DE3609605C2 - - Google Patents
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verdrehsicherung der
Kolbenstange gegenüber dem Zylinder eines Linearmotors, mit einem
im Zylinder in Axialrichtung verschiebbaren Kolben, an dem
eine mindestens eine Zylinder-Stirnseite durchdringende Kolbenstange
angeordnet ist, wobei die Einrichtung zur Verdrehsicherung
ein über einen laschenartigen Mitnehmer drehfest mit dem außerhalb
des Zylinders befindlichen Kolbenstangenabschnitt verbundenes
Verdrehsicherungsteil aufweist und eine zylinderfeste Verschiebeführung
besitzt, an der das Verdrehsicherungsteil in
Längsrichtung des Zylinders verschiebbar geführt ist und wobei
der Zylinder mindestens zwei an seinem Außenumfang benachbarte
und im Abstand zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung zumindest
annähernd über die gesamte Zylinderlänge erstreckende
Rippen aufweist, die mit Bezug auf die Zylinder-Längsachse im
wesentlichen in Radialrichtung von der Außenoberfläche des Zylinders
abstehen, und wobei weiterhin der Zylinder und das Verdrehsicherungsteil
zusammenwirkende Elemente zur Positionseinrichtung
und/oder Hubbegrenzungsanschläge tragen.
Anordnungen der obigen Art sind allgemein bekannt, beispielsweise
aus der DE-PS 34 11 823, sie besitzen die im Oberbegriff
des Anspruches 1 aufgezählten Merkmale. Die Betätigung des Linearmotors
erfolgt dabei durch entsprechende Druckbeaufschlagung
bzw. Belüftung der im Zylinder vom Kolben voneinander abgeteilten
Arbeitsräume. Durch die Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber
dem Zylinder kann ein lagegenaues Verschieben bzw. Positionieren
der jeweiligen Kraftabnahme erfolgen, was beispielsweise
in der Handlings- oder Robotertechnik unerläßlich ist. Bei
dieser bekannten Anordnung ist jedoch die Präzision der Verdrehsicherung
insbesondere bei ausgefahrener Kolbenstange oftmals
nicht ausreichend, insbesondere dann, wenn die Kolbenstange mit
einem Drehmoment beaufschlagt wird. Ferner sind aufwendige,
externe Zusatzmaßnahmen erforderlich, um die Kolbenstange beim
Verschieben hoher Gewichte abzustützen, da die bekannten Einrichtungen
zur Verdrehsicherung für derartige Abstützaufgaben ungeeignet
sind. Die mangelnde Verwindungssteifigkeit der bekannten
Verdrehsicherung stellt überdies eine exakte Positionierung der
Kraftabnahme oft in Frage. Zu erwähnen sei noch die Anordnung
nach der DE-OS 31 24 915, bei der man sich mit der Bewältigung
von Störungen infolge des Auftretens von Querkräften beschäftigt
hat, dies jedoch bei einem geschlitzten, kolbenstangenlosen Zylinder.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung
zur Verdrehsicherung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Kolbenstange präzise
positionierbar und exakt verdrehgesichert ist und auch unter
hohen Belastungen z. B. durch hohe Querkräfte oder Momente, gut
abgestützt ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist vorgesehen,
- a) daß die Rippen als Führungsrippen am Außenumfang des Zylinders die Verschiebeführung bilden und sowohl an der dem Verdrehsicherungsteil zugewandten als auch an der jeweils abgewandten Seite Führungsflächen für das Verdrehsicherungsteil aufweisen;
- b) daß das Verdrehsicherungsteil als außen am Zylinder geführter Schlitten ausgebildet ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der Länge des Zylinders entspricht und der den zwischen den beiden Führungsrippen befindlichen Zwischenraum überspannend beide Führungsrippen jeweils mit einem Führungsfortsatz an den einander entgegengesetzten Führungsflächen klauenartig um- bzw. hintergreift, so daß er von den Führungsrippen nicht abgehoben werden kann;
- c) daß die beiden Führungsfortsätze Gleitflächen aufweisen, an denen die Führungsflächen der beiden Führungsrippen anliegen;
- d) daß die Führungsfläche und die Gleitfläche in flächigem Führungskontakt stehen;
- e) und daß sich der Schlitten ausgehend von Mitnehmer zum entgegengesetzten Zylinderende hin erstreckt.
Indem nunmehr das Verdrehsicherungsteil unabhängig vom Kolbenhub
über eine große axiale Länge an den Führungsrippen der Verschiebeführung
geführt ist, kann die einwandfrei und exakt positionierbare
Kolbenstange auch hohe Drehmomente seitens der
Kraftabnahme aufnehmen, ohne dabei auch nur leicht verdreht zu
werden. Da der über zwei Rundführungen am Zylinder akkurat, verkantungsfrei
und verschleißarm geführte Schlitten die beiden
Führungsrippen hintergreift und dabei unabhebbar am Zylinder sitzt,
ist ferner eine gute Abstützung für die Kolbenstange gegeben, die
nunmehr auch hohe Querkräfte ohne Verbiegegefahr aufnehmen kann.
Bei alledem ist der Aufbau einfach und wenig aufwendig. Man hat
also eine Einrichtung zur Verdrehsicherung geschaffen, die
praktisch völlig verwindungsfrei ist und sich damit auch eignet,
im Zusammenhang mit Positionier- und/oder Wegmeßaufgaben eingesetzt
zu werden. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße
Anordnung durch eine kompakte Bauweise aus, sie ist relativ
einfach und kostengünstig hinsichtlich ihrer Herstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
So z. B. ist nunmehr auch das Anbringen weiterer Zusatzbauteile
außen am Zylinder möglich, und man kann beispielsweise nunmehr
einen zweiten Schlitten vorsehen, um die Kolbenstange auch gegen
Höchstbeanspruchungen abzusichern. Die weiterhin angeführten
Maßnahmen eignen sich besonders für eine präzise Positionierung
der Kolbenstange bzw. für eine Wegmessung ihres Hubes. Dadurch
können in Abhängigkeit von der jeweiligen Hubstellung der Kolbenstange
weitere Schaltfunktionen ausgelöst werden, z. B. eine
Umsteuerung der Kolbenstangenbewegung oder aber eine Ansteuerung
separater Maschinenteile.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele des Linearmotors näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Bauform
des erfindungsgemäßen Linearmotors;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Linearmotor nach Fig. 1
gemäß der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Linearmotors und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Linearmotor aus Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Linearmotor besitzt einen Zylinder 5, in
dem sich ein in Axialrichtung verschiebbarer Kolben 6 (vgl.
Fig. 3) befindet. An seinen beiden Enden ist der Zylinder 5 jeweils
mit einem Zylinderdeckel 7 versehen. Am Kolben ist eine
sich in Axialrichtung erstreckende Kolbenstange 8 angebracht, die
koaxial zur Zylinderbohrung 10 verläuft und eine Zylinder-Stirnseite
9 bzw. den dieser zugeordneten Zylinderdeckel 7 unter Abdichtung
verschieblich nach außen hin durchdringt.
Allerdings kann auch eine durchgehende Kolbenstange vorhanden
sein, die beide Zylinder-Stirnseiten durchdringt.
Des weiteren ist eine Einrichtung 14 zur Verdrehsicherung
der Kolbenstange 8 gegenüber dem Zylinder 5 vorhanden.
Diese enthält ein Verdrehsicherungsteil 18, das als Schlitten
19 ausgebildet ist, der an einer am Zylinder 5 ortsfest
festgelegten Verschiebeführung 17 in Längsrichtung verschieb
lich geführt ist. Der Schlitten 19 steht über einen Mitnehmer
15 lösbar fest und insbesondere unverdrehbar mit dem außer
halb des Zylinders 5 angeordneten Kolbenstangenabschnitt
16 in Verbindung.
Der Mitnehmer 15 ist beispielsweise laschenartig ausgebildet
und fest mit dem Schlitten 19 verschraubt, wie dies Fig. 1
zeigt, er kann jedoch auch einstückig mit dem Schlitten
19 ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise trägt die Lasche
eine Hülse 20, mit der sie auf die Kolbenstange 8 aufgezogen
ist und mit dieser auf geeignete Weise verspannt werden
kann, z. B. mittels Klemmschrauben 21.
Erfindungsgemäß besitzt die Verschiebeführung 17 mindestens
zwei am Außenumfang des Zylinders 5 angeordnete Führungs
rippen 22, 22′, die im Abstand zueinander angeordnet sind
und sich in Längsrichtung des Zylinders 5 zumindest annähernd
über dessen gesamte Länge erstrecken. Sie sind vorzugsweise
einstückig an den Zylinder 5 angeformt, wie dies beim Aus
führungsbeispiel der Fall ist, bei dem das Zylinderrohr
ein Profilrohr ist.
Der Schlitten 19 sitzt außen am Zylinder 5, wobei er die
beiden Führungsrippen 22, 22′ jeweils zumindest teilweise
umgreift bzw. hintergreift, derart, daß er quer zur Zylinder-
Längsrichtung nicht vom Zylinder 5 abgehoben werden kann,
es wird also bei der Montage zweckmäßigerweise auf die
Rippen aufgeschoben.
Im Betrieb des Linearmotors, d. h. bei einer Hubbewegung
der Kolbenstange 8, wird der Schlitten 19 mitbewegt und
führt eine Verschiebebewegung aus, im Rahmen derer er bei
flächiger Anlage an den Führungsrippen 22, 22′ diesen ent
langgleitet. Da der Schlitten 19 dabei die Führungsrippen
22, 22′ teilweise umgreift, kann er sich flächig gegenüber
dem Zylinder 5 abstützen, so daß er auf die Kolbenstange
8 eventuell einwirkende Querkräfte aufnehmen kann und damit
die Kolbenstange 8 bzw. die Abdichtung derselben im Bereich
der Zylinder-Stirnseite 9 vor Beschädigungen schützt. Die
beiden im Abstand zueinander angeordneten Führungsrippen
22, 22′ bewirken zusätzlich in Vorderansicht gemäß Fig.
2 gesehen praktisch eine Zwei-Punkt-Abstützung des Schlittens
19, der somit auch hohe, auf die Kolbenstange 8 einwirkende
Drehmomente aufnehmen kann.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Zylinderrohr 5, wie
oben schon erwähnt, ein Profilrohr, das außen vier gleich
mäßig über den Umfang verteilte Rippen 22, 22′, 24, 24′ besitzt, die
sich über die gesamte Länge des Zylinders 5 erstrecken
und identisch ausgebildet sind. Einer jeden Rippe liegt
also an der gegenüberliegenden Umfangsseite des Zylinders
5 eine weitere Rippe gegenüber, und im Querschnitt gemäß
Fig. 2 gesehen befinden sich die vier Rippen in den vier
Eckenbereichen eines gedachten Quadrates. Die Rippen stehen
im wesentlichen in Radialrichtung bezüglich der Zylinder-
Längsachse von der Außenfläche des Zylinders 5 ab, so daß
zwischen jeweils benachbarten Rippen jeweils ein Zwischen
raum bzw. eine Einbuchtung 30 entsteht. Die auf diese Weise
erhaltenen vier Einbuchtungen 30 sind in Richtung zur Zylin
derbohrung 10 leicht konkav gewölbt und gehen an ihren
längsseitigen Endbereichen 31 fließend in die jeweilige
Rippenfläche über.
Zwei einander in Umfangsrichtung benachbarte Rippen bilden
beim Ausführungsbeispiel die genannten Führungsrippen 22, 22′,
die Funktion der weiteren Rippen wird später noch erläutert.
Die mit dem Schlitten 19 zusammenarbeitende Schlittenführungs
fläche 32 der Führungsrippen 22, 22′ ist nach außen gewölbt
und besitzt im Querschnitt gemäß Fig. 2 die Gestalt eines
Kreisbogens. Sie ist also in Form eines Umfangsabschnittes
einer Zylindermantelfläche ausgebildet. Zweckmäßigerweise
nimmt die Schlittenführungsfläche wie abgebildet die gesamte
Oberfläche der Führungsrippen 22, 22′ ein und geht in den
Übergangsbereichen 31 sanft in die konkav gewölbte Einbuch
tung 30 über.
Der Schlitten 19 sitzt derart am Zylinder 5, daß er die zugeordnete
Einbuchtung 30 mit einem Grundkörper 33 überspannt und
mit einstückig an den Grundkörper 33 angeformten klauen
artigen Führungsfortsätzen 34 die zugeordnete Führungs
rippe 22 bzw. 22′ umgreift. Dabei liegt der Schlitten 19
mit im Querschnitt komplementär zu den Schnittführungsflächen 32 ausge
bildeten Gleitflächen 35 an der jeweils zugeordneten Schlitten
führungsfläche 32 mit Gleitspiel an; es sind folglich zwei
konkav gewölbte Gleitflächen 35 vorhanden, die gleichzeitig
die dem Zylinder zugewandte Begrenzungsfläche des jeweiligen
Führungsfortsatzes 34 bilden.
Vorzugsweise ist der Grundkörper 33 plattenförmig ausgebildet
und entspricht hinsichtlich seiner Länge derjenigen des
Zylinders 5, so daß der Schlitten 19 insgesamt im Quer
schnitt gesehen eine in etwa C-förmige Gestalt aufweist,
wobei die Führungsfortsätze 34 die beiden Enden des C
bilden. Dabei wird ein mögliches Abheben des Schlittens
19 vom Zylinder 5 dadurch vermieden, daß die beiden Führungs
rippen 22, 22′ an ihren, in Umfangsrichtung des Zylinders
gesehen, einander entgegengesetzten Umfangspartien hinter
griffen werden, ein Abschnitt der jeweiligen Schlittenführungs
fläche mithin vom Schlitten 19 weg und zur gegenüberliegenden
Umfangsseite des Zylinders 5 weist.
Nach alledem erfolgt also die Führung des Schlittens 19
am Zylinder 5 durch das Zusammenwirken zweier sich in Ver
schieberichtung des Schlittens erstreckender gewölbter
Gleitflächen, die ein verkantungsfreies Verschieben des
Schlittens 19 gewährleisten und zugleich eine Zentrierung
des Schlittens vornehmen.
Die beim Ausführungsbeispiel zusätzlich vorhandenen und
den Führungsrippen 22, 22′ gegenüberliegenden Rippen 24, 24′ können
im Bedarfsfalle ebenfalls Führungsschienen für einen weiteren
Schlitten bilden. Dies ist vor allem dann empfehlenswert,
wenn die Kolbenstange extremen Querkräften ausgesetzt ist
oder aber wenn eine durchgehende Kolbenstange vorhanden
ist. Im letzteren Falle ist der eine Schlitten dem an der
einen Zylinder-Stirnseite herausragenden Kolbenstangen
abschnitt und der andere Schlitten dem an der gegenüber
liegenden Zylinder-Stirnseite herausragenden Kolbenstangen
abschnitt zugeordnet.
Der präzise geführte Schlitten 19 begünstigt
eine einfache und exakte Positionierung der
Kolbenstange bzw. deren nicht dargestellten Kraftabnahme.
Zu diesem Zweck befindet sich im Verschiebeweg des Schlittens
19 mindestens ein Anschlag, der zweckmäßigerweise in Zylinder-
Längsrichtung verstellbar und in beliebiger Verschiebe
stellungen feststellbar ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1, erkennt man am der Kolbenstange
8 entgegengesetzten Zylinder-Stirnbereich 36 einen ersten
Anschlag 37, der in die Bewegungsbahn des Schlittens 19
ragt und mit dessen zugewandtem Schlittenende 28 bzw. einer
dort ausgebildeten Anschlagfläche zusammenarbeiten kann.
Der Anschlag 37 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 an die zugeordnete Zylinder-Stirnseite angeschraubt,
er kann jedoch auch beispielsweise an einem separaten An
schlagträger (nicht dargestellt) verstellbar angeordnet
sein. Weiter besteht die Möglichkeit, den Anschlag 37 wie
in den Fig. 3 und 4 dargestellt am Außenumfang des Zylin
ders 5 und insbesondere im Bereich der Einbuchtung 30 zwi
schen den beiden Führungsrippen 22, 22′ vorzusehen. Im
letztgenannten Fall erstreckt sich in der Längsmitte der
Einbuchtung 30 vorzugsweise über die gesamte Zylinderlänge
eine Führungsnut 44, entlang der der Anschlag 37 gemäß
Pfeil 41 verstellbar ist. Mit dem ersten Anschlag 37 läßt
sich die Einfahrtiefe der Kolbenstange 8 bzw. deren Ausgangs
position festlegen.
Vorzugsweise ist ein weiterer, zweiter Anschlag 38 vorhanden,
mit dem der Ausfahrhub der Kolbenstange 8 begrenzt werden
kann. Dieser zweite Anschlag 38 ist zweckmäßigerweise dem
dem Kolbenstangenabschnitt 16 zugeordneten Zylinder-Stirn
bereich 9 zugeordnet und sitzt am Zylinderumfang zwischen
den beiden Führungsrippen bzw. -schienen 22, 22′. Er ragt
dabei durch eine sich in Längsrichtung des Zylinders er
streckende schlitzartige Schlittenöffnung 39 hindurch.
Die Länge der Schlittenöffnung 39 entspricht im wesentlichen
der maximalen Hublänge des Zylinders. Zur Hubbegrenzung
läuft das eine Anschlagfläche 40 bildende und dem ersten
Anschlag 37 zugewandte Ende der Schlittenöffnung 39 auf
den zweiten Anschlag 38 auf.
Auch der zweite Anschlag 38 ist zweckmäßigerweise in Längs
richtung des Zylinders 5 gemäß Pfeil 43 verstellbar, zu
welchem Zweck er ebenfalls in einer Längsnut gehaltert
ist, die zweckmäßigerweise mit der Führungsnut 44 für den
ersten Anschlag 37 identisch ist (vgl. Fig. 4).
Ein nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel sieht vor,
beide Anschläge 37, 38 in die Schlittenöffnung 39 zu ver
lagern, wobei jeder Anschlag mit dem zugewandten Schlitz
ende zur Hubbegrenzung zusammenarbeiten kann.
Beim erfindungsgemäßen Linearmotor sind desweiteren Annähe
rungsfühler 45, 46 vorgesehen, die bei einer Annäherung
bzw. beim Auftreffen einer Schlittenfläche ein Signal,
beispielsweise zur Hubrichtungs-Umsteuerung, aussenden.
Diese Annäherungsfühler 45, 46 sind beim Ausführungsbeispiel
der Einfachheit halber direkt in die Anschläge 37, 38 inte
griert und arbeiten mit den gegenüberliegenden Anschlag
flächen 28, 40 des Schlittens 19 zusammen. Die Annäherungs
fühler sind dabei zweckmäßigerweise als in die Anschläge
leicht versenkte induktive Annäherungsfühler oder aber
als Auffahrsignalgeber ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Linearmotor ist bei seiner Ausführungs
form nach Fig. 3 und 4 ferner mit einer Einrichtung zur
Positionierung der Kolbenstange 8 versehen. Zu diesem Zweck
trägt der Schlitten 19 im Bereich eines der Führungsfort
sätze 34 einen mitbewegbaren Sensor 47, der zweckmäßiger
weise am Schlitten-Endbereich 28 angeordnet ist, so daß
er die gesamte Zylinderlänge überstreichen kann. Dieser
Sensor 47 ist geeignet, um mit einem oder mehreren Impuls
gebern 48 zusammenarbeiten, die am Zylinderumfang in der
Nachbarschaft des den Sensor 47 tragenden Führungsfortsatzes
34 angeordnet sind. Selbstverständlich können der Sensor
auch am Zylinder und der/die Impulsgeber entsprechend am
Schlitten befestigt sein.
Bei der Betätigung des Zylinders werden nunmehr Sensor
und Impulsgeber relativ zueinander bewegt, und bei bestimmten
Schlittenstellungen erfolgt eine Gegenüberstellung von
Sensor und Impulsgeber, was im Sensor ein Steuersignal
verursacht. Dieses kann dann weiterverwertet werden, bei
spielsweise zur Umsteuerung des Zylinders oder zur Steuerung
von externen Maschinen, die mit dem Linearmotor zusammen
arbeiten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der
Sensor 47 ein ein magnetisches Feld aussendender Induktiv-
Sensor, der bei einer Änderung seines Magnetfeldes, die
beispielsweise durch das Eintauchen eines Metallstückes
hervorgerufen wird, ein Steuersignal aussendet. Am Zylinder
5 ist ferner eine sich in Längsrichtung des Zylinders er
streckende Reihe aufeinanderfolgend angeordneter Metall
stücke 49 angeordnet, die die Impulsgeber bilden. Eine
Schlittenbewegung hat daher zur Folge, daß der Sensor 47
nacheinander die einzelnen Metallstücke 49 passiert und
dabei jeweils ein Steuersignal aussendet. Durch die Erfassung
der Anzahl der einzelnen Steuersignale kann eine Wegmessung
des vom Kolben zurückgelegten Hubweges erfolgen, und es
kann darüber hinaus eine Positionierung der Kolbenstange
durchgeführt werden, indem die Druckmittelzufuhr in den
Zylinder bei einer gewissen Anzahl von Steuersignalen unter
brochen wird.
Die Anzahl der Impulsgeber 48 ist je nach Bedarf festlegbar,
und die Anzahl kann vorzugsweise auf zwei Stück beschränkt
sein, um auf diese Weise die Endpunkte der Hubbewegungen
zu markieren.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorge
sehen, den Sensor in Art eines Reed-Kontaktes und den/die
Impulsgeber als magnetische Teile auszubilden.
Vorzugsweise sind Sensor und/oder Impulsgeber in Zylinder-
Längsrichtung verstellbar und feststellbar.
Der in Fig. 1 abgebildete Linearmotor besitzt zur jeder
zeitigen visuellen Kontrolle des momentan zurückgelegten
Hubweges eine am Schlitten 19 angeordnete und sich in Zylinder-
Längsrichtung erstreckende Skala 50, die mit einem am Zylinder
angeordneten Zeiger 51 zusammenarbeitet. Die Skala befindet
sich dabei an der Außenfläche eines der Führungsfortsätze
34 und der Zeiger 51 an der zugewandten, dem Schlitten
19 benachbarten Einbuchtung 30. Der Zeiger 51 befindet
sich im Falle einer festen Anordnung zweckmäßigerweise
im Bereich des kolbenstangenseitigen Zylinder-Stirnbereiches
9; beim Ausführungsbeispiel ist der Zeiger zur Anpassung
an verschiedene Hublängen in einer sich in Zylinder-Längs
richtung erstreckenden Führungsnut 52 verschieblich gehaltert.
Es versteht sich, daß die einzelnen Anschlag- bzw. Anzeige
systeme je nach Bedarf einzeln oder aber in beliebiger
Kombination am jeweiligen Linearmotor angebracht werden
können.
Es versteht sich des weiteren, daß die Länge des Schlittens
19 so gewählt ist, daß zumindest sein dem Mitnehmer 15
entgegengesetzter Schlitten-Endbereich jederzeit in Kontakt
mit den Schlittenführungsflächen 32 der Führungsrippen
steht. Dabei ist nicht notwendigerweise erforderlich, daß
sich die Gleitflächen über den gesamten Längenbereich zwischen
Mitnehmer und Schlittenende 28 erstrecken, dies ist jedoch
zweckmäßig und erleichtert die Fertigung des Schlittens.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber
dem Zylinder eines Linearmotors, mit einem Zylinder in Axialrichtung
verschiebbaren Kolben, an dem eine mindestens eine Zylinder-Stirnseite
durchdringende Kolbenstange angeordnet ist,
wobei die Einrichtung zur Verdrehsicherung ein über einen laschenartigen
Mitnehmer drehfest mit dem außerhalb des Zylinders befindlichen
Kolbenstangenabschnitt verbundenes Verdrehsicherungsteil
aufweist und eine zylinderfeste Verschiebeführung besitzt,
an der das Verdrehsicherungsteil in Längsrichtung des Zylinders
verschiebbar geführt ist und wobei der Zylinder mindestens zwei
an seinem Außenumfang benachbarte und im Abstand zueinander angeordnete,
sich in Längsrichtung zumindest annähernd über die
gesamte Zylinderlänge erstreckende Rippen aufweist, die mit Bezug
auf die Zylinder-Längsachse im wesentlichen in Radialrichtung
von der Außenoberfläche des Zylinders abstehen, und wobei weiterhin
der Zylinder und das Verdrehsicherungsteil zusammenwirkende
Elemente zur Positionseinrichtung und/oder Hubbegrenzungsanschläge
tragen, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Rippen als Führungsrippen (22, 22′) am Außenumfang des Zylinders (5) die Verschiebeführung bilden und sowohl an der dem Verdrehsicherungsteil (19) zugewandten als auch an der jeweils abgewandten Seite Führungsflächen (32) für das Verdrehsicherungsteil aufweisen,
- b) daß das Verdrehsicherungsteil als außen am Zylinder (5) geführter Schlitten (19) ausgebildet ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der Länge des Zylinders (5) entspricht und der den zwischen den beiden Führungsrippen (22, 22′) befindlichen Zwischenraum (30) überspannend beide Führungsrippen (22, 22′) jeweils mit einem Führungsfortsatz (34) an den einander entgegengesetzten Führungsflächen (12) klauenartig um- bzw. hintergreift, so daß er von den Führungsrippen (22, 22′) nicht abgehoben werden kann;
- c) daß die beiden Führungsfortsätze (34) Gleitflächen (35) aufweisen an denen die Führungsflächen (32) der beiden Führungsrippen (22, 22′) anliegen;
- d) daß die Führungsfläche (32) und die Gleitfläche (35) in flächigen Führungskontakt stehen;
- e) und daß sich der Schlitten (19) ausgehend von Mitnehmer (15) zum entgegengesetzten Zylinderende hin erstreckt.
2. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderaußenoberfläche im Bereich neben
den Führungsrippen (22, 22′) und beiderseits neben dem Schlitten
(19) zum Zylinder hin konkav nach innen gewölbt sind.
3. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (32) der Führungsrippen
(22, 22′) nach außen gewölbt und dabei als Umfangsabschnitt
einer Zylindermantelfläche ausgebildet sind und die Führungsflächen
(32) mit den Gleitflächen (35) des Schlittens (19) komplementär
ausgebildet sind.
4. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19)
einen plattenförmigen, in seiner Breite im wesentlichen dem Abstand
der beiden Führungsrippen (22, 22′) entsprechenden Grundkörper
(33) besitzt und an diesen Grundkörper die Führungsfortsätze
(34) angeformt sind.
5. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderumfang
zwischen den Führungsrippen (22, 22′) mindestens ein Anschlag
(38) angeordnet ist, der durch eine sich in Längsrichtung erstreckende
Schlittenöffnung (39) des Schlittens (19) hindurchragt
und der zur Hubbegrenzung mit einer die Länge der Schlittenöffnung
(39) begrenzenden Anschlagfläche (40) zusammenarbeitet,
die dem der Kolbenstange (8) entgegengesetzten Ende der
Schlittenöffnung (39) zugeordnet ist.
6. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit
dem Schlitten (19) zusammenarbeitender Annäherungsfühler (45, 46)
vorhanden ist, der in den Anschlägen (38) integriert ist.
7. Einrichtung zur Verdrehsicherung nach einem der Patentansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5)
oder der Schlitten (19) zur Wegmessung eine sich in Zylinder-Längsrichtung
erstreckende Skala (50) besitzt, die mit einem
am jeweiligen anderen Bauteil (Schlitten 19, Zylinder 5) angeordneten
Träger (51) zusammenarbeitet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609605 DE3609605A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Linearmotor |
US07/027,158 US4838146A (en) | 1986-03-21 | 1987-03-17 | Fluid pressure actuator with anti-rotation slide attached to piston rod |
GB8706434A GB2188098B (en) | 1986-03-21 | 1987-03-18 | Linear motor |
JP62062803A JPS62233058A (ja) | 1986-03-21 | 1987-03-19 | リニアモ−タ |
KR1019870002529A KR910007265B1 (ko) | 1986-03-21 | 1987-03-20 | 선형모터 |
SE8701158A SE464720B (sv) | 1986-03-21 | 1987-03-20 | Linjaermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609605 DE3609605A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Linearmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609605A1 DE3609605A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3609605C2 true DE3609605C2 (de) | 1992-02-13 |
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