DE10309263A1 - Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät (Ausführungsformen) - Google Patents

Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät (Ausführungsformen)

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Abstract

Der beanspruchte Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät, welcher in mehreren Ausführungsformen realisierbar ist und welcher Sitzstellen für gegen irgendwelche diagnostische Parameter der Rohrleitung empfindliche Kontrollgeber aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Geberträger eine Menge von kinematisch untereinander verbundenen Geberhaltern aufweist, die radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt werden können, daß die Halter als elastische ringförmige Elemente oder als an der Wand der Rohrleitung anliegende Reihen untereinander verbundener Elemente ausgebildet sind oder sie an den elastischern Elementen in Form von Ringen oder Manschettensektoren befestigt und/oder mit einem biegsamen Gehäuse verbunden sind und daß an den Haltern elastische Einlagen zwischen den Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung vorgesehen sind. DOLLAR A Bei Anwendung des beanspruchten Trägers kann die Effizienz der Inspektion einer Rohrleitung mit geometrischen Fehlern in deren Querschnitt dank einer Menge der Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber, einer Einteilung in die Funktionen wie Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen geometrischer Fehler in deren Querschnitt, einer verminderten Änderung des Abstandes zwischen dem Geber und der Rohrwand und einem minderen Anteil der Geber, deren Orientierung nach der Innenfläche der Rohrleitung sich beim Durchgang des Inspektionsgerätes durch einen geometrischen Fehler im ...

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen für eine innerhalb von Rohren durchführbare Untersuchung von Rohrleitungen großer Länge, insbesondere von Öl-, Ölprodukt- und Gasfernleitungen, bei Anwendung von zerstörungsfreien Methoden, bei denen man sich innerhalb einer Rohrleitung ein Inspektionsgerät mit daran angebrachten, gegen irgendwelche Parameter der Rohrleitung empfindlichen Kontrollgebern fortbewegen läßt, und bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen für die Befestigung von Gebern und für deren unerläßliche räumliche Anordnung gegenüber der Rohrleitung während der Fortbewegung des Inspektionsgerätes.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Geberträger (GB939172 vom 09. Oktober 1963, Internationale Patentklassifikation (IPK) G01H; U53496457 vom 03. November 1967, Nationale Patentklassifikation der USA (US-NPK) 324/37; US3443211 vom 06. Mai 1969, US-NPK 324/37; US3449662 vom 10. Juni 1969, US-NPK 324/37; US3539915 vom 10. November 1970, US-NPK 324/37; US3810384 vom 14. Mai 1974, US-NPK 73/67.8, IPK G01N29/04; US3835374 vom 10. September 1974, US-NPK 324/37, IPK G01R33/12; US3940689 vom 24. Februar 1976, US-NPK 324/37, 19K G01R33/12; US3949292 vom 06. April 1976, US-NPK 324/37, IPK G01R33/12; US3967194 vom 29. Juni 1976, US-NPK 324/37, 19K G01R33/12; US3973441 vom 10. August 1976, US- NPK 73/432, IRK G01BS/28; GB2020023 vom 07. November 1979, IPK G01S7/52; LIS4342225 vom 03. August 1982, US-NPK 73/432, IPK G01B5/28; US4457073 vom 03. Juli 1984, US- NPK 33/178, IPK E21B47/08; SU1157443 vom 23. Mai 1985, IPK G01N27/82; US4717875 vom 05. Januar 1988, US-NPK 3241220, IPK E21B47/02; US4598250 vom 01. Juli 1986, US- NPK 324/220, IRK G01N27/72; DE37 06 622 vom 28. August 1986, IPK G01B7/12; DE37 06 660 vom 15. September 1988, IPK G01B21/14; US4910877 vom 27. März 1990, US-NPK 33/544, IPK G01B7/28; US4945306 vom 31. Juli 1990, US-NPK 324/220, IPK G01N27/83; US4953412 von 04. September 1990, US-NPK 73/865.8, IPK G01B5/00; US5115196 vom 19. Mai 1992, US-NPK 324/220, IPK G01N27/72; US3755908 vom 27. Oktober 1992, US-NPK 33/544.3,19K E21B47/08; US5460046 vom 24. Oktober 1995, US-NPK 73/623, IRK G01N29/24; DE 197 47 551 vom 23. Dezember 1999, IPK F17D5/02; DE 37 19 492 vom 13. April 1995, IPK F17D5/06) für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für Geber, die an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie (der Oberfläche bei einer Achsensymentrie eingeschrieben) angeordnet werden, bekannt.
  • Die Träger zeichnen sich dadurch aus, daß sie ein Gehäuse und Geberhalter mit den Sitzstellen für Geber aufweisen.
  • Die Verwendung dieser Vorrichtungen ermöglicht keine Auflösung, die für die Identifizierung von Fehlern wie etwa Punktkorrosion oder Wandrisse einer Rohrleitung ausreicht.
  • Bekannt sind Geberträger (US3529236 vom 15. September 1970, US-NPK 324/37; US3543144 vom 24. November 1970, US-NPK 324/37; US3786684 vom 22. Januar 1874, US-NPK 73/432, IPK G01R3/12; RU2139469 vom 10. Oktober 1999, IPK F17D5/00; RU2139468 vom 10. Oktober 1999, IPK F17D5/00) für ein innerhalb von Rohrleitungen einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für Geber, welche Sitzstellen an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie (der Oberfläche bei einer Achsensymentrie einbeschrieben) angeordnet werden.
  • Der Träger zeichnet sich dadurch aus, daß er ein Gehäuse und einen oder mehrere Gürtel von radial federbelasteten, an das Gehäuse angelenkten Geberhaltern aufweist. Bei jedem Träger sind Sitzstellen für die Geber vorgesehen.
  • Vorteilhaft wirkt es sich bei einem solchen Träger aus, daß die Geberreihen die gesamte Oberfläche der Rohrleitung unter Überdeckung der durch einzelne Geber kontrollierbaren Bereiche abzutasten erlauben.
  • Der hauptsächliche Nachteil eines solchen Trägers besteht darin, daß sich bei der Bewegung in einem Abschnitt der Rohrleitung mit einem geometrischen Fehler wie Einbeulung die Geberträger als steife Elemente verhalten und das Anfahren des Vorderteiles des Halters auf die Einbeulung (auf den Vorsprung an der Innenfläche der Rohrleitung) einen Weggang des gesamten Halters von der nicht verformten Stelle der Rohrleitung zur Folge hat. Auf Grund eines höheren Abstandes zwischen den Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung verschlechtert sich die Wirksamkeit der Geber und bleiben die Abschnitte der Rohrleitung mit solchen geometrischen Fehlern unkontrolliert.
  • Bekannt ist ein Geberträger (US-PS 4098126, IPK G01B5/28, bekanntgemacht am 04.07.78) für ein innnerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordnete Geber.
  • Der Träger zeichnet sich dadurch aus, daß er eine elastische Manschette besitzt, deren Durchmesser kleiner bemessen ist als Innendurchmesser der Rohrleitung, wobei an der Peripherie der Manschette Kontrollgeber vorgesehen sind, welche einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser den der Manschette übertrifft.
  • Vorteile eines solchen Trägers bestehen darin, daß bei der Bewegung in einem Abschnitt der Rohrleitung mit einem unwesentlichen geometrischen Fehler der Art Einbeulung die Geber an der verformten Oberfläche der Rohrleitung anliegen.
  • Der hauptsächliche Nachteil eines solchen Trägers besteht darin, daß die Geber des Trägers in Fvrm eines Gürtels angeordnet sind und daß auf Grund dessen, daß zwischen den Gebern ein gewisser Abstand feststellbar ist, wird das lineare Auflösungsvermögen bei Anwendung eines Inspektionsgerätes mit einem solchen Träger durch diesen Abstand eingeschränkt. Außerdem kann der Abstand zwischen den Gebern des Trägers nicht weniger sein als die betreffende Größe der Geber, wodurch jeweils das lineare Auflösungsvermögen abnimmt.
  • Hinzu kommt, daß sich bei der Fortbewegung des Trägers in Abschnitten einer Rohrleitung mit beachtlichen geometrischen Fehlern in deren Querschnitt die Geber von der nahe dem geometrischen Fehler befindlichen, nicht verformten Stelle der Rohrleitung entfernen und die Manschette samt den Gebern verquetscht wird. Bei der Kontrolle einer Rohrleitung, bestehend aus Rohren mit im wesentlichen unterschiedlicher Rohrwanddicke, z. B. bei vorliegenden, zuvor reparierten Abschnitten der Rohrleitung, kann in Abschnitten mit höherer Wanddicke sowie bei Anwesenheit eines auf der Oberfläche besfestigten fremden Gegenstandes die Fortbewegung des Geberträgers eine Verquetschung der Manschette unter Verlust der Orientierung eines Teiles der Geber nach sich ziehen.
  • Darüber hinaus führt eine äußere Anordnung der Geber zu einer Beschädigung der letzteren durch Hindernisse wie Unterlagsringe.
  • Als Prototyp für die beanspruchte Gruppe der Erfindungen gilt ein bekannter Geberträger (US- PS 4807484, IPK G01B5/28, bekanntgemacht am 28.02.89, (Analogiepatente sind CA1307129, DE36 26 646, EP0255619, ES2026869, NO172956, NO873252)) für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordnete Geber.
  • Der Träger kennzeichnet sich dadurch, daß er als zylindrische elastische Manschette ausgeführt ist, deren bandförmige Wölbungen einen Zylinder ausbilden, dessen Durchmesser größer bemessen ist als Innendurchmesser der Rohrleitung, wobei die Geber in bandförmigen Vertiefungen der Manschette angeordnet und die bandförmigen Wölbungen und Vertiefungen in einem spitzen Winkel zu einer Manschettenachse ausgerichtet sind.
  • Vorteilhaft wirkt es sich bei diesem Träger aus, daß die zu einer Trägerachse winklig angeordneten Geber die gesamte Oberfläche der Rohrleitung bei Überdeckung von durch einzelne Geber kontrollierbaren Zonen abtasten können, daß dank der Anordnung der Geber in den Vertiefungen der Manschette die Geber vor deren Beschädigung durch solche Hindernisse wie Unterlagsringe geschützt werden und daß bei der Fortbewegung in einem Abschnitt der Rohrleitung mit geometrischen Fehlern wie Einbeulung die Geber an der verformten wie auch an der nicht verformten Oberfläche der Rohrleitung sowohl längs einer Achse als auch an dem Umfang der Rohrleitung anliegen.
  • Nachteile eines solchen Trägers drücken sich darin aus, daß bei der Anordnung einer großen Anzahl von Gebern mit daran angeschlossenen Kabeln (zur Sicherung einer hohen linearen Auflösung) an der elastischen Manschette oder bei Anwendung ziemlich schwerer Geber (wie z. B. Magnetgeber) bei einer großen Länge und einer geringen Dicke der Manschette und somit bei einer guten Elastizität der letzteren unter Einwirkung des summarischen Gewichtes der Geber und der Kabel eine Verformung der elastischen Manschette unter Bildung eines Spaltes zwischen den im oberen Manschettenteil sitzenden Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung stattfindet, wobei durch die Existenz des Spaltes ein homogener Andruck der Manschette an die Innenfläche der Rohrleitung während der Befüllung der Anfahrkammer mit dem zu fördernden Medium verhindert wird. Wenn dagegen die Steifigkeit der Manschette (um der erwähnten Erscheinung auszuweichen) erhöht wird, verliert dann die Manschette ihre Elastizität beim Umgehen geometrischer Fehler der Rohrleitung und entstehen Spalte zwischen den Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung nahe einem geometrischen Fehler.
  • Darüber hinaus ergeben sich Spalte zwischen den Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung auch bei dem Umgehen von geometrischen Fehlern durch die Geber, die sich nahe der Vorderwand der Manschette befinden, deren Zusammendrückbarkeit in einer durch die Trägerachse durchgehenden Ebene im wesentlichen geringer ist als in einem von der Vorderwand der Manschette entfernten Abschnitt der letzteren.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Gruppe der Erfindungen wird für alle Ausführungsformen der Erfindungen (darunter auch für eine erste Ausführungsform) ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordneten Geber (die der Oberfläche mit einer Achsensymmetrie einbeschrieben werden) beansprucht.
  • Im Gegensatz zum gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der beanspruchte Träger gemäß einer ersten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen dadurch, daß:
    der Träger eine Menge von untereinander verbundenen ringförmigen Geberhaltern aufweist, daß die Sitzstellen für die Geber in kinematisch miteinander verbundenen Elementen der ringförmigen Halter vorgesehen sind und daß die Elemente der ringförmigen Halter befähigt sind, radial von der Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) durch die Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erreichbar ist, besteht in einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen mit geometrischen Fehlern in deren Querschnitt. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man das Ergebnis dank einer Menge von Elementen (Haltern) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in die Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen der geometrischen Fehler in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erreichung des erwähnten technischen Ergebnisses (gemäß der ersten Ausführungsform) besteht darin, daß die Elemente an die Rohrwand dank der Elastizität der Elemente jedes Halters unabhängig von den Elementen des benachbarten Halters angedrückt werden, so daß sich der Abstand zwischen dem Geber und der Innenfläche der Rohrleitung bei der Fortbewegung des Trägers über einen geometrischen Fehler nahezu nicht verändert. Die Funktionen Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen werden dabei getrennt, so daß die ringförmigen Halter einen ausreichend starken Andruck gewährleisten können, während das Umgehen durch eine Menge von Haltern ermöglicht wird, deren Peripherieteile einer Verformung unabhängig von den benachbarten ringförmigen Haltern ausgesetzt werden.
  • In einer Weiterentwicklung der ersten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen verlaufen die Außenflächen der ringförtmigen Halter über eine zylindrische Oberfläche, welche mit der Innenfläche der Rohrleitung übereinstimmt, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der ringförmigen Halter vorgesehen sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum ausgerichtet sind, und die Elemente des ringförmigen Halters mit den Sitzstellen für die Geber mit den benachbarten Elementen desselben Halters mit den Sitzstellen für die Geber elastisch verbunden sind.
  • Der Träger umfaßt mindestens vier ringförmige Halter, wobei der Abstand zwischen den benachbarten ringförmigen Haltern höchstens eine Durchmesserhälfte des Zylinders beträgt, welchem der Geberträger einbeschrieben wird, und die Breite des ringförmigen Halters (entlang der Trägerachse) viel weniger ist als der angegebene Durchmesser und höchstens 0,25 dieses Durchmessers ausmacht.
  • Für eine Inspektion der Rohrleitung über deren gesamten Umfang unter Sicherung einer hohen Auflösung ist man auf eine beachtliche Anzahl von Gebern angewiesen, und bei deren Anordnung an den Haltern wird bei dem genannten Zwischenraum ein Träger mit einer geringen Länge geschaffen, so daß eine Desorientierung der Geber in Krümmern der Rohrleitung verringert und die Einscherung des Inspektionsgerätes mit dem Träger erleichtert wird. Die Herstellung des Halters mit der Breite in den genannten Bereichen wirkt sich besonders vorteilhaft auf das Umgehen von geometrischen Fehlern eines Rohres und auf die Passierbarkeit des Trägers in Krümmern und Verengungen aus.
  • Der Winkel zwischen der Richtung einer Achse des ringförmigen Halters und derselben einer Achse der Rohrleitung liegt zwischen 0 und 30°.
  • Die Sitzstellen für die Geber sind als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgestaltet, wobei die Zahl der Sitzstellen (der entsprechenden Öffnungen oder Vertiefungen) für die Geber an nur einem ringförmigen Halter von 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der genannte Halter einbeschrieben wird.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform umfaßt der Träger an den Sitzstellen installierte Geber, die einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser größer ist als derselbe des Zylinders, dem ringförmige Halter einbeschrieben werden, so daß bei einer Inspektion von Ölleitungen mit Paraffinablagerungen an den Wänden dank der genannten Ausführung die Geber mit einem Strom des zu fördernden Mediums gespült werden können, wobei sich bei einem geringeren Durchmesser der Halter der gleichmäßige Andruck der Elemente mit den Gebern an die Innenfläche der Rohrleitung verschlechtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ringförmigen Halter als elastische gewellte Ringe ausgebildet, deren Merkmale gemäß der bevorzugten Ausführungsform im folgenden, nach der Beschreibung sämtlicher Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt werden.
  • In den Ringen (den gewölbten Teilen der Ringe) sind Vertiefungen oder Öffnungen oder Ausschnitte für die Geber vorgesehen, welche für die Aufnahme der Geber und für eine unverhinderte Fortpflanzung des Ultraschalls oder eines (elektromagnetischen) Lichtstromes von einem Geber (einem Ultraschall-, optischen, elektromagnetischen Geber) her bis hin zur Wandung der Rohrleitung sorgen.
  • Bei möglichen Weiterbildungen der Ausführungsform besitzt der ringförmige Halter steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern, besitzt der ringförmige Halter steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern, wird der ringförmige Halter einem Zylinder einbeschrieben, dessen Durchmesser kleiner bemessen ist als Innendurchmesser der Rohrleitung, jedoch nicht geringer ist als Durchmesserhälfte des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, bilden die in einer Reihe verbundenen ringförmigen Halter eine um eine Trägerachse verlaufende Wendel, sind die ringförmigen Halter gleichachsig angeordnet, wobei sich die Achsen der Halter mit der Achse der Rohrleitung decken, sind die ringförmigen Halter starr oder elastisch mit den benachbarten ringförmigen Haltern verbunden, wobei mindestens einige der ringförmigen Halter mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe untereinander verbunden sind, und umfaßt der Träger mit den ringförtmigen Haltern verbundene Stützelemente, die einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser denselben des Zylinders übertrifft, welchem die ringförmigen Halter einbeschrieben werden, wobei die ringförmigen Halter zwischen den genannten Stützelementen angeordnet sind, welche in Form von elastischen gewellten Ringen und/oder elastischen Manschatten und/oder elastischen Scheiben gebildet sind.
  • Die Auswahl einer Variante für die Befestigung der Halter miteinander und die Ausführung der letzteren richten sich nach dem Typ und den Abmessungen des Trägers und nach dem Typ der zu untersuchenden Rohrleitung (also einer Gasleitung, deren Wandung trocken ist, oder einer Ölleitung, bei welcher Erdöl als Schmierstoff bei der Gleitung an der Wand auftritt), d. h. bei einem größeren Durchmesser werden feste Verbindungen und die Anwendung von gelenkigen Verbindungen und bei einem kleineren Durchmesser elastische Glieder und Verbindungen bevorzugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der ersten Ausführungsform umfaßt der Träger an den Haltern angeordnete Kufen in voller Übereinstimmung mit einer zweiten, im folgenden beschriebenen Ausführungsform und/oder ein Gehäuse mit den daran angebrachten Haltern in voller Übereinstimmung mit einer dritten, im folgenden beschriebenen Ausführungsform.
  • Für die zweite Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird ebenfalls ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordnete Geber beansprucht.
  • Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der anmeldungsgemäße Träger gemäß der zweiten Ausführungsform der Gruppe dadurch, daß:
    der Träger eine Menge von kinematisch untereinander verbundenen Elementen (Haltern) mit den Sitzstellen für die Geber und elastische Kufen, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleiten können, aufweist, wobei die Kufen Einlagen zwischen den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung bilden und die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) bei der Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erzielbar ist, besteht in der Sicherung einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen, die mit geometrischen Fehlern im Querschnitt behaftet sind. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man dieses Ergebnis dank einer Menge von Elementen (Haltern) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen von geometrischen Fehlern in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erzielung des genannten technischen Ergebnisses (gemäß der zweiten Ausführungsform) besteht darin, daß der Andruck der kinematisch verbundenen Elemente an die Rohrwand durch die Kraft der elastischen Abdrückung des unter der Kufe befindlichen Elementes unabhängig von der Andrückkraft des unter der benachbarten Kufe befindlichen Elementes eingestellt wird und daß sich der durch die Einlage in Form der Kufe eingestellte Weggang des Gebers von der Innenfläche der Rohrleitung bei der Bewegung des Trägers über einen geometrischen Fehler fast nicht verändert. Die Funktionen wie Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen werden dabei geteilt, und ein besseres Umgehen von Hindernissen, gesichert durch eine Menge von Einlagen in Form von Kufen und durch deren Elastizität, übt keinen Einfluß auf die Andrückkraft der Elemente aus, die im vorliegenden Fall ziemlich hoch sein kann.
  • Bei der Realisierung der zweiten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird außerdem dazu beigetragen, daß die Geber vor deren Beschädigung an den Stellen mit gebmetrischen Fehlern geschützt werden und daß der Verschleiß der Elemente mit den Gebern vermieden wird, indem nur noch die Einlagen je nach deren Verschleiß ausgetauscht werden.
  • In einer Weiterentwicklung der zweiten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen bildet jede Kufe eine Einlage zwischen mehreren, kinematisch untereinander verbundenen Elementen mit den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung aus, wobei die Kufen an den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber befestigt sind, in den Kufen durchgehende Öffnungen und/oder Ausschnitte im Bereich zwischen den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung vorgesehen sind, so daß sowohl Magnetgeber als auch (optische) Ultraschallgeber montiert werden können und eine unverhinderte Fortpflanzung des Ultraschalls oder eines (elektromagnetischen) Lichtstromes von dem Geber her zur Wand der Rohrleitung hin gewährleistet wird.
  • Die Kufen orientieren sich nach einer Wendellinie (einer schraubenförmigen Linie) und/oder einer ringförmigen Linie um eine Trägerachse herum; der Winkel zwischen der Richtung der Kufe und derselben der Trägerachse liegt zwischen 0 und 30°; der Träger umfaßt elastische Elemente, die befähigt sind, die genannten Kufen und/oder die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber radial von der Trägerachse weg abzudrücken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Ausführungsform sind die Kufen elastisch gestaltet, wobei die Kufendicke mindestens 0,01 und höchstens 0,2 des Durchmessers des Zylinders ausmacht, welchem der Träger einbeschrieben wird, und die Kufenbreite mindestens 0,02 und höchstens 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt.
  • Man hat gefunden, daß dieser Bereich für das gleichmäßige Umgehen typischer geometrischer Fehler eines Rohres, einerseits, und für die Vermeidung einer Desorientierung der benachbarten Elemente mit den Gebern, andererseits, günstig ist.
  • Bei möglichen Ausgestaltungen des Trägers bilden die hintereinander verbundenen Kufen eine Wendel (eine schraubenförmige Linie) um eine Trägerachse herum oder bilden die Kufen zu einer Achse der Rohrleitung gleichachsige Ringe und/oder ringförmige Anordnungen.
  • Bei anderen möglichen Weiterbildungen der Ausführungsform weist die Kufe steife Glieder, elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern auf, weist die Kufe steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern auf, sind die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen und/oder Ausschnitte und/oder Vertiefungen ausgestaltet und bilden Reihen, die unter einem Winkel von 0 bis 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
  • Die Auswahl einer Variante für die Befestigung der Halter miteinander und die Ausführung der letzteren richten sich nach dem Typ und den Abmessungen des Trägers und nach dem Typ der zu untersuchenden Rohrleitung, d. h. bei einem größeren Durchmesser und einer trockenen Oberfläche der Rohrleitung werden feste Verbindungen und die Anwendung von gelenkigen Verbindungen und bei einem kleineren Durchmesser und der Untersuchung einer Ölleitung elastische Glieder und Verbindungen bevorzugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe ausgebildet, deren Merkmale gemäß der bevorzugten Ausgestaltung im folgenden nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt sind.
  • Die Zahl der Sitzstellen für die Geber in nur einem Ring beläuft sich auf 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders, dem der erwähnte Ring einbeschrieben wird.
  • Der Träger umfaßt Stützelemente, die mit den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber verbunden sind, wobei die Stützelemente einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser denselben des Zylinders übertrifft, dem die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber einbeschrieben werden, die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber zwischen den genannten Stützelementen angeordnet sind und die letzteren als elastische gewellte Ringe und/oder elastische Manschetten und/oder elastische Scheiben ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zweiten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen umfaßt der Geberträger ringförmige Geberhalter mit daran angeordneten Kufen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und/oder ein Gehäuse mit daran angeordneten Elementen mit den Sitzstellen für die Geber und/oder Kufen in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen dritten Ausführungsform und/oder Reihen gruppierter Elemente mit daran angeordneten Kufen in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen vierten Ausführungsform und/oder einen Gürtel von Geberhaltern mit daran angeordneten Kufen in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen fünften Ausführungsform und/oder an ringförmigen Elementen sitzende Geberhalter mit daran angeordneten Kufen in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen sechsten Ausführungsform.
  • Für eine dritte Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird ebenfalls ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordnete Geber bansprucht.
  • Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der anmeldungsgemäße Träger gemäß der dritten Ausführungsform der Gruppe dadurch, daß:
    der Träger ein Gehäuse und eine Menge von kinematisch untereinander verbundenen Elementen (Haltern) mit den Sitzstellen für die Geber aufweist, wobei sich das Gehäuse zu biegen vermag und die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) bei der Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erzielbar ist, besteht in der Sicherung einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen, die mit geometrischen Fehlern im Querschnitt behaftet sind. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man dieses Ergebnis dank einer Menge der Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen von geometrischen Fehlern in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erzielung des genannten technischen Ergebnisses (gemäß der dritten Ausführungsform) besteht darin, daß bei der Bewegung des Trägers in einem Abschnitt der Rohrleitung mit einem geometrischen Fehler die kinematische Verbindung der Elemente mit den Sitzstellen für die Geber mit dem Gehäuse, indem (bei einer beliebigen gewünschten Länge des Trägers) die Passierbarkeit des Trägers in Krümmern und Verengungen des Querschnittes (welche u. a. auch durch geometrische Fehler im Querschnitt hervorgerufen sind) dank der Biegsamkeit des Gehäuses gesichert wird, es ermöglicht, die Elemente an die Innenfläche der Rohrleitung mit ausreichender Kraft unabhängig von dem Standort des Elementes am Gehäuse anzudrücken, wobei die Funktionen wie Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen getrennt werden.
  • In einer Weiterentwicklung der dritten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen hat das Gehäuse eine Symmetrieachse, die sich mit einer Achse der Rohrleitung deckt, wobei die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber mit dem Gehäuse elastische und/oder gelenkige Verbindungen (mit Hilfe von Gelenkmechanismen) bilden und die Länge der nicht biegsamen Abschnitte des Gehäuses längs einer Trägerachse die Durchmesserhälfte des Zylinders nicht übertrifft, welchem der Träger einbeschrieben wird.
  • Der untere Grenzwert für den zulässigen Biegungshalbmesser der Trägerachse beträgt höchstens drei Durchmesser des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird (gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das max. 1,5 des genannten Durchmessers).
  • Die Länge des unbiegsamen Abschnittes und der Krümmungshalbmesser sorgen für einen wirksamen Ausgleich der Verrückungen der benachbarten Elemente mit den Gebern während der Bewegung über geometrische Fehler eines Rohres und in Krümmern und ermöglichen somit die Untersuchung der Rohrleitung in Abhängigkeit von darin eingesetzten Armaturen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Ausführungsform besitzt das Gehäuse steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung umfaßt das Gehäuse steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen dazwischen, wobei die elastischen Glieder aus einem elastischen (polymeren) Werkstoff bestehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Ausführungsform ist das Gehäuse als Litze oder Seil oder Schlauch oder Balg oder Feder oder Streifen ausgebildet (umfaßt eine Litze oder ein Seil oder einen Schlauch oder einen Balg oder eine Feder oder einen Streifen).
  • Die Auswahl der konstruktiven Auslegung des Gehäuses richtet sich nach dem Typ und den Abmessungen des Trägers und nach dem Typ der zu untersuchenden Rohrleitung d. h. bei einem größeren Durchmesser und einer trockenen Oberfläche der Rohrleitung werden feste Verbindungen und die Anwendung von gelenkigen Verbindungen und bei einem kleineren Durchmesser und der Untersuchung einer Ölleitung elastische Glieder und Verbindungen bevorzugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe ausgebildet, deren Merkmale gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung im folgenden nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt sind. Die Zahl der Sitzstellen für die Geber in einem Ring beläuft sich auf 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders, dem der erwähnte Ring einbeschrieben wird.
  • Der Träger umfaßt Stützelemente, die mit den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber verbunden sind, wobei die Stützelemente einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser denselben des Zylinders übertrifft, dem die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber einbeschrieben werden, die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber zwischen den genannten Stützelementen angeordnet sind und die letzteren als elastische gewellte Ringe (deren Merkmale gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weiter unten nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt sind) und/oder elastische Manschetten und/oder elastische Scheiben ausgebildet sind.
  • Die Sitzstellen für die Geber sind als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt und bilden Reihen, die in einem Winkel von 0 bis 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der dritten Ausführungsform umfaßt der Geberträger am Gehäuse angebrachte ringförmige Geberhalter in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und/oder an den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber angebrachte Kufen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform und/oder an das Gehäuse angeschlossene Reihen gruppierter Elemente in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen vierten Ausführungsform und/oder einen an das Gehäuse angeschlossenen Gürtel von Geberhatern in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen fünften Ausführungsform und/oder am Gehäuse angebrachte ringförmige Elemente mit den Geberhaltern in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen sechsten Ausführungsform.
  • Für eine vierte Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird ebenfalls ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeordnete Geber bansprucht.
  • Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der anmeldungsgemäße Träger gemäß der vierten Ausführungsform der Gruppe dadurch, daß:
    der Träger untereinander verbundene Reihen gruppierter Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber umfaßt, wobei jedes Element der Reihe mit den benachbarten Elementen der Reihe kinematisch verbunden ist und die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) bei der Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erzielbar ist, besteht in der Sicherung einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen, die mit geometrischen Fehlern im Querschnitt behaftet sind. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man dieses Ergebnis dank einer Menge der Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen von geometrischen Fehlern in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erzielung des genannten technischen Ergebnisses (gemäß der vierten Ausführungsform) besteht darin, daß bei der Bewegung des Trägers in einem Abschnitt der Rohrleitung mit einem geometrischen Fehler die Reihe der gruppierten Elemente eine Biegung erfährt und an die Innenfläche der Rohrleitung sowohl sämtliche Elemente mit den Gebern im Bereich einer Rohrverformung als auch die Elemente mit den Gebern in einem nicht verformten Bereich des Rohres angedrückt werden, wobei die Fähigkeit zum Umgehen von geometrischen Fehlern durch eine relative Beweglichkeit zwischen den benachbarten Elementen in jeder Reihe unabhängig von der Elastizität des Werkstoffes der gruppierten Elemente gewährleistet wird und die Funktionen wie Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen getrennt bleiben.
  • In einer Weiterentwicklung der vierten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen umfaßt der Träger federbelastende Elemente, welche an die Reihen der gruppierten Elemente (an die Elemente der Reihen) angeschlossen sind und welche befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken, wobei jede Reihe der Elemente längs einer Wendellinie und/oder einer ringförmigen Linie um die Trägerachse herum orientiert ist und die Reihe der gruppierten Elemente Oberflächen aufweist, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleitbar sind.
  • Dank der Orientierung der Geberreihen wird der gesamte Umfang im Querschnitt der Rohrleitung überdeckt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen bilden die Elemente der Reihe gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe, bilden die Elemente der Reihe gelenkige Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe, wobei die gelenkigen Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe durch die Oberflächen der Elemente der Reihe an den Kontaktierungsstellen der benachbarten Elemente der Reihe hergestellt werden, bilden die Elemente der Reihe elastische Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe, wobei die elastischen Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe mittels elastischer (nachgiebiger) Elemente (Platten und/oder Federn) hergestellt werden, von denen jedes Element mindestens an zwei benachbarten Elementen der Reihe befestigt ist, und die elastischen Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken, bilden die (benachbarten) Reihen der gruppierten Elemente gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit anderen (benachbarten) Reihen, wobei die Elemente aus der Reihe gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit den Elementen der anderen (benachbarten) Reihe ausbilden, bilden die (benachbarten) Reihen der gruppierten Elemente gelenkige Verbindungen mit anderen (benachbarten) Reihen, wobei die Elemente der Reihe gelenkige Verbindungen mit den Elementen der anderen (benachbarten) Reihe herstellen und die gelenkigen Verbindungen zwischen den (benachbarten) Reihen oder den Elementen aus verschiedenen (benachbarten) Reihen durch Gelenkmechanismen gebildet werden, bilden die (benachbarten) Reihen der gruppierten Elemente elastische Verbindungen mit anderen (benachbarten) Reihen, wobei die elastischen Verbindungen zwischen verschiedenen (benachbarten) Reihen mit Hilfe der elastischen Elemente hergestellt sind, von denen jedes Element mindestens an zwei (benachbarten) Reihen befestigt ist, und die elastischen Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von der Trägerachse weg abzudrücken, bilden die Elemente der Reihe elastische Verbindungen mit den Elementen der anderen (benachbarten) Reihe, wobei die elastischen Verbindungen zwischen den Elementen verschiedener (benachbarter) Reihen mit Hilfe elastischer (nachgiebiger) Elemente (Platten und/oder Federn) hergestellt sind, von denen jedes Element mindestens an zwei Elementen aus verschiedenen (benachbarten) Reihen befestigt ist, und die elastischen (nachgiebigen) Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von der Trägerachse weg abzudrücken.
  • Der Träger umfaßt ein Gehäuse, und die Reihen der gruppierten Elemente sind mit dem Gehäuse mit Hilfe von elastischen und/oder Gelenkmechanismen verbunden.
  • Die Auswahl einer Variante für die Verbindung der Reihen mit dem Gehäuse und für die Befestigung der Elemente in den Reihen richtet sich nach dem Typ und den Abmessungen des Trägers und nach dem Typ der zu untersuchenden Rohrleitung, d. h. bei einem größeren Durchmesser und einer trockenen Oberfläche der Rohrleitung werden feste Verbindungen und die Anwendung von gelenkigen Verbindungen und bei einem kleineren Durchmesser und der Untersuchung einer Ölleitung elastische Glieder und Verbindungen bevorzugt.
  • Der Träger umfaßt elastische Scheiben- und/oder Manschettenstützen, die im Gehäuse gleichachsig mit einer Trägerachse montiert sind, wobei die Reihen der gruppierten Elemente auf diesen Stützen aufliegen und der Träger elastische ringförmige Stützen umfaßt, die am Gehäuse gleichachsig mit der Trägerachse angebracht sind, die gruppierten Elemente auf diesen Stützen aufliegen und gemäß einer vorteilhaften Gestaltung die ringförmigen Stützen als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, deren Merkmale gemäß der vorteilhaften Gestaltung weiter unten nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt werden.
  • Die Sitzstellen für die Geber sind als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgebildet und bilden Reihen, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Gestaltung ist jede Reihe durch aneinander anliegende Elemente gebildet, durch ein elastisches Element zusammengezogen und kann sich biegen, wobei die benachbarten Elemente jeder Reihe aneinander angedrückt sind, das erwähnte zusammenziehende Element aus einem elastischen (polymeren) Werkstoff besteht und die Form einer Litze oder eines Seiles oder eines Bandes oder eines Rohres oder eines Balges oder einer Feder hat und die gruppierten Elemente aus einem verschleißfesten (polymeren) Werkstoff bestehen, und weist jedes Element aus der Reihe der gruppierten Elemente Zentrierelemente auf, die es gestatten, das Element der Reihe bezüglich der benachbarten Elemente der Reihe zu zentrieren. Die Zentrierelemente sind als Vorsprünge und Nuten so ausgebildet, daß die Vorsprünge des einen Elementes in die Nuten des anderen benachbarten Elementes einrasten, wobei die Vorsprünge durch metallische Elemente gebildet sind, die in den gruppierten Elementen befestigt sind, und die Zentrierelemente gelenkige Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe herstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vierten Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen umfaßt der Geberträger elastische Ringe mit daran angeordneten Reihen der gruppierten Elemente in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und/oder an den Reihen angebrachte Kufen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform und/oder ein Trägergehäuse mit den daran angeschlossenen Reihen der gruppierten Elemente in voller Übereinstimmung mit der oben beschriebenen dritten Ausführungsform und/oder federbelastende Elemente nur den daran angeordneten Reihen der gruppierten Elemente in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen fünften Ausführungsform und/oder ringförmige Elemente mit den daran angeordneten Reihen der gruppierten Elemente in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen sechsten Ausführungsform.
  • Für eine fünfte Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird ebenfalls ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeortdnete Geber bansprucht.
  • Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der anmeldungsgemäße Träger gemäß der fünften Ausführungsform der Gruppe dadurch, daß:
    der Träger einen Gürtel von kinematisch verbundenen Geberhaltern (Elementen) mit den Sitzstellen für die am Umfang um eine Trägerachse herum angeordneten Geber sowie federbelastende Elemente umfaßt, wobei die letzteren mit diesen Haltern mittels deren Ränder beidseitig des Gürtels der Halter bezüglich einer Gürtelebene verbunden sind und die genannten federbelastenden Elemente befähigt sind, die erwähnten Halter radial von der Trägerachse weg abzudrücken.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) bei der Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erzielbar ist, besteht in der Sicherung einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen, die mit geometrischen Fehlern im Querschnitt behaftet sind. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man dieses Ergebnis dank einer Menge der Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen von geometrischen Fehlern in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erzielung des genannten technischen Ergebnisses (gemäß der fünften Ausführungsform) besteht darin, daß bei der Bewegung des Trägers in einem Abschnitt der Rohrleitung mit einem geometrischen Fehler der Halter (das Element) ein Hindernis umgeht, und zwar so, daß sich zu Beginn der Bewegung der Vorderteil des Halters näher an einer Achse der Rohrleitung befindet als der Hinterteil und am Ende der Umgehung sich der Hinterteil des Halters näher an der Achse der Rohrleitung befindet als der Vorderteil. Hierbei führen die benachbarten, am Umfang um die Trägerachse angeordneten Halter aus dem über den fehlerfreien Abschnitten der Rohrleitung befindlichen Gürtel keine ähnlichen Umgehungsbewegungen aus, und der Abstand zwischen den in diesen Haltern angeordneten Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung verändert sich so gut wie nicht. Die Funktionen wie Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen werden hierbei getrennt, und der starke, durch die elastischen Elemente bewirkte Andruck beeinflußt nicht die Fähigkeit der Halter zum Umgehen der Hindernisse auf diese Art und Weise.
  • Die Halter oder die federbelastenden Elemente umfassen elastische Elemente, die befähigt sind, an der Innenfläche der Rohrleitung in der vor den Sitzstellen für die Geber befindlichen Zone zu gleiten, wobei die elastischen, vor den Gebern befindlichen Elemente es ermöglichen, den Rücksprung zu vermindern und Schwingungen beim Durchgang des Trägers durch ein durch einen geometrischen Fehler im Querschnitt der Rohrleitung bewirktes Hindernis mit einer scharfen Grenze im Zeitpunkt der Begegnung mit dem Hindernis auszugleichen.
  • In einer Weiterentwicklung der fünften Ausführungsform umfassen die Halter oder die federbelastenden Elemente elastische Elemente, die befähigt sind, an der Innenfläche der Rohrleitung in der hinter den Sitzstellen für die Geber befindlichen Zone zu gleiten, bilden die elastischen Elemente Paare an verschiedenen Seiten der Sitzstellen für die Geber, wobei an den Haltern Leisten vorgesehen sind, welche Einlagen zwischen den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung herstellen, die die Geber an ihren Sitzstellen abzudecken können.
  • Die hinter den Gebern angeordneten elastischen Elemente (in Laufrichtung des Trägers mit dem Inspektionsgerät in der Rohrleitung gesehen) gestatten, einen Rücksprung abzuschwächen und Schwingungen, die beim Durchgang des Trägers in der Rohrleitung durch ein Hindernis mit einer scharfen Grenze im Zeitpunkt der Beendigung dieses Durchganges entstehen, auszugleichen.
  • An den Haltern aus dem Gürtel oder an den federbelastenden Elementen sind Einlagen vorgesehen, die befähigt sind, an der Innenfläche der Rohrleitung zu gleiten, und die eine für den Ausgleich der Schwingungen erforderliche Elastizität und eine Verschleißfestigkeit, welche für eine geringe Anzahl von diagnostischen Fortbewegungen des Trägers unter Austausch der verschlissenen elastischen Elemente ohne Austausch der Halter oder der federbelastenden Elemente ausreicht, aufweisen können.
  • Die federbelastenden Elemente umfassen Hebel, die in einem Winkel zwischen 30 und 80° zu einer Trägerachse installiert sind, wobei die Hebel in Form von zwei Gürteln von an verschiedenen Seiten des Gürtels radial divergierenden Hebeln vorgesehen sind, die Hebel des einen Gürtels denselben des anderen Gürtels entgegengerichtet sind, die Halter mit Peripherieteilen der Hebel verbunden sind, der Träger ein Gehäuse besitzt, in den Peripherieteilen der Hebel Befestigungselemente der Halter fixiert (formiert oder vergossen) sind und die Winkelbreite des Hebels in dessen Peripherieteil bezüglich der Trägerachse (in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene) max. 45° beträgt.
  • Dank dieser konstruktiven Auslegung wird ein symmetrisches Abdrücken der Halter von der Trägerachse weg sowie ein unabhängiges Umgehen von Hindernissen durch die mit verschiedenen Hebeln verbundenen Halter sichergestellt.
  • Die federbelastenden Elemente sind als elastische (nachgiebige) Elemente aus elastischem (polymeren) Werkstoff ausgebildet, wobei die mittlere Dicke des elastischen (nachgiebigen) Elementes zwischen 0,02 und 0,15 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem der Träger einbeschrieben wird, die Länge des biegsamen Teiles der elastischen Elemente 0,05 bis 0,5 des genannten Durchmessers beträgt, mit nur einem elastischen Element mehrere Halter verbunden sind, die elastischen Elemente als Sektoren der elastischen Manschetten ausgeführt sind und die Sektoren Radialschnitte aufweisen.
  • Dank den aufgeführten Parametern der federbelastenden Elemente werden Schwingungen an den Haltern, einerseits, ausgeglichen und die Halter von der Trägerachse weg mit Rücksicht auf das Gewicht der Halter samt den Gebern, andererseits, ausreichend abgedrückt.
  • Der Träger umfaßt elastische Elemente, die sich gegen die federbelastenden Elemente stützen und diese radial von der Trägerachse weg abdrücken, wobei diese elastischen Elemente als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, wodurch ein ziemlich elastischer (polymeren) Werkstoff für die Hebel zum Ausgleich von Schwingungen an den Haltern unabhängig von der erforderlichen Abdrückkraft, bewerkstelligt durch die genannten, sich stützenden elastischen Elemente, ausgewählt werden kann.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Trägers sind die federbelastenden Elemente als elastische gewellte Ringe ausgeführt.
  • Die Merkmale für die elastischen gewellten Ringe gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind weiter unten nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt.
  • Die Sitzstellen für die Geber sind als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt und bilden Reihen, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Halter vorgesehen sind und der Träger eine Menge von Haltergürteln aufweist.
  • Die Länge des Halters an der Trägerachse beträgt max. 0,4 des Durchmessers des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei die Winkelbreite des Halters bezüglich der Trägerachse in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene max. 45° ausmacht, weil eine größere Länge des Halters die Fähigkeit zum Umgehen von geometrischen Fehlern eines Rohres verschlechtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der fünften Ausführungsform umfaßt der Geberträger an den Haltern des Haltergürtels angebrachte Kufen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform und/oder ein Trägergehäuse mit einem daran angeordneten Haltergürtel in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform und/oder sind die Halter als Reihen gruppierter Elemente in voller Übereinstimmung mit der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ausgebildet und/oder sind die federbelastenden Elemente als ringförmige Elemente in voller Übereinstimmung mit einer im folgenden beschriebenen sechsten Ausführungsform ausgebildet.
  • Für eine sechste Ausführungsform der Gruppe der Erfindungen wird ebenfalls ein Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für an der Oberfläche gemäß einer Achsensymmetrie angeortdnete Geber bansprucht.
  • Im Gegensatz zu dem gemeinsamen Prototyp kennzeichnet sich der anmeldungsgemäße Träger gemäß der sechsten Ausführungsform der Gruppe dadurch, daß:
    der Träger eine Menge von kinematisch untereinander verbundenen Geberträgern (Elementen) mit den Sitzstellen für die Geber sowie mehrere elastische ringförmige Elemente; die befähigt sind, die Halter radial von einer Trägerachse weg abzudrücken, umfaßt, wobei die Geberträger (Elemente) mit den genannten elastischen ringförmigen Elementen verbunden sind.
  • Das wichtigste technische Ergebnis, welches (allen Ausführungsformen der Gruppe gemeinsam ist) bei der Realisierung der beanspruchten Gruppe der Erfindungen erzielbar ist, besteht in der Sicherung einer besseren Effizienz der Inspektion von Rohrleitungen, die mit geometrischen Fehlern im Querschnitt behaftet sind. Bei allen Ausführungsformen der Gruppe erreicht man dieses Ergebnis dank einer Menge der Elemente (Halter) mit den Sitzstellen für die Geber unter Einteilung in die Funktionen Andruck der Geber an die Innenfläche der Rohrleitung und Umgehen von geometrischen Fehlern in deren Querschnitt.
  • Das Werkzeug für die Erzielung des genannten technischen Ergebnisses (gemäß der sechsten Ausführungsform) besteht darin, daß der Andruck eines Teiles des Halters (Elementes), der am Abschnitt mit einem geometrischen Fehler der Rohrwand anliegt, durch die Elastizität des betreffenden ringförmigen Elementes unabhängig von der elastischen Verformung des benachbarten ringförmigen Elementes bewerkstelligt wird, daß die Umgehung dank einer Menge der Halter gesichert wird und daß bei der Bewegung des Trägers in einem Rohrabschnitt mit einem geometrischen Fehler der Träger diesen Fehler umgeht, wobei sich zu Anfang der Bewegung der Vorderteil des Halters näher an einer Achse der Rohrleitung befindet als der Hinterteil und am Ende der Umgehung sich der Hinterteil näher an der Achse der Rohrleitung befindet als der Vorderteil. Hierbei führen die benachbarten, am Umfang um die Trägerachse angeordneten Halter keine ähnlichen Umgehungsbewegungen in fehlerfreien Abschnitten der Rohrleitung aus, und der Abstand zwischen den in diesen Haltern angeordneten Gebern und der Innenfläche der Rohrleitung verändert sich praktisch nicht. Die Funktionen wie Andruck der Geber und Umgehen von Hindernissen werden hierbei getrennt, und ein durch die ringförmigen Elemente bewirkter Andruck kann ziemlich stark sein und beeinflußt nicht die Fähigkeit zum Umgehen der Hindernisse auf diese Art und Weise.
  • In einer Weiterentwicklung der sechsten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen umfaßt der Träger mindestens vier ringförmige Elemente, sind die ringförmigen Elemente gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als elastische gewellte Ringe ausgebildet, deren Merkmale gemäß der bevorzugten Ausgestaltung weiter unten nach der Beschreibung aller Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen aufgeführt sind.
  • Die Sitzstellen für die Geber sind als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt und bilden Reihen, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind, wobei die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen wird das ringförmige Element einem Zylinder einbeschrieben, dessen Durchmesser kleiner bemessen ist als Innendurchmesser der Rohrleitung, jedoch nicht geringer ist als Durchmesserhälfte des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, umfaßt das ringförmige Element steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern, umfaßt das ringförmige Element steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern.
  • Die Auswahl der Gestaltung der ringförmigen Elemente richtet sich nach dem Typ und den Abmessungen des Trägers und nach dem Typ der zu untersuchenden Rohrleitung, d. h. daß bei einem größeren Durchmesser steife Verbindungen und die Anwendung von gelenkigen Verbindungen und bei einem kleineren Durchmesser elastische Glieder und Verbindungen bevorzugt werden.
  • Die Länge des Halters an der Trägerachse beträgt max. 0,4 des Duchmessers des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei die Winkelbreite des Halters bezüglich der Trägerachse in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene max. 60° ausmacht, weil eine größere Breite des Halters die Fähigkeit zum Umgehen von geometrischen Fehlern beeinträchtigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der sechsten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen umfaßt der Geberträger an den Haltern angeordnete Kufen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform und/oder ein Gehäuse mit daran angeordneten ringförmigen Elementen in voller Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform und/oder sind die Halter als Reihen gruppierter Elemente in voller Übereinstimmung mit der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ausgebildet.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Gruppe der Erfindungen bilden die Sitzstellen für die Geber Reihen, die gemäß einer Wendellinie (einer schraubenförmigen Linie) um eine Trägerachse herum vorzugsweise in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach der Trägerachse orientiert sind, so daß eine Überdeckung über den gesamten Umfang im Querschnitt der Rohrleitung durch die Geber erreichbar ist, wobei die Außenflächen der Ringe (der ringfbrmigen Elemente bzw. der ringförmigen Halter) in der Nähe von der Innenfläche der Rohrleitung verlaufen und einem zur Rohrleitung konzentrischen Zylinder einbeschrieben werden.
  • Bei jeder beschriebenen Ausführungsform kennzeichnen sich die elastischen gewellten Ringe gemäß einer bevorzugten Gestaltung durch folgende Merkmale.
  • Der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und derselben einer Achse des Ringes liegt zwischen 0 und 45°, die Wellungen jedes Ringes sind gegenüber den Wellungen der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt, die Innenflächen der Wellungen bilden einen Zylinder, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, wobei die Zahl der gewölbten Teile der Wellungen an je einen Ring 0,3 bis 5,0 des angegebenen, in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, die Ringe mit den benachbarten Ringen in fester oder elastischer Verbindung stehen und mindestens einige von den Ringen mit Hilfe von steifen oder elastischen Leisten bzw. Stäben untereinander verbunden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Gestaltung bestehen die Ringe aus einem elastischen (polymeren) Werkstoff, wobei die mittlere Dicke des Ringes (welche nach der Formel: ∫b(s)ds/∫ds errechnet wird, wo ∫b(s)ds und ∫ds Kurvenintegrale für einen Weg "s" sind, der Integrierungsweg eine Umgangslänge des Ringes ist, "b(s)" eine Variable des Ringes ist und "ds" ein Element des Integrierungsweges über den Ringumfang ist) zwischen 0,01 und 0,2 des Durchmessers des Zylinders liegt, welchem dieser Ring einbeschrieben wird. Die mittlere Breite des Ringes (welche nach der Formel: ∫c(s)ds/∫ds errechnet wird, wo ∫c(s)ds eine Variable der Umfangslänge bedeutet) beträgt mindestens 0,01 und max. 0,4 des Durchmessers des Zylinders, dem der angegebene Ring einbeschrieben wird.
  • Durch die Wellungen werden in einer Ebene federnde Ringe gebildet, wobei die Geberreihen dafür sorgen, daß die Geber den gesamten Umfang im Querschnitt der Rohrleitung gemäß einer Wendellinie überdecken. Bei einem kleineren Durchmesser des Zylinders wird der Bereich der Zusammendrückung des Ringes während des Durchganges des Trägers durch einen geometrischen Fehler eines Rohres eingeschränkt; bei einem größeren Innendurchmesser des Ringes oder bei einer geringeren Zahl der gewölbten Teile der Wellungen wird das federnde Verhalten der Ringe abgeschwächt; bei einer Zahl von Wellungen, die die angegebene Zahl übertrifft, wird der Bereich der Zusammendrückung zwischen den Falten der Wellungen eingeschränkt.
  • Um die Geber an die Innenfläche der Rohrleitung mit Rücksicht auf deren Gewicht, einerseits, und auf die Fähigkeit der Feder zu einer Verformung beim Passieren von Einbeulungen und anderen geometrischen Fehlern, andererseits, homogen anzudrücken, wurde ein günstiger Bereich gefunden.
  • Der Winkel zwischen der Richtung einer Achse des Ringes und derselben einer Achse der Rohrleitung beträgt 0 bis 30°, oder die in einer Reihe untereinander verbundenen Ringe bilden eine Wendel (eine schraubenförmige Linie) um eine Trägerachse herum, oder die Ringe (gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung) sind gleichachsig angeordnet, wobei sich die Achsen der Ringe mit der Achse der Rohrleitung decken.
  • Die Geber können wie folgt befestigt werden:
    • 1. Die Sitzstelle für einen Kontrollgeber ist als eine im Element (dem Halter) befestigbare Hülse ausgebildet, wobei der über das Element herausragende Teil der Hülse mit einem Gewinde für eine Überwurfmutter versehen ist. Die Geber sitzen in den Hülsen und sind mittels Überwurfmuttern eingespannt.
    • 2. Die Sitzstelle für den Geber ist als Öffnung gestaltet, an deren Innenfläche (nahe dem Rand) eine Nute zur Aufnahme eines Sperringes vorgesehen ist, wobei die Geber in diese Öffnungen eingelegt und durch die Sperringe eingespannt werden.
  • Ein weiteres technisches, allen Ausführungsformen der beanspruchten Gruppe der Erfindungen gemeinsames Ergebnis, welches ein selbständiger Bestandteil des Werkzeuges für die Erzielung des vorerwähnten hauptsächlichen technischen Ergebnisses ist, besteht in einer Senkung des Anteiles der Geber, deren Orientierung sich nach der Innenfläche der Rohrleitung beim Durchgang des Trägers durch einen geometrischen Fehler im Querschnitt der Rohrleitung dank einer unabhängigeren Befestigung und Orientierung der Geber nach den benachbarten Gebern im Gebiet des geometrischen Fehlers des Rohres ändert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen Geberträger gemäß einer der konstruktiven Auslegungen, mit ringförmigen Geberhaltern;
  • Fig. 2 ein biegsames Gehäuse eines Geberträgers;
  • Fig. 3 eine Sektion eines Geberträgers gemäß einer der konstruktiven Auslegungen, mit Kufen;
  • Fig. 4 einen Geberträger gemäß einer der konstruktiven Auslegungen, mit Reihen von gruppierten Elementen mit Gebern;
  • Fig. 5 eine Sektion eines Geberträgers gemäß einer der konstruktiven Auslegungen, mit einem Gürtel von Geberhaltern;
  • Fig. 6 eine Sektion eines Geberträgers gemäß einer der konstruktiven Auslegungen mit an ringförmigen Elementen angebrachten Geberträgern.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Dank der Lösung der Aufgabe für die Sicherung einer besseren Effizienz der Untersuchung von Hauptrohrleitungen in deren Innerem wurden Fehlersuchgeräte (Inspektionsgeräte für deren Einsatz innerhalb von Rohren) zur Untersuchung von Öl-, Gas-, Kondensat- und Ölproduktrohrleitungen mit einer Nennweite zwischen 10" und 56" entwickelt und gebaut. Ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät umfaßt im allgemeinen eine oder mehrere Sektionen, die druckfeste Kapselungen bilden, und einen Geberträger. In den Kapselungen befinden sich eine Speisequelle und elektronische Geräte für die Messung, Verarbeitung und Speicherung der gewonnenen Meßdaten bei Anwendung eines Bordcomputers, durch den die Betriebsweise des Inspektionsgerätes während dessen Fortbewegung innerhalb einer Rohrleitung gesteuert wird. Am Gehäuse des Inspektionsgerätes sind Manschetten aus Polyurethan, die für die Zentrierung des Inspektionsgerätes im Innern der Rohrleitung und für dessen Mitnahme durch einen Strom des über die Rohrleitung zu fördernden Mediums verantwortlich sind, und Odometer für die Messung der in der Rohrleitung zurückgelegten Strecke angebracht. Die Information über die durch die Odometer gemessene Länge der zurückgelegten Strecke unter Bindung an die gemessenen diagnostischen Parameter wird in den Speicher des Bordcomputers eingetragen und erlaubt nach Beendigung der diagnostischen Fortbewegung und nach der Verarbeitung der gesammelten Daten den Standort von Fehlern an der Rohrleitung und somit die Stelle für eine spätere Ausbaggerung und die Reparatur der Rohrleitung zu ermitteln.
  • In Fig. 1 bis 6 sind Ausführungsformen der Geberträger gezeigt, die durch die Merkmale der beanspruchten Gruppe der Erfindungen definiert sind; der in Fig. 1 dargestellte Geberträger, dessen Gehäuse in Fig. 2 gezeigt ist, kennzeichnet sich durch die Merkmale aus der ersten und der dritten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen; der Geberträger, dessen Sektion in Fig. 3 gezeigt ist, kennzeichnet sich durch die Merkmale aus der ersten und der zweiten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen; der in Fig. 4 dargestellte Geberträger kennzeichnet sich durch die Merkmale aus der vierten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen; der Geberträger, dessen Sektion in Fig. 5 gezeigt ist, kennzeichnet sich durch die Merkmale aus der fünften Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen; der Geberträger, dessen Sektion in Fig. 6 gezeigt ist, kennzeichnet sich durch die Merkmale aus der sechsten Ausführungsform der beanspruchten Gruppe der Erfindungen.
  • Der Geberträger gemäß einer der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgestaltungen (für eine bessere Veranschaulichung sind drei ringförmige Halter in der mittleren Haltergruppe nicht gezeigt) umfaßt ein Gehäuse 10 und 12 ringförmige Halter 11 in Form elastischer gewellter Ringe aus elastischem (polymeren) Werkstoff mit 8 gewölbten Abschnitten der Wellungen 12, mit 8 Sitzstellen für die Geber 13 in den gewölbten Teilen der Wellungen jedes Ringes und mit 8 konkaven Abschnitten der Wellungen 14; die Wellungen jedes Ringes sind gegenüber den Wellungen der benachbarten Ringe winklig um eine Achse der Ringe herum um ca. 4° versetzt, wobei die Innenflächen der Wellungen 15 einen Zylinder ausbilden, dessen Durchmesser in etwa 60% des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird. Der Abstand zwischen den benachbarten Ringen beläuft sich auf ca. 3% des Durchmessers des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei die Breite der Ringe zwischen ca. 10 und 15% des genannten Durchmessers liegt. Acht gewölbte Teile der Wellungen an je einem Ring betragen ca. 0,8 des angegebenen, in Zollen ausgedrückten Durchmessers, die Ringdicke beläuft sich auf 0,07 des genannten Durchmessers.
  • Die Ringe sind zu 3 Gruppen mit je 4 Ringen gruppiert, im Hinterteil des Trägers sind zwischen den Gruppen der Elemente am Gehäuse gewellte Ringe 16 mit einem größeren Durchmesser angebracht, welche einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser größer bemessen ist als solcher eines Zylinders, der durch die Ringe samt den Gebern gebildet wird, und nicht kleiner bemessen ist als Innendurchmesser der zu prüfenden Rohrleitung. In jeder Gruppe sind die Ringe untereinander sowie mit den Elementen größeren Durchmessers mittels steifer Befestigungselemente 17 verbunden, die ringförmigen Elemente sind gleichachsig zu einer Achse der Rohrleitung angeordnet, in den Ringen sind steife Elemente 18 vergossen, die sich gegen die benachbarten Ringe stützen.
  • Im Vorderteil des Trägers befinden sich ein metallischer Flansch 19 und ein kegelförmiges Element 20, wobei das letztere zwischen Flansch und Ringen eingelegt ist. Das kegelförmige Element und die Ringe mit einem größeren Durchmesser werden einem Zylinder mit einem Durchmesser von ca. 10" einbeschrieben, die Ringe samt den Sitzstellen für die Geber werden einem Zylinder mit einem Durchmesser von ca. 9" einbeschrieben, was in etwa 90% des Innendurchmessers der Rohrleitung beträgt, für welche der Träger bei dieser Ausführung vorgesehen ist. Am Flansch befindet sich ein Befestigungselement 21 für die Verbindung mit einem gerätetechnischen Teil des innerhalb von Rohren einsetzbaren Inspektionsgerätes. Der nahe dem Flansch gelegene Ring ist mit dem Flansch 19 mittels steifer Stabelemente 22, Fig. 2, verbunden, die das kegelförmige Element 20 durchlaufen, wobei die Achsen der Stabelemente 22 eine gleichachsig zur Rohrleitung verlaufende Kegelfläche ausbilden. Das kegelförmige Element bildet eine gewellte kegelförmige Manschette aus, und die Richtung der Wellungen stimmt mit derselben einer Trägerachse überein. Die Ringe und das kegelförmige Element bestehen aus Polyurethan. Gemäß der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber und sind an den Sitzstellen für die Geber mittels der Sperringe befestigt.
  • Die ringförmigen Elemente sind am biegsamen Gehäuse 10, Fig. 2, angebracht. Das Gehäuse umfaßt einen elastischen Stab 25 aus Polyurethan runden Querschnitts mit einem Kern in Form eines metallischen Seiles, wobei an dem Stab drei kreuzförmige metallische Flansche 26, Fig. 1 und Fig. 2, befestigt sind, mit denen die ringförmigen Elemente 16 größeren Durchmessers und die benachbarten Ringe samt den Gebern 11 verbunden sind. Im Vorderteil des Gehäuses ist der Flansch 19 an einem Stab, Fig. 1 und Fig. 2, befestigt. Die Länge des nicht biegsamen Abschnittes des Gehäuses, der sich in dessen Bugteil längs der Trägerachse befindet, beträgt ca. 0,15 des Durchmessers des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei der untere Grenzwert des zulässigen Krümmungshalbmessers der Trägerachse ca. 1,5 des Durchmessers des genannten Zylinders beträgt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen umfaßt das Gehäuse drei aneinander angelenkte elastische Stäbe, die drei Gruppen der ringförmigen Elemente entsprechen, von denen jedes Element vier ringförmige Elemente mit Sitzöffnungen zur Aufnahme der Geber trägt.
  • In Fig. 3 ist eine Sektion des Geberträgers in einer anderen Ausführung gezeigt (für eine bessere Veranschaulichung ist eine der am Träger befindlichen Kufen nicht dargestellt). Der Geberträger umfaßt: Kufen 31, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleiten können, und kinematisch untereinander verbundene Elemente in Form elastischer gewellter ringförmiger Elemente 32 mit 8 Wölbungen 33 der Wellungen (und jeweils mit 8 Konkavitäten 34 der Wellungen) und mit 8 Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Wellungen 33, welche Sitzstellen die Form von durchgehenden Öffnungen haben. Die ringförmigen Elemente sind gleichachsig zu einer Achse der Rohrleitung angeordnet. Jede Kufe 31 ist an 7 ringförmigen Elementen 32 mit Hilfe von in der Kufe formierten (vergossenen) Klammern 35 befestigt und bildet eine Einlage, zwischen den ringförmigen Elementen und der Innenfläche der Rohrleitung aus. Die Klammern haben eine Öffnung zur Aufnahme eines Gebers, eine Überwurfinutter 36 spannt den Geber 37 ein und drückt die Kufe 31 an das ringförmige Element 32 an. Jedes ringförmige Element wird einem Zylinder einbeschrieben, dessen Durchmesser ca. 11" beträgt, was etwas kleiner ist als Innendurchmesser der zu prüfenden Rohrleitung von 12", für deren Inspektion eben der Träger vorgesehen ist. Der Winkel zwischen der Richtung der Kufe und derselben der Trägerachse liegt bei ca. 10°, wobei die Kufen längs einer Kurve orientiert sind, die eine Wendellinie um die Trägerachse herum ausbildet.
  • Acht gewölbte Teile der Wellungen an nur einem ringförmigen Element machen in etwa 0,8 dessen in Zollen ausgedrückten Durchmessers aus, die Breite des ringförmigen Elementes liegt zwischen ca. 0,05 und 0,10 dessen Durchmessers, die Dicke des ringförmigen Elementes beträgt ca. 0,07 dessen Durchmessers, die Dicke der Kufe beträgt etwa 0,1 des Durchmessers des Zylinders, dem der Ring einbeschrieben wird. Die Ultraschallgeber 37 werden einem Zylinder einbeschrieben, dessen Durchmesser denselben des Zylinders übertrifft, dem die ringförmigen Elemente einbeschrieben werden.
  • Im Vorderteil des Trägers sind ein metallischer Flansch und ein kegelförmiges Element 38 installiert, das kegelförmige Element befindet sich zwischen dem Flansch und den ringförmigen Elementen. Das kegelförmige Element wird einem Zylinder mit einem Durchmesser von ca. 12" einbeschrieben, während die ringförmigen Elemente mit den Sitzstellen für die Geber einem Zylinder mit einem Durchmesser von ca. 11" einbeschrieben werden, was in etwa 90% des Innendurchmessers der Rohrleitung beträgt. Am Flansch ist ein Befestigungselement für die Verbindung mit einem gerätetechnischen Teil des innerhalb von Rohren einsetzbaren Inspektionsgerätes festgemacht. Die Kufen sind mit dem Flansch mittels steifer Stabelemente verbunden, die durch das kegelförmige Element 38 hindurchgeführt sind, wobei die Achsen der Stabelemente eine zur Rohrleitung gleichachsig Kegelfläche ausbilden. Das kegelförmige Element bildet eine gewellte kegelförmige Manschette, und die Richtung der Wellungen stimmt mit solcher der Trägerachse überein. Die ringförmigen und die kegelförmigen Elemente bestehen aus Polyurethan.
  • Im Vorderteil des Trägers sind radial von der Achse weg divengierende elastische Flossen 39 vorgesehen, wobei die Peripherieränder der Flossen in einer durch die Trägerachse geführten Ebene einer elastischen Verformung ausgesetzt werden können. Die Flossen bestehen aus Polyurethan und sind angeordnet, derart, daß die Sitzstellen für die Geber auf die Flossen in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene projiziert werden, wobei die Flossen eine elastische Verbindung mit dem Träger an deren Befestigungsstellen am Trägergehäuse bewerkstelligen. Gemäß der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber, wobei die Linsen der Ultraschallgeber eine Oberfläche bilden, deren Durchmesser solchen der durch die Wölbungen der ringförmigen Elemente gebildeten Oberfläche übertrifft. Das Trägergehäuse umfaßt mehrere aneinander angelenkte Stäbe. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber und sind in Hülsen mittels der Überwurfmuttern befestigt.
  • Fig. 4 zeigt einen Geberträger in einer anderen Ausführung (für eine bessere Veranschaulichung sind nur zwei Reihen gruppierter Elemente mit Gebern abgebildet, andere Reihen werden in ähnlicher Weise gebildet). Der Gebeträger umfaßt ein Gehäuse 41 mit daran angebrachten Manchetten 42 und angelenkten Reihen 43 von aneinander gedrückten Elementen 44 mit den Sitzstellen für die Geber 45. Jede Reihe ist mittels eines metallischen Seiles zusammengezogen, gemäß einer Wendellinie um eine Trägerachse orientiert und bildet einen Winkel von ca. 10° mit der Trägerachse aus, wobei die Elemente der Reihe bewegliche (gelenkige bzw. elastische) Verbindungen mit ihren benachbarten Elementen der Reihe an den Stoßstellen herstellen. Durch die Oberflächen der mit der Innenfläche der Rohrleitung kontaktierenden Elemente wird ein zur Rohrleitung gleichachsiger Zylinder ausgebildet. Jede im Vorderteil des Trägers befindliche Reihe ist an das Gehäuse angelenkt, und im Hinterteil des Trägers ist die Reihe mit elastischen, am Gehäuse 41 festgemachten Stützelementen 46 verbunden.
  • Jedes Element aus der Reihe der gruppierten Elemente weist Zentrierelemente auf, die es gestatten, das Element der Reihe bezüglich der benachbarten Elemente der Reihe zu zentrieren. Die Zentrierelemente sind als Vorsprünge und Nuten so ausgebildet, daß die Vorsprünge des einen Elementes in die Nuten des anderen benachbarten Elementes einrasten, wobei die Vorsprünge durch metallische Elemente gebildet sind, die in den gruppierten Elementen formiert sind. Die Sitzstelle für einen Kontrollgeber ist als in einem elastischen Element befestigte Hülse zur Aufnahme des Gebers ausgebildet, wobei der über das elastische Element herausragende Hülsenteil mit einem Gewinde für eine Überwurfinutter versehen ist. Im Vorderteil des Trägers befinden sich radial von dessen Achse weg divergierende elastische Flossen 47, wobei die Peripheriekanten der Flossen eine elastische Verformung in einer durch die Trägerachse geführte Ebene erfahren können. Die Flossen sind so montiert, daß die Sitzstellen für die Geber auf die Flossen in einer senkrecht zur Trägerachse verlaufenden Ebene projiziert werden, wobei die Flossen eine elastische Verbindung mit dem Träger an deren Befestigungsstellen am Träger herstellen. Gemäß der in Fig. 4 abgebildeten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber. Manschetten 42, gruppierte Elemente 44, elastische Elemente 46 und Flossen 47 bestehen aus Polyurethan. Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber und sind in den Hülsen mit Hilfe von Überwurfmuttern befestigt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Geberträgers (für eine bessere Veranschaulichung ist eine am Gehäuse anbringbare Sektion des Trägers abgebildet). Der Träger umfaßt einen Gürtel von Haltern 51 mit den Sitzstellen für Geber 52 sowie zwei Gürtel von radial divergierenden Hebeln 53 in Form von Sektoren der auf verschiedenen Seiten des Haltergürtels entgegengerichtet angeordneten Manschetten, wobei die Ränder der Halter aus dem Gürtel mit den Peripherieteilen der betreffenden Manschettensektoren beidseitig verbunden sind, an den Haltern Einlagen 54 vorgesehen sind, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleiten können, und die Einlagen 54 auf verschieden Seiten der Sitzstellen filz die Geber Paare bilden. Der Träger umfaßt ein Gehäuse mit an den Rändern angebrachten Flanschen, wobei die Manschettensektoren 53 an den Flanschen mit Hilfe von durch die durchgehenden Öffnungen 55 in den Hebeln (Sektoren) 53 hindurchgeführten Bolzen (Stiftschrauben) befestigt sind. Mit jedem Manschettensektor sind je drei Halter verbunden. Am Flansch sind federnde Elemente vorgesehen; die sich gegen den Innenteil der Sektoren stützen und diese spreizen. Der Manschettensektor 53 und die Einlage 54 bestehen aus Polyurethan, die mittlere Dicke des Sektors beträgt 0,06 des Durchmessers des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei in den Peripherieteilen der Manschetten Befestigungselemente 56 der Halter aus dem Gürtel 51 formiert (vergossen) sind. Die Winkelbreite des Manschettensektors in dessen Peripherieteil beträgt etwa 26°, die Länge des biegsamen Teiles des Sektors beträgt 0,25 des Durchmessers des Zylinders, welchem der Träger einbeschrieben wird. Gemäß der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber und sind in den Hülsen mit Hilfe von Überwurfmuttern befestigt.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Geberträgers.
  • Die Trägersektion umfaßt ein Gehäuse 61, elastische gewellte Ringe 62 und an den Ringen 62 befestigte Geberhalter 63. Am Gehäuse 61 ist ein Flansch 64 angebracht, welcher ein Befestigungselement 65 für die Verbindung mit einem gerätetechnischen Teil eines innerhalb von Rohren einsetzbaren Inspektionsgerätes aufweist, wobei der vordere Ring 62 mit dem Flansch 64 mit Hilfe von Gelenkmechanismen 66 verbunden ist. über ein Element 68 des Gehäuses 61 ist die Trägersektion an andere Trägersektionen angelenkt. Die Länge des Halters an einer Achse der Rohrleitung macht in etwa 0,4 des Durchmessers des Zylinders aus, dem der Träger einbeschrieben wird, wobei die Breite der Ringe etwa 0,05 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, und die Dicke des Ringes etwa 0,07 des genannten Durchmessers beträgt. Gemäß der in Fig. 6 abgebildeten Ausführungsform sind die Kontrollgeber Ultraschallgeber und sind an den Sitzstellen für die Geber mit Hilfe von Sperringen fixiert.
  • Die Innenflächen der Wellungen 69 bilden einen Zylinder aus, dessen Durchmesser ca. 60% des Durchmessers des Zylinders ausmacht, dem der Ring einbeschrieben wird. Sechs gewölbte Teile der Wellungen an je einem Ring betragen ca. 0,6 dessen in Zollen ausgedrückten Durchmessers.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen kann der Geberträger an die gerätetechnischen Sektionen des Inspektionsgerätes angelenkt werden.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt.
  • In einem Geberträger werden Geber installiert, welche mit Hilfe von Kabeln an gerätetechnische Sektionen eines Inspektionsgerätes angeschlossen werden, wonach das Inspektionsgerät in eine Rohrleitung eingebracht wird und das Fördern eines Produktes (des Erdöles, des Gases, eines Ölproduktes) betätigt wird. Während der Fortbewegung des Inspektionsgerätes in Innern der Rohrleitung werden diagnostische Paramter gemessen, die den Zustand der Rohrleitung wiedergeben.
  • Bei einer Ultraschallkontrolle strahlen Ultraschallgeber intermittierend Ultraschallimpulse aus. Nach Ausstrahlung der Ultraschallimpulse schalten die Ultraschallgeber auf den Empfang der zurückgestrahlten Impulse um. Die gewonnenen Daten zu Zeitspannen, die der Laufzeit der Ultraschallimpulse entsprechen, und (gegebenenfalls) zu Impulsamplituden werden digitalisiert, umgewandelt und in einen Digitaldatenspeicher eines Bordcomputers eingetragen.
  • Bei einer magnetischen Kontrolle der Wand einer Rohrleitung wird ein Wandabschnitt der Rohrleitung aufmagnetisiert, und mit Hilfe von Magnetfeldgebern werden Magnetfeldkomponenten in der Nähe des aufmagnetisierten Wandabschnittes der Rohrleitung gemessen. Die Messung des Magnetfeldes wird bei einem periodischen Zugriff zu den Magnetfeldgebern (durch eine Geberabfrage) vorgenommen. Vorhandene Risse oder Fehler, die auf einen Metallverlust (Korrosion, Anrisse) zurückzuführen sind, verändern die Größe und die Verteilungsart der Magnetinduktion.
  • In ähnlicher Weise wird eine Kontrolle innerhalb von Rohren durch einen intermittierenden Zugriff zu Gebern anderen Typs (magnetooptischen, optischen, elektromagnetoakustischen Gebern, Rohrleitungsquerschnittsprofil-Gebem, z. B. durch einen intermittierenden Zugriff zu Hebeldrehwinkel-Gebern, die an die Innenfläche der Rohrleitung angedrückt werden, oder zu anderen Gebern) sowie durch eine Verstärkung der durch die Geber erzeugten Impulse, die Digitalisierung der Amplituden und die Eintragung der Daten in einen Speicher durchgeführt.
  • Nach Beendigung der Kontrolle des betreffenden Abschnittes der Rohrleitung wird das Fehlersuchgerät aus der Rohrleitung herausgezogen, und die während der diagnostischen Fortbewegung erfaßten Daten werden einem außerhalb des Fehlersuchgerätes befindlichen Computer zugeführt.
  • Eine spätere Analyse der gespeicherten Daten gestattet es, Wandfehler der Rohrleitung zu identifizieren und deren Standort an der Rohrleitung zu bestimmen, um später die fehlerhaften Abschnitte der Rohrleitung auszubessern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist für eine Untersuchung von Rohrleitungen großer Länge, insbesondere von Öl-, Ölprodukt- und Gasfernleitungen geeignet.

Claims (67)

1. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Menge von untereinander verbundenen ringförmigen Geberhaltern umfaßt, daß die Sitzstellen für die Geber in kinematisch untereinander verbundenen Elementen der ringförmigen Halter vorgesehen sind und daß die Elemente der ringförmigen Halter befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
2. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der ringförmigen Halter an einer zylindrischen, der Innenfläche der Rohrleitung entsprechenden Oberfläche verlaufen, daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der ringförmigen Halter vorgesehen sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse orientiert sind und daß die Elemente des ringförmigen Halters samt den Sitzstellen für die Geber mit den benachbarten Elementen desselben ringförmigen Halters mit den Sitzstellen für die Geber elastisch verbunden sind.
3. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens vier ringförmige Halter umfaßt, daß der Abstand zwischen den benachbarten ringförmigen Haltern höchstens eine Durchmesserhälfte des Zylinders beträgt, dem der Träger einbeschrieben wird, daß die Breite des ringförmigen Halters viel geringer ist als der angegebene Durchmesser und max. 0,25 des genannten Durchmessers beträgt und daß der Winkel zwischen der Richtung einer Achse des ringförmigen Halters und derselben einer Achse der Rohrleitung zwischen 0 und 30° liegt.
4. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgebildet sind und daß die Zahl der Sitztellen für die Geber an je einem ringförmigen Halter 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der genannte Halter einbeschrieben wird.
5. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halter als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Ringe vorgesehen sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und derselben einer Achse des Ringes zwischen 0 und 45° liegt, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber den Wellungen der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder ausbilden, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der Wölbungen der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5,0 des angegebenen, in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der Ringe mit Hilfe von steifen oder elastischen Leisten oder Stäben untereinander verbunden sind.
6. Geberträger nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halter als elastische gewellte Ringe aus elastischem polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke des Ringes zwischen 0,01 und 0,2 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem der angegebene Ring einbeschrieben wird, und daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des genannten Durchmessers beträgt.
7. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
8. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
9. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter einem Zylinder einbeschrieben wird, dessen Durchmesser kleiner bemessen ist als Durchmesser der Rohrleitung, jedoch nicht geringer ist als Durchmesserhälfte des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird.
10. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe untereinander verbundenen ringförmigen Halter eine Wendellinie um eine Trägerachse herum ausbilden.
11. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halter gleichachsig angeordnet sind und daß sich die Achsen der Halter mit der Achse der Rohrleitung decken.
12. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halter mit den benachbarten ringförmigen Haltern starr oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der ringförmigen Halter untereinander mit Hilfe von steifen oder elastischen Leisten oder Stäben verbunden sind.
13. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit den ringförmigen Haltern verbundene Stützelemente umfaßt, die einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser solchen des Zylinders übertrifft, dem die ringförmigen Halter einbeschrieben werden, daß die ringförmigen Halter zwischen diesen Stützelementen angeordnet sind und daß die Stützelemente als elastische gewellte Ringe und/oder elastische Manschetten und/oder elastische Scheiben ausgebildet sind.
14. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger eine Menge von kinematisch untereinander verbundenen Elementen mit den Sitzstellen für die Geber sowie elastische, an der Innenfläche der Rohrleitung gleitbare Kufen umfaßt, daß die Kufen Einlagen zwischen den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung ausbilden und daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
15. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe eine Einlage zwischen mehreren kinematisch untereinander verbundenen Elementen mit den Sitzstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung bildet, daß die Kufen an den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber befestigt sind, daß die Kufen durchgehende Öffnungen und/oder Ausschnitte in den Bereichen zwischen den Sitztstellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung aufweisen, daß die Kufen längs einer Wendellinie und/oder einer ringförmigen Linie um eine Trägerachse orientiert sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Kufe und solcher der Trägerachse zwischen 0 und 30° liegt und daß der Geberträger elastische Elemente aufweist, die befähigt sind, diese Kufen und/oder die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber radial von der Trägerachse weg abzudrücken.
16. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen elastisch sind, daß die Kufendicke mindestens 0,01 und max. 0,2 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Geberträger einbeschrieben wird, und daß die Kufenbreite mindesten 0,02 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers ausmacht.
17. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe untereinander verbundenen Kufen eine Wendel um eine Trägerachse ausbilden.
18. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen zu einer Achse der Rohrleitung gleichachsige Ringe und/oder ringförmige Anordnungen ausbilden.
19. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
20. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
21. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen und/oder Ausschnitte und/oder Vertiefungen ausgeführt sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse orientiert sind und daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
22. Geberträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Ringe vorgesehen sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und solcher einer Trägerachse zwischen 0 und 45° liegt, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber denselben der benachbarten Ringe winklig um eine Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder ausbilden, dessen Durchmesser zwischen 0,3 und 0,9 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der gewölbten Teile der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5,0 des genannten in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr oder elastisch verbunden sind, daß mindestens einige der Ringe untereinander mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe verbunden sind und daß die Zahl der Sitzstellen für die Geber in je einem Ring 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders beträgt, dem dieser Ring einbeschrieben wird.
23. Geberträger nach Anspruch 14 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe aus elastischem polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke des Ringes 0,01 bis 0,2 des Durchmessers des Zylinders ausmacht, dem dieser Ring einbeschrieben wird, und daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt.
24. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Stützelemente aufweist, die mit den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber verbunden sind, daß die Stützelemente einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser solchen des Zylinders übertrifft, dem die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber einbeschrieben werden, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber zwischen diesen Stützelementen angeordnet sind und daß die Stützelemente als elastische gewellte Ringe und/oder elastische Manschetten und/oder elastische Scheiben ausgeführt sind.
25. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger ein Gehäuse und eine Menge von mit dem Gehäuse kinematisch verbundenen Elementen mit den Sitzstellen für die Geber umfaßt, daß das Gehäuse biegsam ausgebildet ist, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
26. Geberträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Symmetrieachse aufweist, die sich mit einer Achse der Rohleitung deckt, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber mit dem Gehäuse elastische und/oder gelenkige Verbindungen ausbilden, daß die Länge der nicht biegsamen Abschnitte des Gehäuses längs der Trägerachse nicht größer ist als Durchmesserhälfte des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird, und daß der untere Grenzwert des zulässigen Krümmungshalbmessers der Trägerachse nicht mehr ist als drei Durchmesser des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird.
27. Geberträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
28. Geberträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist und daß die elastischen Glieder aus einem elastischen polymeren Werkstoff bestehen.
29. Geberträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Litze oder Seil oder Schlauch oder Balg oder Feder oder Streifen ausgebildet ist.
30. Geberträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Ringe vorgesehen sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und solcher einer Achse des Ringes zwischen 0 und 45° ausmacht, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber denselben der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder bilden, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der Wölbungen der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5 des genannten in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der Ringe mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe untereinander verbunden sind, wobei die Zahl der Sitzstellen für die Geber in je einem Ring 0,3 bis 10 des in Zollen ausgedrückten Durchmessers des Zylinders beträgt, dem dieser Ring einbeschrieben wird.
31. Geberträger nach Anspruch 25 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber als elastische gewellte Ringe aus elastischem polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke des Ringes zwischen 0,01 und 0,2 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem dieser Ring einbeschrieben wird, und daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt.
32. Geberträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß er Stützelemente umfaßt, die mit den Elementen mit den Sitzstellen für die Geber verbunden sind, daß die Stützelemente einem Zylinder einbeschrieben werden, dessen Durchmesser, solchen des Zylinders übertrifft, dem die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber einbeschrieben werden, daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber zwischen den genannten Stützelementen angeordnet sind und daß die Stützelemente als elastische gewellte Ringe und/oder elastische Manschetten und/oder elastische Scheiben ausgebildet sind.
33. Geberträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind und daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
34. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger untereinander verbundene Reihen gruppierter Elemente mit den Sitzstellen für die Geber umfaßt, daß jedes Element der Reihe mit den benachbarten Elementen der Reihe kinematisch verbunden ist und daß die Elemente mit den Sitzstellen für die Geber befähigt sind, radial von einer Trägerachse weg elastisch abgedrückt zu werden.
35. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger federbelastende Elemente umfaßt, die mit den Reihen der gruppierten Elemente verbunden sind und die befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken, daß jede Reihe der Elemente längs einer Wendellinie und/oder einer ringförmigen Linie um die Trägerachse orientiert ist und daß die Reihe der gruppierten Elemente Oberflächen aufweist, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleiten können.
36. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Reihe gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe ausbilden.
37. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Reihe gelenkige Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe aufweisen und daß die gelenkigen Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe durch die Oberflächen der Elemente der Reihe an den Kontaktierungsstellen der benachbarten Elemente der Reihe gebildet sind.
38. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Reihe elastische Verbindungen mit den benachbarten Elementen derselben Reihe aufweisen und daß die elastischen Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe mit Hilfe elastischer Elemente gebildet sind, von denen jedes Element mindestens an zwei benachbarten Elementen der Reihe befestigt ist, und daß die elastischen Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken.
39. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der gruppierten Elemente gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit anderen Reihen bilden und daß die Elemente der Reihe gelenkige und/oder elastische Verbindungen mit den Elementen der anderen Reihe herstellen.
40. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der gruppierten Elemente gelenkige Verbindungen mit anderen Reihen aufweisen, daß die Elemente der Reihe gelenkige Verbindungen mit den Elementen der anderen Reihe auf weisen und daß die gelenkigen Verbindungen zwischen den Reihen bzw. den Elementen verschiedener Reihen durch Gelenkmechanismen hergestellt sind.
41. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der gruppierten Elemente elastische Verbindungen mit anderen Reihen aufweisen, daß die elastischen Verbindungen zwischen verschiedenen Reihen mittels der elastischen Elemente gebildet sind, von denen jedes Element mindestens an zwei Reihen befestigt ist, und daß die elastischen Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken.
42. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Reihe elastische Verbindungen mit den Elementen der anderen Reihe aufweisen, daß die elastischen Verbindungen zwischen den Elementen verschiedener Reihen mittels der elastischen Elemente gebildet sind, von denen jedes Element mindestens an zwei Elementen aus verschiedenen Reihen befestigt ist, und daß die elastischen Elemente befähigt sind, die gruppierten Elemente radial von einer Trägerachse weg abzudrücken.
43. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse aufweist und daß die Reihen der gruppierten Elemente mit dem Gehäuse mittels elastischer und/oder Gelenkmechanismen verbunden sind.
44. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger elastische Scheiben- und/oder Manschettenstützen aufweist, die am Gehäuse gleichachsig zu einer Trägerachse angeordnet sind, und daß die Reihen der gruppierten Elemente auf diesen Stützen angeordnet sind.
45. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger elastische ringförmige Stützen aufweist, die am Gehäuse gleichachsig zu einer Trägerachse angeordnet sind, und daß die Reihen der gruppierten Elemente an diesen Stützen angeordnet sind.
46. Geberträger nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stützen als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und derselben der Achse des Ringes zwischen 0 und 45° liegt, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber den Wellungen der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder bilden, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der Wölbungen der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5,0 des angegebenen, in Zollen ausgedrückten Durchmessers ausmacht, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr, oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der Ringe mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe untereinander verbunden sind.
47. Geberträger nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stützen als elastische gewellte Ringe aus elastischem polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke der Ringe zwischen 0,01 und 0,2 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem dieser Ring einbeschrieben wird, und daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt.
48. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse orientiert sind, und daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Elemente vorgesehen sind.
49. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe durch aneinander anliegende Elemente gebildet und durch ein elastisches, biegsames Element zusammengezogen ist, daß die benachbarten Elemente in jeder Reihe aneinander angedrückt sind und daß das angegebene zusammenziehende Element aus einem elastischen polymeren Werkstoff besteht und die Form einer Litze oder eines Seiles oder eines Bandes oder eines Rohres oder eines Balges oder einer Feder hat.
50. Geberträger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus der Reihe der gruppierten Elemente Zentrierelemente aufweist, die es gestatten, das Element der Reihe bezüglich der benachbarten Elemente der Reihe zu zentrieren, daß die Zentrierelemente als Vorsprünge und Nuten ausgebildet sind, derart, daß die Vorsprünge des einen Elementes in die Nuten des anderen benachbarten Elementes einrasten, daß die Zentrierelemente gelenkige Verbindungen zwischen den benachbarten Elementen der Reihe bilden und daß die Vorsprünge durch metallische, in den gruppierten Elementen befestigte Elemente gebildet sind.
51. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger einen Gürtel von kinematisch untereinander verbundenen Geberhaltern mit den Sitzstellen für die am Umfang um eine Trägerachse herum angeordneten Geber und federbelastende Elemente, die mit diesen Geberhaltern mittels deren Kanten sowohl an der einen Seite des Haltergürtels als auch an dessen anderer Seite bezüglich einer Gürtelebene verbunden sind, aufweist und daß diese federbelastenden Elemente befähigt sind, die genannten Halter radial von der Trägerachse weg abzudrücken.
52. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter oder die federbelastenden Elemente elastische Elemente aufweisen, die befähigt sind, an der Innenfläche der Rohrleitung in der Zone vor den Sitzstellen für die Geber zu gleiten, daß die Halter oder die federbelastenden Elemente elastische Elemente umfassen, die befähigt sind, an der Innenfläche der Rohrleitung in der Zone hinter den Sitzstellen für die Geber zu gleiten, daß die elastischen Elemente Paare an verschiedenen Seiten der Sitzstellen für die Geber bilden, daß an den Haltern Leisten vorgesehen sind, die Einlagen zwischen den Sitztellen für die Geber und der Innenfläche der Rohrleitung bilden, und daß an den Haltern aus dem Gürtel oder an den federbelastenden Elementen Einlagen vorgesehen sind, die an der Innenfläche der Rohrleitung gleitbar sind.
53. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastenden Elemente Hebel umfassen, die in einem Winkel von 30 bis 80° zu einer Trägerachse angebracht sind, daß die Hebel in Form von zwei Gürteln von radial divergierenden Hebeln an verschiedenen Seiten des Haltergürtels angebracht sind, daß die Hebel aus dem einen Gürtel den Hebeln aus dem anderen Gürtel entgegengesetzt angeordnet sind, daß die Halter mit den Peripherieteilen der Hebel verbunden sind, daß der Träger ein Gehäuse aufweist, daß in den Peripherieteilen der Hebel Befestigungselemente zur Befestigung der Halter vorgesehen sind und daß die Winkelbreite des Hebels in dessen Peripherieteil gegenüber der Trägerachse nicht mehr als 45° beträgt.
54. Geberträger nach Anspruch 51 oder 53, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastenden Elemente als elastische Elemente aus einem elastischen polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke des elastischen Elementes 0,02 bis 0,15 des Duchmessers des Zylinders beträgt, dem der Träger einbeschrieben wird, daß die Länge des biegsamen Teiles der elastischen Elemente zwischen 0,05 und 0,5 des angegebenen Durchmessers beträgt, daß mit nur einem elastischen Element mehrere Halter verbunden sind, daß die elastischen Elemente als Sektoren der elastischen Manschetten ausgebildet sind und daß die Sektoren Radialschnitte aufweisen.
55. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß er elastische Elemente aufweist, die sich gegen die federbelastenden Elemente stützen und diese radial von einer Trägerachse weg abdrücken, und daß diese elastischen Elemente als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind.
56. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastenden Elemente als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind.
57. Geberträger nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und solcher einer Achse des Ringes zwischen 0 und 45° liegt, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber denselben der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder ausbilden, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der Wölbungen der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5,0 des angegebenen, in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, daß die elastischen gewellten Ringe aus einem elastischen polymeren Werkstoff bestehen, daß die mittlere Dicke des Ringes 0,01 bis 0,2 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der angegebene Ring einbeschrieben wird, daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der Ringe mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe untereinander verbunden sind.
58. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt sind und Reihen bilden, die in einem Winkel von 0 bis 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse orientiert sind, daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Halter vorgesehen sind und daß der Träger eine Menge von Haltergürteln aufweist.
59. Geberträger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halters an einer Trägerachse nicht mehr als 0,4 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Träger einbeschrieben wird, und daß die Winkelbreite des Halters gegenüber der Trägerachse in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene nicht mehr als 45° beträgt.
60. Geberträger für ein innerhalb von Rohren einsetzbares Inspektionsgerät mit den Sitzstellen für gemäß einer Achsensymmetrie an der Oberfläche angeordnete Geber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberträger eine Menge von kinematisch verbundenen Geberhaltern mit den Sitzstellen für die Geber sowie mehrere elastische ringförmige Elemente aufweist, die befähigt sind, die Halter radial von der Trägerachse weg abzudrücken, und daß die Geberhalter mit diesen elastischen ringförmigen Elementen verbunden sind.
61. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens vier ringförmige Elemente umfaßt, daß die ringförmigen Elemente als elastische gewellte Ringe ausgebildet sind, daß der Winkel zwischen der Richtung der Erzeugenden der Wellungen des Ringes und solcher einer Achse des Ringes zwischen 0 und 45° liegt, daß die Wellungen jedes Ringes gegenüber den Wellungen der benachbarten Ringe winklig um die Achse des Ringes versetzt sind, daß die Innenflächen der Wellungen einen Zylinder bilden, dessen Durchmesser 0,3 bis 0,9 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Ring einbeschrieben wird, daß die Zahl der Wölbungen der Wellungen an je einem Ring 0,3 bis 5 des genannten, in Zollen ausgedrückten Durchmessers beträgt, daß die Ringe mit den benachbarten Ringen starr oder elastisch verbunden sind und daß mindestens einige der Ringe mittels steifer oder elastischer Leisten oder Stäbe untereinander verbunden sind.
62. Geberträger nach Anspruch 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente als elastische gewellte Ringe aus elastischem polymeren Werkstoff hergestellt sind, daß die mittlere Dicke des Ringes zwischen 0,01 und 0,2 des Durchmessers des Zylinders liegt, dem dieser Ring einbeschrieben wird, und daß die mittlere Breite des Ringes mindestens 0,01 und max. 0,4 des angegebenen Durchmessers beträgt.
63. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstellen für die Geber als Öffnungen oder Ausschnitte oder Vertiefungen ausgeführt sind und Reihen bilden, die in einem Winkel zwischen 0 und 30° nach einer Trägerachse gemäß einer Wendellinie um die Trägerachse herum orientiert sind und daß die Sitzstellen für die Geber in gewölbten Teilen der Halter vorgesehen sind.
64. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element einem Zylinder einbeschrieben wird, dessen Durchmesser kleiner bemessen ist als Innendurchmesser der Rohrleitung, jedoch nicht geringer ist als Durchmesserhälfte des Zylinders, dem der Träger einbeschrieben wird.
65. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element steife Glieder sowie elastische und/oder gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
66. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element steife und/oder elastische Glieder und gelenkige Verbindungen zwischen den Gliedern aufweist.
67. Geberträger nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halters an einer Trägerachse mindestens 0,4 des Durchmessers des Zylinders beträgt, dem der Träger einbeschrieben wird, und daß die Winkelbreite des Halters gegenüber der Trägerachse in einer zur Trägerachse senkrechten Ebene max. 60° beträgt.
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