DE102010040274A1 - Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung aufweisenden Werkstückes - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung (24) aufweisenden Werkstückes (22) umfasst eine Ultraschallwandleranordnung mit einer Mehrzahl von Ultraschallwandlerelementen (10), die in zumindest einer Reihe nebeneinander in einem elastisch verformbaren, die Form eines Segmentes eines Hohlzylinders aufweisenden Träger (2) angeordnet sind, der eine Mehrzahl von sich in seine Längsrichtung erstreckenden und in radialer Richtung über die Sende- bzw. Empfangsflächen der Ultraschallwandlerelemente (10) mit einem Überstand (s) vorstehenden Gleitnoppen (26) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung aufweisenden Werkstückes.
- Werkstücke mit einer eingebrachten hohlzylindrischen Bohrung, beispielsweise hohle Schrauben oder Wellen, werden häufig ausgehend von der Bohrungsseite mit Ultraschall geprüft. Eine solche Prüftechnik wird auch als Boresonic-Prüfung bezeichnet. Hierzu wird in der Regel ein Ultraschallwandler in die Bohrung eingeführt und dort entlang einer schraubenförmigen Bahn geführt. Bei den eingesetzten Ultraschallwandlern handelt es sich dabei entweder um konventionelle Einzelwandler oder um aus einer Vielzahl von einzelnen Wandlerelementen aufgebaute Ultraschallwandlerarrays, die in Gruppenstrahlerprüftechnik betrieben werden. Insbesondere die Gruppenstrahlerprüftechnik mit einem Ultraschallwandlerarray, das in einer schraubenförmigen Bewegung am Innenumfang der hohlzylindrischen Bohrung geführt wird, erfordert aufgrund der Vielzahl von Messkanälen eine aufwendige Schleifringübertragung der Signale zu und von den einzelnen Wandlerelementen des Ultraschallwandlerarrays.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung aufweisenden Werkstückes, insbesondere einer hohlen Schraube oder Welle anzugeben, die es mit geringem technischen Aufwand ermöglicht, das Werkstück ausgehend von der Innenoberfläche der Bohrung zuverlässig zu prüfen.
- Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß diesen Merkmalen enthält die Vorrichtung eine Ultraschallwandleranordnung mit einer Mehrzahl von Ultraschallwandlerelementen, die in zumindest einer Reihe nebeneinander in einem elastisch verformbaren, die Form eines Segmentes eines Hohlzylinders aufweisenden Träger angeordnet sind, der eine Mehrzahl von sich in seine Längsrichtung erstreckenden und in radialer Richtung über die Sende- beziehungsweise Empfangsflächen der Ultraschallwandlerelemente mit einem Überstand vorstehende Gleitnoppen aufweist.
- Die Erfindung berücksichtigt dabei die Tatsache, dass einerseits insbesondere in kleinen Bohrungen die Ankopplung der Ultraschallwandlerelemente in Tauch- bzw. Vorlauftechnik mit einer langen Vorlaufstrecke nicht möglich ist, da hierfür nicht ausreichend Platz vorhanden ist, und die Laufzeit des Ultraschalls in der Vorlaufstrecke länger sein müsste als seine Laufzeit innerhalb des Prüflings, da andernfalls die innerhalb der Vorlaufstrecke entstehende Mehrfachechos sich mit dem eigentlichen Nutzsignal aus dem Prüfling überlagern würden. Eine Ankopplung in unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes ist jedoch andererseits für ausgedehnte Ultraschallwandleranordnungen problematisch, weil sich durch kleine und unvermeidbar von Wandlerelement zu Wandlerelement variierende Koppelspalte große Änderungen der von den Wandlerelementen empfangenen Messsignale ergeben können. Durch die Verwendung von Gleitnoppen, die mit einem definierten Überstand über die Sende- beziehungsweise Empfangsflächen der Ultraschallwandlerarrays vorstehen, wird ein definierter schmaler Koppelspalt geschaffen, bei dem – in Verbindung mit einer optimierten Anpassfolie zum Anpassen der Schwingerimpedanz an die Impedanz des Koppelmediums – einerseits das durch den Koppelspalt verursachte sogenannte Klingeln der empfangenen Messsignale weitgehend vermieden werden kann, und bei dem andererseits auch eine gleichmäßige Ankopplung für die einzelnen Wandlerelemente eines Ultraschallwandlerarrays gewährleistet ist.
- Durch die Ein- bzw. Auskopplung der Ultraschallsignale in bzw. aus dem Werkstück über einen kleinen Koppelspalt, der vorzugsweise zwischen 0,4λ und 1,1λ beträgt, und die dadurch verringerte Bauhöhe der Ultraschallwandleranordnung und durch die Verwendung eines elastisch verformbaren, die Form eines Segmentes eines Hohlzylinders aufweisenden Trägers können eine Vielzahl von Ultraschallwandlerelementen in Umfangsrichtung nebeneinander auf dem Träger angeordnet werden, so dass bei einer axialen Prüffahrt ein größerer Bereich des Innenumfangs der Bohrung erfasst werden kann. Die einzelnen Ultraschallwandlerelemente selbst erzeugen durch ihre vergleichsweise geringe Abmessung, die für die Längsrichtung vorzugsweise in der Größenordnung von λ/2 liegt, Schallbündel mit sehr großen Öffnungswinkeln. Durch Überlagerung der Signalinformation der einzelnen Ultraschallwandlerelemente und insbesondere unter Nutzung der sich bei Axialbewegung der Sonde ergebenden dynamischen Signalverläufe („synthetische Apertur”) wird eine Rekonstruktion der detektierten Anzeigen ermöglicht, die äquivalent zur Prüfaussage der „konventionellen” Gruppenstrahlerprüftechnik ist. Dadurch ist es möglich, eine vollständige Innenprüfung mit wenigen axialen Prüffahrten durchzuführen, so dass eine Bewegung des die Ultraschallwandleranordnung enthaltenden Trägers in Umfangsrichtung und dementsprechend aufwendige Schleifringkontakte zur Signalübertragung nicht mehr erforderlich sind. Dies verringert zusätzlich die Baugröße der Ultraschallwandleranordnung.
- Wenn der Träger die Form eines Segmentes eines hohlen Kreiszylinders aufweist, das wenigstens ein Viertel des Umfangs des Kreiszylinders einnimmt, ist es möglich, die Bohrung mit höchstens vier axialen Fahrten vollständig zu prüfen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ultraschallwandlerelemente im Träger in einer Mehrzahl von zueinander parallelen Reihen angeordnet, so dass sie eine zweidimensionale Matrix bilden. Dadurch wird die Prüfaussage wesentlich verbessert.
- Wenn der Träger mit einer der Anzahl der Ultraschallwandlerelemente entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen und an seiner Vorderseite mit einer als Anpassschicht dienenden Anpassfolie versehen ist, die die Durchbrüche überdeckt, und die Ultraschallwandlerelemente in die Durchbrüche eingesetzt und mit ihrer Sende- bzw. Empfangsfläche mit der Anpassfolie verklebt sind, ist die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Träger zumindest ein Kanal zum Führen eines Koppelfluids angeordnet, der mit in der Vorderseite des Trägers angeordneten Öffnungen kommuniziert. Das Koppelfluid strömt aus den Öffnungen in den durch die Gleitkufen zwischen der Innenoberfläche und den Ultraschallwandlerelementen gebildeten Spalt und verbessert einerseits die akustische Ankopplung der Ultraschallwandlerarrays an die Innenoberfläche des Werkstücks. Darüber hinaus wird durch das Koppelfluid, insbesondere ein Öl, der Verschleiß der Gleitkufen, die insbesondere aus einem keramischen Werkstoff bestehen, verringert, so dass der eingestellte definierte Koppelspalt über eine lange Gebrauchsdauer erhalten bleibt.
- In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine auf die Rückseite des Träges wirkende und an der vom Träger abgewandten Innenwand der Bohrung abstützbare Andrückvorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Koppelspalt auch bei sich ändernden geometrischen Abmessungen der Bohrung – Abweichung von einer idealen kreiszylindrischen Form – gewährleistet.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel verwiesen. Es zeigen:
-
1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Querschnitt in einer Arbeitsposition an der Innenoberfläche einer in einem Werkstück befindlichen Bohrung, -
2 die Vorrichtung in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung, -
3 die Vorrichtung in Wirkverbindung mit einer Andrückvorrichtung in einer schematischen Prinzipdarstellung, -
4 eine alternative Ausgestaltung einer auf die Vorrichtung wirkenden Andruckvorrichtung. - Gemäß
1 umfasst die Vorrichtung einen Träger2 , der mit einer Mehrzahl von quaderförmigen Durchbrüchen4 versehen ist, die an der konvexen Vorderseite des Trägers2 von einer Anpassfolie8 überdeckt sind, mit der die Durchbrüche4 auf der Vorderseite6 des Trägers2 verschlossen sind. In die Durchbrüche4 sind jeweils Ultraschallwandlerelemente10 eingebracht und mit der Anpassfolie8 verklebt. Die Dicke der Anpassfolie8 beträgt etwa ein Viertel der Wellenlänge λ des zur Prüfung verwendeten Ultraschalls und dient zur Anpassung der akustischen Impedanz der Wandlerelemente10 an die akustische Impedanz des Koppelfluids. Die Anpassfolie8 ist außerdem hinsichtlich ihrer schalldämpfenden Eigenschaften optimiert, was dazu beiträgt, das sogenannte Klingeln der Ultraschallsignale zusätzlich zu minimieren. - Die Ultraschallwandlerelemente
10 haben eine rechteckige Sende- bzw. Empfangsfläche mit einer Länge l in Umfangsrichtung von typisch 2λ bis 3λ und einer Breite b (2 ) in Längsrichtung von typisch λ/2. In die Durchbrüche4 sind jeweils an die Rückseite der Ultraschallwandlerelemente10 angrenzende Dämpfungskörper12 eingegossen. - Der Träger
2 und die Dämpfungskörper12 sind elastisch verformbar, wobei der Träger2 in Abwesenheit von Verformungskräften die Form eines Segmentes eines Hohlzylinders aufweisende und an den Radius der in einem Werkstück22 befindlichen Bohrung24 angepasste Grundform aufweist. Der Träger2 erstreckt sich in eine Längsrichtung senkrecht zur Zeichenoberfläche. Die Ultraschallwandlerelemente10 sind mit ihren Breitseiten nebeneinander in zumindest einer in Umfangsrichtung des Trägers2 sich erstreckenden parallel zur Zeichenebene verlaufenden Reihe100 angeordnet, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine vier Ultraschallwandlerelemente10 enthaltende Reihe100 dargestellt ist. In einem praktischen Ausführungsbeispiel umfasst eine von den Ultraschallwandlerelementen10 gebildete Ultraschallwandleranordnung beispielsweise 6 Reihen100 mit jeweils 8 Ultraschallwandlerelementen10 . - Auf die Anpassfolie
8 sind zwischen den Ultraschallwandlerelementen10 eine Mehrzahl von flachen Gleitnoppen26 aufgeklebt, zwischen denen jeweils die Ultraschallwandlerelemente10 angeordnet sind, und mit denen ein definierter Koppelspalt28 zwischen der Innenoberfläche20 der Bohrung24 und der Anpassfolie8 , d. h. der Sende- bzw. Empfangsflächen der Ultraschallwandlerelemente10 erzeugt wird, wenn der Träger2 mit einer nur in einer Teildarstellung gestrichelt angedeuteten Andrückvorrichtung30 an die Innenoberfläche20 angedrückt wird, so dass die Gleitnoppen26 spaltfrei an der Innenoberfläche20 anliegen. Der Überstand s der Gleitnoppen26 über die Anpassfolie8 , d. h. über die Sende- bzw. Empfangsfläche der Ultraschallwandlerarrays10 , und die auf diese Weise entstehende Weite des Koppelspaltes28 beträgt dabei vorzugsweise zwischen 0,4λ und 1,1λ. - Parallel zu dieser Längsrichtung sind im Träger Längskanäle
32 angeordnet, durch die ein Koppelfluid über die Austrittsöffnungen40 (2 ) in den zwischen der Anpassfolie8 und der Innenoberfläche20 der Bohrung24 gebildeten Koppelspalt28 eingeleitet werden kann. - Die elektrische Kontaktierung der Ultraschallwandlerelemente
10 erfolgt auf der Sende- bzw. Empfangsfläche über eine auf die den Ultraschallwandlerelementen10 zugewandte Flachseite der Anpassfolie8 aufgebrachte dünne, nur wenige μm dicke leitfähige Schicht34 , welche über leitfähige Folienstreifen kontaktiert wird, und über Kontaktclips36 , die auf der Rückseite des Trägers2 angeordnet, beispielsweise aufgeklebt sind, und die über Kontaktzungen – eingegossen in den Dämpfungskörpern12 – eine leitfähige Verbindung zwischen der Rückseite jedes einzelnen Ultraschallwandlerelementes10 zum angelöteten Kontaktdraht38 herstellen. - Gemäß
2 sind die Ultraschallwandlerelemente10 in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Trägers2 hintereinander und parallel zueinander angeordneten Reihen100 im Träger2 angeordnet. Die Ultraschallwandlerelemente10 benachbarter Reihen100 sind in Umfangsrichtung mit einem Versatz101 zueinander versetzt angeordnet, so dass sich eine matrixförmige Ultraschallwandleranordnung ergibt, deren Spalten102 schräg zur Längsachse200 des Trägers2 und schräg zu seiner Umfangsrichtung orientiert sind. Durch einen solchen Versatz101 ist gewährleistet, dass bei einer axialen Prüffahrt in der Bohrung das Werkstück an seinem vom Träger2 überdeckten Teilumfang vollständig erfasst und mit einer guten Umfangsauflösung dargestellt wird. - In der perspektivischen Darstellung der
2 sind außerdem in der Vorderseite des Trägers2 beziehungsweise der Anpassfolie8 angeordnete Öffnungen40 zu erkennen, die in den durch die Gleitnoppen26 festgelegten Koppelspalt28 (1 ) münden und mit den Längskanälen32 kommunizieren. -
3 veranschaulicht in einer Prinzipdarstellung den Träger2 mit einer auf ihn wirkenden Andrückvorrichtung30 , die sich federnd an der dem Träger2 gegenüberliegenden Innenoberfläche20 der Bohrung24 abstützt und den Träger2 beispielsweise über eine Federanordnung42 , symbolisch veranschaulicht durch Schraubenfedern, federnd gegen die Innenoberfläche20 andrückt, so dass der elastisch verformbare Träger2 auch dann mit seinen in der3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Gleitnoppen mit identischem Koppelspalt an der Innenoberfläche20 anliegt, wenn diese von der idealen kreisförmigen Grundform abweicht. - Eine alternative Ausgestaltung einer Andrückvorrichtung
30 ist in4 veranschaulicht gemäß der in die Bohrung24 ein aufblasbarer Schlauch44 eingeführt ist, der ebenfalls den Träger2 an die Innenoberfläche20 der Bohrung24 andrückt und sich nach hinten über eine Gegenschale46 an der Innenoberfläche20 abstützt.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung (
24 ) aufweisenden Werkstückes (22 ) mit einer Ultraschallwandleranordnung mit einer Mehrzahl von Ultraschallwandlerelementen (10 ), die in zumindest einer Reihe nebeneinander in einem elastisch verformbaren, die Form eines Segmentes eines Hohlzylinders aufweisenden Träger (2 ) angeordnet sind, der eine Mehrzahl von sich in seine Längsrichtung erstreckenden und in radialer Richtung über die Sende- bzw. Empfangsflächen der Ultraschallwandlerelemente (10 ) mit einem Überstand (s) vorstehenden Gleitnoppen (26 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Gleitnoppen aus einem keramischen Werkstoff bestehen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Überstand zwischen 0,4λ und 1,1λ beträgt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ultraschallwandlerelemente in einer Mehrzahl von in Längsrichtung hintereinander angeordneten und parallel zueinander angeordneten Reihen im Träger angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Träger mit einer der Anzahl der Ultraschallwandlerelemente entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen und an seiner Vorderseite mit einer als Anpassschicht dienenden Anpassfolie versehen ist, die die Durchbrüche überdeckt, wobei die Ultraschallwandlerelemente in die Durchbrüche eingesetzt und mit ihrer Sende- bzw. Empfangsfläche mit der Anpassfolie verklebt sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Anpassfolie auf ihrer dem Träger zugewandten Flachseite mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Rückseite der Ultraschallwandlerelemente ein elastisch verformbarer Dämpfungskörper angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der in die Dämpfungskörper jeweils eine als Signalanschluss an die Ultraschallwandlerelemente dienende Kontaktzunge eingegossen ist, die Teil eines an der Rückseite des Trägers angeordneten Kontaktclips ist, an den jeweils der Kontaktdraht angelötet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Träger zumindest ein Kanal zum Führen eines Koppelfluids angeordnet ist, der mit in der Vorderseite des Trägers angeordneten Öffnungen kommuniziert.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Träger die Form eines Segmentes eines hohlen Kreiszylinders aufweist, das wenigstens ein Viertel des Umfangs des Kreiszylinders einnimmt
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer auf die Rückseite des Trägers wirkenden und an der vom Träger abgewandten Innenwand der Bohrung abstützbaren Andrückvorrichtung.
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- 2013-03-06 US US13/786,522 patent/US8578780B2/en not_active Expired - Fee Related
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