CH653769A5 - Innenmesstastvorrichtung. - Google Patents

Innenmesstastvorrichtung. Download PDF

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CH653769A5
CH653769A5 CH3495/81A CH349581A CH653769A5 CH 653769 A5 CH653769 A5 CH 653769A5 CH 3495/81 A CH3495/81 A CH 3495/81A CH 349581 A CH349581 A CH 349581A CH 653769 A5 CH653769 A5 CH 653769A5
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CH
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measuring device
housing
legs
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handle
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CH3495/81A
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Inventor
Mario Possati
Guido Golinelli
Narciso Selleri
Original Assignee
Finike Italiana Marposs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenmesstastvorrichtung zum Messen des Innendurchmessers von Löchern und Bohrungen mechanischer Werkstücke mit einer ein Aussengehäuse bildenden Stütz- und Schutzvorrichtung, zwei von der Stütz-und Schutzvorrichtung getragenen beweglichen Schenkeln, zwei an diesen befestigten Tastern, die durch Öffnungen im Aussengehäuse ragen, um mit diametral entgegengesetzten Punkten des zu messenden Werkstücks in Berührung zu kommen, mit einer Vorrichtung, welche eine Öffnungs- und Schliessbewegung der Schenkel ermöglicht, sowie mit einem Wegmessgerät zum Abgreifen der Stellung der Schenkel.
Herkömmliche Innenmesstaster oder Dornlehren besitzen eine Träger- und Schutzvorrichtung, mindestens zwei bewegliche Schenkel mit Tastern, welche durch entsprechende Öffnungen in der Träger- und Schutzvorrichtung geführt sind, mindestens ein Lagenmessgerätzum Messen der Stellung der beweglichen Schenkel, eine elektrische Versorgungs-Mess-und Anzeigeeinheit sowie elektrische Verbindungen zwischen der Einheit und dem Lagenmessgerät.
Diese bekannten Innenmesstastvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, die sich daraus ergeben, dass sich Fremdstoffe wie Fett, Staub und Späne im Gerät ansammeln können, nachdem sie möglicherweise in den Innenraum der Messtastvorrichtung durch Öffnungen zwischen den Tastern und den Oberflächen der verschiedenen Öffnungen der Träger- und Schutzvorrichtung eingedrungen sind. Daher kann die Genauigkeit und Wiederholgenauigkeit der Messungen oder sogar der Betrieb der Innenmesstastvorrichtung selbst gefährdet werden. Daher muss das Messtastgerät von Zeit zu Zeit auseinandergenommen werden, um die nötigen Reinigungs- oder Reparaturarbeiten durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Innenmesstastvorrichtung zu schaffen, bei welcher die innenliegenden Teile leicht und schnell gereinigt werden können, ohne dass die Vorrichtung selbst demontiert zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine eingangs erwähnte Innenmesstastvorrichtung dadurch gelöst, dass das Aussengehäuse weitere Öffnungen aufweist, welche das Einführen eines Druckströmungsmittels in das Gehäuse und den Durchsatz des Druckströmungsmittels im Gehäuse gestatten, um Fremdstoffe abzulösen und diese zusammen mit dem Strömungsmittel aus dem Gehäuse herauszuspülen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie deren Verwendung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen handbedienten Innenmesstastvorrichtung; ein Teilschnitt längs der Linie I-I ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die bewegliche Einheit der Messtastvorrichtung der Fig. 1 längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Träger der Messtastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 4 eine Ansicht von unten eines Handgriffs der Mess2
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tastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Handgriff längs der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Handgriff längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 einen Grundriss im Horizontalschnitt des Handgriffs längs der Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 einen Grundriss von unten gesehen einer Grundplatte der Innenmesstastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 9 eine senkrechte Ansicht in vergrössertem Massstab eines Bauelements einer Kabelhalterung der Messtastvorrichtung der Fig. 1.
Fig. 10 einen Grundriss, teilweise im Schnitt, des Elements der Fig. 9.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte handbediente Innenmesstastvorrichtung umfasst einen Handgriff 1, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und eine obere Fläche 2 aufweist, die senkrecht zur Längsachse der Innenmesstastvorrichtung angeordnet ist, sowie eine Mittelöffnung oder ein Loch 3 (Fig. 5), durch welche ein elektrisches Kabel 4 geführt ist. Der innen hohle Handgriff weist zylinderförmige Innen-und Aussenflächen auf, die koaxial zur Längsachse der Innenmesstastvorrichtung angeordnet sind. Der Unterteil des Handgriffs endet in einem Flansch, der den Handgriff mit einem Träger verbindet, der hauptsächlich aus einer perforierten Platte 6 besteht. Die Verbindung zwischen Flansch 5 und Platte 6 erfolgt durch zwei Schrauben 7,8, die durch Löcher 9,10 im Flansch 5 (Fig. 4) geführt sind und in Gewindebohrungen 11,12 in der Platte 6 (Fig. 3) verschraubt sind, wodurch die untere Fläche des Flansches 5 an der oberen Fläche der Platte 6 gefestigt wird.
Die Platte 6 trägt ausserdem ein Schutz- und Zentriergehäuse 13 mit Hilfe von vier nicht gezeigten Schrauben,
welche durch Löcher 14,15,16,17 der Platte 6 geführt und in nicht gezeigten Gewindebohrungen im Flansch 18 des Gehäuses 13 so verschraubt sind, dass die obere Fläche 18 an der unteren Fläche der Platte 6 befestigt ist. Die Platte 6 dient auch als Träger für die bewegliche Einheit der Innenmesstastvorrichtung, da mit ihrer Oberfläche die Unterflächen der beiden Flansche 20,21 (Fig. 2) verbunden sind, die Teil eines einstückigen Körpers 22 der beweglichen Einheit bilden. Die Verbindung erfolgt durch zwei Schrauben, von denen die Schraube 23 in Fig. 1 gezeigt ist, welche durch Löcher 24,25 in den Flanschen 20,21 geführt sind und dann in Gewindebohrungen 26,27 der Platte 6 verschraubt sind. Im Flansch 5 sind Lagersitze 28,29 zur Beherbergung der Flansche 20,21 sowie der Schrauben 23 (Fig. 4) vorgesehen.
Die in Fig. 3 teilweise mit gestrichelten Linien angegebenen Flansche sind einander gegenüber in bezug auf die senkrechte Ebene angeordnet, welche durch die Achse der Innenmesstastvorrichtung sowie durch die Achsen der Löcher 11 und 12 läuft.
Der Körper 22, der sich aus der Biegung einer Platte aus Federstahl ergibt, weist auch eine obere Fläche 30 mit rechteckigem Umfang und einem Loch 31 zur Durchführung des elektrischen Kabels 4, dann zwei Verbindungsstücke 32,33 zwischen den Flanschen 20,21 und der Fläche 30 sowie zwei bewegliche Schenkel 34,35 auf. Die Schenkel 34,35 erhält man durch Biegen zweier Flansche aus der Stahlplatte, und sie sind mit der oberen Fläche 30 durch zwei Abschnitte 36, 37 verbunden, die angefast sind (Fig. 1), und zwei Drehpunkte für die Schenkel 34,35, um die entsprechenden, zu ihnen senkrecht stehenden Achsen zu bilden.
Der Aufbau der Schenkel 34,35 ist gleich, und daher wird nur der Schenkel 34 anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Der Schenkel 34 besitzt einen C-förmigen Querschnitt, um eine hohe Biegefestigkeit zu erzielen, und weist eine Gewindebohrung 38 auf, in welcher eine Schraube 39 (Fig. 1) verschraubt ist, welche das Ende einer Feder 40 trägt, deren anderes Ende am Schenkel 35 befestigt ist. Die Feder 40 ist als Druckfeder ausgelegt und ist somit bestrebt, die s Schenkel 34,35 zu öffnen. Die gegenseitige Stellung der beiden Schenkel 34,35 wird durch ein Wegmessgerät 41 mit einem Differentialtransformator abgegriffen.
Das Wegmessgerät 41 weist ein zylinderförmiges Gehäuse 42 auf, das in ein Loch 43 des Schenkels 34 eingeführt ist und io dort befestigt ist.
Das Gehäuse 42 enthält die Primär- und Sekundärwicklung des Differentialtransformators. In der Wicklung 44 ist ein Magnetkranz 45 angeordnet, der infolge der gegenseitigen Versetzung der Schenkel 34,35 beweglich ist und von ls einer Welle 46 getragen wird, die mit einem am Schenkel 35 befestigten Zylinder einstückig ausgeformt ist. Das mit den Wicklungen 44 verbundene Kabel 4 kommt seitlich aus dem Gehäuse 42 heraus und ist durch eine mit dem Loch 43 im Schenkel 34 verbundene Öffnung 48 geführt. Ein elastischer 20 Balgen 39, dessen Enden am Zylinder 47 und am Gehäuse 42 befestigt sind, gewährleistet, dass der Innenraum des Wegmessgeräts 41 hermetisch dicht ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Querschnitt der Schenkel 34, 35 C-förmig, wodurch die gebogenen Flansche 50,51 ent-25 stehen. Die Schenkel 34,35 beherbergen an ihren freien Enden in durch weitere gebogene Flansche 53 geführte Löcher die Zylinder 54,55, welche Taster 56,57 tragen. Die Zylinder 54,55 sind durch Schrauben 58 befestigt, wodurch die Radialstellung der Zylinder und damit auch die der 30 Taster 56 und 57 justiert werden kann.
Das Gehäuse 13 ist mit Löchern 59,60 zur Durchführung der Taster 56,57 versehen und am Boden durch eine kreisförmige Grundplatte 61 abgeschlossen, die senkrecht zur geometrischen Achse der Innenmesstastvorrichtung liegt. Die Platte 35 61, die am Gehäuse 13 in einer nicht gezeigten Art befestigt ist, besitzt ein Mittelloch 62. Die Platte 6 (Fig. 3) ist ringförmig ausgebildet und weist ein Mittelloch 63 sowie zwei nach innen ragende Teile 64,65 auf, die die Form eines dreieckigen Prismas mit abgefasten Scheitelpunkten 66,67 40 besitzen. Die beiden Abschnitte 64,65, die sich in einer zu beiden Flanschen 20,21 senkrechten Richtung diametral gegenüberliegen, bilden Anschlagflächen zur Begrenzung des Öffnungshubes der Schenkel 34,35. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Schenkel 34,35 durch das Loch 63 geführt, da 45 die Fläche 30 und die freien Enden der Schenkel auf entgegengesetzten Seiten der Platte 6 angeordnet sind. Der Mittelabschnitt des C-förmigen Querschnitts der Schenkel 34,35 liegt auf der Höhe der Platte 6 neben den Scheitelpunkten 66, 67.
so Wenn daher das zu messende Werkstück 68 der Fig. 1 entfernt wird, wird die durch die Feder 40 bewirkte Öffnungsbewegung infolge der Berührung des Mittelabschnittes des C-förmigen Querschnittes der Arme 34,35 mit den Scheitelpunkten 66,67 begrenzt.
55 Wenn andererseits das Gehäuse 13 in ein Loch des Prüflings 68 eingeführt wird, bewirken die Taster 56,57, die in Ruhestellung aus der Oberfläche des Gehäuses 13 um einen bestimmten Betrag herausragen, dass sich die Arme 34,35 schliessen und dadurch in Messstellung gelangen, wobei von 60 einem Instrument einer Versorgungs- und Messeinheit 69, die an einen am Ende des elektrischen Kabels 4 angebrachten Steckverbinder 70 angeschlossen ist, der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Loches und dem Durchmesserwert einer Schablone abgelesen werden kann, die wie üblich 65 zur Nullstellung der Innenmesstastvorrichtung dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass ein einziges Bauteil, nämlich die Platte 6, sowohl als Hauptträger dient, mit welchem der Handgriff 1, die Schenkel 34,35 (über
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den Zwischenträger, bestehend aus den Flanschen 20,21, der Fläche 30 und den abgefasten Abschnitt 36,37) sowie das Gehäuse 13 verbunden sind, als auch als Begrenzungseinrichtung für den Öffnungshub der Schenkel 34,35.
Die Begrenzung des Öffnungshubes wird, wie vorstehend beschrieben, durch zwei Teile oder Abschnitte der Platte oder des Ringes 6 erreicht, die nach innen ragen und, da sie in scharfkantige Flächen auslaufen, Anschlagflächen von geringer Grösse bilden, wodurch der Einfluss von Fremdstoffen ausgeschaltet wird, welche sich auf den Schenkeln 34, 35 oder den Anschlagflächen 66,67 ablagern können, sowie auch, um eine Begrenzung des Öffnungshubes auf einen konstanten Wert zu gewährleisten. In Abhängigkeit von der Form der Schenkel 34,35 können die die Anschlagflächen darstellenden Scheitelpunkte mehr oder weniger abgefast oder spitz ausgeformt sein.
Über der Oberfläche 2 besitzt der Handgriff 1 zwei hauptsächlich prismatische Heftzapfen 71,72, an denen jedoch zwei Oberflächen zylinderförmig ausgeformt sind, wobei diese denselben Durchmesser aufweisen wie die Fläche 2 des Handgriffs 1. Im unteren Teil des Heftzapfens 71 sind zwei sich gegenüberliegende Hinterschneidungen oder Hinterdrehungen 73,74 (Fig. 5,6) ausgeformt. Gleiche Hinterdrehungen 75,76 sind im Heftzapfen 72 (Fig. 1 und 6) vorgesehen.
Die Innenmesstasteinrichtung enthält auch einen Kabelhalter, der aus den beiden Elementen 77,78 besteht, die mit zwei Schrauben 79,80 an den Heftzapfen 71,72 (Fig. 1) befestigt sind. Die Schraube 79 ist durch ein Loch 81 im Element 77 (Fig. 9,10), ein Loch 82 im Heftzapfen 71 geführt und in einer Gewindebohrung im Element 78 verschraubt. In der gleichen Weise ist die Schraube 80 durch ein Loch im Element 78 und ein Loch 83 im Heftzapfen 72 geführt und in einer Gewindebohrung des Elements 77 verschraubt. Das dem Element 78 identische Element 77 umfasst einen Mittelteil 85, einen halbrohrförmigen Teil 86 sowie zwei Seitenarme 87,88. Die Arme 87,88, in welchen Löcher 81,84 ausgeformt sind, weisen zwei Zähne 89,90 auf, die in die Hinterdrehungen 73,75 der Heftzapfen 71,72 eingeführt werden sollen und damit mit den Zähnen 89,90 zusammenwirkende Anschlagflächen bilden, um eine Versetzung des Elements 77 in axialer Richtung der Innenmesstastvorrichtung zu verhindern. Innerhalb des Mittelteils 85 ist ein halbzylinderför-miger mit Gewindegang versehener Lagersitz 91 koaxial zum halbrohrförmigen Teil 86 angeordnet.
Wenn die Kabelhalterung montiert ist, ergreifen der Gewindelagersitz 91 und der entsprechende Lagersitz des Elements 78 den Mantel des Kabels 4, das so in einer Gewindebohrung arretiert wird. Die Spitzen der Gewindegäng'e dringen in den Mantel ein, wodurch sich das Kabel 4 nicht mehr gegenüber der Kabelhalterung und dem Handgriff 1 verschieben kann. Der untere Abschnitt 92 des Körperteils 85 und des entsprechenden Abschnitts des Körperteils des Elements 78 bleiben im Loch 3 des Handgriffs, während die Unterflächen der Seitenarme 87,88 des Elements 77 und die entsprechenden unteren Flächen der Seitenarme des Elements 78 auf der Fläche 2 des Handgriffs aufliegen.
Der halbrohrförmige Teil 86 und der entsprechende Teil des Elements 78 werden zusammengelegt und bilden ein Innenloch, das mit der Gewindebohrung fluchtet, die durch die mit Gewinde versehenen Lagersitze der Elemente 77,78 gebildet wird. Der Durchmesser des Innenlochs ist so bemessen, dass seine Oberfläche nicht mit dem Mantel des Kabels 4 in Eingriff kommt. Das obere Ende des halbrohrförmigen Teils 86 läuft in eine Aussenfläche 93 aus, welche halb-stumpfkegelig ausgebildet ist, wobei eine untere Fläche gegenüber der äusseren darunterliegenden Oberfläche des halbrohrförmigen Teils 86 herausragt. Über die durch den halbrohrförmigen Teil 86 gebildete Aussenfläche 93 und den halbrohrförmigen Teil des Elements 78 wird ein biegsamer Gummischlauch 94 angeordnet, der durch die durch die Elemente 77,78 gebildete stumpfkegelige Oberfläche arretiert s wird. Der Schlauch 94 dient zur Versteifung des Kabels 4, wobei mögliche Brüche des Mantels in der unmittelbaren Nachbarschaft der Kabelhalterung vermieden werden.
Die Kabelhalterung ist so ausgelegt, dass Schäden an den Drahtleitungen des Kabels 4 sowie mechanische Belastungen io vermieden werden, die von ausserhalb der Messtastvorrichtung auf das Kabel einwirken und nicht auf den Abschnitt des Kabels übertragen werden können, der im Handgriff 1 liegt und damit von diesem Abschnitt des Kabels auf den beweglichen Schenkel 34.
15 Die beiden Elemente 77,78 der Kabelhalterung können sich wegen der Zähne 89,90 weder axial noch in Querrichtung bewegen, da sie an den Heftzapfen 71,72 anliegen.
Das Element 77 (und damit auch das Element 78) besitzt eine Aussenfläche 95, die Teil einer Zylinderfläche darstellt, 20 deren Durchmesser dem der Fläche 2 des Handgriffs entspricht, so dass die Querabmessung der Kabelhalterung sowie der Heftzapfen 71,72 gleich der ist der Fläche 2. Im Element 77 ist ein annähernd elliptisches Loch 96 ausgeformt, das mit dem Loch 97 in der oberen Fläche 2 des Hand-25 griffs 1 in Verbindung steht. Ein anderes in der oberen Fläche 2 ausgeformtes Loch 98 ist zum Loch 97 symmetrisch angeordnet und liegt wie das Loch 98 neben dem Mittelloch 3, wobei es mit einem im Element 78 und dem Loch 96 entsprechenden Loch in Verbindung steht. Die Löcher 62,96, 30 97,98 ermöglichen eine Reinigung des Innenraums der Innenmesstastvorrichtung, ohne ein Teil ausbauen zu müssen. Mit Hilfe einer durch das Loch 62 eingeführten Düse lässt sich Druckluft oder ein anderes Druckströmungsmittel in das Schutz- und Stützgehäuse einführen, das aus dem 35 Gehäuse 13 mit der Platte 61, der Platte 6 und dem Handgriff 1 besteht. Der Luftstrom entfernt alle Fremdstoffe und gelangt zusammen mit diesen durch die Löcher 96,97,98 nach aussen. Die Luft wird auch teilweise durch die freien ringförmigen Räume abgeführt, die durch die Zylinder 54,55 40 sowie durch die Oberflächen der Löcher 59,60 gebildet werden. Dieser Reinigungsvorgang ist so einfach, dass er häufig wiederholt werden kann, da sichergestellt ist, dass Teile, die für den Betrieb kritisch sind, wie die Zylinder 54, 55, die Anschlagflächen 66,67, die Schenkel 34,35, die Feder 45 40 und die Abschnitte 36,37, von Fremdstoffen soweit frei bleiben, dass die Genauigkeit und die Wiederholgenauigkeit der Messungen nicht gefährdet ist und dass auch diese Flächen nicht oxidieren. Das durch die Dichtung 49 versiegelte Wegmessgerät 41 wird durch den Reinigungsvorgang so mit Druckluft nicht beeinträchtigt.
Der Durchmesser des Loches 3 im Handgriff 1 ist so bemessen, dass nach Abziehen des Steckverbinders 70 von der Einheit 69, nach Abbau der Kabelhalterung und Lösen der Schrauben 7,8 der Handgriff 1 durch Überführen über 55 das Kabel 4 und den Steckverbinder 70 herausgezogen werden kann. Auf diese Weise werden Montage und Demontage der Innenmesstastvorrichtung erleichtert, und man kann sie auch leicht und schnell zusammenbauen, indem die verschiedenen Baugruppen miteinander verbunden werden, von 60 denen eine der Handgriff und der andere bewegliche Einheit mit dem Wegmessgerät, dem Kabel und dem Steckverbinder ist.
Wenn mechanische Belastungen auf den Handgriff 1 oder den Abschnitt des Kabels 4 einwirken, der aus dem Handgriff 65 1 durch die Kabelhalterung herauskommt, so werden diese Belastungen nicht auf die bewegliche Messeinheit übertragen, da sie nur auf die Platte 6 und die Kabelhalterung einwirken. Dies ist auch für die Wiederholgenauigkeit der mit
der Innenmesstastvorrichtung durchgeführten Messungen von Bedeutung.
Es ist offensichtlich, dass die Hauptmerkmale der Erfindung, die aus den Löchern bestehen, welche eine Reinigung in der Innenmesstastlehre ohne die Notwendigkeit zur Demontage des Messgerätes selbst bestehen, auch für andere Messtast- und Vergleichsmesseinrichtungen verwendet
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werden können, beispielsweise für Lehrdorne zu Messungen bei Transfermaschinen. Bei anderen Messtastgeräten, die mehrere Messschenkelpaare besitzen können und die automatisch in Messstellung gefahren werden anstatt durch einen 5 Handgriff, ist ein Aufspanndorn vorgesehen, in welchem eine oder mehrere Öffnungen zum Auslass der Luft vorgesehen sein können.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

653769 PATENTANSPRÜCHE
1. Innenmesstastvorrichtung zum Messen des Innendurchmessers von Löchern und Bohrungen mechanischer Werkstücke mit einer ein Aussengehäuse bildenden Stütz-und Schutzvorrichtung, zwei von der Stütz- und Schutzvorrichtung getragenen beweglichen Schenkeln, zwei an diesen befestigten Tastern, die durch Öffnungen im Aussengehäuse ragen, um mit diametral entgegengesetzten Punkten des zu messenden Werkstücks in Berührung zu kommen, mit einer Vorrichtung, welche eine Öffnungs- und Schliessbewegung der Schenkel ermöglicht, sowie mit einem Wegmessgerät zum Abgreifen der Stellung der Schenkel, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengehäuse (1,13) weitere Öffnungen (62,96,97,98) aufweist, welche das Einführen eines Druckströmungsmittels in das Gehäuse und den Durchsatz des Druckströmungsmittels im Gehäuse (1,13) gestatten, um Fremdstoffe abzulösen und diese zusammen mit dem Strömungsmittel aus dem Gehäuse (1,13) herauszuspülen.
2. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Aussengehäuse eine Längsachse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Öffnungen (62,96,98) in zwei Endflächen (2,61) des Gehäuses (1,13) ausgeformt sind, die senkrecht zur Achse angeordnet sind.
3. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Stütz- und Schutzvorrichtung einen hohlen Handgriff (1) zur Handbedienung der Messtastvorrichtung und ein Schutz- und Zentriergehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Öffnungen auch ein Loch (62) mit einer der Endflächen (61) des Gehäuses (13) umfassen sowie mindestens ein weiteres Loch (97,98) in einer Endfläche (2) des Handgriffs (1).
4. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegmessgerät einen induktiven Wandler (41) mit zwei an den Schenkeln (34,35) befestigten beweglichen Elementen (42,47) aufweist, wobei eine elastische Vorrichtung (49) mit den beweglichen Elementen (42,47) verbunden ist, um das Wegmessgerät (41) hermetisch abzudichten.
5. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Schutzvorrichtung einen Handgriff (1) sowie eine perforierte Platte (6) aufweist, welche den Handgriff (1), das Gehäuse (13) sowie die Schenkel (34,35) trägt, und dass die Platte (6) mit einem Loch (63) versehen ist, welches den Durchsatz des Strömungsmittels ermöglicht und mit Teilen (64,65) versehen ist, um den Öffnungshub der Schenkel (34,35) zu begrenzen.
6. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 5 mit einem elektrischen Kabel zum Anschluss des Wegmessgerätes an eine elektrische Versorgungs-, Mess- und Anzeigeeinheit, wobei der Handgriff mit einer Endplatte versehen ist, die ein Mittelloch zur Durchführung des Kabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrische Löcher (97,98) in der Endplatte (2) des Handgriffs (1) neben dem Mittelloch (3) ausgeformt sind, um den Auslass des Strömungsmittels zu ermöglichen.
7. Innenmesstastvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Öffnungen im Gehäuse, durch welche die Taster geführt sind, im Gehäuse ausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnungen (59,60) auch teilweise einen Auslass für das Strömungsmittel bilden.
8. Verfahren zum Betrieb der Innenmesstastvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckströmungsmittel in das Gehäuse der Innenmesstastvorrichtung durch mindestens eine Öffnung eingeführt und ermöglicht wird, dass das Druckströmungsmittel durch mindestens eine weitere, von der ersten entfernt angeordnete Öffnung ausströmen kann.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Öffnungen so ausgeformt sind, dass ein Strom des Druckströmungsmittels in Längsachsenrichtung der Innenmesstastvorrichtung strömt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zur Durchführung der Taster so ausgeformt sind, dass das Druckströmungsmittel zusammen mit Fremdstoffen teilweise durch diese Öffnungen herausgespült werden kann.
CH3495/81A 1980-06-02 1981-05-27 Innenmesstastvorrichtung. CH653769A5 (de)

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