DE2545370A1 - Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohres - Google Patents
Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohresInfo
- Publication number
- DE2545370A1 DE2545370A1 DE19752545370 DE2545370A DE2545370A1 DE 2545370 A1 DE2545370 A1 DE 2545370A1 DE 19752545370 DE19752545370 DE 19752545370 DE 2545370 A DE2545370 A DE 2545370A DE 2545370 A1 DE2545370 A1 DE 2545370A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- arrangement according
- signal
- storage medium
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
25A5370
Anmeläarj Dr. Friedrich Förster,
Reutlingen
Mein Zeichen: A 250
Anordnung zum Prüfen der Querschweißnähte eines großkalibrigen Stahlrohres
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen der
Querschweißnähte eines großkalibrigen Stahlrohres durch Einspeichern der an Fehlerstellen der Schweißnaht aus
der inneren Oberfläche des magnetisierten Rohres austretenden magnetischen streuflüsse in einen magnetischen
Speicherträger* Anders ausgedrückt betrifft die Erfindung die magnetographische Prüfung der Querschweißnähte eines
großkalibrigen Rohres an dessen Innenseite.
Zur magnetographischen Prüfung der Innenseite von Rohren ist z.B. aus der Offenlegungsschrift DT - OS 2 352 511
bekannt, ein magnetisches Speicherband in das Innere des zu prüfenden Rohres einzuführen und ohne Zwischenschaltung
eines weiteren Mediums durch Druckluft mit der Innenwand des Rohres in" Verbindung zu halten, während das
Rohr magnetisiert wird. Schon früher war es bekannt, einen langgestreckten, elastischen Schlauch im Inneren
des Rohres unter Druck zu setzen und mit seiner Hilfe ein Speicherband an die Rohrinnenwand anzupressen. Bei
■Rohren größeren Durchmessers lassen sich jedoch diese Verfahren nicht mehr mit vertretbarem Aufwand einsetzen,
da das Unterdrucksetzen solch großer Räume zuviel Zeit und auch besonders aufwendige Kompressoren erforderlich
macht» .
7 0 9 816/0511
'' r 25A5370
Bex der Prüfung der Außenschwelßnähte von Rohren ist
es bekannt, z.B. aus US - PS 3 491 288, ein endloses magnetisches Speicherband, mit der Schweißnaht in Berührung
zu bringen und entlang der Schweißnaht abrollen zu lassen, während der Bereich der Schweißnaht durch
ein kräftiges Magnetfeld erregt wird. Dabei wird gleichzeitig an anderer Stelle des Speicherbandes dieses auf
eingespeicherte Pehlerstreuflüsse abgetastet und an
einer weiteren, vor der Berührungsstelle mit der Schweißnaht gelegenen Stelle,das Speicherband gelöscht und so
für eine neue Einspeicherung vorbereitet. Obwohl diese Technik einen hohen Entwicklungsstand erreicht und weite
Verbreitung erfahren hat, konnte sie bisher noch nicht im Inneren von Rohren eingesetzt werden. Eine wesentliche
Ursache hierfür ist es, daß für die Magnetisierung der relativ hohen Wandstärken großkalibriger
Rohre ein entsprechend hoher Betrag an elektrischer Energie in das- Innere der Rohre hineingeführt werden
muß. Beim Leitungsbau mit Großrohren muß stets, eine Anzahl von Rohrstücken zusammengeschweißt werden, bevor
die einzelnen Schweißnähte geprüft werden können. Dadurch liegen die zu prüfenden Schweißnähte oft weit im
Inneren des zusammengesetzten Rohres. Die notwendige Magnetisierungsenergie an·prt und Stelle zu bringen war
bisher ein kaum zu überwindendes Hindernis für den Einsatz der beschriebenen Magnetographieprüfköpfe im Inneren
von Rohren.
In der Praxis wird beim Großrohrleitungsbau bisher ausschließlich an der Außenseite geprüft. Die dabei eingesetzten
Verfahren befriedigen nicht in allen Fällen. So kann es z.B. bei der Ultraschallprüfung vorkommen, daß
"sogenannte Wurzelfehler der Schweißnaht unentdeckt bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist eine magnetographische Prüfanordnung gemäß der eingangs beschriebenen Gattung, die
709816/051 1
25A5370
geeignet ist, Querschweißnähte' a'n* der Innenseite eines
großkalibrigen Rohres zu prüfen, insbesondere auch dann, wenn die Schweißnähte sich weit im Inneren des Rohres
befinden. Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Anordnung nach Patentanspruch 1.
Eine derartige Anordnung ermöglicht erstmalig den Einsatz der Magnetographie im Inneren großkalibriger Rohre
für die kontinuierliche Prüfung von Querschweißnähten.
Die dem Speicherträger abgefragten Fehlersignale können
mittels Kabel nach außen geführt werden und in herkömmlicher Weise ausgewertet werden, etwa indem sie von
einem Registriergerät auf einen Streifen aufgezeichnet werden. Es wird damit auch möglich, Innen- und Außenprüfung
gleichzeitig zu betreiben und damit ein Höchstmaß an Sicherheit zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Figuren und anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer magnetographischen Prüf-•
anordnung . · ,
Figur 2 die Vorderansicht der gleichen Prüfanordnung
Prüfobjekt der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Prüfanordnung ist die Rohrleitung 1, die aus Teilstücken
durch eine Schweißnaht 3 zusammengesetzt wird. Dem Aufbau nach kann man unterscheiden in Magnetisierungseinrichtung 5 und Signalgebereinrichtung 7 auf der Außenseite
des Rohres 1 sowie den Prüfwagen 9 im Inneren desselben.
709816/051 1
Die Magnetisierungseinriqhtung "i umfaßt im wesentlichen
einen elektrischen Leiter 11 und einen aus U-f örmigen.
Eisenbügeln 15 aufgebautem Gürtel 13, die beide miteinander
als den Rohrumfang umfassonde Schleife auf der zu magnetisierenden Schweißnaht 3 aufliegen. Der Leiter 11
besteht aus einem bandförmigen Geflecht von Kupferlitzen, das von einer schützenden und isolierenden Hülle 17 umgeben
ist. Die Bügel 15 sind mit Hilfe eines Bandes 19 aus biegsamen, elektrisch nichtleitendem Material und
der Schrauben 21 miteinander verbunden. Jeder Bügel 15 bildet mit dem unter ihm liegenden Stück Rohrwand einen
geschlossenen Magnetkreis. Die beiden Enden des Leiters können mit einer nicht dargestellten kräftigen Stromquelle
verbunden werden. Ein dabei durch den Leiter 11 fließender Strom verursacht ein Magnetfeld, das die Schweißnaht
3 und den sie umgebenden Bereich der Rohrwand in Längsrichtung des Rohres 1 magnetisiert.
Die Signalgebereinrichtung 7 weist zwei Signalgeber 23, auf, die mittels Schrauben 27 an' einem Steg 29 in einem
bestimmten Längsabstand voneinander befestigt sind. Der Steg 29 selbst wird durch einen Anschlag 31 auf definierten
Abstand von der Magnetisierungseinrichtung 5 gehalten. Die Signalgeber 23,, 25 haben die Aufgabe, ihre
Lage und damit die Lage der Magnetisierungseinrichtung 5 in das Innere des Rohres 1 zu melden. Sie können nach
einem beliebigen Grundprinzip arbeiten. So kann z.B. jeder der beiden Signalgeber ein kräftiger Magnet sein
und in der Rohrwand einen punktförmigen Magnetpol aufbauen, der von einer Sonde auf der RohrInnenseite gefühlt
wird. Die beiden Signalgeber 23, 25 sind zweckmäßigerweise auf der oberen Mantellinie des Rohres 1 angeordnet.
Der Prüfwagen 9 läßt sich unterteilen in ein Fahrwerk 33, eine Steuereinrichtung 35 und einen Magnetographiekopf
Das Fahrwerk besitzt drei Radpaare 39, 40, die um 120° gegeneinander versetzt in ein Gehäuse 41 eingebaut sind
und mit einer Lauffläche 43 auf der inneren Rohrwand auf-
709816/051 1
sitzen. Jedes einzelne Rad 39, 40 der Radpaare wird von einem in der zentralen Achse des Gehäuses 41 angeordneten
Elektromotors 45 angetrieben. Dazu weist dieser ein angeflanschtes Getriebe 47 auf, das durch ein
Steuersignal auf Langsamlauf umgeschaltet werden kann. Das Getriebe 47 besitzt drei um 120° gegeneinander versetzte
angetriebene Wellen 49, von denen in Figur 1 nur eine sichtbar ist. über ein Kardangelenk 51, ein
Kegelrad 53 und einen Zahnkranz 55 wird die Antriebsenergie auf die Räder 39 geleitat, über Kettenräder
57, 59 und eine Antriebskette 61 gelangt die Antriebsenergie auf die Räder 40. Der Allradantrieb der Räder
macht es möglich, auch Steigungen oder leichte Krümmungen der Rohrleitung zu überwinden. Die Räder 39, 40 sind
vorzugsweise mit Luftbereifung ausgerüstet.
Ein zweiter Elektromotor 63, vorzugweise ein Synchronmotor, treibt den Umlauf des Magnetographxekopfes über
Zahnrad 65, Zahnriemen 67, Zahnrad 69 und Hohlwelle 71 an. Die Achse der Hohlwelle 71 fällt zusammen mit der
zentralen Achse des Gehäuses 41. Durch die Bohrung der
Hohlwelle 71 kann auch die Kabelverbindung zwischen Magnetographxekopf 37 und Fahrwerk 33 verlaufen (nicht
dargestellt)..über ein Schleppkabel 72 wird die elektrische Verbindung des Prüfwagens 9 mit den außerhalb des
Rohres befindlichen Steuer- und Anzeigeorganen hergestellt.
Zur STeuereinrichtung 35 gehört ein in einem Ansatz 73
des Gehäuses 41 gelagerter, um die Längsachse des Fahrwerks 33 rotierbarer Balken 75, an dessen unterem Ende
sich ein Gegengewicht 77 befindet. Der Balken 75 behält "aufgrund des Gegengewichtes 77 stets seine vertikale Lage
bei, unabhängig von den unvermeidlichen Verdrehungen des Fahrwerkes 33 um seine Längsachse. Am oberen Ende
des Balkens 75, das jederzeit der oberen Mantellinie des Rohres gegenüber steht, ist ein Signalempfänger 79 ein-
709818/0511
gebaut, der auf die Signale dei Signalgeber 23, 25 reagiert
und sie in elektrische Steuersignale umsetzt. Handelt es sich bei den Signalgebern z.B. um Magneten, so
ist der Signalempfänger 79 eine Magnetsonde. Ebenso sind Ultraschallgeber- und -empfänger oder andere
geeignete Signaleinrichtungen denkbar* Der Signalempfänger 79 ist elektrisch über eine signalverarbeitende
elektronische Einrichtung (nicht dargestellt)"mit dem Antriebsmotor 45 verbunden. Im Balken 75 ist ein weiterer
Signalempfänger 81 eingebaut, dessen Bedeutung weiter unten noch näher erläutert wird.
Die tragenden Bestandteile des Magnetographxekopfes 37
sind die an der Hohlwelle 71 befestigte Rotierscheibe und der an. letzterer mittels Zapfen 85 drehbar gelagerte
Schwenkarm 87, auf den die für die Funktion des Magnetographiekopfes 37 wichtigen Organe aufgebaut sind, nämlich
Speicherkörper 89, Abfrageeinrichtung 91 und Löschkopf 93. Mittels Bolzen 95 und 97 ist eine Zugfeder
99 zwischen Rotierscheibe 83 und Schwenkarm 87 angebracht, die das obere Ende des Schwenkarmes so in Richtung
Rohrwand drückt, daß der Speicherkörper 89 stets in Berührung mit der Rohrwand bleiben kann. Ein Kolbenmagnet
101 ist an seinem .hinteren Ende über ein Blöckchen 103 mit der Rotierscheibe 83 verbunden. Das vordere
Ende der Welle 105 des Kolbenmagneten 101 ist an einem Fortsatz 107 des Schwenkarmes 87 gelagert. Bei Betätigung
des Kolbenmagneten 101 durch ein entsprechendes Steuersignal bewegt sich die Welle 105 nach vorne und hebt
den oberen Teil des Schwenkarmes 87 mit dem Speicherkörper 89 von der Rohrwand ab.
Der Speicherkörper 89 besteht aus einer Walze 109, die
durch einen Zapfen 111 am Schwenkarm 87 gelagert ist. Die Walze 109 besitzt einen weichen federnden Kern aus
z.B. Schaumgummi, der von einem elastischen magnetischen Speicherband 113 umhüllt ist. Bei Drehung der Rotier-
709816/0511
scheibe 83 in Richtung von Pfei\ 115 rollt der Speicherkörper
89 mit dem Speicherband 113 in Richtung von Pfeil 117 auf der Innenwand des Rohres 1 ab. Die an Fehlerstellen
aus der Oberfläche d^s magnetisierten Rohres
1 austretenden magnetischen Streuflüsse werden dabei in das Speicherband 113 eingespeichert. Ohne weiteres
läßt sich anstelle des beschriebenen Speicherkörpers in Walzenform auch ein solcher einsetzen, der mit einem von
Umlenkrollen geführten endlosen Speicherband arbeitet. Der Einfachheit der Darstellung wegen ist hier die Walzenform
gewählt worden.
Die Abfrageeinrichtung 91 besitzt einen Elektromotor 121,
der an der Seite eines aus Schwenkarm 87 hervorragenden Blocks 119 befestigt ist. Von Elektromotor 121 wird
eine Abtastscheibe 123 angetrieben, deren Kante in Berührung
mit dem Speicherband 113 steht. In die Kante
der Abtastsche'ibe 123 sind eine oder mehrere empfindliche
Magnetsonden 125 eingelassen, die beim Umlauf der Abtastscheibe am Speicherband 113 entlang streifen
und in Abhängigkeit von eingespeicherten Fehlerstreuflüssen elektrische Signale hervorrufen.
An der gegenüberliegenden· Seite des Blocks 119 ist der
Löschkopf 93 angebracht. Seine Aufgabe ist es, beim weiteren Umlauf des Speicherkörpers 89 die im Speicherband
113 eingespeicherten Fehlerstreuflüsse zu löschen, um
das Speicherband aufnahmebereit zu machen vor der erneuten Berührung mit der zu prüfenden Rohroberfläche.
Oberhalb des Löschkopfes 93 ist eine Bürste 127 am Schwenkarm 87 angebracht, deren Borsten bei an der Rohrwand
anliegendem Schwenkarm auf die Rohroberfläche gedrückt werden. Bürste 127 hat die Aufgabe, die Rohroberfläche
zu reinigen, bevor diese in Kontakt mit dem magnetischen Speicherband 113 kommt.
709816/0511
1 i - 8 -
In die Rückseite der Rotierscheibe 83 sind auf einer
der Bahn des Signalempfängers 81 gegenüber liegenden Kreislinie eine Anzahl von Signalgebern 129, 131 eingelassen,
vorzugsweise Permanentmagneten, die dazu diensn, eine eindeutige Zuordnung der ermittelten Fehlersignale
der Magnetsonde 125 zu den die Fehlersignale hervorrufenden Fehlerstellen am Umfang des Rohres zu
vermitteln. Im einfachsten Falle genügt dazu ein einziger Signalgeber, etwa der eingezeichnete Signalgeber
129. Sind mehrere in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete Signalgeber vorgesehen, so muß einer davon,
etwa wieder der oberste Signalgeber 129 ein unterschiedliches Signal hervorrufen, z.B. indem sein Permanentmagnet
umgekehrt gepolt ist, wie die der anderen Signalgeber.
Alternativ zum zuvor Gesagten kann auch anstelle des Signalempfängers 81 ein Signalgeber im Balken 75 vorgesehen
sein, während gegenüber von dessen Bahn in der Rotierscheibe 83 in gleichmäßigen Winkelabständen Signalempfänger
angebracht sind. Von den Ausgängen dieser Signalempfänger lassen sich in einfacher Weise Kanalsignale
ableiten, die mit den Fehlersignalen verknüpft werden
können. · ■,
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen. Der Prüfwagen 9 wird in Richtung von Pfeil 133 in Bewegung
gesetzt, indem der Elektromotor 45 über Schleppkabel 72 unter Strom gesetzt wird. Bei angeschlossenem
Elektromotor 45 ist der Kolbenmagnet 101 automatisch betätigt und damit'der Speicherkörper .89 und die Bürste
127 in abgehobener Stellung. Sobald Signalempfänger "sich dem Signalgeber 23 gegenüberbefindet, erfolgt ein
Steuersignal, das das Getriebe 47 des Elektromotors auf Langsamlauf umschaltet. Der nunmehr langsam sich fortbewegende
Prüfwagen wird durch ein zweites von Signalgeber 25 ausgelöste Signal in dem Moment sicher zum Stehen
70 9 816/0511
gebracht, in dem sich die Magnttiserungseinrichtung 5
und der Speicherkörpe'r 89 gegenüberstehen. Alternativ zur dargestellten Ausführung können auch die beiden
Steuersignale zum Umschalten auf Langsamlauf und zum Anhalten von zwei Signalempfängern ausgelöst werden, die
beide mit dem notwendigen Längsabstand voneinander am Balken 75 befestigt sind. In diesem Fall ist nur ein
Signalgeber 23 notwendig.
Das Anhalten-des Prüfwagens schaltet die Magnetisierungseinrichtung 5 sowie den Elektromotor 63 ein und startet
damit den Umlauf des Magnetographiekopfes 37, während
gleichzeitig der Speicherkörper 89 auf die innere Rohrwand aufgesetzt wird und die Abtastscheibe 123 zu rotieren
beginnt. Wegen der während des Vorlaufs des Fahrwerks 33 erfolgten möglichen Verdrehung startet der
Umlauf der Rotierscheibe von einer beliebigen Stellung
aus. Wenn die in Figur 1 gezeichnete Ausgangslage erreicht ist, stehen sich der obere Signalgeber 129 und
der Signalempfänger 81 gegenüber. Ein dabei ausgelöstes Steuersignal setzt die eigentliche Prüfung in Gang, d.h.
schaltet die an Sonde 125 angeschlossenen Auswerteinrichtungen ein. Dabei ist vorzugsweise an ein Registriergerät
gedacht, welches die, von Fehlern der Schweißnaht hervorgerufenen Streuflußsignale auf einen Papierstreifen
aufzeichnet. Nach dem Einschalten der Auswerteinrichtungen durch Signalgeber 129 bleibt die Umlaufbewegung
der Rotierscheibe 83 für mindestens eine Umdrehung erhalten. Um mit Sicherheit den ganzen Umfang der Schweißnaht
zu prüfen, empfiehlt es sich jedoch, etwas über 360° hinaus zu gehen und den ersten auf einen vollen Umlauf
folgenden Signalgeber 131 zum Stillsetzen des Elektromotors
63 zu benutzen. Gleichzeitig damit kann das Abheben des Schwenkarmes 87 von der Rohrwand durch den Kolbenmagneten
101 und das Abschalten des Abtastantriebes 121, der an Sonde 125 angeschlossenen Auswerteeinrichtungen
sowie der Magnetisierungseinrichtung 5 veranlaßt werden.
709816/0511
Die Aufzeichnung der Fehlersigr. ale durch ein Registriergerät
kann wesentlich verbessert werden, wenn man auf einen zweiten Kanal des Registriergerätes die von Signalempfänger
81 gelieferten Signale gibt und wenn die Signale von in gleichmäßigen Winkelabständen auf der Rotierscheibe
83 verteilten Signalgebern 131 hervorgerufen sind. Damit sind am Registrierstreifen durch Impulse Strecken markiert,
die ausgehend von der in Figur 1 eingezeichneten Lage den Winkelabständen der Signalgeber 131 entsprechen. Bei
der nunmehr einfachen Zuordnung zwischen der Fehleraufzeichnung auf dem Registrierstreifen und der wirklichen
Lage der aufgezeichneten Fehler am Rohrumfang muß lediglich noch beachtet werden, daß das Fehlersignal eine gewisse
Strecke im Speicherkörper 89 zurücklegt, bevor es vom Registriergerät aufgezeichnet wird. Es ist dies die
Strecke von der Berührungsstelle des Speicherbandes 113
mit der Rohrinnenwand bis zur Berührungsstelle des Speicherbandes 113' mit der Abtastscheibe 123. Da diese Strecke
bekannt und konstant ist, braucht man sich bloß alle Punkte des Registrierstreifens um die Strecke verschoben
vorzustellen. So wird z.B. ein Schweißnahtfehler 133 nicht gleich am Anfang des Registrierstreifens aufgezeichnet,
wenn das Registriergerät in der in Figur 2 dargestellten Ausgangslage gestartet wird, sondern erst,
wenn der Speicherkörper 89 etwa die durch Pfeil 135 markierte Stelle der Rohrwand erreicht hat. Es ist jedoch
leicht möglich, auch diese kleine Unbequemlichkeit zu vermeiden, wenn man nämlich das Registriergerät und die
übrigen Auswerteinrichtungen in dem Augenblick einschalten läßt, in dem der gewünschte Bezugspunkt, also z.B.
der höchste Punkt des Rohrumfanges,.gerade um die genannte
Strecke vom Speicherkörper 89 überschritten worden ist. Das erreicht man, indem man den das Einschalten der Auswerteinrichtungen
veranlassenden Signalgeber 129 um einen entsprechenden Winkelbetrag versetzt anordnet.
709816/0511
Nach Beendigung der Prüfung wird der Prüfwagen 9 durch die Rohrleitung 1 zurückgeführt. Das geschieht z.B.,
indem man ihn mit Hilfe des Schleppkabel 72 zurückzieht, das zu diesem Zweck eine entsprechende Festigkeit aufweisen
muß. Selbstverständlich kann die Rückführung durch eine umschaltung des Getriebes 4 7 des Motors 45 auf Rücklauf
erleichtert werden.
709816/0511
Claims (12)
1) / Anordnung zum Prüfen der QuerSchweißnähte eines
großkalibrigen Stahlrohres durch Einspeichern der an Fehlerstellen der Schweißnaht aus der inneren
Oberfläche des magnetisierten Rohres austretenden magnetischen Streuflüsse in einem magnetischen
Speicherträger, gekennzeichnet durch
eine Magnetisierungseinrichtung (5) auf der Außenseite des Rohres (1) zum Magnetisieren des Rohres
(1) im Bereich der zu prüfenden Schweißnaht (3),
eine Signaleinrichtung (7) auf der Außenseite des Rohres (1) im Bereich der Magnetisierungseinrichtung
(5) mit mindestens einem Signalorgan (23, 25),
einen Prüfwagen (9), der von einem Antrieb (45, 47) angetrieben in das Innere des Rohres (1) eindringt
,
einen vom Prüfwagen (9) getragenen Magnetographiekopf
(37) mit einem endlosen magnetischen Speicherträger (113) zum Einspeichern der Streuflußsignale
durch Abrollen entlang der Schweißnaht (3) und mit einer Einrichtung (91) zum Abtasten des abrollenden
Speicherträgers (113) auf eingespeicherte Streuflußsignale
sowie einer Einrichtung (93) zum Löschen des Speicherträgers (113) nach dessen Abtastung,
eine ebenfalls im Prüfwagen (9) enthaltene Steuereinrichtung (35) mit mindestens einem Signalorgan (79), das in Korrespondenz mit dem Signalorgan
(23, 25) der Signaleinrichtung (7) das Stillsetzen des Antriebes (45, 47) und Anhalten des Prüfwagens
(9) veranlaßt, wenn der Speicherträger (113) der Magnetisierungteinrichtung (5) gegenübersteht.
709816/051 1
25Α5370
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierungseinrichtung (5) einen entlang der Schweißnaht (3) um den Umfang des Rohres
(1) geschlungenen elektrischen Leiter (11) benutzt.
3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter (11) von einem Gürtel (13) mit Bügeln (15) aus ferromagnetischem Material
umgeben ist, wobei jeder der Bügel (15) mit einem Stück der Rohrwand einen geschlossenen magnetischen
Kreis bildet.
4) Anordnung· nach einem der. vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleinrichtung (7) einen Anschlag (31) besitzt, der an der Magnetisierungseinrichtung
(5) anliegt und damit den Abstand des/der Signalorgane (23, 25) von der Magnetisierungseinrichtung
(5) in Längsrichtung des Rohres (1) bestimmt.
5) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleinrichtung .(7) zwei Signalorgane (23, 25) aufweist, die voneinander in Längsrichtung
einen Abstand aufweisen.
709816/051
— "Mt —
6) Anordnung nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetographiekopf einen den magnetischen Speicherträger (113), die Einrichtungen zu dessen
Abfragung (91) und Löschung (93) tragenden Schwenkkörper (87) enthält, der drehbar in einem Rotierkörper
(83) gelagert ist und federnd so an die Rohrinnenwand
gedrückt wird, daß der Speicherträger (113) in ständiger Berührung mit der letzteren bleibt, während
der Rotierkörper (83) von einem Antrieb (63) in Bezug auf das Fahrwerk (33) des Prüfwagens (9) in
Richtung des Rohrumfanges verdreht wird.
7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungsorgan (101) zum Abheben des
Schwenkkörpers (87) von der Rohrinnenwand vorgesehen ist.
8) Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwenkkörper (87) eine Bürste (127) angebracht ist, die die Rohrinnenwand reinigt, bevor
sie mit dem Speicherträger (113) in Verbindung kommt.
9) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (35) einen im Prüfwagen (9) schwenkbar gelagerten Tragkörper (75) aufweist,
der an seinem unteren Ende ein Gegengewicht (77) besitzt und in den, den Signalorganen (23, 25)
auf der Rohraußenseite benachbart, mindestens ein mit den letzteren korrespondierendes Signalorgan (79)
eingebaut ist.
709816/0511
10) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Tragkörper (75) und Rotierkörper (83) einander gegenüberliegen und koaxial gelagert angeordnet
sind.
11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Tragkörper (75) und Rotierkörper (83) miteinander korrespondierende Signalorgane (81, 129)
tragen, die eine bestimmte Winkellage von Tragkörper (75) zu Rotierkörper (83) signalisieren.
12) Anorndung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Signalorganen (131) in bestimmten Winkelabständen auf Tragkörper (75) oder
Rotierkörper (83) angeordnet sind und daß ihnen gegenüber liegend und mit ihnen korrespondierend
mindestens ein Signalorgan (81) auf Rotierkörper (83) oder Tragkörper (75) angeordnet ist.
70981 6/0511
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545370 DE2545370A1 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohres |
GB3403676A GB1509696A (en) | 1975-10-10 | 1976-08-16 | Arrangement for the inspection of transverse weld seams of a large-diameter steel pipe |
FR7629514A FR2327540A1 (fr) | 1975-10-10 | 1976-10-01 | Dispositif pour controler les cordons de soudure transversaux d'un tube d'acier de gros calibre |
IT2807176A IT1072992B (it) | 1975-10-10 | 1976-10-07 | Disposizione per il controllo dei punti di saldatura trasversali di un tubo di acciaio di grosso calibro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545370 DE2545370A1 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545370A1 true DE2545370A1 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=5958805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545370 Withdrawn DE2545370A1 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohres |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545370A1 (de) |
FR (1) | FR2327540A1 (de) |
GB (1) | GB1509696A (de) |
IT (1) | IT1072992B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4909091A (en) * | 1986-11-14 | 1990-03-20 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Method and apparatus for the detection of corrosion or the like |
CN116539668A (zh) * | 2023-07-06 | 2023-08-04 | 北京洞微科技发展有限公司 | 一种钢轨铝热焊接质量检测装置及方法 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396293A1 (fr) * | 1977-07-01 | 1979-01-26 | Sumitomo Metal Ind | Procede et appareil de controle magnetique de la surface interne d'un tuyau |
DE2838388C3 (de) * | 1978-09-02 | 1981-05-14 | Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau, 7410 Reutlingen | Rotierkopf zum Prüfen von langgestrecktem ferromagnetischem Prüfgut kreisförmigen Querschnitts |
JPS5826256A (ja) * | 1981-08-07 | 1983-02-16 | Kubota Ltd | 管の検査装置 |
SU1499209A1 (ru) * | 1986-07-02 | 1989-08-07 | Белорусский Политехнический Институт | Намагничивающее устройство дл магнитографического контрол изделий |
CN105571785A (zh) * | 2016-02-01 | 2016-05-11 | 常熟理工学院 | 再制造油桶桶壁自动检漏装置 |
CN109187735B (zh) * | 2018-11-09 | 2024-03-26 | 成都熊谷油气科技有限公司 | 一种在役长输管线环焊缝缺陷磁粉内检测机构及检测方法 |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545370 patent/DE2545370A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-08-16 GB GB3403676A patent/GB1509696A/en not_active Expired
- 1976-10-01 FR FR7629514A patent/FR2327540A1/fr active Granted
- 1976-10-07 IT IT2807176A patent/IT1072992B/it active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4909091A (en) * | 1986-11-14 | 1990-03-20 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Method and apparatus for the detection of corrosion or the like |
CN116539668A (zh) * | 2023-07-06 | 2023-08-04 | 北京洞微科技发展有限公司 | 一种钢轨铝热焊接质量检测装置及方法 |
CN116539668B (zh) * | 2023-07-06 | 2023-08-29 | 北京洞微科技发展有限公司 | 一种钢轨铝热焊接质量检测装置及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1072992B (it) | 1985-04-13 |
GB1509696A (en) | 1978-05-04 |
FR2327540B3 (de) | 1979-06-08 |
FR2327540A1 (fr) | 1977-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007058043B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Rohrleitungen | |
DE2660698C2 (de) | ||
DE3686166T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung der fehler in leitungen. | |
EP1063521B1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Rohrleitungen aus ferromagnetischen Materialien | |
DE69636115T2 (de) | Zerstörungsfreie prüfung von rohren und leitungen mit magnetostriktiven sensoren | |
DE2936304C2 (de) | Gerät zum zerstörungsfreien Prüfen | |
DE3511076A1 (de) | Molch fuer elektromagnetische pruefungen an rohrleitungswandungen aus stahl sowie verfahren hierzu | |
DE2309944C3 (de) | Ultraschall-Fehlerprüfgerät mit einer Schweißnahtnachweis- und nachführvorrichtung | |
DE3034318C2 (de) | ||
DE2151870B2 (de) | Einrichtung zur Erfassung von Fehlern nach der Wirbelstrommethode in einem längs eines Arbeitsweges bewegten Werkstuck | |
DE2753635C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines in Umfangsrichtung um ein Rohr auf Rädern geführt bewegbaren Wagens mit einem eine Schweißnaht abtastenden Echo-Detektor | |
DE3440250A1 (de) | Vorrichtung zur beschichtung der innenflaeche von roehren | |
DE4328575C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen | |
DE102007012147A1 (de) | Prüfvorrichtung für einen Feuerwehrschlauch und Prüfverfahren zur Anwendung der Prüfvorrichtung | |
DE2545370A1 (de) | Anordnung zum pruefen der querschweissnaehte eines grosskalibrigen stahlrohres | |
EP0137077B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Auffinden defekter Brennstabhüllrohre wassergekühlter Kernreaktoren | |
DE584529C (de) | Fahrbare Vorrichtung zur Feststellung von Fehlstellen in einem laenglichen elektrischen Leiter, insbesondere in verlegten Eisenbahnschienen | |
EP0058879B1 (de) | Prüfverfahren bei der Herstellung von elektrischen Wicklungen, z.B. für Transformatoren, und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2136259A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Über prüfung einer Rohrleitung insbesondere auf in Längsrichtung sich erstreckende Fehl stellen | |
AT405335B (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von fehlstellen einer rohrleitung für fluide | |
DE2726612C3 (de) | Prüfmanipulator zur Außenprüfung von Rohrleitungen, vorzugsweise zum Ultraschall-Prüfen bei Reaktordruckbehältern | |
DE102012009347A1 (de) | System zur Erfassung eines Querschnittsprofils | |
EP0154010B1 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines an einem Kabel befestigten Messgerätes in ein Rohr | |
DE3412519C2 (de) | ||
DE2557062A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung eines flossenrohres mittels ultraschall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |