WO2001056906A1 - Einrichtung zur überwachung einer förderanlage - Google Patents
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- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
Definitions
- the invention relates to a device for monitoring a conveyor system with upper run and lower run, comprising
- Conveyor belts are heavily stressed when the bulk material to be conveyed hits. Since a uniform piece size cannot be guaranteed, particularly in mining, there is often damage to the carrying side of the conveyor belt, usually associated with consequential damage while recording the reinforcement (carcass) and the running side. The damage eventually increases and ultimately leads to the failure of the conveyor belt, unless repaired in time.
- Foreign objects can also occasionally penetrate the conveyor belt.
- Foreign objects can be moving parts, idlers and other components of the conveyor system. Tools, cut-off remnants in foundries and sharp-edged materials that are located in the extracted goods are also sources of danger. If a foreign body strikes unfavorably, the body may become jammed in a system part.
- the conveyor belt is pierced and continues to run almost unhindered because the conveyor belt drive force is significantly higher than the resistance of the conveyor belt to the jammed foreign body. This situation results in the longitudinal slitting of the conveyor belt. A repair of the The conveyor belt is then in most cases not possible or uneconomical. The damage caused is considerable.
- Conveyor belts with steel cables as tension members are also subject to other dangers on the running side of the conveyor belt. This can lead to the emergence of individual ropes, especially within the connection area. These ropes get caught in the system construction, for example in the idlers, and thus lead to considerable damage up to the total destruction of the conveyor belt.
- conductor loops DE-C-44 44 264
- Conductor loops consist of fine metal cords, which are sensitive to external influences, such as constant impact as well as longitudinal and transverse bending changes. There are often false reports. Their lifespan is very limited. In addition, this method is not suitable for recording all the causes of damage mentioned above.
- the object of the invention is now to provide a device for monitoring a conveyor system, the many variants of damage to the early Conveyor belt recognizes and is wear-free, low-maintenance and economical with the least possible effort.
- FIG. 1 shows a cross section of a conveyor belt while observing the running side by means of an opto-electronic system.
- FIG. 2 shows a side view of a conveyor system while observing the running side by means of an optoelectronic system
- Fig. 3 shows the coupling of the opto-electronic system with a process computer and a drive control.
- the conveyor belt 1 made of elastomeric material, ie rubber or rubber-like plastic, comprises a support side 2 for the conveying material and a running side 3.
- the conveyor belt usually has an embedded reinforcement, for example using steel cables.
- An opto-electronic system 4 in the form of a digital line or area camera is now directed towards the running side 3, with essentially the entire area of this running side being recorded.
- the optoelectronic system can be used to monitor damage, for example rubber lugs hanging down, particularly well.
- Fig. 2 shows a conveyor system in the conveying direction (arrow direction) with conveyor belt 1, support rollers 5 and the opto-electronic system 4, which is arranged in the area X, where there are no support rollers, while observing the running side 3 for damage.
- the opto-electronic system 4 is preferably installed in the upper run of the conveyor system.
- the optoelectronic system 4 is connected to a blow-off device. In this way the optics are kept clean.
- the optoelectronic system 4 reports damage to the conveyor belt, which is recorded and evaluated by the process computer 6, in particular in connection with an acoustic and / or visual warning.
- the drive control 7 comprises a rotating part of the conveyor system, preferably the drive drum or reversing drum.
Landscapes
- Control Of Conveyors (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage mit Obertrumm und Untertrumm, umfassend: einen Fördergurt (1) aus elastomerem Werkstoff mit einer Tragseite für das Fördermaterial und einer Laufseite (3), wobei der Fördergurt zumeist einen eingebetteten Festigkeitsträger aufweist; sowie sonstige Anlagenteile, nämlich Antriebstrommel, Umkhertrommel, Umlenktrommel, Tragrollen (5), Traggerüste, Aufgabeschurre sowie gegebenenfalls weitere Bauteile. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, dass die Einrichtung im Bereich (X), wo keine Tragrollen (5) vorhanden sind, mit einem opto-elektronischen System (4) versehen ist, das unter Beobachtung der Laufseite (3) eine Beschädigung des Fordergurtes (1) optisch erfasst und meldet, gegebenenfalls in Verbindung mit einer automatischen Abschaltung der Förderanlage.
Description
Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage mit Obertrumm und Untertrumm, umfassend
- einen Fördergurt aus elastomerem Werkstoff mit einer Tragseite für das Fördermaterial und einer Laufseite, wobei der Fördergurt zumeist einen eingebetteten Festigkeitsträger aufweist; sowie
- sonstige Anlagenteile, nämlich Antriebstrommel, Umkehrtrommel, Umlenktrommel, Tragrollen, Traggerüste, Aufgabeschurre sowie gegebenenfalls weitere Bauteile.
Fördergurte werden beim Auftreffen des zu fördernden Schüttgutes stark beansprucht. Da insbesondere im Bergbau eine gleichmäßige Stückgröße nicht gewährleistet werden kann, kommt es häufig zu Beschädigungen der Tragseite des Fördergurtes, zumeist verbunden mit Folgeschäden unter Erfassung des Festigkeitsträgers (Karkasse) und der Laufseite. Die Schäden werden schließlich immer größer und führen letztlich zum Ausfall des Fördergurtes, sofern nicht rechtzeitig repariert wird.
Durch Fremdkörper kann es zudem vereinzelt zu Penetrationen des Fördergurtes kommen. Fremdkörper können Schurrenteile, Tragrollen und andere Bauteile der Förderanlage sein. Auch Werkzeuge, Abstechreste in Gießereien und scharfkantige Materialien, die sich im geförderten Gut befinden, sind Gefahrenquellen. Bei ungünstigem Auftreffen eines Fremdkörpers kann es zum Verklemmen des Körpers in einem Anlagenteil kommen. Der Fördergurt wird durchstoßen und läuft nahezu ungehindert weiter, weil die Fördergurtantriebskraft wesentlich höher ist als der Widerstand des Fördergurtes gegenüber dem verklemmten Fremdkörper. Diese Situation hat die Längsschlitzung des Fördergurtes zur Folge. Eine Reparatur des
Fördergurtes ist dann in den meisten Fällen nicht möglich oder unwirtschaftlich. Der entstandene Schaden ist beträchtlich.
Fördergurte mit Stahlseilen als Zugträger unterliegen darüber hinaus weiteren Gefahren auf der Laufseite des Fördergurtes. So kann es zum Heraustreten von einzelnen Seilen kommen, insbesondere innerhalb des Verbindungsbereiches. Diese Seile verfangen sich in der Anlagenkonstruktion, beispielsweise in den Tragrollen, und führen so zu erheblichen Beschädigungen bis zur totalen Zerstörung des Fördergurtes.
Desgleichen kann passieren, wenn es nach Beschädigungen des Laufdeckengummis zur Entstehung von herunterhängenden Gummilappen kommt, die sich ebenfalls in der Konstruktion verfangen.
Bisher werden derartige Schäden häufig durch visuelle Inspektionen des Anlagenpersonals festgestellt.
Eine automatische Erkennung gibt es bislang in Form mechanischer Vorrichtungen, beispielsweise eines Drahtes, der unter dem Fördergurt hängt. Sobald dieser Draht von herabhängenden Gurtteilen erfasst wird, löst sich die Verankerung des Drahtes und führt so zu einem elektrischen Signal.
Darüber hinaus gibt es Leiterschleifen (DE-C-44 44 264), die in definierten Abständen - beispielsweise 50 m - in den Fördergurt einvulkanisiert werden. Bei Beschädigung einer Leiterschleife, insbesondere im Rahmen von Schlitzungen, wird ein elektroinduktiver Stromkreis unterbrochen, was über Detektoren zum Abschalten der Förderanlage führt. Leiterschleifen bestehen aus feinen Metallcorden, die empfindlich auf äußere Einflüsse, wie ständige Aufschläge sowie Längs- und Querbiegewechsel reagieren. Es kommt häufig zu Fehlmeldungen. Ihre Lebensdauer ist sehr begrenzt. Außerdem ist diese Methode nicht zur Erfassung aller oben genannten Beschädigungsursachen geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage bereit zu stellen, die frühzeitig viele Varianten einer Beschädigung des
Fördergurtes erkennt sowie verschleißfrei, wartungsarm und bei möglichst geringem Aufwand wirtschaftlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 dadurch, dass die Einrichtung im Bereich, wo keine Tragrollen vorhanden sind, mit einem optoelektronischen System versehen ist, das unter Beobachtung der Laufseite eine Beschädigung des Fördergurtes optisch erfasst und meldet, gegebenenfalls in Verbindung mit einer automatischen Abschaltung der Förderanlage.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 genannt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Fördergurtes unter Beobachtung der Laufseite mittels eines opto-elektronischen Systems;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Förderanlage unter Beobachtung der Laufseite mittels eines opto-elektronischen Systems;
Fig. 3 die Kopplung des opto-elektronischen Systems mit einem Prozessrechner und einer Antriebssteuerung.
In Verbindung mit diesen Figuren gilt folgende Bezugsziffernliste:
1 Fördergurt
2 Tragseite
3 Laufseite
4 opto-elektronisches System
5 Tragrollen
6 Prozessrechner
7 Antriebssteuerung
Fig. 1 zeigt einen Teil der Förderanlage, wobei der Fördergurt 1 aus elastomerem Werkstoff, d.h. aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, eine Tragseite 2 für das Fördermaterial und eine Laufseite 3 umfasst. Der Fördergurt weist zumeist einen eingebetteten Festigkeitsträger auf, beispielsweise unter Verwendung von Stahlseilen.
Ein opto-elektronisches System 4 in Form einer digitalen Zeilen- oder Flächenkamera ist nun auf die Laufseite 3 gerichtet, wobei im wesentlichen der gesamte Bereich dieser Laufseite erfasst wird. Hier kann eine Beobachtung auf Beschädigungen, beispielsweise herunterhängende Gummilappen, durch das opto-elektronische System besonders gut vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt eine Förderanlage in Förderrichtung (Pfeilrichtung) mit Fördergurt 1 , Tragrollen 5 und dem opto-elektronischen System 4, das im Bereich X, wo keine Tragrollen vorhanden sind, angeordnet ist, und zwar unter Beobachtung der Laufseite 3 auf Beschädigungen.
Das opto-elektronische System 4 ist vorzugsweise im Obertrumm der Förderanlage installiert.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das opto-elektronische System 4 mit einer Freiblasvorrichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird die Optik sauber gehalten.
Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken des opto-elektronischen Systems 4, des Prozessrechners 6 und der Antriebssteuerung 7, und zwar unter folgenden Gesichtspunkten:
Das opto-elektronische System 4 meldet eine Beschädigung des Fördergurtes, die mittels des Prozessrechners 6 aufgezeichnet und ausgewertet wird, insbesondere in Verbindung mit einem akustischen und/oder optischen Warnhinweis.
Mittels der Kopplung der Antriebssteuerung 7 mit dem opto-elektronischen System 4 über den Prozessrechner 6 als Schnittstelle kann insbesondere bei der
Erfassung starker Beschädigungen eine automatische Abschaltung der Förderanlage bewirkt werden.
Die Antriebssteuerung 7 umfasst einen rotierenden Teil der Förderanlage, vorzugsweise die Antriebstrommel oder Umkehrtrommel.
Claims
1. Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage mit Obertrumm und Untertrumm, umfassend
- einen Fördergurt (1 ) aus elastomerem Werkstoff mit einer Tragseite (2) für das Fördermaterial und einer Laufseite (3), wobei der Fördergurt zumeist einen eingebetteten Festigkeitsträger aufweist; sowie
- sonstige Anlagenteile, nämlich Antriebstrommel, Umkehrtrommel, Umlenktrommel, Tragrollen (5), Traggerüste, Aufgabeschurre sowie gegebenenfalls weitere Bauteile;
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Einrichtung im Bereich (X), wo keine Tragrollen (5) vorhanden sind, mit einem opto-elektronischen System (4) versehen ist, das unter Beobachtung der Laufseite (3) eine Beschädigung des Fördergurtes (1 ) optisch erfasst und meldet, gegebenenfalls in Verbindung mit einer automatischen Abschaltung der Förderanlage.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das optoelektronische System (4) wenigstens eine digitale Zeilen- oder Flächenkamera umfasst, insbesondere in Form einer digitalen Zeilenkamera.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optoelektronische System (4) bei einer Beschädigung des Fördergurtes (1) einen akustischen und/oder optischen Warnhinweis auslöst.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das opto-elektronische System (4) im Obertrumm der Förderanlage installiert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das opto-elektronische System (4) mit einem Prozessrechner (6) gekoppelt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessrechner (6) mit einer Antriebssteuerung (7) gekoppelt ist, und zwar zwecks automatischer Abschaltung der Förderanlage.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das opto-elektronische System (4) mit einer Freiblasvorrichtung verbunden ist.
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