DE3609605C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3609605C2
DE3609605C2 DE3609605A DE3609605A DE3609605C2 DE 3609605 C2 DE3609605 C2 DE 3609605C2 DE 3609605 A DE3609605 A DE 3609605A DE 3609605 A DE3609605 A DE 3609605A DE 3609605 C2 DE3609605 C2 DE 3609605C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
guide
slide
piston rod
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3609605A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3609605A1 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19863609605 priority Critical patent/DE3609605A1/de
Priority to US07/027,158 priority patent/US4838146A/en
Priority to GB8706434A priority patent/GB2188098B/en
Priority to JP62062803A priority patent/JPS62233058A/ja
Priority to KR1019870002529A priority patent/KR910007265B1/ko
Priority to SE8701158A priority patent/SE464720B/sv
Publication of DE3609605A1 publication Critical patent/DE3609605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3609605C2 publication Critical patent/DE3609605C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder eines Linearmotors, mit einem im Zylinder in Axialrichtung verschiebbaren Kolben, an dem eine mindestens eine Zylinder-Stirnseite durchdringende Kolbenstange angeordnet ist, wobei die Einrichtung zur Verdrehsicherung ein über einen laschenartigen Mitnehmer drehfest mit dem außerhalb des Zylinders befindlichen Kolbenstangenabschnitt verbundenes Verdrehsicherungsteil aufweist und eine zylinderfeste Verschiebeführung besitzt, an der das Verdrehsicherungsteil in Längsrichtung des Zylinders verschiebbar geführt ist und wobei der Zylinder mindestens zwei an seinem Außenumfang benachbarte und im Abstand zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung zumindest annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Rippen aufweist, die mit Bezug auf die Zylinder-Längsachse im wesentlichen in Radialrichtung von der Außenoberfläche des Zylinders abstehen, und wobei weiterhin der Zylinder und das Verdrehsicherungsteil zusammenwirkende Elemente zur Positionseinrichtung und/oder Hubbegrenzungsanschläge tragen.
Anordnungen der obigen Art sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 34 11 823, sie besitzen die im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgezählten Merkmale. Die Betätigung des Linearmotors erfolgt dabei durch entsprechende Druckbeaufschlagung bzw. Belüftung der im Zylinder vom Kolben voneinander abgeteilten Arbeitsräume. Durch die Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder kann ein lagegenaues Verschieben bzw. Positionieren der jeweiligen Kraftabnahme erfolgen, was beispielsweise in der Handlings- oder Robotertechnik unerläßlich ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch die Präzision der Verdrehsicherung insbesondere bei ausgefahrener Kolbenstange oftmals nicht ausreichend, insbesondere dann, wenn die Kolbenstange mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Ferner sind aufwendige, externe Zusatzmaßnahmen erforderlich, um die Kolbenstange beim Verschieben hoher Gewichte abzustützen, da die bekannten Einrichtungen zur Verdrehsicherung für derartige Abstützaufgaben ungeeignet sind. Die mangelnde Verwindungssteifigkeit der bekannten Verdrehsicherung stellt überdies eine exakte Positionierung der Kraftabnahme oft in Frage. Zu erwähnen sei noch die Anordnung nach der DE-OS 31 24 915, bei der man sich mit der Bewältigung von Störungen infolge des Auftretens von Querkräften beschäftigt hat, dies jedoch bei einem geschlitzten, kolbenstangenlosen Zylinder.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur Verdrehsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Kolbenstange präzise positionierbar und exakt verdrehgesichert ist und auch unter hohen Belastungen z. B. durch hohe Querkräfte oder Momente, gut abgestützt ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist vorgesehen,
  • a) daß die Rippen als Führungsrippen am Außenumfang des Zylinders die Verschiebeführung bilden und sowohl an der dem Verdrehsicherungsteil zugewandten als auch an der jeweils abgewandten Seite Führungsflächen für das Verdrehsicherungsteil aufweisen;
  • b) daß das Verdrehsicherungsteil als außen am Zylinder geführter Schlitten ausgebildet ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der Länge des Zylinders entspricht und der den zwischen den beiden Führungsrippen befindlichen Zwischenraum überspannend beide Führungsrippen jeweils mit einem Führungsfortsatz an den einander entgegengesetzten Führungsflächen klauenartig um- bzw. hintergreift, so daß er von den Führungsrippen nicht abgehoben werden kann;
  • c) daß die beiden Führungsfortsätze Gleitflächen aufweisen, an denen die Führungsflächen der beiden Führungsrippen anliegen;
  • d) daß die Führungsfläche und die Gleitfläche in flächigem Führungskontakt stehen;
  • e) und daß sich der Schlitten ausgehend von Mitnehmer zum entgegengesetzten Zylinderende hin erstreckt.
Indem nunmehr das Verdrehsicherungsteil unabhängig vom Kolbenhub über eine große axiale Länge an den Führungsrippen der Verschiebeführung geführt ist, kann die einwandfrei und exakt positionierbare Kolbenstange auch hohe Drehmomente seitens der Kraftabnahme aufnehmen, ohne dabei auch nur leicht verdreht zu werden. Da der über zwei Rundführungen am Zylinder akkurat, verkantungsfrei und verschleißarm geführte Schlitten die beiden Führungsrippen hintergreift und dabei unabhebbar am Zylinder sitzt, ist ferner eine gute Abstützung für die Kolbenstange gegeben, die nunmehr auch hohe Querkräfte ohne Verbiegegefahr aufnehmen kann. Bei alledem ist der Aufbau einfach und wenig aufwendig. Man hat also eine Einrichtung zur Verdrehsicherung geschaffen, die praktisch völlig verwindungsfrei ist und sich damit auch eignet, im Zusammenhang mit Positionier- und/oder Wegmeßaufgaben eingesetzt zu werden. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch eine kompakte Bauweise aus, sie ist relativ einfach und kostengünstig hinsichtlich ihrer Herstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
So z. B. ist nunmehr auch das Anbringen weiterer Zusatzbauteile außen am Zylinder möglich, und man kann beispielsweise nunmehr einen zweiten Schlitten vorsehen, um die Kolbenstange auch gegen Höchstbeanspruchungen abzusichern. Die weiterhin angeführten Maßnahmen eignen sich besonders für eine präzise Positionierung der Kolbenstange bzw. für eine Wegmessung ihres Hubes. Dadurch können in Abhängigkeit von der jeweiligen Hubstellung der Kolbenstange weitere Schaltfunktionen ausgelöst werden, z. B. eine Umsteuerung der Kolbenstangenbewegung oder aber eine Ansteuerung separater Maschinenteile.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele des Linearmotors näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Bauform des erfindungsgemäßen Linearmotors;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Linearmotor nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearmotors und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Linearmotor aus Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Linearmotor besitzt einen Zylinder 5, in dem sich ein in Axialrichtung verschiebbarer Kolben 6 (vgl. Fig. 3) befindet. An seinen beiden Enden ist der Zylinder 5 jeweils mit einem Zylinderdeckel 7 versehen. Am Kolben ist eine sich in Axialrichtung erstreckende Kolbenstange 8 angebracht, die koaxial zur Zylinderbohrung 10 verläuft und eine Zylinder-Stirnseite 9 bzw. den dieser zugeordneten Zylinderdeckel 7 unter Abdichtung verschieblich nach außen hin durchdringt.
Allerdings kann auch eine durchgehende Kolbenstange vorhanden sein, die beide Zylinder-Stirnseiten durchdringt.
Des weiteren ist eine Einrichtung 14 zur Verdrehsicherung der Kolbenstange 8 gegenüber dem Zylinder 5 vorhanden. Diese enthält ein Verdrehsicherungsteil 18, das als Schlitten 19 ausgebildet ist, der an einer am Zylinder 5 ortsfest festgelegten Verschiebeführung 17 in Längsrichtung verschieb­ lich geführt ist. Der Schlitten 19 steht über einen Mitnehmer 15 lösbar fest und insbesondere unverdrehbar mit dem außer­ halb des Zylinders 5 angeordneten Kolbenstangenabschnitt 16 in Verbindung.
Der Mitnehmer 15 ist beispielsweise laschenartig ausgebildet und fest mit dem Schlitten 19 verschraubt, wie dies Fig. 1 zeigt, er kann jedoch auch einstückig mit dem Schlitten 19 ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise trägt die Lasche eine Hülse 20, mit der sie auf die Kolbenstange 8 aufgezogen ist und mit dieser auf geeignete Weise verspannt werden kann, z. B. mittels Klemmschrauben 21.
Erfindungsgemäß besitzt die Verschiebeführung 17 mindestens zwei am Außenumfang des Zylinders 5 angeordnete Führungs­ rippen 22, 22′, die im Abstand zueinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Zylinders 5 zumindest annähernd über dessen gesamte Länge erstrecken. Sie sind vorzugsweise einstückig an den Zylinder 5 angeformt, wie dies beim Aus­ führungsbeispiel der Fall ist, bei dem das Zylinderrohr ein Profilrohr ist.
Der Schlitten 19 sitzt außen am Zylinder 5, wobei er die beiden Führungsrippen 22, 22′ jeweils zumindest teilweise umgreift bzw. hintergreift, derart, daß er quer zur Zylinder- Längsrichtung nicht vom Zylinder 5 abgehoben werden kann, es wird also bei der Montage zweckmäßigerweise auf die Rippen aufgeschoben.
Im Betrieb des Linearmotors, d. h. bei einer Hubbewegung der Kolbenstange 8, wird der Schlitten 19 mitbewegt und führt eine Verschiebebewegung aus, im Rahmen derer er bei flächiger Anlage an den Führungsrippen 22, 22′ diesen ent­ langgleitet. Da der Schlitten 19 dabei die Führungsrippen 22, 22′ teilweise umgreift, kann er sich flächig gegenüber dem Zylinder 5 abstützen, so daß er auf die Kolbenstange 8 eventuell einwirkende Querkräfte aufnehmen kann und damit die Kolbenstange 8 bzw. die Abdichtung derselben im Bereich der Zylinder-Stirnseite 9 vor Beschädigungen schützt. Die beiden im Abstand zueinander angeordneten Führungsrippen 22, 22′ bewirken zusätzlich in Vorderansicht gemäß Fig. 2 gesehen praktisch eine Zwei-Punkt-Abstützung des Schlittens 19, der somit auch hohe, auf die Kolbenstange 8 einwirkende Drehmomente aufnehmen kann.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Zylinderrohr 5, wie oben schon erwähnt, ein Profilrohr, das außen vier gleich­ mäßig über den Umfang verteilte Rippen 22, 22′, 24, 24′ besitzt, die sich über die gesamte Länge des Zylinders 5 erstrecken und identisch ausgebildet sind. Einer jeden Rippe liegt also an der gegenüberliegenden Umfangsseite des Zylinders 5 eine weitere Rippe gegenüber, und im Querschnitt gemäß Fig. 2 gesehen befinden sich die vier Rippen in den vier Eckenbereichen eines gedachten Quadrates. Die Rippen stehen im wesentlichen in Radialrichtung bezüglich der Zylinder- Längsachse von der Außenfläche des Zylinders 5 ab, so daß zwischen jeweils benachbarten Rippen jeweils ein Zwischen­ raum bzw. eine Einbuchtung 30 entsteht. Die auf diese Weise erhaltenen vier Einbuchtungen 30 sind in Richtung zur Zylin­ derbohrung 10 leicht konkav gewölbt und gehen an ihren längsseitigen Endbereichen 31 fließend in die jeweilige Rippenfläche über.
Zwei einander in Umfangsrichtung benachbarte Rippen bilden beim Ausführungsbeispiel die genannten Führungsrippen 22, 22′, die Funktion der weiteren Rippen wird später noch erläutert.
Die mit dem Schlitten 19 zusammenarbeitende Schlittenführungs­ fläche 32 der Führungsrippen 22, 22′ ist nach außen gewölbt und besitzt im Querschnitt gemäß Fig. 2 die Gestalt eines Kreisbogens. Sie ist also in Form eines Umfangsabschnittes einer Zylindermantelfläche ausgebildet. Zweckmäßigerweise nimmt die Schlittenführungsfläche wie abgebildet die gesamte Oberfläche der Führungsrippen 22, 22′ ein und geht in den Übergangsbereichen 31 sanft in die konkav gewölbte Einbuch­ tung 30 über.
Der Schlitten 19 sitzt derart am Zylinder 5, daß er die zugeordnete Einbuchtung 30 mit einem Grundkörper 33 überspannt und mit einstückig an den Grundkörper 33 angeformten klauen­ artigen Führungsfortsätzen 34 die zugeordnete Führungs­ rippe 22 bzw. 22′ umgreift. Dabei liegt der Schlitten 19 mit im Querschnitt komplementär zu den Schnittführungsflächen 32 ausge­ bildeten Gleitflächen 35 an der jeweils zugeordneten Schlitten­ führungsfläche 32 mit Gleitspiel an; es sind folglich zwei konkav gewölbte Gleitflächen 35 vorhanden, die gleichzeitig die dem Zylinder zugewandte Begrenzungsfläche des jeweiligen Führungsfortsatzes 34 bilden.
Vorzugsweise ist der Grundkörper 33 plattenförmig ausgebildet und entspricht hinsichtlich seiner Länge derjenigen des Zylinders 5, so daß der Schlitten 19 insgesamt im Quer­ schnitt gesehen eine in etwa C-förmige Gestalt aufweist, wobei die Führungsfortsätze 34 die beiden Enden des C bilden. Dabei wird ein mögliches Abheben des Schlittens 19 vom Zylinder 5 dadurch vermieden, daß die beiden Führungs­ rippen 22, 22′ an ihren, in Umfangsrichtung des Zylinders gesehen, einander entgegengesetzten Umfangspartien hinter­ griffen werden, ein Abschnitt der jeweiligen Schlittenführungs­ fläche mithin vom Schlitten 19 weg und zur gegenüberliegenden Umfangsseite des Zylinders 5 weist.
Nach alledem erfolgt also die Führung des Schlittens 19 am Zylinder 5 durch das Zusammenwirken zweier sich in Ver­ schieberichtung des Schlittens erstreckender gewölbter Gleitflächen, die ein verkantungsfreies Verschieben des Schlittens 19 gewährleisten und zugleich eine Zentrierung des Schlittens vornehmen.
Die beim Ausführungsbeispiel zusätzlich vorhandenen und den Führungsrippen 22, 22′ gegenüberliegenden Rippen 24, 24′ können im Bedarfsfalle ebenfalls Führungsschienen für einen weiteren Schlitten bilden. Dies ist vor allem dann empfehlenswert, wenn die Kolbenstange extremen Querkräften ausgesetzt ist oder aber wenn eine durchgehende Kolbenstange vorhanden ist. Im letzteren Falle ist der eine Schlitten dem an der einen Zylinder-Stirnseite herausragenden Kolbenstangen­ abschnitt und der andere Schlitten dem an der gegenüber­ liegenden Zylinder-Stirnseite herausragenden Kolbenstangen­ abschnitt zugeordnet.
Der präzise geführte Schlitten 19 begünstigt eine einfache und exakte Positionierung der Kolbenstange bzw. deren nicht dargestellten Kraftabnahme. Zu diesem Zweck befindet sich im Verschiebeweg des Schlittens 19 mindestens ein Anschlag, der zweckmäßigerweise in Zylinder- Längsrichtung verstellbar und in beliebiger Verschiebe­ stellungen feststellbar ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1, erkennt man am der Kolbenstange 8 entgegengesetzten Zylinder-Stirnbereich 36 einen ersten Anschlag 37, der in die Bewegungsbahn des Schlittens 19 ragt und mit dessen zugewandtem Schlittenende 28 bzw. einer dort ausgebildeten Anschlagfläche zusammenarbeiten kann. Der Anschlag 37 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an die zugeordnete Zylinder-Stirnseite angeschraubt, er kann jedoch auch beispielsweise an einem separaten An­ schlagträger (nicht dargestellt) verstellbar angeordnet sein. Weiter besteht die Möglichkeit, den Anschlag 37 wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt am Außenumfang des Zylin­ ders 5 und insbesondere im Bereich der Einbuchtung 30 zwi­ schen den beiden Führungsrippen 22, 22′ vorzusehen. Im letztgenannten Fall erstreckt sich in der Längsmitte der Einbuchtung 30 vorzugsweise über die gesamte Zylinderlänge eine Führungsnut 44, entlang der der Anschlag 37 gemäß Pfeil 41 verstellbar ist. Mit dem ersten Anschlag 37 läßt sich die Einfahrtiefe der Kolbenstange 8 bzw. deren Ausgangs­ position festlegen.
Vorzugsweise ist ein weiterer, zweiter Anschlag 38 vorhanden, mit dem der Ausfahrhub der Kolbenstange 8 begrenzt werden kann. Dieser zweite Anschlag 38 ist zweckmäßigerweise dem dem Kolbenstangenabschnitt 16 zugeordneten Zylinder-Stirn­ bereich 9 zugeordnet und sitzt am Zylinderumfang zwischen den beiden Führungsrippen bzw. -schienen 22, 22′. Er ragt dabei durch eine sich in Längsrichtung des Zylinders er­ streckende schlitzartige Schlittenöffnung 39 hindurch. Die Länge der Schlittenöffnung 39 entspricht im wesentlichen der maximalen Hublänge des Zylinders. Zur Hubbegrenzung läuft das eine Anschlagfläche 40 bildende und dem ersten Anschlag 37 zugewandte Ende der Schlittenöffnung 39 auf den zweiten Anschlag 38 auf.
Auch der zweite Anschlag 38 ist zweckmäßigerweise in Längs­ richtung des Zylinders 5 gemäß Pfeil 43 verstellbar, zu welchem Zweck er ebenfalls in einer Längsnut gehaltert ist, die zweckmäßigerweise mit der Führungsnut 44 für den ersten Anschlag 37 identisch ist (vgl. Fig. 4).
Ein nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel sieht vor, beide Anschläge 37, 38 in die Schlittenöffnung 39 zu ver­ lagern, wobei jeder Anschlag mit dem zugewandten Schlitz­ ende zur Hubbegrenzung zusammenarbeiten kann.
Beim erfindungsgemäßen Linearmotor sind desweiteren Annähe­ rungsfühler 45, 46 vorgesehen, die bei einer Annäherung bzw. beim Auftreffen einer Schlittenfläche ein Signal, beispielsweise zur Hubrichtungs-Umsteuerung, aussenden. Diese Annäherungsfühler 45, 46 sind beim Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber direkt in die Anschläge 37, 38 inte­ griert und arbeiten mit den gegenüberliegenden Anschlag­ flächen 28, 40 des Schlittens 19 zusammen. Die Annäherungs­ fühler sind dabei zweckmäßigerweise als in die Anschläge leicht versenkte induktive Annäherungsfühler oder aber als Auffahrsignalgeber ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Linearmotor ist bei seiner Ausführungs­ form nach Fig. 3 und 4 ferner mit einer Einrichtung zur Positionierung der Kolbenstange 8 versehen. Zu diesem Zweck trägt der Schlitten 19 im Bereich eines der Führungsfort­ sätze 34 einen mitbewegbaren Sensor 47, der zweckmäßiger­ weise am Schlitten-Endbereich 28 angeordnet ist, so daß er die gesamte Zylinderlänge überstreichen kann. Dieser Sensor 47 ist geeignet, um mit einem oder mehreren Impuls­ gebern 48 zusammenarbeiten, die am Zylinderumfang in der Nachbarschaft des den Sensor 47 tragenden Führungsfortsatzes 34 angeordnet sind. Selbstverständlich können der Sensor auch am Zylinder und der/die Impulsgeber entsprechend am Schlitten befestigt sein.
Bei der Betätigung des Zylinders werden nunmehr Sensor und Impulsgeber relativ zueinander bewegt, und bei bestimmten Schlittenstellungen erfolgt eine Gegenüberstellung von Sensor und Impulsgeber, was im Sensor ein Steuersignal verursacht. Dieses kann dann weiterverwertet werden, bei­ spielsweise zur Umsteuerung des Zylinders oder zur Steuerung von externen Maschinen, die mit dem Linearmotor zusammen­ arbeiten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Sensor 47 ein ein magnetisches Feld aussendender Induktiv- Sensor, der bei einer Änderung seines Magnetfeldes, die beispielsweise durch das Eintauchen eines Metallstückes hervorgerufen wird, ein Steuersignal aussendet. Am Zylinder 5 ist ferner eine sich in Längsrichtung des Zylinders er­ streckende Reihe aufeinanderfolgend angeordneter Metall­ stücke 49 angeordnet, die die Impulsgeber bilden. Eine Schlittenbewegung hat daher zur Folge, daß der Sensor 47 nacheinander die einzelnen Metallstücke 49 passiert und dabei jeweils ein Steuersignal aussendet. Durch die Erfassung der Anzahl der einzelnen Steuersignale kann eine Wegmessung des vom Kolben zurückgelegten Hubweges erfolgen, und es kann darüber hinaus eine Positionierung der Kolbenstange durchgeführt werden, indem die Druckmittelzufuhr in den Zylinder bei einer gewissen Anzahl von Steuersignalen unter­ brochen wird.
Die Anzahl der Impulsgeber 48 ist je nach Bedarf festlegbar, und die Anzahl kann vorzugsweise auf zwei Stück beschränkt sein, um auf diese Weise die Endpunkte der Hubbewegungen zu markieren.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, den Sensor in Art eines Reed-Kontaktes und den/die Impulsgeber als magnetische Teile auszubilden.
Vorzugsweise sind Sensor und/oder Impulsgeber in Zylinder- Längsrichtung verstellbar und feststellbar.
Der in Fig. 1 abgebildete Linearmotor besitzt zur jeder­ zeitigen visuellen Kontrolle des momentan zurückgelegten Hubweges eine am Schlitten 19 angeordnete und sich in Zylinder- Längsrichtung erstreckende Skala 50, die mit einem am Zylinder angeordneten Zeiger 51 zusammenarbeitet. Die Skala befindet sich dabei an der Außenfläche eines der Führungsfortsätze 34 und der Zeiger 51 an der zugewandten, dem Schlitten 19 benachbarten Einbuchtung 30. Der Zeiger 51 befindet sich im Falle einer festen Anordnung zweckmäßigerweise im Bereich des kolbenstangenseitigen Zylinder-Stirnbereiches 9; beim Ausführungsbeispiel ist der Zeiger zur Anpassung an verschiedene Hublängen in einer sich in Zylinder-Längs­ richtung erstreckenden Führungsnut 52 verschieblich gehaltert.
Es versteht sich, daß die einzelnen Anschlag- bzw. Anzeige­ systeme je nach Bedarf einzeln oder aber in beliebiger Kombination am jeweiligen Linearmotor angebracht werden können.
Es versteht sich des weiteren, daß die Länge des Schlittens 19 so gewählt ist, daß zumindest sein dem Mitnehmer 15 entgegengesetzter Schlitten-Endbereich jederzeit in Kontakt mit den Schlittenführungsflächen 32 der Führungsrippen steht. Dabei ist nicht notwendigerweise erforderlich, daß sich die Gleitflächen über den gesamten Längenbereich zwischen Mitnehmer und Schlittenende 28 erstrecken, dies ist jedoch zweckmäßig und erleichtert die Fertigung des Schlittens.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder eines Linearmotors, mit einem Zylinder in Axialrichtung verschiebbaren Kolben, an dem eine mindestens eine Zylinder-Stirnseite durchdringende Kolbenstange angeordnet ist, wobei die Einrichtung zur Verdrehsicherung ein über einen laschenartigen Mitnehmer drehfest mit dem außerhalb des Zylinders befindlichen Kolbenstangenabschnitt verbundenes Verdrehsicherungsteil aufweist und eine zylinderfeste Verschiebeführung besitzt, an der das Verdrehsicherungsteil in Längsrichtung des Zylinders verschiebbar geführt ist und wobei der Zylinder mindestens zwei an seinem Außenumfang benachbarte und im Abstand zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung zumindest annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende Rippen aufweist, die mit Bezug auf die Zylinder-Längsachse im wesentlichen in Radialrichtung von der Außenoberfläche des Zylinders abstehen, und wobei weiterhin der Zylinder und das Verdrehsicherungsteil zusammenwirkende Elemente zur Positionseinrichtung und/oder Hubbegrenzungsanschläge tragen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Rippen als Führungsrippen (22, 22′) am Außenumfang des Zylinders (5) die Verschiebeführung bilden und sowohl an der dem Verdrehsicherungsteil (19) zugewandten als auch an der jeweils abgewandten Seite Führungsflächen (32) für das Verdrehsicherungsteil aufweisen,
  • b) daß das Verdrehsicherungsteil als außen am Zylinder (5) geführter Schlitten (19) ausgebildet ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der Länge des Zylinders (5) entspricht und der den zwischen den beiden Führungsrippen (22, 22′) befindlichen Zwischenraum (30) überspannend beide Führungsrippen (22, 22′) jeweils mit einem Führungsfortsatz (34) an den einander entgegengesetzten Führungsflächen (12) klauenartig um- bzw. hintergreift, so daß er von den Führungsrippen (22, 22′) nicht abgehoben werden kann;
  • c) daß die beiden Führungsfortsätze (34) Gleitflächen (35) aufweisen an denen die Führungsflächen (32) der beiden Führungsrippen (22, 22′) anliegen;
  • d) daß die Führungsfläche (32) und die Gleitfläche (35) in flächigen Führungskontakt stehen;
  • e) und daß sich der Schlitten (19) ausgehend von Mitnehmer (15) zum entgegengesetzten Zylinderende hin erstreckt.
2. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderaußenoberfläche im Bereich neben den Führungsrippen (22, 22′) und beiderseits neben dem Schlitten (19) zum Zylinder hin konkav nach innen gewölbt sind.
3. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (32) der Führungsrippen (22, 22′) nach außen gewölbt und dabei als Umfangsabschnitt einer Zylindermantelfläche ausgebildet sind und die Führungsflächen (32) mit den Gleitflächen (35) des Schlittens (19) komplementär ausgebildet sind.
4. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) einen plattenförmigen, in seiner Breite im wesentlichen dem Abstand der beiden Führungsrippen (22, 22′) entsprechenden Grundkörper (33) besitzt und an diesen Grundkörper die Führungsfortsätze (34) angeformt sind.
5. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderumfang zwischen den Führungsrippen (22, 22′) mindestens ein Anschlag (38) angeordnet ist, der durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Schlittenöffnung (39) des Schlittens (19) hindurchragt und der zur Hubbegrenzung mit einer die Länge der Schlittenöffnung (39) begrenzenden Anschlagfläche (40) zusammenarbeitet, die dem der Kolbenstange (8) entgegengesetzten Ende der Schlittenöffnung (39) zugeordnet ist.
6. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit dem Schlitten (19) zusammenarbeitender Annäherungsfühler (45, 46) vorhanden ist, der in den Anschlägen (38) integriert ist.
7. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) oder der Schlitten (19) zur Wegmessung eine sich in Zylinder-Längsrichtung erstreckende Skala (50) besitzt, die mit einem am jeweiligen anderen Bauteil (Schlitten 19, Zylinder 5) angeordneten Träger (51) zusammenarbeitet.
DE19863609605 1986-03-21 1986-03-21 Linearmotor Granted DE3609605A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863609605 DE3609605A1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Linearmotor
US07/027,158 US4838146A (en) 1986-03-21 1987-03-17 Fluid pressure actuator with anti-rotation slide attached to piston rod
GB8706434A GB2188098B (en) 1986-03-21 1987-03-18 Linear motor
JP62062803A JPS62233058A (ja) 1986-03-21 1987-03-19 リニアモ−タ
KR1019870002529A KR910007265B1 (ko) 1986-03-21 1987-03-20 선형모터
SE8701158A SE464720B (sv) 1986-03-21 1987-03-20 Linjaermotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863609605 DE3609605A1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Linearmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3609605A1 DE3609605A1 (de) 1987-09-24
DE3609605C2 true DE3609605C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=6296974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863609605 Granted DE3609605A1 (de) 1986-03-21 1986-03-21 Linearmotor

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4838146A (de)
JP (1) JPS62233058A (de)
KR (1) KR910007265B1 (de)
DE (1) DE3609605A1 (de)
GB (1) GB2188098B (de)
SE (1) SE464720B (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815992C3 (de) * 1988-03-09 1995-12-07 Festo Kg Rohrleitungsartige Einrichtung zur Führung eines Strömungsmediums
JPH01239697A (ja) * 1988-03-18 1989-09-25 Tokyo Electric Co Ltd Posシステム
JPH01169602U (de) * 1988-05-20 1989-11-30
DE3827749A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Festo Kg Aufspannvorrichtung
JP2540597Y2 (ja) * 1988-08-23 1997-07-09 エヌオーケー株式会社 アクチュエータ
JP2645531B2 (ja) * 1989-11-01 1997-08-25 シーケーデイ 株式会社 流体圧シリンダ
DE3941748C2 (de) * 1989-12-18 1995-03-09 Siemens Ag Elektro-pneumatische oder -hydraulische Linear-Antriebsvorrichtung
DE4010840C2 (de) * 1990-04-04 1993-11-11 Festo Kg Befestigungsplatte
DE4027156A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-12 Lange Frank Dipl Kaufm Saegefunktionskoerper fuer buegel-, kreis- und stichsaegen fuer metalle
DE4027122A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Montech Ag Lineareinheit
WO1992008058A1 (en) * 1990-10-26 1992-05-14 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Device for mounting position detecting sensor
DE69128532T2 (de) * 1991-01-16 1998-05-14 Smc Corp Kolbenstangenloser zylinder mit einer vorrichtung zur hubbegrenzung
US5299489A (en) * 1991-05-17 1994-04-05 Reo Hydraulic Pierce & Form Pressure cylinder with low tolerance fit capable of supporting large transverse loads
JPH07310706A (ja) * 1994-05-18 1995-11-28 Smc Corp スライドテーブル付アクチュエータ
JP3131570B2 (ja) * 1996-10-14 2001-02-05 エスエムシー株式会社 ロータリーアクチュエータ
DE29722396U1 (de) * 1997-12-18 1998-10-22 Karmann Gmbh W Hydraulikzylinder
US6390866B1 (en) * 2001-02-01 2002-05-21 Twin Disc, Incorporated Hydraulic cylinder with anti-rotation mounting for piston rod
JP2004278783A (ja) * 2003-02-28 2004-10-07 Tokico Ltd 電磁サスペンション装置
DE10325793A1 (de) * 2003-06-05 2004-12-30 Borg Instruments Ag Linearzeiger
DE102004038691A1 (de) * 2003-09-27 2005-04-14 Zf Friedrichshafen Ag Wegmess-System für ein Kolben-Zylinderaggregat
US7127982B2 (en) * 2005-03-04 2006-10-31 Festo Corporation Linear drive with non-rotating piston
JP4657894B2 (ja) * 2005-11-08 2011-03-23 日立ビアメカニクス株式会社 リニアアクチュエータ及び案内装置
JP4719023B2 (ja) 2006-02-10 2011-07-06 矢崎総業株式会社 メータ
GB2478111B (en) 2010-02-19 2014-03-26 Visteon Global Tech Inc Gauge
DE202013003314U1 (de) * 2013-04-08 2014-07-09 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Positionsmesssystem
US20160041011A1 (en) * 2014-08-08 2016-02-11 Continental Automotive Systems, Inc. Stepper motor with electromagnetic arrangements
KR101452938B1 (ko) * 2014-08-13 2014-10-22 한가람건설 주식회사 절토사면 녹화용 토양혼합물을 이용한 녹화공법
JP2017172783A (ja) * 2016-03-27 2017-09-28 株式会社タダノ シリンダ
CN105729810B (zh) * 2016-04-15 2017-12-29 南京师范大学 一种三维打印用双轴圆筒直线电机平面直驱运动系统
DE112016007248T5 (de) * 2016-09-21 2019-05-29 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Linearfördervorrichtung
CN106938764B (zh) * 2017-04-28 2022-12-27 浙江硕和机器人科技股份有限公司 一种导板往复输送机构
DE102018124135A1 (de) * 2018-09-28 2020-04-02 MAQUET GmbH Tischsäule für einen Operationstisch mit Versteifungsmechanismus für eine zylindrische Führung
JP7063435B2 (ja) * 2019-07-04 2022-05-09 Smc株式会社 センサ取付具及び流体圧シリンダ
CN115750516B (zh) * 2022-11-15 2023-11-10 扬州大山液压气动制造有限公司 液压缸防旋转密闭结构及制造安装方法

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7923662U1 (de) * 1979-11-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart
US552006A (en) * 1895-12-24 Pneumatic cushion for sliding doors
US799531A (en) * 1904-07-06 1905-09-12 Joseph I Bryant Gage for steam-engines.
US1137455A (en) * 1912-12-29 1915-04-27 Sf Bowser & Co Inc Adjustable pointer and stop for pumps and the like.
GB258423A (en) * 1925-09-16 1926-09-23 Beardmore William & Co Improvements in ramming devices
DE1454898B2 (de) * 1965-02-19 1971-09-16 Richard Zippel & Co, KG, 3440 Esch wege Vorrichtung zum ausstossen einer einstellbaren genau dosier ten menge der komponenten eines fluessigen mehrkomponenten kunststoffes
DK121336B (da) * 1969-12-03 1971-10-04 Islef & Hagen As Arbejdscylinder med positionsgiver.
GB1394281A (en) * 1972-05-26 1975-05-14 Clarke Chapman Ltd Tool positioning and guiding equipment with hydraulic piston- and-cylinder device
DE2306630A1 (de) * 1973-02-10 1974-09-19 Alfred Schlieckmann Verdrehsicherung
FR2342419A1 (fr) * 1976-02-24 1977-09-23 Climax France Sa Dispositif detecteur electronique sans contact ni piece mobile de position ou passage sur ensemble verin actionne par fluide
GB2021695A (en) * 1978-02-15 1979-12-05 Sparex Ltd Improvements in and relating to fluid pressure actuators
FR2425567A1 (fr) * 1978-05-12 1979-12-07 Outillage Air Comprime Verin
DE2945895C2 (de) * 1979-11-14 1986-06-05 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Magnetischer Stellungsgeber für hydrauliche oder pneumatische Arbeitszylinder
DE3124878C1 (de) * 1981-06-25 1982-12-09 Kaiser, Siegmund H., Ing.(grad.), 7440 Nürtingen Druckmittelzylinder
DE3124915C2 (de) * 1981-06-25 1984-10-31 Kaiser, Siegmund H., Ing.(grad.), 7440 Nürtingen Druckmittelzylinder mit einem längsgeschlitzten endseitig verschlossenen Zylinderrohr
US4664020A (en) * 1981-06-25 1987-05-12 Proma Produkt-Und Marketing Gesellschaft M.B.H. Piston-cylinder structure
DE3340291A1 (de) * 1983-11-08 1985-05-23 ORIGA GmbH Pneumatik, 7024 Filderstadt Druckmittelzylinder
DE3410973C2 (de) * 1984-03-24 1986-06-05 Festo KG, 7300 Esslingen Druckmittelbetätigte schlittenartige Vorschubeinrichtung
DE3411823A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Festo KG, 7300 Esslingen Fuehrungsgehaeuse fuer das zum kraftabgriff dienende, linear bewegte abtriebsteil eines motors
DE3464406D1 (de) * 1984-04-10 1987-07-30 Reinhard Lipinski Linear transporter
US4726283A (en) * 1984-07-11 1988-02-23 Shoketsu Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Slide cylinder
DE8505017U1 (de) * 1985-02-22 1985-05-15 Festo KG, 7300 Esslingen Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder
DE3513214A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Licencia Találmányokat Ertékesítö Vállalat, Budapest Arbeitszylinder mit kugelfuehrung
DE3544107A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Festo Kg Kolben-zylinder-anordnung
US4724744A (en) * 1985-12-18 1988-02-16 Tol-O-Matic, Inc. Carrier bracket for power cylinder

Also Published As

Publication number Publication date
GB2188098B (en) 1989-11-15
KR870009145A (ko) 1987-10-23
JPS62233058A (ja) 1987-10-13
SE464720B (sv) 1991-06-03
KR910007265B1 (ko) 1991-09-24
GB8706434D0 (en) 1987-04-23
US4838146A (en) 1989-06-13
DE3609605A1 (de) 1987-09-24
SE8701158L (sv) 1987-09-22
SE8701158D0 (sv) 1987-03-20
JPH054524B2 (de) 1993-01-20
GB2188098A (en) 1987-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3609605C2 (de)
DE3734547C2 (de)
DE3535704A1 (de) Kolben-zylinder-anordnung
DE3803964A1 (de) Schutzvorrichtung
DE1652956A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Teilung an Rundschalttischen von Werkzeugmaschinen oder aehnlichen Schaltanlagen
DE3539861A1 (de) Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder
EP0642883B1 (de) Werkzeugmaschine
DE3506491C2 (de) Druckmittelbetaetigter arbeitszylinder
EP0558924B1 (de) Linearantrieb
EP0591614B1 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat
DE4127344A1 (de) Kettenwirkmaschine mit mindestens einer legebarre
EP1648626A1 (de) Walzvorrichtung
DE4233950C2 (de) Vorrichtung zur Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen
EP0997655A1 (de) Linearführung
DE3544107C2 (de)
DE2206305A1 (de) Formschliesseinrichtung fuer thermoplastische massen verarbeitende maschinen
DE10223449B4 (de) Teleskopiersystem mit ankoppelbarer Teleskopiereinrichtung
EP0369095A1 (de) Einbaubohle für einen Strassenfertiger
DE3113185C2 (de) Anschlagsystem für die Lineareinheit eines Handhabungsgerätes
EP2882967B1 (de) Zylinder-kolben-einheit
DE19607370A1 (de) Schutzabdeckung für Maschinen
AT408476B (de) Fluidbetätigter aktuator
DE3241282C1 (de) Meßtasteinrichtung
DE3338898C2 (de)
DE3409256A1 (de) Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee