DE3034319C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrinspektionsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gebräuchliche Rohrinspektionsgeräte zum Überprüfen
beispielsweise von Gasrohrleitungen weisen eine bewegliche Sonde
oder eine Kette solcher Sonden auf, die entlang der Rohrleitung
durch die Gasströmung in der Rohrleitung vorgetrieben wird. Bei
einer Ausführungsform sind Ultraschallwandler in einer Anzahl
von Rädern (gewöhnlich als "Radsonden" bezeichnet) untergebracht,
die in Kontakt mit der Rohrwand gedrückt werden. Im Einsatz wird
Ultraschall, der durch die Wandler erzeugt wird, über die Fläche
zwischen der Radsonde und der Wand des Rohres in die Rohrwand
hinein übermittelt. Ultraschall, der aus dem Innern der Rohrwand
reflektiert oder gebrochen wird, wird wiederum durch die Wandler
innerhalb der Räder empfangen und anschließend analysiert.
Diese Technik erfordert jederzeit einen innigen Kontakt zwischen
den Rädern und der Rohrwand, um Verluste des Ultraschallsignals
an der Fläche zwischen dem Rad und der Rohrwand zu reduzieren
oder zu vermeiden.
Eine bekannte Ausführungsform von Radsonde weist eine hohle
Rad-Baugruppe mit einem aufblasbaren Reifen um den Außenumfang
herum und die Ultraschallwandler innerhalb der Rad-Bauteilgruppe
auf, und der Ultraschall wird über den aufblasbaren Reifen
übertragen. Im Betrieb wird der Reifen in Berührung mit der zu
prüfenden Oberfläche gedrückt, und ein akustisches
Kopplungsmedium wird zwischen dem aufblasbaren Reifen und der
Oberfläche aufrechterhalten, um eine ausreichende Kopplung
sicherzustellen.
In einigen Anwendungsfällen ist es unmöglich oder
unpraktisch, ein Kopplungsmedium zwischen dem aufblasbaren
Reifen und der zu prüfenden Oberfläche zu verwenden,
beispielsweise in dem Fall, bei dem es erwünscht ist, viele
Kilometer von Rohrleitungen, die Naturgas bzw. Erdgas führen,
zu überprüfen.
Wenn man davon ausgeht, daß es Fälle gibt, in denen man
kein Kopplungsmedium zwischen dem Reifen und der zu prüfenden
Oberfläche verwenden kann, dann wäre die natürliche Lösung,
den aufblasbaren Reifen in trockenen Kontakt mit der Oberfläche
zu drücken. Dies erfordert aber das Aufblasen des Reifens auf
extrem hohen Druck, damit er den Kräften widersteht, die
erforderlich sind, um einen ausreichenden Kontakt zwischen dem
Reifen und der Oberfläche sicherzustellen.
Zusätzlich zu dem Problem des Aufblasens solcher Reifen
auf hohe Drücke im Falle der Überprüfung von vielen Kilometern
der Gasrohrleitungen gibt es Abnutzungsprobleme des Reifens sowie
die Möglichkeit von Durchstichen durch scharfe Vorsprünge an
einigen Schweißstellen, und das Material des Reifens muß so
gewählt werden, daß es durch das in der Rohrleitung strömende
Gas nicht ernsthaft beeinträchtigt wird.
In der älteren EP-OS 00 01 674 ist eine Radsonde für das
Einsetzen in die Bohrung eines Rohres zum Zwecke der
Ultraschall-Inspizierung der Rohrwand beschrieben. Die Radsonde
weist einen festen ringförmigen Rand aus nicht-deformierbarem
Material auf, durch welches der Ultraschall hindurchgelangt.
Ferner sind Seitenbauteile vorgesehen, die zusammen mit dem Rand
eine hohle Kammer bilden. Ein oder mehrere Ultraschallwandler
sind innerhalb der Kammer und nahe der Innenoberfläche des Randes
angeordnet, um Ultraschall durch den Rand hindurch zu richten und
zu empfangen, und ein massiver, federnd nachgiebiger
Reifenbauteil sitzt auf der Außenoberfläche des Randes.
In der zeitranggleichen deutschen Patentanmeldung
P 30 34 318.1 (= GB-PS 20 48 496) ist ein Inspektionsgerät
beschrieben, welches eine Sonde aufweist, die entlang der
Bohrung eines Rohres beweglich ist und sich Biegungen im
Rohr anpaßt und in einigen Fällen auch Änderungen im
Durchmesser des Rohres aufnimmt, ohne die Ausrichtung,
Positionierung und das Ausmaß des Kontaktes zwischen Radsonden
und der Bohrung des Rohres übermäßig zu beeinträchtigen.
Es ist wichtig, die Radsonden jederzeit genau in der
Bohrung des Rohres anzuordnen, und insbesondere müssen die
Radsonden so ausgerichtet sein, daß die Wandler in einem
vorbestimmten Winkel zur Tangente an einer Stelle innerhalb der
Rohrwand angeordnet sind, an der das Echo oder die Reflexionen
oder Brechungen des Ultraschalls stattfinden, der durch jenen
Wandler oder einen innerhalb der gleichen Radsonde oder in
anderen Radsonden angeordneten Wandler ausgesendet wird. Es
ergibt sich somit daraus, daß es üblich ist, eine Vielzahl von
Radsonden zu verwenden, die genau um die Bohrung des Rohres
herum so angeordnet sind, daß sie längs des Rohres rollen.
Diese genaue Anordnung kann erzielt werden durch Verwendung von
Führungsrädern, wie sie in der EP-OS 00 01 674 beschrieben sind.
Ein gattungsgemäßes Rohrinspektionsgerät beschreibt die
US-PS 40 55 990. Es dient zur Messung der Wandstärke, um
Bereiche zu ermitteln, in denen Korrosion Metallverlust an der
Wand verursacht hat, wobei Ultraschallwandler verwendet werden,
die jeweils einzeln in einer entsprechenden
Inspektionsvorrichtung in Form eines auf der Innenseite des
Rohres laufenden Rades angeordnet sind. Dabei wird
Hochfrequenzschall in einer allgemein bekannten Weise verwendet,
indem der Wandler den Schall radial in die Rohrwand sendet und
den Schall empfängt, der radial von der Innen- und
Außenwandfläche reflektiert wird. Bei einer solchen Anordnung
arbeitet jede Inspektionsradvorrichtung in der Anordnung von
Rädern um den Körper des Gerätes herum völlig unabhängig von
den anderen. jedes Rad wird von einem entsprechenden Arm
getragen, der sich um eine Achse quer zur Längsrichtung des
Körpers des Gerätes dreht. Wenn die Räder über Rohrabschnitte
laufen, in denen der Innendurchmesser variiert (z. B. wo das
Rohr nach innen deformiert wurde oder an ovalen oder gekrümmten
Abschnitten oder Biegungen oder Rohrbögen), bewegen sich die
Räder relativ zueinander und bleiben nicht in einer
gemeinsamen Querebene. Mit einer solchen Konstruktion wäre es
unmöglich, einen Wandler in dem einen Rad zu verwenden, um
zuverlässig das Ausgangssignal von einem Wandler in einem
anderen Rad zu empfangen, wobei der Schall vom ersten Wandler
so ausgesendet wird, daß er um das Rohr herum innerhalb der
Wand wandert.
Bei einem Alternativvorschlag ist der Arm am Körper um
eine Längsmittelachse mit Bezug auf den Körper schwenkbar
angebracht, und das Rad ist so am Arm angebracht, daß seine
Drehachse winklig zur Mittelachse verläuft. Das Rad soll zwar
auf einem Schraubenlinienweg entlang dem Rohr laufen, doch in
Wirklichkeit ist dies höchst unwahrscheinlich, und der
tatsächliche Weg ist unbestimmt. Es sollen auch mehrere Räder
bei ähnlicher Anordnung verwendet werden können. Jedoch würden
offensichtlich solche Räder nicht so angebracht werden, daß
sie irgendeine ringförmige Anordnung bilden würden. Der Schall
wird, wie vorher, radial in die Rohrwand gerichtet, und das
einzelne oder jedes Rad arbeitet unabhängig. Es gibt keinen
Hinweis darauf, daß ein Wandler in dem einen Rad Schall von
einem Wandler in einem anderen Rad empfangen soll. Es ist
jedoch klar, daß die Stellungen solcher Räder zueinander nicht
mit Sicherheit aufrechterhalten würden, so daß keine solche
Zusammenarbeit zwischen den Rädern möglich wäre. Außerdem
gestattet es der beschriebene Arm dem Rad nicht, sich quer zur
Mittelachse zu bewegen, um sich Änderungen im Innendurchmesser
des Rohres anzupassen.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der
Inspektion eines Rohres zur Ermittlung von Rissen. Risse
erstrecken sich im allgemeinen in Längsrichtung des Rohres,
und die Schallwellen müssen sich um das Rohr herum innerhalb
der Rohrwand fortpflanzen. Der Schall von einem Wandler an
der einen Inspektionsvorrichtung, wie beispielsweise einem
Rad, wird von einem Wandler in einer anderen Vorrichtung
(Rad) empfangen. Sind Risse vorhanden, dann hemmen diese den
Schall auf seinem Weg um das Rohr herum.
Es ist beispielsweise aus dem DE-Buch: J.+H. Krautkrämer:
"Werkstoffprüfung mit Ultraschall"; 3. Auflage, 1975, Seiten
430-438, 442-461, bekannt, Ultraschallwellen in der Rohrwandung
zu führen und aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Echobild auf
Längs- oder Querfehler zu schließen.
Damit die Signale vom empfangenden Wandler, die im Gerät
aufgezeichnet werden, nachher richtig interpretiert werden
können (nach Herausnahme des Gerätes aus dem Rohr nach
Beendigung seines Durchlaufs), müssen die Räder oder anderen
Inspektionsvorrichtungen in einer gemeinsamen Ebene quer zur
Längsrichtung des Körpers des Gerätes bleiben, während sie in
dieser Ebene beweglich sind, um sich Änderungen im
Innendurchmesser des Rohres anzupassen.
Die vorliegende Erfindung erspart die Notwendigkeit von
Führungsrädern und berücksichtigt, daß es üblich ist, eine
Vielzahl von Radsonden um den Umfang des Rohres herum
anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Rohrinspektionsgerät zu schaffen, das sich relativ zum Rohr
selbst ausrichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Rohr-Inspektionsgerätes mit einer Vielzahl von
Inspektionsvorrichtungen,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Endansicht des
Gerätes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines der Räder
von einer der Inspektionsvorrichtungen im Gerät
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine geschnittene Endansicht des Rades nach Fig. 3
im Schnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 3, und
Fig. 5 ein Liniendiagramm eines Teils des Gerätes der
Fig. 2.
Das Gerät nach Fig. 1 ist dazu bestimmt, in eine 24-Zoll-
Gasrohrleitung (nicht dargestellt) eingesetzt zu werden, und
weist eine bewegliche Sonde 10 auf, die mit einer Zugöse 9
versehen ist, damit die bewegliche Sonde 10 durch ein zweites
bewegliches Aggregat (nicht dargestellt) gezogen werden kann,
welches entlang der Rohrleitung durch die Strömung von unter
Druck stehendem Gas im Rohr vorgetrieben wird. Die bewegliche
Sonde ist Gegenstand der zugehörigen Patentanmeldung
P 30 34 318.1 vom gleichen Tag.
Die bewegliche Sonde weist einen zentralen rohrförmigen
Körper 11 mit zwei Flanschen 12, 13 auf, von denen jeder am
jeweiligen Ende der beweglichen Sonde oder in der Nähe desselben
angeordnet ist. Eine Ausrichteinrichtung 14 ist an jedem Flansch
zum Zwecke des Lokalisierens und Ausrichtens der beweglichen
Sonde 10 entlang der Rohrachse vorgesehen. Jede
Ausrichteinrichtung 14 weist einen ringförmigen abstützenden
Dichtungsbauteil 15 aus elastomerem Material, wie
beispielsweise Polyurethan, auf und hat eine konkave
Hinterschneidung, die in Richtung auf das hintere Ende der
beweglichen Sonde 10 zeigt, so daß unter Druck stehendes Gas im
Rohr den Bauteil 15 in Wirkverbindung mit der Innenfläche des
Rohres drückt. Jeder ringförmige Bauteil 15 ist zwischen eine
Ringplatte 16 und eine Klemmplatte 17 eingeklemmt, und die
Ringplatten 16 sind durch Schrauben 18 an den jeweiligen
Flanschen 12, 13 befestigt.
Vier Konsolen 19, die im gleichen Abstand auf einem
gemeinsamen Kreis angeordnet sind, sind an der vorderen
Ringplatte 16 befestigt, und ein Lenker 20 ist durch eine
Kugelgelenkverbindung 20 a am einen Ende an einem Schwenkzapfen
23 in jeder Konsole 19 angebracht, um die
Zwangsführungseinrichtung zu bilden. Die Kugelgelenkverbindung
20 a im freien Ende jedes der Lenker 20 sitzt auf einem
Schwenkzapfen 23 in einer jeweiligen Konsole 19, die an einer
ringförmigen Halteplatte 70 befestigt ist, wobei die Konsolen
19 so angeordnet sind, daß die Schwenkzapfen 23 annähernd
radial zur vorderen Ringplatte 16 verlaufen.
Die Halteplatte 70 bildet einen Teil eines Trägerelementes
21 mit zwei ringförmigen Trägerplatten 28, die in parallelem
Abstand voneinander durch hohle Distanzstücke 71 gehalten und
durch Schrauben 17 miteinander verbunden sind, die sich durch
die Distanzstücke 71 hindurch erstrecken, wobei die
zusammengeschraubten Trägerplatten 28 an der Halteplatte 70
durch Schrauben 27 befestigt sind. Das Trägerelement 21 ist
in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der beweglichen Sonde
10 frei beweglich und ist an einer Feder 24 hängend angeordnet,
die an der Ringplatte 17 der hintersten Ausrichteinrichtung 14
und der hintersten Trägerplatte 28 befestigt ist. Das
Trägerelement 21 hat einen Bauteil 26 aus Gummi, der zwischen
eine Klemmplatte 25 und die Halteplatte 70 geklemmt ist, um das
Trägerelement 21 in der Bohrung des Rohres zu zentralisieren.
Acht Inspektionsvorrichtungen 22 werden zwischen den
Trägerplatten 28 federnd gehalten, wie im einzelnen in Fig. 2
dargestellt, auf die ebenfalls Bezug genommen wird.
Jede Inspektionsvorrichtung 22 weist zwei hohle Räder 29
auf, wobei jedes Rad 29 im Innern eine Ultraschallsonden-
Baugruppe 30 mit Wandlern 55 enthält, die so angeordnet sind,
daß sie Ultraschall in die Wand des Rohres so hineinsenden, daß
der Ultraschall um ein Umfangsband der Rohrwand herum wandert.
Energie zur Erregung der Wandler 55, zusammen mit den Signalen,
die dem aus dem Innern des Rohres empfangenen Ultraschall
entsprechen, werden über Leitungen (nicht dargestellt) entweder
zum Zugaggregat oder zu einem weiteren beweglichen Aggregat
(nicht dargestellt) geleitet, das hinter der beweglichen Sonde
10 hergezogen wird. Jedes Rad 29 ist im einzelnen in den
Fig. 3 und 4 dargestellt und weist einen hermetisch
abgedichteten Hohlkörper 31 aus Polymethylmethacrylat,
einen Rand 32 sowie Messing-Seitenplatten 33 auf, die am Rand
32 befestigt sind. Der Rand 32 ist mit einem massiven
Polyurethanreifen 34 versehen. Die Räder 29 sitzen auf Lagern
und drehen sich auf einem Schwenklager 35, das von einem
konischen bzw. schräg zulaufenden Block 36 getragen wird.
O-Ring-Dichtungen sind zwischen den Seitenplatten 33 und dem
Rand 32 und Öldichtungen zwischen den Seitenplatten 33 und dem
Schwenklager 35 vorgesehen.
Der Block 35 selbst sitzt auf einem Schwenklager 37,
das am freien Ende der Schenkel eines allgemein U-förmig
ausgebildeten Schwenkarmes 38 sitzt. Die Räder 29 sind dadurch
in der Lage, um die Achse des Schwenklagers 37 so zu schwenken,
daß die beiden Räder jeder Inspektionsvorrichtung 22 die
Innenfläche des Rohres entlang Linien berühren, die auf jeder
Seite einer Radialebene in gleichem Abstand angeordnet sind,
die durch die Längsachse des Rohres und die Längsachse des
Schwenklagers 37 verläuft. Die Schwenklager 35 liegen senkrecht
zu Radialebenen, die durch den Berührungspunkt zwischen dem
Rad und der Innenfläche des Rohres hindurchgehen.
Die Ultraschallsonden-Baugruppe 30 wird federnd-
nachgiebig durch das Schwenklager 35 getragen, und das hohle
Rad enthält ein akustisches Kopplungsmedium (nicht dargestellt),
wie beispielsweise ein Gemisch aus Glyzerin und Wasser. In
einigen Fällen kann das Glyzerin-Wasser-Gemisch mit Teilchen
aus Kohlenstoff, zum Beispiel Graphit oder Molybdändisulfid,
beschickt sein.
Die Ultraschallsonden-Baugruppe 30 umfaßt einen
Halteaufbau, der aus Konsolen 52 und Stäben 53 besteht, die
so angeordnet sind, daß sie einen Nylonblock 54 tragen, auf
dem eine Vielzahl von Wandlern 55 zum Aussenden von Ultraschall
in die Wand des Rohres und zum Empfangen von Ultraschall, der
aus der Wand des Rohres rückgestreut oder reflektiert wird,
angeordnet ist. Der Block 54 wird gegen die Innenoberfläche
des Randes 32 durch eine Druckfeder 56 gedrückt, die zwischen
einer der Konsolen 52 und einem Stift 57 verankert ist, der in
einem zentralen Block 58 befestigt ist, welcher einen Teil
des Schwenklagers 35 bildet. Die Stäbe 53 werden im Block 58
zur Ausführung einer linearen Bewegung der Sonden-Baugruppe
verschiebbar gehalten. Der Block 54 ist so geformt, daß er mit
der Form der Innenoberfläche des Randes 32 übereinstimmt, um
sicherzustellen, daß die Ultraschallwellen von den Wandlern 55
in die Rohrwand in einem vorbestimmten und bevorzugten Winkel
eintreten und daß das akustische Kopplungsmedium in die Lage
versetzt wird, jeden Spalt zwischen den Wandlern 55 und dem
Block 54 und zwischen dem Block 54 und dem Rand 32 zu
durchdringen. Elektrische Leitungen (nicht dargestellt) von
den Wandlern 55 verlaufen entlang einer Bohrung (nicht
dargestellt) im Schwenklager 35 durch Dichtungen hindurch,
die verhindern, daß das akustische Kopplungsmedium aus dem
Rad 29 und nach außen durch den schräg zulaufenden Block 36
entweicht.
Der Schwenkarm 38 weist zwei im Abstand voneinander
angeordnete Seitenbauteile 39, 40 auf, die durch eine Welle
41 verbunden sind, um welche der Schwenkarm 38 rotiert. Der
Schwenkarm 38 sitzt zwischen den Trägerplatten 28, und eine
Federbaugruppe 42 wirkt auf jeden Seitenbauteil 38, 40, um
die Räder 29 radial auswärts in Wirkverbindung mit der
Innenfläche des Rohres zu drücken. Jede Federbaugruppe 42
weist eine Schraubendruckfeder 43 auf, die auf einem Stab 44
sitzt, der am einen Ende an der Trägerplatte 28 starr
befestigt ist. Die Schraubenfeder 43 verläuft durch einen
Längsschlitz 45 im Schwenkarm 38 hindurch und drückt ein
Druckpolster 46 an eine konkave Fläche der Konsole 47, die
am Schwenkarm 38 befestigt ist.
Jeder schräg zulaufende Block 36 ist mit Zapfen 48
versehen, die in Führungen 49 in Endanschlägen 50, 51
eingreifen, die von den Trägerplatten 28 getragen werden. Die
Führungen 49 sind so geformt, daß sie eine Begrenzung für die
Schwenkbewegung des schräg zulaufenden Blocks 36 bilden,
während sie eine gewisse Schwenkbewegung dieses Blocks 36
zulassen, wenn die Räder 29 Unregelmäßigkeiten an der
Rohroberfläche, wie Unrundheiten oder Schweißnähten, folgen.
Diese Führung kann außerdem dazu beitragen, die Räder 29 korrekt
zur Rohrwand ausgerichtet zu halten, so daß die Räder 29 die
Rohrwand entlang Linien berühren, die in gleichem Abstand
um Radialebenen herum verlaufen.
Die Bewegung der Räder 29 relativ zur beweglichen Sonde
ist aus dem Liniendiagramm in Fig. 5 ersichtlich, wobei die
Räder 29 in Wirkverbindung mit einem Rohr 8 gezeigt sind. Als
eine Alternative zur Verwendung von schwenkbaren Haltearmen
können die Haltearme auch linear versetzbar sein, zum Beispiel
in radial gerichteten Nuten.
Es versteht sich, daß die besondere Konstruktion der
Wandler und deren Stellungen im Innern der Räder anders sein
kann als oben beschrieben. Anstatt der Anbringung der
Ultraschallsonden-Baugruppe an Stäben und Verwendung von
Federn zum Andrücken der Baugruppe in Kontakt mit dem Rand 32
kann beispielsweise der Block 54 auch eingespart werden, und
die Wandler der Ultraschallsonden-Baugruppe können starr
an den Schwenklagern 35 befestigt und in einem kleinen Abstand
vom Rand 32 des Rades weggehalten werden. In diesem Fall wird
das Rad mit einem Gemisch aus Glyzerin und Wasser gefüllt,
welches mit Teilchen aus Kohlenstoff, z.B. Graphit oder
Molybdändisulfid, versetzt ist. Die Größe der Partikeln
wird so gewählt, daß sie den Ultraschall leicht dämpfen,
wobei dadurch der Ultraschall-Nachhall innerhalb des Rohres
nach dem Aussenden eines Ultraschallimpulses von einem
Wandler reduziert wird.
Claims (1)
- Rohr-Inspektionsgerät mit einem Körper, der in der Bohrung des Rohres durch Bauteile positioniert ist, die in Längsrichtung des Körpers im Abstand voneinander angeordnet sind, sich an der Innenoberfläche des Rohres abstützen und den Körper im Rohr zentrieren, sowie mit ringförmig um den Körper angeordneten Ultraschall-Inspektionsvorrichtungen, von denen jede mittels eines Haltebauteils über ein erstes Schwenklager mit dem Körper und quer zu dessen Längsachse beweglich verbunden ist, wobei eine Feder vorgesehen ist, um die Ultraschall-Inspektionsvorrichtung in Richtung auf die Innenfläche des Rohres zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ultraschall-Inspektionsvorrichtungen mit dem jeweils zugeordneten Haltebauteil (39) über ein zweites Schwenklager (35, 37) verbunden ist und die Schwenklager (37, 41) Schwenkachsen aufweisen, die parallel zu der Längsmittelachse verlaufen, welche durch die den Körper (11) im Rohr (8) abstützenden Bauteile (15) und mit diesen verbundenen, die ersten Schwenklager tragenden Trägerelemente (21) gebildet ist.
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