DE2136259A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Über prüfung einer Rohrleitung insbesondere auf in Längsrichtung sich erstreckende Fehl stellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Über prüfung einer Rohrleitung insbesondere auf in Längsrichtung sich erstreckende Fehl stellenInfo
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V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung einer Rohrleitung insbesondere auf in Iiängsrichtung sich erstreckende
Fehlstellen©
Versenkte Rohrleitungen, die flüssige oder gasförmige Produkte transportieren, wie etwa Erdgas, Rohöl und andere
Erdölprodukte, sind Beschädigungen durch auf sie ausgeübte physikalische Kräfte und durch chemische und elektrolytische
Einwirkung ausgesetzt. TJm sich zu vergewissern, daß eine Rohrleitung für fortlaufenden Betrieb sicher ist, wird
sie periodisch auf Risse überprüft, und zwar mit Hilfe eines zerstörungsfreien Prüfgerätes, das von einem pfropfenartigen
Teil (pig) durch die Rohrleitung getragen wird. Das Teil wird von dem transportierten flüssigen oder gasförmigen
Gut durch die Rohrleitung getrieben.
Eine bedenkliche Schadstelle, die die Rohrleitung möglicherweise
für den fortgesetzten Betrieb ungeeignet machen könnte, ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Anomalie
in der Rohrwand. Vorrichtungen zum Aufspüren solcher längslaufender
Fehlstellen in versenkten Rohrleitungen sind in den Ü.S.A.-Patentschriften 3 238 448 und 3 488 466 beschrieben·
Diese Vorrichtungen sind zwar brauchbar, jedoch erfordert
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_ 2 —
die Vorrichtung nach der U.S.A.-Patentschrift 3 238 448,
daß eine von der Vorrichtung mitgeführte Energiequelle einen Teil der Vorrichtung, der die Fehlerauffindmittel
trägt, in Drehung versetzt. Auch sind Schleifringe notwendig, um die Fehleranzeigesignale und den elektrischen Strom
mit anderen Teilen der Vorrichtung zu verbinden bzw. von diesen Teilen zu trenneno Diese Erfordernisse komplizieren
Aufbau und Wartung der Vorrichtung. Besonders schwierig ist es, ein einwandfreies Arbeiten von Schleifringen in
einer Rohrleitung zu erreichen. In Anbetracht dieser Schwierigkeiten wurde die Vorrichtung der U.S.A.-Patentschrift
P 3 483 466 so konstruiert, daß längslaufende Anomalien entdeckt werden konnten, ohne daß dazu ein Teil der Vorrichtung
mechanisch in Drehung versetzt werden mußte. Dies vereinfachte die Vorrichtung und machte die zusätzliche Energiequelle
und die Schleifringe für den rotierenden Teil überflüssig. Da jedoch eine optimale Empfindlichkeit bei der Wahrnehmung
längslaufender Anomalien dann erzielt wird, wenn der Kraftflußschwund-Detektor
die sich längs erstreckende Anomalie in Querrichtung überläuft, bietet die Vorrichtung der
U.S.A.-Patentschrift 3 483 466 nicht die optimale Anzeigeempfindlichkeit
für solche Fehler.
fc Zudem werden bei diesen bekannten Vorrichtungen die Suchschuhe,
die die Fehleraufspürelemente, beispielsweise Suchspulen, beherbergen, von Mechanismen getragen, die bewegte
und gleitende Teile und Federn aufweisen. Die Mechanismen sind einer Korrosion und beträchtlichen Abnützung und
Beschädigung unterworfen und können sogar ausfallen, wenn sie beispielsweise auf breiige Hindernisse, Schweißbärte,
Ventile und Flüssigkeitsabscheider treffen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beheben. Zur Lösung disaer Aufgabe sieht die Erfindung
eine Prüfvorrichtung für ®±ne Rohrleitung, Pipeline oder
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dergleichen vor, die Mittel aufweist, um in der Rohrwand
ein in Umfangsrichtung laufendes Magnetfeld zu errichten, sowie Fehlersuchelemente, die die Rohrinnenwand abtasten
oder überstreichen. Die Fehlersuehelemente sind an sich in Längsrichtung erstreckenden Ansätzen aus einem flexiblen
Werkstoff gehaltert, die die Fehlersuchelemente federnd in enger Anlage an der Rohrwand halten. Das Gestell zur Halterung
der Prüfvorrichtung in der Rohrleitung verleiht der gesamten Prüfvorrichtung eine Drehbewegung, während die Vorrichtung
durch die Rohrleitung vorangetrieben wird, so daß die Fehlersuchelemente eine Schraubenbahn durch die Rohrleitung
beschreiben und eine etwaige, längslaufende Anomalie
in der Rohrwand in Querrichtung überlaufen.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist derart konstruiert, daß sie leicht an verschiedene Rohrleitungen mit unterschiedlichen
Durchmessern anpaßbar ist·
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer erläuterte Es zeigen:
]pig.1 und 2 die erfindungsgeeäße Prüfvorrichtung in zueinander
senkrechten Längsansichten, teilweise im Schnitt;
Pig·3 eine transversale Schnittansicht nach der Schnittlinie
3-3 der Fig.2j
3?ig,4 und 5 der Pig·3 entsprechende Schnittansichten, die
die Konstruktion der Prüfvorrichtung für den Gebrauch in jeweils etwas weiteren Rohren zeigen· Figo5 veran··
schaulicht auch noch eine andere Konstruktion des Magnetisierungsund
Fehlersuchteils der Prüfvorrichtung·
In den Figo1 und 2 ist die Prüfvorrichtung in einem Ab-
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schnitt einer Rohrleitung 10 dargestellt. Die Prüfvorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, einem Antriebsteil 11,
einem Drehteil 12 und einem Prüfteil 13· Der Antriebsteil
11 weist mindestens eine tellerförmige elastische Packung 16 auf, die sich auf dem ganzen Umfang an die Rohr innenwand
anlegt und als eine gleitende Dichtung oder Packung wirkt, die durch den Druck des in der Rohrleitung von rechts nach
links transportierten Fluids nach links getrieben wird.
Ein Kreuzgelenk 17 und eine Schwenkverbindung 18 verbinden die Packung 16 mit dem Drehteil 12. Der Drehteil 12 weist
eine elastische Radhalterung 20 auf, die, wie dargestellt, becherförmig sein kann. Drei oder mehr Stützräder 22 sind
an Armen 23 drehbar befestigt, die ihrerseits in Abständen auf dem Umfang der Halterung 20 festgemacht sind. Die Arme
23 federn, so daß die Stützräder 22 über Einbuchtungen und ^
Vorsprünge in der Rohrleitung laufen können; sie sind jedoch steif genug, daß sie zusammen mit den Stützrädern 22 eine
zentrierende Wirkung haben, um die Vorrichtung in der Mitte der Rohrleitung 10 zu halten·
Wie am besten aus Pig«1 ersichtlich, ist jedes Stützrad 22
in einem Ausschnitt 25 seines zugehörigen Armes 23 angebracht. Ferner sind alle Stützräder 22 in der gleichen Richtung
zur Längsachse der Rohrleitung 10 schräggestellt, so daß dem Drehteil 12 eine Drehung erteilt wird, wenn er von
dem Antriebsteil 11 durch die Rohrleitung 10 gezogen wird«.
Wegen des Gelenks 18 dreht sich der Drehteil 12 unabhängig vom Antriebsteil 11, dessen Vorwärtsbewegung praktisch ohne
Drehung vor sich geht.
Ein zweites Kreuzgelenk 27 und eine Anschlußplatte 28 verbinden den Drehteil 12 derart mit dem Prüfteil 13, daß der
Drehteil 12 seine Drehbewegung auf den Prüfteil 13 über-
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trägt· Die Kreuzgelenke 17 und 27 erlauben den verschiedenen Teilen der Vorrichtung, sich gegeneinander zu biegen,
so daß die Vorrichtung Krümmungen in der Rohrleitung nehmen kann, ohne darin stecken zu bleiben·
Die Fig.1-3 veranschaulichen die Prüfvorrichtung, wie sie
zur Untersuchung der Rohrleitung mit dem kleinsten Durchmesser, der für eine erfindungsgemäße Grundvorrichtung in
Präge kommt, eingestellt isto Der Prüfteil besteht aus einem
sich längserstreckenden Magnetkern 30, um den eine Magnetspule 31 gewickelt ist, so daß ein Elektromagnet entsteht,
der ein Magnetfeld H erzeugt, das in einer Richtung, z.B. in Pig·3 vertikal, verläuft« An den vier Ecken des Magnetkerns
30 sind langgestreckte Flansche 33 befestigt, beispielsweise angeschweißt, so daß ein garnspulenförmiger Körper
entsteht, um den die Magnetspule 31 gewickelt ist·
Auf der Ober- und Unterseite des Magnetkerns 30 sind zwischen dem jeweiligen Planschpaar 33 Polschuhe 35 und 36
in Porm von Drahtbürsten angebracht, die aus den Magnetfluß leitenden Borsten bestehen. Die Drahtbürsten sind in üblicher,
nicht gezeigter Weise an jeweils einer Bodenplatte bzw· 39 aus magnetischem Material befestigt. Auf diese Weise
entstehen gute Leitungswege für den Magnetfluß vom Magnetkern 30 zu den Drahtbürsten 35 und 36. Die Drahtbursten-Polsohuhe
35 und 36 erstrecken sich praktisch durch die gesamte Länge des Prüfteils 13 und reichen in radialer Richtung
bis zur Innenfläche der Rohrleitung 10, mit der sie an diagonal gegenüberliegenden Stellen einen engen Kontakt haben.
Der eben beschriebene Magnetpfad errichtet in jeder Hälfte der Rohrwandung 10 einen in Umfangerichtung verlaufenden
Kraftlinienfluß. Sich in Längsriohtung erstreckende Riss· und Fehlstellen in der Wand der Rohrleitung 10 unterbrechen
den Kraftlinienfluß in Umfangsrichtung und erzeugen einen Kraftlinienflußschwund, der mit geeigneten Mitteln aufgespürt werden kann·
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In ?ig·3 werden der rechte Rand der magnetischen Bodenplatte
38 und der linke Rand der Bodenplatte 39 mit Hilfe von in längsrichtung sich erstreckenden Sicherungsleisten 42
und 43, auf den Magnetkern gepreßt. Die Sicherungsleisten 42 und 43 sind durch in den Magnetkern eingeschraubte
Schrauben gehaltene
Die beiden anderen Ränder der Bodenplatten 38 und 39 werden von den Randpartie noch zu beschreibender Ansätze in Form
von Flügeln 46 und 47 und von läng si auf end en Sicherungsleisten
51 und 52, die mit Schrauben an dem Magnetkern befestigt sind, gegen den Magnetkern gepreßt.
Me Flügel 46 und 47 bestehen aus jeweils einer dünnen Platte eines elastomeren Materials, beispielsweise aus Gummi
oder einem plastischen Kunststoff, wie Polyurethan, das elastisch und doch fest genug ist, um die beträchtliche Belastung
und die mechanischen Stoßkräfte auszuhalten· Die Eigenschaften des gummiartigen Materials und Breite und
Dicke der Platten sind so gewählt, daß die Flügel in dem in Fig.3 gezeigten gebogenen Zustand die sich in Längsrichtung
erstreckenden Gehäuse 55 und 56 für die Wandler in festem,
aber federndem Eontakt gegen die Innenwand der Rohrleitung 10 andrückeno Wie am besten aus Fig.1 und 2 ersichtlich,
können die Flügel 46 und 47 auf ihrer Länge mit Löchern versehen sein, damit sie sich besser biegen lassen. Sie sind
in einer solchen Richtung gebogen, daß sich die Wandlergehäuse 55 und 56 an den nachlaufenden freien Rändern der Flügel
befinden, wenn sich der Prüfteil 13 in der Rohrleitung 10 dreht. Wie in Fig.3 gezeigt, dreht sich die Prüfvorrichtung
im Uhrzeigersinn in der Rohrleitung 10·
In den Wandlergehäusen 55 und 56 sind mehrere Fehlersuchelemente,
beispielsweise Suchspulen 57, die einen Kraftliniensehwund feststellen^ auf die Länge verteilt angeordnet.
Konstruktion und Funktion derartiger Spulen sind dem Fach-
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mann für magnetische zerstörungsfreie Prüftechnik bekannt.
Die Wandlergehäuse 55 und 56 sind aus einem verschleißfesten, unmagnetischen Material» etwa aus rostfreiem Stahl·
Größe, Fora und Anordnung der Suchspulen in den Wandlergehäusen 55 und 56 sind so bemessen, daß auf der gesamten Länge
der Wandlergehäuse eine vollständige Federprüfung möglich
ist· Zudem ist die Schrägstellung der Hader 22 und damit
die Steigung der vom Prüfteil 13 beschriebenen Schraubenlinie
so proportional zur länge der Wandlergehäuse 55 und 56 abgestimmt, daß die Rohrleitungswand bei der Prüfung
vollständig überstrichen wird, während sich die Prüfvorrichtung schraubenförmig durch die Rohrleitung vorwärtsbewegt.
Diese schraubenförmige Bewegung hat zur Folge, daß die Suchspulen eine sich in Längsrichtung erstreckende Anomalie in
der Wand der Rohrleitung 10 in Querrichtung überlaufen·
Die vorauslaufenden Kanten der Wandlergehäuse 55 und 56 sind nach innen gebogen, damit die Gehäuse über Vorsprünge
an der Innenwand der Rohrleitung gut hinweglaufen können.
Es kann zweckmäßig sein, die Wandlergehäuse 55 und 56 aus mehreren aneinandergrenzenden Teilen derart zusammenzusetzen,
daß sich die benachbarten Teile zueinander verbiegen und/oder verdrehen können. Eine solche Konstruktion begegnet
der Gefahr, daß das gesamte Gehäuse von der Rohrwandung abhebt, wenn es auf einen Vorsprung trifft. Die Elastizität
der Flügel 46 und 47 auf der ganzen Länge trägt ebenfalls dazu bei, daß sich die Wandlergehäuse nicht ganz von der
Rohrwand abheben, wenn man geteilte Gehäuse verwendet·
Der Prüfteil 15 ist an seinem rechten Ende über ein Kreuzgelenk
59 mit einer Zubehörvorriehtung verbunden, etwa einer Fehlersignalschaltung und einem Schreiber, sowie Batteriepacken
für die Speisung der Prüfvorrichtung mit Energie. Dieses Zubehör ist in einem Gehäuse 60, Fig.1 und 2, enthalten,
das sich zusammen mit dem Prüfteil 13 dreht, wenn die Vorrichtung durch die Rohrleitung läuft. Das Gehäuse
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ist mit schräg stehenden Stützrädern versehen, entsprechend
den Rädern 22 der Figoi und 2· Wie ersichtlich, sind keine
Schleifringe zum Anschluß des Elektromagneten, wenn ein solcher verwendet wird, und der Fehlersuchspulen in dem
Prüfteil 13 an die Batterien und die sonstige elektronische
und aufzeichnende Einrichtung im Gehäuse 60 notwendig, da beide Bestandteile der Vorrichtung sich gemeinsam drehen.
Vie schon oben erwähnt, läßt sich die erfindungsgemäße
Prüfvorrichtung unschwer an Rohrleitungen unterschiedlichen Durchmessers anpassen. Fig.3 zeigt beispielsweise die Vorrichtung
zur Prüfung einer Rohrleitung eines bestimmten Durchmessers und die Fig.4 und 5 veranschaulichen die Vorrichtung
für die Prüfung von zwei Rohrleitungen mit jeweils größerem Durchmesser·
In Fig.4 sind der Magnetkern 30, die Hagnetspule 31, die
Polschuhe 35 und 36 in Form von Drahtbürsten, die Ansätze, nämlich Flügel 46 und 47, und die Wandlergehäuse 55 und 56
die gleichen wie in Fig.3. Damit die Polschuhe 35 und 36 einen guten, den Magnetfluß leitenden Kontakt mit der Wand
der erweiterten Rohrleitung 10* herstellen, sind zwischen dem Magnetkern 30 und den Bodenplatten 38 und 39 der Polschuhe
35 und 36 magnetisch leitende Abstandsstücke 70 und 71 eingefügt, die sich in Längsrichtung erstrecken. Weitere
langgestreckte Abstandsstücke 73 und 74 sind unter den entsprechenden Sicherungsleisten 42 und 43 angebracht, um
den rechten bzw. linken Rand der Bodenplatten 38 und 39 zu befestigen.
Auch die Flügel 46 und 47 sind mit Hilfe von Abstandsetücken
75 und 76 weiter radial nach außen gestellt. Sicherungsleisten
78 und 79 nehmen Schraubbolzen auf, mit denen die Flügel
46 und 47 an den Abstandestüoken 75 und 76 und diese an
dem Magnetkern 30 befestigt sind. Aus einem Vergleich der Fig.3 und 4 ist ersichtlich, daß beispielsweise der Flügel
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46 von dem Magnetkern 30 weiter nach oben und von den PoI-schuhen
35 weiter nach außen gerückt ist, so daß das Wandlergehäuse 55 in festem Kontakt mit der Wand der weiteren
Rohrleitung 10' gehalten wirdo
Für die Prüfvorrichtung gemäß Pig.4 müssen auch noch Änderungen
an dem Drehteil der Figei und 2 vorgenommen werden, damit die Räder 22 sicher in Kontakt mit der Innenwand der
weiteren Rohrleitung 10* bleiben. Beispielsweise können hierzu Räder mit größerem Durohmesser verwendet werden, oder
es können anders gestaltete Arme 23 oder eine Radhalterung 20 von anderer Größe vorgesehen werden. Auch ist in dem Antriebsteil
11 eine Packung 16 mit größerem Durohmesser vorzusehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Pig.4 ist die gleiche
wie die der in Figo3 gezeigten und oben beschriebenen
Vorrichtung.
Pig.5 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung, die dazu vorgesehen ist, eine Rohrleitung 10» mit einem noch größeren Durchmesser als diejenige der
Pig.4 zu prüfen. In diesem Beispiel ist der Körper 30» nieht
der Kern eines Elektromagneten sondern ein Dauermagnet· Perner sind die Drahtbürsten-Polsohuhe 35 und 36 von dem Dauermagneten
30· mittels langgestreckter einheitlicher Abstandsstücke
80 und 81 beabstandet, die aus einem magnetisch leitenden Material bestehen.
Die gummiartigen Ansätze zur Halterung der Wandlergehäuse
55 und 56 unterscheiden sioh auch etwas von denen der Pig·
3 und 4. Die Flügel 46* und 47* sind viel weiter, so daß sie
über die Wandlergehäuee hinausragen und wieder nach innen
gebogen und an den Seiten des Dauermagneten 30* befestigt sind. Diese Ausbildung der Flügel 46* und 47* gewährleistet,
daß die Wandlergehäus· 55 und 56 fest, aber federnd
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an die Wand der Rohrleitung 10" angepreßt werden«
Die Flügel 46· und 47' sind an langgestreckten Planschen
und 86 von Abstandsstücken 80 und 81 mit Hilfe von Sicherungsleisten 90 und 91 sowie Schrauben in der dargestellten Weise
befestigt. Damit unabhängig vom Durchmesser der Rohrleitung die gleichen Flügel 46', 47' und Wandlergehäuse 55
und 56 verwendet werden können, können in die Seiten des Dauermagneten 30' in Abständen übereinander mehrere Gewindelöcher
eingebohrt sein, so daß die Enden der flügel 46' und 47' an verschiedenen Stellen seitlich am Magneten 30'
^ mittels Schrauben 94 und 95 befestigt werden können. Auf diese Weise kann man den Flügeln unterschiedliche Krümmungen
geben, so daß die Wandlergehäuse 55 und 56 sich an die Wände unterschiedlich weiter Rohrleitungen anschmiegen.
Oder es können auch passende Abstandsklötze oder sonstige
Anpasser verwendet werden, um die Krümmung der Flügel 46' und 47' zu ändern.
Selbstverständlich können einige oder alle für Figo5 beschriebenen
Abwandlungen auch in der Vorrichtung der Fig. 1—4 eingebaut werden und umgekehrt·
Die Beispiele der Figo 1—5 verwenden nur zwei Polschuhe, t um den Kraftlinienfluß in die Rohrleitungswand überzuleiten.
In der Konstruktion einer Prüfvorrichtung für sehr weite Rohrleitungen kann es zweckmäßig sein, das Grundgerät mit
vier oder mehr Magnetpolen auszurüsten, die auf dem Umfang rund um den Magnetkern verteilt sind, wobei benachbarte Pole
eine entgegengesetzte Polarität haben. Bei einer solchen Anordnung lassen sich die magnetischen Kreise im Vergleich
zu Geräten mit nur zwei Polschuhen verkürzen. Eine solche alternative Anordnung von Polschuhen trägt auch dazu bei,
den angestrebten Magnetisierungazustand in der Rohrwandung
zu erreichen*
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■· 11 ·"·
Die oben beschriebene Prüfvorrichtung bietet eine Reihe von Vorzügen sowohl in der Konstruktion als auch im Gebrauch·
Die Flügel 46,47 und 46',47* sind einfach und lassen sich
aus ganzen Platten eines gummiartigen Hateriale verhältnismäßig preiswert herstellen· Das gummiartige Material
ist außerdem ziemlich stoß- und verschließfest und nimmt nicht leicht Sohaden. Es ist zudem nicht duroh Korrosion
gefährdet wie Metallteileo Die federnden Eigenschaften der
Flügel ermöglichen es den Wandlergehäusen, über Unregelmäßigkeiten
in der Rohrleitung ohne Beschädigung wegzugleiten·
Die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an Bohrleitungen unterschiedlicher Abmessungen ist außerordentlich praktisch,
da eine Arbeitsgruppe mit einem einzigen Grundgerät verschiedene Rohrleitungen überprüfen kann. Die anderen bekannten
Prüfvorrichtungen dieser Art lassen sich nicht ohne weiteres anpassen und es müssen eigene Geräte unterschiedlicher Größe vorgesehen werdeno
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Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zur zerstörungsfreien Überprüfung einer Rohrleitung auf Anomalien, die sich in Längsrichtung in der Rohrwand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfgerät in Längsrichtung durch die Rohrleitung bewegt wird, daß von diesem Prüfgerät in der Wand der Rohrleitung ein in Umfangsrichtung laufender Kraftlinienfluß erzeugt wird, deesen Kraftlinien etwaige in Längsrichtung sich erstreckende Anomalien überqueren, daß das Kraftlinienfeld an der Rohrwand wahrgenommen wird von an dem Gerät mitgeführten Suchelementen und daß diesen Suchelementen, während das Gerät sich in Längsrichtung durch die Rohrleitung bewegt, eine quergerichtete Bewegungskomponente erteilt wird·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vorwärtsbewegung des Gerätes durch die Rohrleitung ein Antriebsteil des Gerätes von dem in der Rohrleitung transportierten Fluid ohne Drehung durch die Rohrleitung getrieben wird, und daß, um den Suchelementen eine schraubenlinienfö'rmige Bewegung in der Rohrleitung zu erteilen, ein Prüfteil des Gerätes relativ zum Antriebsteil gedreht wird, während sich letzterer vorwärtsbewegt, und daß die Suchelemente, die am Prüfteil angebracht sind, federnd gegen die Rohrwand gepreßt werden·3β Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung einer Rohrleitung vom Inneren der Rohrleitung aus zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (11) zum Vorwärtsbewegen der Vorrichtung in Längsrichtung durch die Rohrleitung (10), durch von der Vorrichtung mitgeführte Anzeigemittel (57), die auf einen Zustand in der Wand der Rohrleitung ansprechen und eine Anzeige des Zustandes der Rohrleitung liefern, und109885/1345£136259durch von der Vorrichtung mitgeführte Mittel (12), um den Anzeigemitteln eine transversale Bewegungskomponente zu verleihen, während sich die Vorrichtung durch die Rohrleitung vorwärtsbewegt·4e Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorwärtsbewegen der Vorrichtung aus einem Antriebsteil (11) bestehen, der eine Packung (16) umfaßt, die sich federnd an die Rohrleitungswand an« schmiegt und mit dieser in einem solchen Gleitkontakt steht, daß der Antriebsteil von dem durch die Rohrlei·· tung transportierten Fluid ohne wesentliche Drehung durch die Rohrleitung vorangetrieben wird·5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel in einem Prüfteil (13) enthalten sind und daß der Antriebsteil (11) mit dem Prüfteil (13) derart verbunden ist, daß sich der Prüfteil in der Rohrleitung drehen kann, während der Antriebsteil sich in Längsrichtung praktisch ohne Drehung durch die Rohrleitung vorwärtsbewegt, wobei den Anzeigemitteln eine transversale Bewegungskomponente erteilt wird, so daß sie sich auf einer Schraubenlinie vorwärtsbewegenβ6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erteilen einer Drehbewegung an den Prüfteil (13) mehrere radial abstehende Abstützungen (23) umfassen, die auf dem Umfang verteilt angeordnet und an der Vorrichtung an von dem Antriebsteil beabatandeten Stellen befestigt sind, sowie an diesen Abstützungen gehaltert· Stützelemente (22), die mit der Wand der Rohrleitung Kontakt haben und derart angeordnet sind, daß sie dem Prüfteil bei einer Longitudinalbewegung der Vorrichtung durch die Rohrleitung eine schraubenlinienförmige Bewegung erteileno109885/13A57» Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Ende jeder Abstützung angebrachten Stützelemente jeweils ein drehbares Rad (22) sind, das mit der Rohrleitungswand in Kontakt gehalten wird, wobei die Räder zur Längsachse der Rohrleitung schräg gestellt sind, so daß sie dem Prüfteil eine schraubenförmige Bewegung erteilen»8· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von der Vorrichtung mitgeführte Mittel (30,31,35,36) zum Errichten eines in ^ Umfangsrichtung in der Rohrwandung verlaufenden Kraftlinienflusses, dessen Kraftlinien quer zu in Längsrichtung sich erstreckenden Anomalien in der Rohrwandung laufen, und durch solche Anzeigemittel (57)» die auf einen Magnetflußschwund ansprechen und federnd gegen die Rohrwand, in der die Kraftlinien verlaufen, anlegbar sind»9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30,31) zum Erzeugen des Kraftlinienflusses von der Wand der zu prüfenden Rohrleitung beabstandet sind, sich in Längsrichtung der Rohrleitung erstrecken und ein quer zur Achse der Rohrleitung verlaufendes Magnetfeld erzeugen, das mit Hilfe von Polschuhen (35,36) in P die Rohrwand gelenkt wird, um dort ein in Umfangsrichtung verlaufendes Kraftlinienfeld zu errichten.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in der Mitte der Rohrleitung in deren Längsrichtung sich erstreckenden Magnetkern (30), der ein einseitig gerichtetes Magnetfeld erzeugt, das zur Mittelachse der Rohrleitung quer verläuft, und an dessen Seiten die den Magnetfluß leitenden Polschuhe angeordnet sind»11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,109885/1345daß die Polsehuhe (35,36) derart ausgebildet sind, daß sie sich an auf dem Umfang beabstandeten Stellen elastisch an die Rohrwand anlegen, um an diesen Stellen den Kraftlinienfluß in die Rohrwand übertreten zu lassen·12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vier oder mehr Polschuhe vorgesehen sind, die über die Rohrwand verteilt sind, wobei jeweils benachbarte Polschuhe entgegengesetzte Polarität haben,,13· Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (35,36) die Form von Drahtbürsten haben.14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die drahtbürstenartigen Polschuhe Bodenplatten (38,39) haben, von denen die Borsten der Drahtbürsten abstehen, und daß zwischen dem Magnetkern (30) und jeder Bodenplatte ein sich in Längsrichtung erstreckendes magnetisches Abstandsstück (70,71) eingefügt und abnehmbar befestigt isto15· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Anlage der Anzeigemittel (57) an die Rohrwand mit der Vorrichtung ein oder mehrere in Längsrichtung sich erstreckende elastische Ansätze (46,4-7) verbunden sind, die zur Wand der Rohrleitung hinragen und in Umfangsrichtung sich durch einen Winkelbereich der Rohrleitung von höchstens 180 erstrecken, wobei die Anzeigemittel (57) entlang querνerlaufender Abschnitte der Ansätze derart befestigt sind, daß sie von den Ansätzen fest aber federnd an die Wand der Rohrleitung angedrückt werden»109885/1345- ΊΟ -16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz ein radialwärts sich erstreckender Flügel aus einem gummiartigen Material ist, der mit einer Längskante an der Vorrichtung festgemacht ist·17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (46,47) in Richtung zur Rohrwand eine gekrümmte Form hat und sich in einem von den Polschuhen in Umfangsrichtung beabstandeten Bereich erstreckt.18· Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (46,47,46',47') mit seinem einen Rand derart verstellbar an dem Magnetkern befestigt ist, daß die Lage der Anzeigemittel zum Magnetkern in radialer Richtung veränderbar ist, zur Anpassung an Rohrleitungen unterschiedlichen Durchmessers.19· Vorrichtung nach Anspruch 16 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Flügels in einer zur Rohrachse senkrechten Richtung größer ist als der radiale Abstand zwischen der Wand der Rohrleitung und dem Teil der Vorrichtung, an dem der Flügel befestigt ist, und daß der Flügel in einer Querebene zur Rohrachse derart gekrümmt ist, daß er in die Rohrleitung paßt, wobei die Anzeigemittel an der konvex gekrümmten Seite des Flügels angeordnet sind·20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel längs seiner einen Längskante an der Prüfvorrichtung befestigt und an seiner anderen Längskante frei ist, und daß die Anzeigemittel an dieser freien Längskante angeordnet sind*21. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet,1Q9885/134Sdaß der Flügel mit beiden Längskanten an der Prüfvorrichtung befestigt ist, wobei die Anzeigemittel zwischen diesen Längskanten angeordnet sind·22. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Prüfteil (13) ein eine elektronische Ausrüstung enthaltendes Gehäuse (60) derart angeschlossen ist, daß es sich mit dem Prüfteil gemeinsam dreht und durch die Rohrleitung vorwärtsbewegt derart, daß elektrische Verbindungen zwischen den Anzeigemitteln im Prüfteil und der elektronischen Ausrüstung ohne rotierende Übertragungselemente auskommeno23. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (11) mit dem Prüfteil (13) über ein Drehgelenk (18) verbunden ist, das eine unabhängige Drehung der beiden Teile zueinander um die Achse der Rohrleitung gestattete24e Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsteil (11) und dem Prüfteil (13), sowie zwischen dem Prüfteil (13) und dem die elektronische Ausrüstung enthaltenden Gehäuse (60) jeweils ein Kreuzgelenk (17,59) eingefügt ist.109885/1345
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