DE3803964A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents
SchutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3803964A1 DE3803964A1 DE3803964A DE3803964A DE3803964A1 DE 3803964 A1 DE3803964 A1 DE 3803964A1 DE 3803964 A DE3803964 A DE 3803964A DE 3803964 A DE3803964 A DE 3803964A DE 3803964 A1 DE3803964 A1 DE 3803964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective
- section
- sections
- protection device
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1433—End caps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1457—Piston rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/16—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein
zumindest teilweise in einer Aufnahmeeinrichtung angeord
netes, entlang einer geradlinigen oder gekrümmten Bewegungs
bahn bewegbares und insbesondere verschiebbares Arbeitsteil,
das je nach Stellung mehr oder weniger weit aus der Aufnahme
einrichtung herausragt, insbesondere für die Kolbenstange
eines Kolben-Zylinder-Aggregates.
Es sind vielerlei Vorrichtungen bekannt, die ein in einer
Aufnahmeeinrichtung verschiebbar gelagertes Arbeitsteil
aufweisen, das durch Betätigung der Vorrrichtung im Rahmen
einer translatorischen Bewegung verfahrbar ist, wobei
es je nach Stellung mehr oder weniger weit aus der Aufnahme
einrichtung herausragt. Um solche Vorrichtungen handelt
es sich z. B. bei Kolben-Zylinder-Aggregaten, deren im
Zylinder geführter Kolben mit einer nach außen geführten
Kolbenstange in Verbindung steht, die ihrerseits mit einer
Kraftabnahme od.dgl. verbunden ist. Auch Pinoleneinheiten,
z. B. die Reitstöcke von Drehmaschinen od.dgl., sind der
artig aufgebaut und enthalten ein in einem Gehäuse verschieb
bar gelagertes zylindrisches Teil, das über einen Spindel
trieb oder druckmittelbetätigt mehr oder weniger weit
aus dem Gehäuse ausfahrbar ist. Allen diesen Vorrichtungen
gemein ist, daß die Arbeitsteile, z. B. die Kolbenstange,
mit ihrem außerhalb der Aufnahmeeinrichtung, z. B. dem
Zylinder, angeordneten Abschnitt völlig ungeschützt der
Umgebung preisgegeben sind, so daß sie leicht verschmutzen
oder beschädigt werden können. Vor allem beim Einsatz
in schmutzbehafteter Atmosphäre, z. B. in der Nähe von
spanabnehmenden Bearbeitungszentren, lagern sich Schmutz
partikel, Späne usw. an den Arbeitsteilen ab, was zu Be
schädigungen der Führungs- und Dichteinrichtungen der
jeweiligen Aufnahmeeinrichtung führen kann. Die betreffen
den Vorrichtungen müssen dann häufig ersetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine
Schutzvorrichtung für das bewegbare Arbeitsteil zu schaffen,
die kompakt baut, einfach aufgebaut ist und sich der je
weiligen Stellung des Arbeitsteils anpassen kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Schutzvorrich
tung mehrere hülsenförmige Schutzabschnitte aufweist,
die den zu schützenden Abschnitt des aus der Aufnahme
einrichtung herausragenden Arbeitsteils in jeder dessen
Stellungen entlang der gesamten Länge in Umfangsrichtung
umschließen, daß sich jeweils benachbarte Schutzabschnitte
in jeder Stellung des Arbeitsteils zumindest ein Stück
weit entlang dessen Bewegungsrichtung überlappen und ein
ander gegenüber verschiebbar sind, und daß einer der Schutz
abschnitte ortsfest an der Aufnahmeeinrichtung und ein
anderer Schutzabschnitt mit dem Arbeitsteil mitbewegbar
an diesem angeordnet ist, derart, daß die Schutzabschnitte
in Abhängigkeit von der jeweiligen axialen Erstreckung
des zu schützenden Abschnittes zur Längenanpassung an
denselben mehr oder weniger weit ineinanderschiebbar
sind.
Damit liegt nun eine Schutzvorrichtung vor, die mehrere
hohlzylindrische Schutzabschnitte enthält, die sämtliche
das Arbeitsteil in einer jeden dessen Stellungen entlang
seinem Außenumfang umgeben. Da jeweils benachbarte Schutz
abschnitte einander gegenüber in Bewegungsrichtung des
Arbeitsteils verschiebbar sind und da ferner ein Schutz
abschnitt an der Aufnahmeeinrichtung befestigt und ein
anderer am Arbeitsteil angeordnet ist, ist die Schutz
vorrichtung in der Lage, sich der jeweiligen Länge des
zu schützenden Abschnittes des Arbeitsteils anzupassen.
Im Rahmen dieser Anpassung werden diese Schutzabschnitte
bei Verringerung der Länge des zu schützenden Abschnittes
ineinander eingeschoben, während sie bei entgegengesetzter
Bewegung des Arbeitsteils wieder auseinandergezogen werden.
In jedem Falle bleibt eine geschlossene Wand vorhanden,
die den zu schützenden Abschnitt vollständig umgibt, so
daß Verschmutzungen oder Beschädigungen von außen her
völlig ausgeschlossen sind. Infolge der Beweglichkeit
der einzelnen Schutzabschnitte baut die Schutzvorrichtung
sehr kompakt, ihre Länge hat jeweils nur das unbedingt
erforderliche Maß. Dadurch ergibt sich im eingefahrenen
Zustand des Arbeitsteils kein hindernder, von der Schutz
vorrichtung verursachter Materialüberstand. Außerdem erlaubt
es die Schutzvorrichtung, die Schutzabschnitte der Gestal
tung des jeweiligen Arbeitsteils anzupassen, so daß auch
quer zu dessen Bewegungsrichtung nur geringe bauliche
Abmessungen auftreten. Auch ältere Vorrichtungen mit beweg
baren Arbeitsteilen lassen sich problemlos mit der erfindungs
gemäßen Schutzvorrichtung nachrüsten, die zudem, im Bedarfs
falle, leicht demontierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß
eventuell auf das Arbeitsteil einwirkende Querkräfte auch
bei weit aus der Aufnahmeeinrichtung herausragendem Zustand
vernachlässigbar gering sind, da die Schutzabschnitte
mit größeren Abmessungen und damit größerem Gewicht der
Aufnahmeeinrichtung zugeordnet sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 erlaubt eine kompakte
Bauweise der Schutzvorrichtung.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 erfolgt eine präzise
Verschiebeführung der einzelnen Schutzabschnitte gegenein
ander, so daß Verkantungen ausgeschlossen sind, was die
Betriebssicherheit erhöht.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 7 ist sichergestellt,
daß ein versehentliches Auseinandergehen der Schutzvor
richtung unterbunden ist.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 sorgen
für eine flächige Verschiebeführung der einzelnen Schutz
abschnitte. Die Weiterbildung nach Anspruch 10 zeichnet
sich durch einfache Fertigung aus, gleiches trifft auch
für die Weiterbildung nach Anspruch 11 zu, bei der darüber
hinaus der im Betrieb auftretende, durch die Reibung ver
ursachte Geräuschpegel stark reduziert ist. Die Weiter
bildungen gemäß den Ansprüche 12 bis 14 sind besonders
kostengünstig herzustellen. Bei der Weiterbildung nach
Anspruch 15 wird eine zusätzliche Versteifung der einzelnen
Schutzabschnitte erzielt, was der gesamten Schutzvorrichtung
eine hohe Steifheit verleiht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 19 gewährleistet vor allem
im in die Aufnahmeeinrichtung eingefahrenen Zustand des
Arbeitsteils eine kompakte Bauweise.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung läßt sich bei vieler
lei Vorrichtungen einsetzen, die eine Aufnahmeeinrichtung
und ein dieser gegenüber bewegbares und insbesondere ver
schiebbares Arbeitsteil aufweisen. Bevorzugte Einsatz
gebiete sind Kolben-Zylinder-Aggregate, Stoßdämpfer, Schweiß
zylinder, Elektrozylinder oder Pinoleneinheiten. Darüber
hinaus kann die Schutzvorrichtung auch verwendet werden,
wenn das Arbeitsteil, wie die Schutzvorrichtung selbst,
teleskopartig aufgebaut ist und ebenfalls einzelne Abschnit
te aufweist, die bei der Betätigung mehr oder weniger
weit ineinander einfahren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Schutz
vorrichtung in schematischer Darstellung im
an ein Kolben-Zylinder-Aggregat montierten Zustand,
wobei der Zylinder des Aggregates nur teilweise
abgebildet ist, in der oberen Hälfte der Figur
bei ausgefahrener Schutzvorrichtung und in der
unteren Hälfte der Figur bei eingefahrener Schutz
vorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Schutzvorrich
tung, wobei die Aufnahmeeinrichtung nicht und
das Arbeitsteil nur teilweise gezeigt sind,
im Längsschnitt wie Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Schutzvorrichtung
in einer Darstellungsweise analog Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schutzvorrichtung
aus Fig. 2 gemäß Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungs
form der Schutzvorrichtung in einer Darstellungs
weise analog Schnittlinie IV-IV aus Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung dient dazu, das
bewegbare Arbeitsteil einer Vorrichtung, das im Betrieb
je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus einer
Aufnahmeeinrichtung der Vorrichtung herausragt, zu schützen
und damit schädliche Verschmutzungen oder Beschädigungen
des Arbeitsteils oder der Aufnahmeeinrichtung zu verhindern.
Bei den Vorrichtungen, in deren Zusammenhang die Schutz
vorrichtung verwendet wird, handelt es sich regelmäßig
um solche, bei denen das Arbeitsteil im Betrieb eine trans
latorische Bewegung entlang einer geradlinigen oder ge
krümmten Bewegungsbahn ausführt, wie dies z.B. bei Stoß
dämpfern, Schweißzylindern, Elektrozylindern, Pinolen
einheiten usw. der Fall ist.
Die Erläuterung der ersten, in Fig. 1 abgebildeten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung erfolgt
in Zusammenhang mit dem Schutz der Kolbenstange eines
Kolben-Zylinder-Aggregats, die Anwendung ist jedoch nicht
auf eine derartige Vorrichtung beschränkt. Im einzelnen
erkennt man in Fig. 1 linkerhand den Endbereich eines
nur teilweise abgebildeten Zylinders 1, in dem sich ein
nicht näher dargestellter Kolben befindet, an dem eine
Kolbenstange 2 angeordnet ist, die den Zylinder-Endbereich
unter Abdichtung und verschiebbar geführt zur Umgebung
nach außen hin durchdringt. Die entsprechende zylinder
seitige Führungs- und Dichtungsanordnung 3 ist lediglich
gestrichelt angedeutet und befindet sich in einem zum
Zylinder koaxial angeordneten ringförmigen Axialfortsatz
9 geringeren Durchmessers an der von der Kolbenstange
durchdrungenen Stirnseite des Zylinders 1.
Bei dem abgebildeten Kolben-Zylinder-Aggregat bildet der
Zylinder 1 die Aufnahmeeinrichtung 4 und die Kolbenstange
2 das Arbeitsteil 5, das durch entsprechende Druckmittel
zufuhr in die nicht näher dargestellten Zylinderräume
in Axialrichtung 6 gemäß Doppelpfeil 7 hin und her bewegbar
bzw. verschiebbar ist, wobei es mit einem Betätigungs
abschnitt 8 je nach Betriebszustand mehr oder weniger
weit aus der Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. dem Axialfortsatz
9 herausragt.
Wird das Kolben-Zylinder-Aggregat an Stellen eingesetzt,
die relativ starker Luftverschmutzung ausgesetzt sind,
so können sich Schmutzpartikel oder ähnliche Verunreini
gungen am Betätigungsabschnitt 8 ablagern und beim Ein
fahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder die Führungs-
und Dichtungsanordnung 3 beschädigen. Wird das Aggregat
in Bereichen eingesetzt, in denen lose Gegenstände gehandhabt
werden, z. B. an Fertigungsmaschinen, so besteht die Gefahr,
daß der Betätigungsabschnitt 8 durch anstoßende oder herab
fallende Gegenstände beschädigt wird. Die erfindungsgemäße
Schutzvorrichtung 10 verhindert derartige Beeinträchtigungen,
indem sie den Betätigungsabschnitt 8 entlang einer gewünsch
ten Erstreckung abdeckt und schützt, und zwar in jedweder
Verschiebestellung. Der zu schützende Abschnitt 14 des
Arbeitsteils 5 kann beliebig lang und insbesondere kürzer
als der jeweilige Betätigungsabschnitt 8 sein, bei dem
in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsbeispiel entspricht
der zu schützende Abschnitt 14 im wesentlichen dem Betäti
gungsabschnitt 8.
Die Schutzvorrichtung 10 weist mehrere rohrförmige, hohl
zylindrische Schutzabschnitte 15 auf. Beim Ausführungs
beispiel sind vier derartige Abschnitte 15 vorhanden,
in Abhängigkeit von der Dicke und der Länge des Arbeits
teils 5 können auch noch mehr oder weniger Schutzabschnitte
verwendet werden, es sind jedoch mindestens zwei Stück
erforderlich. Die Schutzabschnitte 15 sind vorzugsweise
sämtliche koaxial zum Arbeitsteil 5 angeordnet und um
schließen dasselbe in Umfangsrichtung dessen Außenumfanges.
Einer der Schutzabschnitte 15′ ist mit seinem einen axialen
Endbereich an der Stirnseite des Zylinders 1 festgelegt,
wobei er zweckmäßigerweise auf den Axialfortsatz 9 aufge
zogen und durch diesen zentriert wird. Ferner weist der
Schutzabschnitt 15′ an dem zylinderseitigen Endbereich
einen ringförmigen Radialkragen 16 auf, der am Zylinder
anliegt und mit demselben zur Befestigung des Schutzab
schnittes 15′ über schematisch angedeutete Schrauben 17
verschraubt ist. Es versteht sich, daß auch andere Befesti
gungsarten möglich sind, wobei dann der Endbereich des
Schutzabschnittes 15′ auch anders geformt sein kann, wichtig
ist jedenfalls, daß der Schutzabschnitt 15′ gegenüber
der Aufnahmeeinrichtung 4 während des Betriebes ortsfest
festgelegt ist. Ein anderer Schutzabschnitt 15′′ ist am
Arbeitsteil 5 befestigt, und zwar am dem Zylinder 1 ent
gegengesetzten Endbereich des Betätigungsabschnittes
8, der hier mit dem Kolbenstangenende 18 zusammenfällt.
Bei der abgebildeten einfachen Befestigungsart ist das
eine axiale Ende des Schutzabschnittes 15′′ mit einer
ringförmigen Abschlußplatte 19 versehen, die z.B. ange
schweißt oder einstückig angeformt ist und die eine zentrale
Öffnung aufweist, mit der sie vom freien Ende der Kolben
stange 2 her auf einen an dieser angeformten axialen Gewinde
fortsatz 20 aufgesteckt ist. Der Endbereich der Kolben
stange wird daher vom Schutzabschnitt 15′′ kappenartig
umschlossen. Auf dem Gewindefortsatz 20 ist sodann eine
Befestigungsmutter 21 aufgeschraubt, die die Abschluß
platte 19 und damit den Schutzabschnitt 15′′ mit der Kolben
stange 2 verschraubt. Am Gewindefortsatz 20 können dann
des weiteren nicht näher dargestellte Kraftabnahmen einer
zu betätigenden Maschine od.dgl. festgelegt werden.
Auch bezüglich der Befestigung des Schutzabschnittes 15′′
gilt, daß die beschriebene Befestigungsart sehr vorteilhaft
ist, daß jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten
realisierbar sind, wenn sie bewirken, daß der Schutzab
schnitt 15′′ beim Verschieben der Kolbenstange 2 unmittelbar
mitbewegt wird.
Die Schutzabschnitte 15 der Schutzvorrichtung 10 haben
sämtliche hohlzylindrische Gestalt mit kreisförmigem Quer
schnitt, wobei der Durchmesser des ortsfesten Schutzab
schnittes 15′ größer ist als derjenige des kolbenstangen
seitigen Schutzabschnittes 15′′. Die beiden anderen, zwi
schen den Schutzabschnitten 15′, 15′′ angeordneten Schutz
abschnitte haben ebenfalls verschieden große Durchmesser,
so daß sie koaxial ineinander einsteckbar sind, wobei
der Außendurchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden
Schutzabschnittes geringer ist als der Innendurchmesser
des zylinderseitigen Schutzabschnittes 15′ und wobei der
Innendurchmesser des geringeren Durchmesser aufweisenden
Schutzabschnittes größer ist als der Außendurchmesser
des kolbenstangenseitigen Schutzabschnittes 15′′. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß alle Schutzabschnitte
15 koaxial ineinander einschiebbar sind, wobei sie in
Axialrichtung 6 gesehen konzentrisch zueinander angeordnet
sind.
Zumindest jeweils benachbarte Schutzabschnitte überlappen
sich in jeder Stellung des Arbeitsteils 5 zumindest ein
Stück weit entlang dessen Bewegungsrichtung 7, die Über
lappungsbereiche sind bei 22 angedeutet.
Die Funktionsweise der Schutzvorrichtung 10 ist nun folgende:
Befindet sich das Arbeitsteil 5 in einer relativ weit
in die Aufnahmeeinrichtung 4 eingefahrenen Position, bei
der die Erstreckung des Betätigungsabschnittes 8 relativ
gering ist, so sind die Schutzabschnitte 15 relativ weit
ineinandergeschoben, wie dies in Fig. 1 in der unteren
Bildhälfte angedeutet ist. Da hier die axiale Länge der
einzelnen Schutzabschnitte im wesentlichen identisch ist,
entspricht in dieser Stellung die Länge der Schutzvorrich
tung 10 im wesentlichen der Länge eines Schutzabschnittes -
abgesehen vom Befestigungsende des Schutzabschnittes 15′
und sämtliche vier Schutzabschnitte 15 sind ineinander
verschachtelt und vollständig ineinander eingeschoben,
so daß einem jeweils äußeren Schutzabschnitt radial innen
ein koaxial angeordneter anderer Schutzabschnitt benach
bart ist. Wird in der Folge die Kolben-Zylinder-Anordnung
betätigt mit der Folge des Ausfahrens der Kolbenstange
2, so hat dies zur Folge, daß der an ihr befestigte Schutz
abschnitt 15′′ mitbewegt wird und aus dem ihn umgebenden
Schutzabschnitt in Axialrichtung herausfährt. Erreicht
dieser Schutzabschnitt eine bestimmte Stellung, so arbeitet
er über eine Anschlag- und Mitnehmeranordnung 23 mit dem
ihn unmittelbar teilweise überlappenden Schutzabschnitt
15 zusammen, so daß auch dieser nun in Axialrichtung 6
bewegt und aus dem ihn umschließenden Schutzabschnitt
15 herausgezogen wird. Der Ablauf setzt sich sodann in
gleicher Weise mit den übrigen Schutzabschnitten fort,
ebenfalls jeweils unter Vermittlung von Anschlag- und
Mitnehmereinrichtungen 23, bis letztendlich die im oberen
Bildabschnitt der Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht
wird, in der die einzelnen Schutzabschnitte weitestmöglich
aus dem sie unmittelbar umgebenden Schutzabschnitt herausge
zogen sind. Dabei verhindert die Anschlag- und Mitnehmer
einrichtung 23 gleichzeitig ein vollständiges Auseinander
ziehen einzelner Schutzabschnittpaarungen, indem sie die
maximale axiale Erstreckung der Schutzvorrichtung begren
zen.
Es ist somit gewährleistet, daß der zu schützende Abschnitt
14 des Arbeitsteils 5 in jeder dessen Stellungen entlang
seiner gesamten Länge in Umfangsrichtung von der Schutz
vorrichtung bzw. deren Schutzabschnitten umschlossen ist,
wobei die Längenanpassung dadurch erfolgt, daß die einzel
nen Schutzabschnitte 15 jeweils mehr oder weniger weit
koaxial ineinander einschiebbar sind und praktisch eine
Teleskopanordnung darstellen.
Die kreiszylindrische Ausgestaltung der Schutzabschnitte
hat den Vorteil einer kompakten Bauweise und einer unge
fähren Anpassung an die regelmäßig ebenfalls kreisförmige
Außenkontur des Zylinders 1 und der Kolbenstange 2. Es
versteht sich, daß die Querschnittsform auch andersartig
sein kann, z.B. in Form von Mehrecken, wobei allerdings
gewährleistet sein muß, daß die einzelnen Schutzabschnitte
ineinander verschachtelbar einschiebbar sind.
Bei dem in Fig. 1 im oberen Bildbereich ausgefahrenen
Zustand der Schutzvorrichtung nimmt sie außen eine sich
aus Ringstufen zusammengesetzte abgestufte Gestalt ein,
wobei der größte Durchmesser des Stufengebildes dem Zylin
der 1 und der kleinste Durchmesser der Kolbenstange zugeord
net ist. Auch eine umgekehrte Anordnung ist möglich, wobei
die erstgenannte jedoch vorteilhaftere Auswirkungen zeitigt.
Es versteht sich, daß sich bei einer nur zwei Schutzab
schnitte umfassenden Schutzvorrichtung eine Mitnehmer
einrichtung erübrigt, eine Anschlageinrichtung zur Verhinde
rung eines vollständigen Auseinanderziehens ist jedoch
auch hier vorteilhaft.
Um die Relativverschiebung der einzelnen Schutzabschnitte
15 einander gegenüber vorteilhaft zu unterstützen, befindet
sich zwischen jeweils benachbarten Schutzabschnitten jeweils
eine Führungseinrichtung 24, die zweckmäßigerweise jeweils
dem einen axialen Endbereich des einen zweier sich jeweils
überlappender Schutzabschnitte zugeordnet ist. Beim Aus
führungsbeispiel befindet sie sich am jeweils größeren
Durchmesser aufweisenden Schutzabschnitt einer jeweiligen
Abschnittspaarung und ist jeweils von einer hohlzylindrischen
Führungsbüchse 25 gebildet, die am axialen Endbereich
des jeweils außen überlappenden Schutzabschnittes 15 angeord
net ist. Zugunsten einer kostengünstigen Fertigung ist
die Führungsbüchse 25 zweckmäßigerweise in den zugeordneten
hülsenförmigen Schutzabschnitt 15 eingesteckt und liegt
mit ihrem zylindrischen Außenumfang an dessen Innenumfang
unverrückbar an. Die Befestigung kann durch Einpressen
erfolgen, zweckmäßigerweise jedoch mittels einer Klebe
verbindung, was bei einfacher Herstellung eine hohe Festig
keit garantiert. Die radial innere Umfangsfläche der Füh
rungsbüchsen bildet eine zylindrische Führungsfläche 29,
die den Außenumfang des zumindest teilweise axial einge
schobenen benachbarten Schutzabschnittes 15 mit Gleitspiel
umfaßt, so daß die einzelnen Schutzabschnitte einander
gegenüber flächig und verkantungsfrei geführt sind.
Die einzelnen Führungsbüchsen bestehen insbesondere aus
Kunststoffmaterial, was hohe Verschleißfestigkeit garan
tiert und dafür sorgt, daß das beim Verschieben der Ab
schnitte auftretende Laufgeräusch ein nur geringes Niveau
erreicht.
Die einzelnen Schutzabschnitte selbst bestehen zweckmäßiger
weise aus nichtrostendem Stahl, können u. U. aber auch
aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Führungs
einrichtung 24 vorteilhafterweises gleichzeitig Teil der
Anschlag- und Mitnehmereinrichtung 23. Es bildet nämlich
der zum führungsbüchsenlosen, dem Zylinder 1 zugewandten
Ende eines jeweiligen Schutzabschnittes weisende Rand
30 einer jeweiligen Führungsbüchse 25 einen ringförmigen
Anschlag 31, der mit einem am eingeschobenen Ende des
jeweils anderen Schutzabschnittes angeordneten Anschlag
32 kooperiert, der von einem umlaufenden Radialvorsprung,
hier zweckmäßigerweise in Gestalt des nach außen umge
bogenen bzw. umgebördelten axialen Endbereiches 33 des
jeweils inneliegenden Schutzabschnittes gebildet ist.
Die zwischen den beiden Schutzabschnitten 15′, 15′′ angeord
neten Schutzabschnitte haben also insbesondere jeweils
die Gestalt eines Rohres, an dessen einem axialen End
bereich innen die Führungsbüchse 25 angeordnet ist und
dessen entgegengesetzter Endbereich den radial nach außen
vorstehenden Anschlag 32 in Gestalt des umgebogenen Rohr
randes trägt.
Das in den Fig. 2 und 4 abgebildete Ausführungsbeispiel
entspricht grundsätzlich dem eben beschriebenen, allerdings
ist hier die am jeweils äußeren, den darauffolgenden Schutz
abschnitt überlappenden Schutzabschnitt angeordnete Führungs
einrichtung 24 anders gestaltet. Sie enthält hier zwei
einander gegenüber in Axialrichtung 6 versetzt bzw. beab
standet angeordnete Führungspartien 34, 34′, und zwar
am überlappenden Endbereich des jeweiligen Schutzabschnittes
15, die in Gestalt ringförmiger, den inneliegenden Schutz
abschnitt umgebender Radialvorsprünge 35, 35′ ausgebildet
sind. Demnach sind die Wandungen unmittelbar ineinander
geschobener Schutzabschnitte ringsum in Radialrichtung
beabstandet,und lediglich im Bereich der Führungspartien
34, 34′ liegt ein gleitspielbehafteter Führungskontakt
vor. Vorzugsweise ist die eine Führungspartie 34′ vom
nach radial innen umgebogenen Endbereich des Schutzabschnit
tes gebildet, während der andere Führungsabschnitt 34
in Gestalt einer Ausprägung bzw. Sicke 36 vorliegt, wobei
dann am Außenumfang eine entsprechende umlaufende Vertiefung
37 vorliegt. Diese Sicke 36 bildet zweckmäßigerweise gleich
zeitig den einen Anschlag der Anschlag- und Mitnehmer
einrichtung 23, die mit einem am benachbarten Schutzab
schnitt entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 ausge
stalteten Anschlag zusammenarbeiten kann.
Durch die Sicke 36 erhalten die einzelnen Schutzabschnitte
15 zusätzlich eine Versteifung, was der gesamten Schutz
vorrichtung auch im auseinandergezogenen Zustand eine
relativ hohe Biegesteifheit verleiht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht gestalte
risch im wesentlichen demjenigen aus Fig. 2, wobei aller
dings hier die entsprechend vorgesehenen Radialvorsprünge
35, 35′ keine Führungsaufgaben innehaben. Die Führung
erfolgt hier vielmehr wiederum jeweils über eine Führungs
büchse 25, die allerdings zwischen den beiden Radialvor
sprüngen 35, 35′ zusätzlich in Axialrichtung unverschiebbar
fixiert ist. Der eine Radialvorsprung 35 wird wiederum
von einer Sicke gebildet, so daß diese Vorrichtung eine
optimale flächige Führung mit extrem hoher Biegesteifigkeit
vereinigt.
Beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 kann in einer einfache
ren Bauform auf den einen sickenförmigen Radialvorsprung
35 auch verzichtet werden.
Im übrigen besteht durchaus auch die Möglichkeit, die
einzelnen Schutzabschnitte am Außenumfang mit mehreren
Einprägungen, Sicken od.dgl. zu versehen, um insgesamt
die Steifheit nochmals zu erhöhen, allerdings darf hierbei
die Verschiebefähigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind anstelle ring
förmiger Radialvorsprünge höcker- oder punktförmige Radial
vorsprünge 38 vorhanden, die in Umfangsrichtung verteilt
am Überlappungsbereich eines jeweiligen Schutzabschnittes
15 angeordnet sind und mit ihrer nach radial innen vor
stehenden Partie 39 zur Führung des inneliegenden Schutz
abschnittes 15 an dessen Außenumfang mit Gleitspiel an
liegen. Diese Führungspartien 38 können auch gleichzeitig
als Anschlag mit bereits oben beschriebener Funktion dienen,
es ist auch möglich, sie nur als Anschlag einzusetzen,
in welchem Falle sie an der Außenwandung des inneren Schutz
abschnittes nicht anliegen und zusätzliche Führungseinrich
tungen erforderlich sind.
Es versteht sich, daß bei den einzelnen, einander gegen
über verschiebbar angeordneten Schutzabschnitten die An
schlag- und Mitnehmereinrichtungen sowie die Führungsein
richtungen auch in vertauschter Anordnung vorliegen können,
so daß sich das, was bisher am jeweils äußeren Schutzab
schnitt angeordnet war, am inneren Schutzabschnitt befindet
und umgekehrt.
Infolge der relativ hohen Steifigkeit der Schutzvorrichtung
können die einzelnen Schutzabschnitte relativ dünnwandig
ausgebildet werden, Wanddicken von ca. 0,8 mm sind problem
los realisierbar. Ferner ergibt sich bei eingeschobenem
Arbeitsteil, das heißt bei Null-Hub, eine nur geringe
axiale Erstreckung der Schutzvorrichtung, was der Kompakt
heit zugute kommt. Von Vorteil ist weiter, daß die Führungs
einrichtungen und/oder die Anschlag- und Mitnehmereinrich
tungen ein Eindringen von Schmutz verhindern. Zusätzlich
können jedoch auch noch elastische Abstreiflippen an den
Endbereichen der Schutzabschnitte bei Bedarf vorgesehen
werden, wie dies in Fig. 3 bei 40 gestrichelt angedeutet
ist. Ein weiterer Vorteil der Schutzvorrichtung ist ihre
Leichtgängigkeit, so daß die üblichen Funktionen der ge
schützten Vorrichtung nicht beeinträchtigt werden.
Claims (19)
1. Schutzvorrichtung für ein zumindest teilweise in
einer Aufnahmeeinrichtung angeordnetes, entlang einer
geradlinigen oder gekrümmten Bewegungsbahn bewegbares
und insbesondere verschiebbares Arbeitsteil, das je nach
Stellung mehr oder weniger weit aus der Aufnahmeeinrichtung
herausragt, insbesondere für die Kolbenstange eines Kolben-
Zylinder-Aggregates, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere
hülsenförmige Schutzabschnitte (15, 15′, 15′′) aufweist,
die den zu schützenden Abschnitt (14) des aus der Aufnahme
einrichtung (1, 4) herausragenden Arbeitsteils (2, 5)
in jeder dessen Stellungen entlang der gesamten Länge
in Umfangsrichtung umschließen, daß sich jeweils benach
barte Schutzabschnitte (15′, 15 bzw. 15, 15′′) in jeder
Stellung des Arbeitsteils (2, 5) zumindest ein Stück weit
entlang dessen Bewegungsrichtung (7) überlappen und ein
ander gegenüber verschiebbar sind, und daß einer der Schutz
abschnitte (15′) ortsfest an der Aufnahmeeinrichtung (1, 4)
und ein anderer Schutzabschnitt (15′′) mit dem Arbeitsteil
(2, 5) mitbewegbar an diesem angeordnet ist, derart, daß
die Schutzabschnitte (15, 15′, 15′′) in Abhängigkeit von
der jeweiligen axialen Erstreckung des zu schützenden
Abschnittes (14) zur Längenanpassung an denselben mehr
oder weniger weit ineinanderschiebbar sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die quer zur Bewegungsrichtung (7) des Arbeits
teils (2, 5) gemessenen Abmessungen der einzelnen Schutz
abschnitte (15) zumindest in dem sich jeweils überlappenden
Bereich bei auseinandergezogenem, weniger weit überlappen
dem Zustand betrachtet, untereinander abgestuft sind,
derart, daß die Querabmessungen von Schutzabschnitt zu
Schutzabschnitt abnehmen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer zur Bewegungsrichtung (7)
gemessenen Abmessungen der Schutzabschnitte (15, 15′,
15′′) ausgehend vom an der Aufnahmeeinrichtung (1, 4)
festgelegten Schutzabschnitt (15′) hin zum mit dem Arbeits
teil (2, 5) verbundenen Schutzabschnitt (15′′) von Abschnitt
zu Abschnitt abnehmen, derart, daß bei maximaler Länge
des zu schützenden Abschnittes (14) die Schutzvorrichtung
(10) in ihrer äußeren Gestalt insbesondere in Art einer
Stufenpyramide aufgebaut ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzabschnitte
(15, 15′, 15′′) im wesentlichen eine hohlzylindrische
Gestalt mit insbesondere kreisförmigem Querschnitt auf
weisen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen axialen Endbereich
mindestens eines Schutzabschnittes (15) einer jeweiligen
einander gegenüber verschiebbaren bzw. ineinanderschieb
baren Schutzabschnittspaarung (15′, 15 bzw. 15, 15′′)
eine Führungseinrichtung für eine geführte Relativverschie
bung zwischen den beiden Schutzabschnitten zugeordnet
ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung (24) am jeweiligen
den anderen Abschnitt (15) außen in Bewegungsrichtung
(7) überlappenden äußeren Schutzabschnitt (15) vorgesehen
ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ineinander
eingesteckten bzw. eingeschobenen Schutzabschnitte (15,
15′, 15′′), das heißt die jeweilige Abschnittspaarung,
mit einer Anschlag- und Mitnehmereinrichtung (23) versehen
sind.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(24) von einer hohlzylindrischen Büchse (25) gebildet
ist, die am einen axialen Endbereich des einen der jeweils
beiden einander überlappenden Schutzabschnitte (15′, 15
bzw. 15, 15′′) angeordnet ist und deren eine radiale Umfangs
fläche eine Führungsfläche (29) zur Verschiebeführung
des anderen Schutzabschnittes bildet.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbüchse (25) am Innenumfang des
jeweils äußeren Schutzabschnittes (15) einer jeweiligen
Abschnittspaarung angeordnet ist und den inneren Schutz
abschnitt (15) mit ihrer radial nach innen weisenden Umfangs
fläche (29) mit Gleitspiel umfaßt.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse an dem sie tragenden
Schutzabschnitt (15) festgeklebt ist.
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(24) aus Kunststoffmaterial besteht.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(24) mindestens zwei in Axialrichtung einander gegenüber
versetzt angeordnete Führungspartien (34, 34′) aufweist,
die am überlappenden Bereich mindestens eines Schutzab
schnittes (15) einer jeweiligen Schutzabschnittspaarung
angeordnet sind und am anderen Schutzabschnitt (15) mit
Gleitspiel anliegen.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungspartien (34, 34′) in Gestalt
ringförmiger, den anderen Schutzabschnitt umgebender Radial
vorsprünge (35, 35′) ausgebildet sind.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere höcker- oder punktförmige
Radialvorsprünge als Führungspartien (38) vorgesehen sind,
die zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung verteilt am Über
lappungsbereich eines Schutzabschnittes der jeweiligen
Schutzabschnittspaarung angeordnet sind.
15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspartien (34,
34′, 38) von Ausprägungen und insbesondere von Sicken
(36) gebildet sind.
16. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- und Mitnehmer
einrichtung (23) jeweils einen am einen Schutzabschnitt
(15) angeordneten, in Radialrichtung vorstehenden Anschlag
(31) aufweist, der auf einen entsprechenden Anschlag (32)
am anderen Schutzabschnitt (15) auflaufen kann.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (32) zumindest des einen Schutz
abschnittes (15) von einem umlaufenden Radialvorsprung
und insbesondere von seinem nach außen umgebogenen axialen
Endbereich (33) gebildet ist.
18. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anschlag
(31) des einen Schutzabschnittes (15) einer jeweiligen
Schutzabschnittspaarung von der Führungseinrichtung (24)
und hierbei insbesondere von der Führungsbüchse (25) oder
einer Führungspartie (34, 34′, 38) gebildet ist.
19. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzab
schnitte im wesentlichen gleiche Länge aufweisen und in
der eingeschobenen Stellung des Arbeitsteils (5) vollständig
ineinander eingeschoben sind, derart, daß die Länge der
Schutzvorrichtung (10) in diesem Falle im wesentlichen
der Länge eines Schutzabschnittes (15) entspricht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803964A DE3803964C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Schutzvorrichtung |
US07/303,552 US4936193A (en) | 1988-02-10 | 1989-01-27 | Protective device |
JP1023635A JPH01240254A (ja) | 1988-02-10 | 1989-02-01 | 防護装置 |
GB8902622A GB2215787B (en) | 1988-02-10 | 1989-02-07 | A protective device |
IT8919357A IT1228648B (it) | 1988-02-10 | 1989-02-08 | Dispositivo di protezione per un utensile mobile rispetto ad un dispositivo di montaggio. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803964A DE3803964C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Schutzvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803964A1 true DE3803964A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3803964C2 DE3803964C2 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=6347021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803964A Expired - Fee Related DE3803964C2 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Schutzvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4936193A (de) |
JP (1) | JPH01240254A (de) |
DE (1) | DE3803964C2 (de) |
GB (1) | GB2215787B (de) |
IT (1) | IT1228648B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450156A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-09 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schutzvorrichtung für eine Kolbenstange eines Hydraulikzylinders |
DE102008064694B4 (de) * | 2008-11-21 | 2013-07-04 | Heinrichs Klaus | Entlüftungsventil mit schmal ausgeführter Dichtfläche |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5613418A (en) * | 1992-03-25 | 1997-03-25 | Man Gutehoffnungshutte Aktiengesellschaft | Multiple-stage hydraulic cylinder |
US5341724A (en) * | 1993-06-28 | 1994-08-30 | Bronislav Vatel | Pneumatic telescoping cylinder and method |
US5386652A (en) * | 1993-11-12 | 1995-02-07 | Allied Gator, Inc. | Cylinder guard |
US5887790A (en) * | 1996-11-07 | 1999-03-30 | Caterpillar Inc. | Unit injector having a cavitation pressure control mechanism |
DE19911697A1 (de) * | 1999-03-16 | 2000-09-28 | Bruss Dichtungstechnik | Schaltwellenführung und -abdichtung eines Kraftfahrzeuges |
US6682030B2 (en) * | 2001-03-08 | 2004-01-27 | Lista International Corporation | Workstation with adjustable height frame |
US7681657B2 (en) * | 2004-12-09 | 2010-03-23 | Deere & Company | Debris guard |
US7594466B2 (en) * | 2007-01-12 | 2009-09-29 | Rotobec Inc. | Actuator with a protective sleeve for a piston |
US8302801B2 (en) * | 2007-03-30 | 2012-11-06 | Fried Brian A | Telescoping egg container |
JP5012154B2 (ja) * | 2007-04-06 | 2012-08-29 | 日本精工株式会社 | スライド装置の防塵構造 |
ITPD20070226A1 (it) * | 2007-07-03 | 2009-01-04 | Special Springs Srl | Dispositivo di protezione paraolio per molle a gas |
WO2010087792A1 (en) | 2009-01-28 | 2010-08-05 | Deere & Company | Bucket cylinder debris guard |
JP5964189B2 (ja) * | 2012-09-24 | 2016-08-03 | オークマ株式会社 | 摺動面保護装置 |
US9822777B2 (en) * | 2014-04-07 | 2017-11-21 | i2r Solutions USA LLC | Hydraulic pumping assembly, system and method |
EP2933388B1 (de) * | 2014-04-18 | 2020-11-11 | Caterpillar Work Tools B. V. | Hydraulikzylinderabdeckung |
US11278910B2 (en) * | 2015-05-17 | 2022-03-22 | Creator, Inc. | Systems and method for grinding a food product |
JP6504457B2 (ja) * | 2015-09-29 | 2019-04-24 | コベルコ建機株式会社 | シリンダの保護構造及び作業機械 |
CN105673765A (zh) * | 2016-04-11 | 2016-06-15 | 常州气弹簧有限公司 | 防尘型气弹簧 |
CN112805477B (zh) * | 2018-10-01 | 2023-06-13 | 盐城辉空科技有限公司 | 伸缩杆 |
CN109128992B (zh) * | 2018-10-15 | 2023-08-18 | 上海交大智邦科技有限公司 | 一种数控机床的防护结构 |
JP7306975B2 (ja) * | 2019-11-29 | 2023-07-11 | ファナック株式会社 | 支持構造 |
CN111890098A (zh) * | 2020-03-24 | 2020-11-06 | 黑马赵防护技术(青岛)有限公司 | 一种卡扣弧形滑块 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1443387A (en) * | 1917-09-10 | 1923-01-30 | Schraders Son Inc | Valve-stem closure |
US2971399A (en) * | 1959-05-27 | 1961-02-14 | Mc Graw Edison Co | Telescopic protector |
DE1575155A1 (de) * | 1967-05-17 | 1969-11-27 | Hennig Ohg Geb | Teleskopabdeckung |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE158214C (de) * | ||||
GB1174065A (en) * | 1966-10-25 | 1969-12-10 | Sidney Geoffrey Young | Slide Bearing for Linear Measuring Instruments |
FR1576930A (de) * | 1967-12-14 | 1969-08-01 | ||
US3704959A (en) * | 1970-10-13 | 1972-12-05 | Molins Machine Co Ltd | Guards |
DE7401170U (de) * | 1974-01-15 | 1976-12-16 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen | Abstreifvorrichtung für teleskopartig gegeneinander verschiebbare Abdeckkästen von Abdeckvorrichtungen an Gleit- und Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen |
JPS5827188B2 (ja) * | 1979-03-07 | 1983-06-08 | 大日本印刷株式会社 | 枚葉印刷機の排紙装置の駆動方法 |
DE2941126C2 (de) * | 1979-10-10 | 1985-05-30 | Gebr. Hennig Gmbh, 8045 Ismaning | Verriegelungseinrichtung an einer zum Schutz eines Maschinenbettes dienenden Abdeckung |
DE3036053A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-04-08 | Josef Martin Feuerungsbau GmbH, 8000 München | Schutzvorrichtung fuer kolbenstangen von arbeitszylindern, insbesondere fuer feuerungsanlagen |
US4449724A (en) * | 1982-05-07 | 1984-05-22 | Ahn Min H | Telescopic tanker for carrying fluid |
US4674927A (en) * | 1984-09-07 | 1987-06-23 | Lockhead Corporation | Telescoping nose piece |
DE3436396C1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-01-16 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Gleitringdichtung |
FR2578934B1 (fr) * | 1985-03-15 | 1989-05-05 | Ouest Cie | Soufflet de protection pour tige d'amortisseur, notamment pour vehicule automobile |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE3803964A patent/DE3803964C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-01-27 US US07/303,552 patent/US4936193A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-01 JP JP1023635A patent/JPH01240254A/ja active Pending
- 1989-02-07 GB GB8902622A patent/GB2215787B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-08 IT IT8919357A patent/IT1228648B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1443387A (en) * | 1917-09-10 | 1923-01-30 | Schraders Son Inc | Valve-stem closure |
US2971399A (en) * | 1959-05-27 | 1961-02-14 | Mc Graw Edison Co | Telescopic protector |
DE1575155A1 (de) * | 1967-05-17 | 1969-11-27 | Hennig Ohg Geb | Teleskopabdeckung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450156A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-09 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Schutzvorrichtung für eine Kolbenstange eines Hydraulikzylinders |
US5152351A (en) * | 1990-03-30 | 1992-10-06 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Protective arrangement for a piston rod of a hydraulic cylinder |
DE102008064694B4 (de) * | 2008-11-21 | 2013-07-04 | Heinrichs Klaus | Entlüftungsventil mit schmal ausgeführter Dichtfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1228648B (it) | 1991-06-27 |
GB2215787A (en) | 1989-09-27 |
JPH01240254A (ja) | 1989-09-25 |
IT8919357A0 (it) | 1989-02-08 |
GB8902622D0 (en) | 1989-03-30 |
US4936193A (en) | 1990-06-26 |
DE3803964C2 (de) | 2002-03-28 |
GB2215787B (en) | 1992-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3803964A1 (de) | Schutzvorrichtung | |
DE3609605C2 (de) | ||
CH675616A5 (de) | ||
DE2237914A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE3527155C2 (de) | ||
DE8505017U1 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder | |
EP0106030B1 (de) | Rohrbiegemaschine mit Biegedorn | |
EP0446448B1 (de) | Verbindungseinrichtung für Druckmittelleitungen od. dgl. | |
DE4206751A1 (de) | Linearantrieb | |
EP1050685B1 (de) | Hydraulischer Linearwegschieber | |
EP1648626A1 (de) | Walzvorrichtung | |
DE4215031C2 (de) | Verriegelbare Kolbenbetätigung für den Transport eines Überrollbügels für Kraftfahrzeuge | |
DE2618019B2 (de) | Schutzrohr für die Kolbenstange eines teleskopischen Schwingungsdämpfers | |
EP0551604B1 (de) | Längenverstellbare Säule für Tische, Stühle od.dgl. | |
DE2717567C3 (de) | Anschlagsystem für Handhabungsgerät | |
EP0369095A1 (de) | Einbaubohle für einen Strassenfertiger | |
EP0099007B1 (de) | Schutzeinrichtung für die Führungsflächen teleskopisch verschieblicher Rohrkörper | |
DE2522560C3 (de) | Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem in einem geraden Zylinder hin und her verschiebbaren Arbeitskolben | |
DE4128389A1 (de) | Doppelt wirkender betaetigungszylinder | |
DE102019120069A1 (de) | Anschlagmodul | |
DE3544107A1 (de) | Kolben-zylinder-anordnung | |
DE19649720C2 (de) | Linearantrieb | |
EP2882967B1 (de) | Zylinder-kolben-einheit | |
DE4138237C2 (de) | Teleskoprahmen einer landwirtschaftlichen Maschine | |
DE102004033167B4 (de) | Lager für eine hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |