven Übertragung von Elektroenergie ausgelegt. Dabei ist die Übergabeeinheit 6 der Zahnriemenscheibe 2 und die Übernahmeeinheit 8 des Zahnriemens 1 als ein geteilter Transformator ausgeführt. Dementsprechend besitzt die Übergabeeinheit 6 eine Primärspule 13 mit einem Ferritkern 14 und die Übernahmeeinheit 8 eine Sekundärspule 15 mit einem Ferritkern 16. Der Ferritkern 14 der Übergabeeinheit 6 ist beweglich gelagert und stützt sich an einem Federelement 17 ab, um die Lageänderungen des Zahnriemens 1 auszugleichen und einen ausreichenden Kontakt mit dem Ferritkern 16 der Übernahmeeinheit 8 zu gewährleisten. Dabei ist das Federelement 17 über einen Federfuß 18 fest mit der Zahnriemenscheibe 2 verankert. Jede Primärspule 13 ist über zwei einpolige Leitungen 19, 20 mit der Eingabeeinheit 10 und über die als eine zweipolige Elektroleitung ausgelegte Versorgungsleitung 11 eingangsseitig mit der Versorgungseinrichtung 7' verbunden, die eine Wechselstrom liefernde Stromquelle ist. Die Eingabeeinheit 10 besteht danach aus einem, mit der Zahnriemenscheibe 2 mitdrehenden Schleifring 21 und einem ebenfalls mitdrehenden kommutierenden Schleifring 22, die im ständigen Kontakt mit zwei feststehenden und einpolig ausgeführten Kohlebürsten 23, 24 stehen. Beide Schleifringe 21, 22 sind auf einer drehfest mit der Zahnriemenscheibe 2 verbundenen Isolierhülse aufgeschrumpft oder verklebt und in isolierender Weise voneinander beabstandet angeordnet. Wie die 4 zeigt, besteht der kommutierende Schleifring 22 aus so vielen gleich großen Ringsegmenten, wie Übergabeeinheiten 6 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden drei Ringsegmenten verwendet, die durch eine mit Klebstoff gefüllte Trennstelle elektrisch voneinander getrennt sind und dabei schräg verlaufende Trennflächen besitzen. Dabei ist die Schräge der Trennflächen so gewählt, dass die betreffende Kohlebürste 24 im Übergangsbereich beide Ringsegmente gleichzeitig überstreicht.
  • Beide Schleifringe 21, 22 sind jetzt elektrisch so mit der Übergabeeinheit 8 verbunden, dass die elektrische Leitung 20 jeder Primärspule 13 mit dem Schleifring 21 verbunden ist, während die elektrische Leitung 19 einer Primärspule 13 nur mit einer der drei Ringsegmente des kommutierenden Schleifringes 22 in Verbindung steht.
  • Zur Umwandlung der Energie und der Informationen in einen gebrauchsfähigen Zustand befinden sich in der Übernahmeeinheit 8 ein Gleichrichter zur Umwandlung des Wechselstroms in Gleichstrom, ein Festspannungsregler, der den Gleichstrom konstant hält, sowie eine Diode zur Verhinderung des Rückfließens des Stroms.
  • Im Betrieb der Transporteinrichtung läuft der Zahnriemen 1 auf beiden Zahnriemenscheiben 2 ab, wobei sich üblicherweise an jeder Zahnriemenscheibe 2 ein Umschlingungswinkel von etwa 180° einstellt. Damit laufen auch die Verbraucherstationen 3 auf dieser Laufbahn um, sodass auf die Verbraucherstationen 3 zu Beginn ihrer linearen Transportstrecke jeweils ein Prüfling abgestellt, während des Transportes bearbeitet oder behandelt und am Ende der Transportstrecke wieder von der Verbraucherstation 3 entnommen werden kann. Dabei wird die für die Bearbeitung oder Behandlung des Verbrauchers benötigte Energie und/oder die entsprechenden Steuersignale von der stationären Versorgungseinrichtung 7 über eine der Zahnriemenscheiben 2 auf den Zahnriemen 1 übertragen.
  • Dazu liegt an der Versorgungseinrichtung 7 und damit an den beiden Kohlebürsten 23, 24 ein elektrischer Wechselstrom an, der sich über den Schleifkontakt auf die beiden Schleifringe 21, 22 überträgt. Dabei ist der geschlossene Schleifring 21 über die elektri sche Leitungen 20 ständig mit jeder der drei Primärspulen 13 verbunden, während der kommutierende Schleifring 22 durch seine Dreiteilung nur immer mit einem seiner drei Ringsegmente über eine der drei elektrischen Leitungen 19 mit einer der drei Primärspulen 13 verbunden ist. Durch den geschlossenen Stromkreis baut sich an dieser Primärspule 13 ein wechselndes Magnetfeld auf, in das der Ferritkern 16 einer ersten Sekundärspule 15 des Zahnriemens 1 eindringt. Gleichzeitig treten die beiden Ferritkerne 14, 16, unterstützt durch die Wirkung des Federelementes 17, in Kontakt, sodass an der Sekundärspule 15 der Übernahmeeinheit 8 des Zahnriemens 1 ein Wechselstrom induziert wird. Dieser Wechselstrom wird in der Übernahmeeinheit 8 der Verbraucherstation 3 gleichgerichtet, spannungsgeregelt und rückflussgesichert.
  • In dieser Koppelstellung wandern die Übergabeeinheit 6 und die Übernahmeeinheit 8 als eine zusammen gehörende Einheit über den gesamten Umschlingungsbereich des Zahnriemens 1, bis sich die Übergabeeinheit 6 und die Übernahmeeinheit 8 wieder trennen und voneinander entfernen. Bereits vor der Trennung dieser beiden Einheiten treten die nachfolgende Übergabeeinheit 6 und die nachfolgende Übernahmeeinheit 8 in Kontakt, wobei gleichzeitig auch die Stromversorgung zu der sich trennenden Übergabeeinheit 6 unterbrochen und die Stromversorgung zu der sich nachfolgenden Übergabeeinheit 6 aufgebaut wird. Durch die schrägen Ausführungen der Trennflächen der den Strom leitenden Ringsegmente des kommutierenden Schleifringes 22 werden kurzeitig beide benachbarte Primärspulen 13 mit Strom versorgt, weil die Kohlebürste 24 in der Übergangstellung von einem Ringsegment zum nachfolgenden Ringsegment noch Kontakt zum ersten Ringsegment und schon Kontakt mit dem nachfolgenden Ringsegment hat.
  • In einer weiter entwickelten und nicht figürlich dargestellten induktiven Ausführungsform ist an Stelle der Übertragung der elektrischen Energie durch einen Schleifkontakt ebenfalls eine induktive Stromübertragung vorgesehen, so wie sie bereits in der voran beschriebenen Ausführungsform für die Übertragung der elektrischen Energie von der Zahnriemenscheibe 2 auf den Zahnriemen 1 beschrieben wurde. Für den weggefallenen kommutierenden Schleifring 22 wird ein separater Kommutatorring oder so viele kommutierende Schalter eingesetzt, wie Übergabeeinheiten 6 vorhanden sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß der 5 und 6 ist die Transporteinrichtung zur Übertragung von Druckluft, Vakuum oder einer hydraulischen Flüssigkeit ausgelegt. Dazu ist die Versorgungseinrichtung 7' eine entsprechende Hydraulik- oder Pneumatikpumpe, die über die Versorgungsleitung 11' und der Eingabeeinheit 10' mit der Kommutatoreinrichtung 9' verbunden ist. Diese Kommutatoreinrichtung 9' besteht aus einem feststehenden Kommutatorelement 25 und einem, mit der drehenden Zahnriemenscheibe 2 verankerten Kommutatorkolben 26. Dabei ist das feststehende Kommutatorelement 25 mit einem entsprechenden radialen Kanal 27 und der drehende Kommutatorkolben 26 mit soviel axialen Kanälen 28 ausgestattet, wie Übergabeeinheiten 6 vorhanden sind. In diesem Fall werden wiederum drei Übergabeeinheiten 6 verwendet, wobei die drei axialen Kanäle 28 auf einem gemeinsamen Teilkreis in der gleichen Teilung wie die Übergabeeinheiten 6 angeordnet sind. Damit verbindet die Kommutatoreinrichtung 9' die Versorgungseinrichtung 7' immer nur mit einer der drei Übergabeeinheiten 6. Die drei Übergabeeinheiten 6 sind wiederum radial ausgerichtet und nehmen jeweils ein bewegliches Kopplungselement 29 auf, das von einem Federelement 17 belastet ist, eine durchgehende radiale Verbindungsbohrung 30 besitzt und stirnseitig ein Dichtelement 31 zur Abdichtung nach außen aufnimmt. Als Gegenstück zum Kopplungselement 29 der Übergabeeinheit 6 ist die Übernahmeeinheit 8 mit einer entsprechenden stirnseitigen Dichtfläche 32 und mit einer radialen, zum Prüfling 4 führenden Verbindungsbohrung 33 ausgerüstet.
  • In einer zweckdienlichen Ausgestaltung dieser zweiten Ausführungsform der Transporteinrichtung gemäß der 7 und 8 ist jeder Übergabeeinheit 6 ein entsperrbares Rückschlagventil 34 zugeordnet. Über einen zentral und axial ausgerichteten Versorgungskanal 35 und den drei radialen Verbindungsbohrungen 30' ist die Versorgungseinrichtung 7' mit jeder der drei Übergabeeinrichtungen 6 verbunden. In jeder der drei ra dialen Verbindungsbohrungen 30' befindet sich das entsperrbare Rückschlagventil 34, dass in einfacher und bekannter Weise aus einem Sperrelement 36, einem Federelement 37 und einer Stelleinheit 38 besteht und das bei einer nichtaktiven Stelleinheit 38 die radiale Verbindungsbohrung 30' absperrt und bei einer aktiven Stelleinheit 38 die Verbindungsbohrung 30' freigibt. Die Stelleinheit 38 kann eine mechanische, hydraulische oder elektrische Stelleinheit sein, wenn sie kommutierend von der Bewegung der Zahnriemenscheibe 2 gesteuert wird.
  • 1
    Zahnriemen
    2
    Zahnriemenscheibe
    3
    Verbraucherstation
    4
    Prüfling
    5
    Versorgungsleitung
    6
    Übergabeeinheit
    7
    Versorgungseinrichtung
    8
    Übernahmeeinheit
    9
    Kommutatoreinrichtung
    10
    Eingabeeinheit
    11
    Versorgungsleitung
    12
    Kommutatorleitung
    13
    Primärspule
    14
    Ferritkern
    15
    Sekundärspule
    16
    Ferritkern
    17
    Federelement
    18
    Federfuß
    19
    Elektrische Leitung
    20
    Elektrische Leitung
    21
    geschlossener Schleifring
    22
    kommutierender Schleifring
    23
    Kohlebürste
    24
    Kohlebürste
    25
    Kommutatorelement
    26
    Kommutatorkolben
    27
    radialer Kanal
    28
    axialer Kanal
    29
    Kopplungselement
    30
    Verbindungsbohrung
    31
    Dichtelement
    32
    Dichtfläche
    33
    Verbindungsbohrung
    34
    entsperrbares Rückschlagventil
    35
    axialer Versorgungskanal
    36
    Sperrelement
    37
    Federelement
    38
    Stelleinheit

Claims (10)

  1. Transporteinrichtung, bestehend aus – mindestens zwei Zahnriemenscheiben (2) mit einem umlaufenden Zahnriemen (1), der auf seinem Rücken mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Übernahmeeinheiten (8) zur Versorgung von einer oder mehreren Verbraucherstationen (3) mit Energie und Informationen besitzt und – einer stationären Versorgungseinrichtung (7) mit einer Einspeiseeinrichtung für die von den Verbraucherstationen (3) benötigte Energie und Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zahnriemenscheibe (2) als eine Einspeiseeinrichtung ausgebildet ist und dazu mehrere Übergabeeinheiten (6) besitzt, – die so angeordnet und so ausgefürt sind, dass sie im Umschlingungsbereich des Zahnriemens (1) jeweils eine übergabefähige Kopplung mit einem der Übernahmeeinheiten (8) des Zahnriemens (1) eingehen, und – die über eine Kommutatoreinrichtung (9) so mit der stationären Versorgungseinrichtung (7) verbunden sind, dass nur die gekoppelten Übernahmeeinheiten (8) mit Energie und Informationen versorgt werden.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinheiten (8) und die Verbrauchstationen (3) über Versorgungsleitungen (5) miteinander verbunden sind.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung zur induktiven Übergabe von elektrischer Energie und Informationen ausgelegt ist, wobei – die Kommutatoreinrichtung (9) eine Eingabeeinheit (10) mit einem kommutierenden Schleifring (22) besitzt und – die Übergabeeinheit (6) der Zahnriemenscheibe (2) und die Übernahmeeinheit (8) des Zahnriemens (1) als ein geteilter Transformator ausgeführt ist und dazu die Übergabeeinheit (6) eine Primärspule (13) mit einem Ferritkern (14) und die Übernahmeeinheit (8) eine Sekundärspule (15) mit einem Ferritkern (16) besitzen.
  4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kommutierende Schleifring (22) aus so vielen gleich großen Ringsegmenten besteht, wie Übergabeeinheiten (6) vorgesehen sind, die durch eine Trennstelle elektrisch voneinander getrennt sind.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente des kommutierenden Schleifringes (22) im Bereich der Trennstelle schräg zueinander verlaufende Trennflächen besitzen, sodass die betreffende Kohlebürste (24) im Übergangsbereich beide Ringsegmente gleichzeitig überstreicht.
  6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung zur induktiven Übergabe von elektrischer Energie und Informationen ausgelegt ist, bei der sowohl die Kommutatoreinrichtung (9) als auch die Übergabeeinheit (6) der Zahnriemenscheibe (2) und die Übernahmeeinheit (8) des Zahnriemens (1) jeweils als ein geteilter Transformator ausgeführt ist und dazu die Übergabeeinheit (6) eine Primärspule (13) mit einem Ferritkern (14) und die Übernahmeeinheit (8) eine Sekundärspule (15) mit einem Ferritkern (16) besitzen.
  7. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferritkerne (14, 16) der Primärspulen (13) zur Herstellung eines leitenden Kontaktes zwischen den sich gegenüberliegenden Ferrokernen (14, 16) der Primärspule (13) und der Sekundärspule (15) durch ein Federelement (17) belastet sind.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung zur Übergabe von hydraulischer oder pneumatischer Energie und Informationen ausgelegt ist, wobei – die Kommutatoreinrichtung (9') aus einem Kommutatorelement (25) und einem Kommutatorkolben (26) besteht, die beide relativ zueinander drehbar sind und miteinander verbindende oder sperrende radiale Kanäle (27) und axiale Kanäle (28) besitzen, und – jede Übergabeeinheit (6) ein bewegliches Kopplungselement (29) besitzt, das von einem Federelement (17) belastet ist und das stirnseitig ein mit einer Dichtfläche (32) der Übernahmeeinheit (8) zusammen wirkendes Dichtelement (31) zur Abdichtung nach außen trägt.
  9. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung zur Übergabe von hydraulischer oder pneumatischer Energie und Informationen ausgelegt ist, wobei – jeder Übergabeeinheit (6) ein entsperrbares Rückschlagventil (34) zugeordnet ist, das die zur Übergabeeinheit (6) führende Verbindungsbohrung (30') in Abhängigkeit von der Bewegung des Zahnriemens (1) öffnet oder schließt, und – jede Übergabeeinheit (6) ein bewegliches Kopplungselement (29) besitzt, das von einem Federelement (17') belastet ist und das stirnseitig ein mit einer Dichtfläche (32) der Übernahmeeinheit (8) zusammen wirkendes Dichtelement (31) zur Abdichtung nach außen trägt.
  10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (38) des entsperrbaren Rückschlagventils (34) elektrisch, hydraulisch oder mechanisch ausgeführt ist.
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