DE3036053A1 - Schutzvorrichtung fuer kolbenstangen von arbeitszylindern, insbesondere fuer feuerungsanlagen - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer kolbenstangen von arbeitszylindern, insbesondere fuer feuerungsanlagenInfo
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Description
if·. * fr *
" Erwin Zmyj
PATENTANWALT
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Bereiteranger 15 8Ü00 München 90 Telefon 0S9/ 65 76 35
Josef Martin Feuerungsbau GmbH
Leopoldstraße 248, 8000 München 40
Leopoldstraße 248, 8000 München 40
P a t e nt a ns ρ r ü c h e
/ 1 Λ Schutzvorrichtung für Kolbenstangen von Arbeitszylindern, insbesondere
für Feuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (5) ein Schutzrohr (9) mit seinem einen Ende abdichtend
befestigt ist, dessen Länge die Hublänge der Kolbenstange (5) übersteigt, und daß das Schutzrohr (9) mit seinem
gegenüber liegenden offenen Ende über den Arbeitszylinder (4) greift, denes mit einem geringen Spalt (10) umgibt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Schutzrohres (9) im Bereich des hinteren offenen
Endes eine Trennwand (17) mit einer Durchtrittsöffnung (18) vorgesehen
ist, deren Kontur der Außenkontur des Arbeitszylinders (4) und der jenigen T eile (12, 16) mit einem engen Spalt (10) angepaßt
ist, die an der Außenseite des ArbeitsZylinders (4) vorgesehen sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (10) zwischen dem Arbeitszylinder (4) und dem Schutzrohr (9) nach Art einer Ringdüse ausgebildet ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spülluftleitung (12) in das Innere (11) des Schutzrohres (9) einmündet.
ORIGINAL INSPECTED
JUJbUuJ
schilderten Zerstörungen der Kolbenstangendichtung treten immer dann
auf, wenn an Wochenenden oder nach noch längerer Zeit bei einem Entleerungshub des Beschickkölhens die Kolbenstange vollständig in
den Arbeitszylinder eingefahren wird. Bei der Anwendung der Arbeitszylinder in Verbindung mit Beschickeinrichtungen kann auch noch der
Fall eintreten, daß durch auslaufende flüssige heizwertreiche Stoffe
oder durch Lecköl ein Brand hinter den Beschickkolben entsteht, in
welchem die Kolbenstangen liegen. Ein solcher Brand kann je nach Intensität und Dauer zu einer Zerstörung der Kolbenstange und sogar
des gesamten Arbeitszylinders führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe schädliche Einwirkungen auf die Kolbenstange und somit auch schädliche Einwirkungen auf die Kolbenstangendichtung des Ar-
ί beitszylinders verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Kolbenstange
ein Schutzrohr mit seinem einen.Ende abdichtend befestigt ist, dessen Länge die Hublänge der Kolbenstange übersteigt, und daß das
Schutzrohr mit seinem gegenüber liegenden offenen Ende über den Arbeitszylinder greift, den es mit einem geringen Spalt umgibt.
Da das Schutzrohr die Kolbenstange auch in ihrer ganz ausgefahrenen
Lage vollständig umgibt, weil seine Länge die Hublänge der Kolbenstange
übersteigt, ist diese gegen äußere Einflüsse, z.B. mechanische
Einwirkungen, geschützt. So ist es beispielsweise nicht mehr möglich,
daß die Kolbenstange der Einwirkung von Funken, heißer Asche oder
dergleichen unterliegt. Da das Schutzrohr mit dem vorderen Ende der
Kolbenstange abgedichtet verbunden ist, können von der Vorderseite her auch keine aggressiven Gase und deren Kondensate in das Schutzrohr
und damit auf die Kolbenstange gelangen. Das hintere durch einen schmalen Spalt offene Ende des Schutzrohres befindet sich bei den
ORIGINAL [NSPECTED
• Μ» · ···-■
meisten Anwendungsfällen in einem Raum, in welchem aggressive Gase nicht vorhanden sind . Sollte dieser Fall jedoch aufgrund bestimmter
vorübergehender Betriebs zustünde der Feuerung eintreten, oder sollte sich aus irgendwelchen anderen Gründen eine bestimmte Anordnung
des ArbeitsZylinders ergeben, bei welcher aggressive Gase an
das rückwärtige Ende des Schutzrohres gelangen können, so wird das Eindringen dieser Gase in den Innenraum des Schutzrohres durch den
engen Spalt weitgehend ausgeschlossen, der zwischen dem Arbeityzylinder und dem Schutzrohr besteht.
Falls aus bestimmten Gründen das Schutzrohr mit einem rechteckigen
Querschnitt und der Arbeitszylinder mit einem, runden Querschnitt ausgeführt
ist, ist in Weiterbildung der Erfindung zur Abdichtung des hinteren Endes des Schutzrohres im Inneren desselben im Bereich des hinteren
offenen Endes eine Trennwand mit einer Durchtrittsöffnung vorgesehen,
deren Kontur der Außenkontur des Arbeitszylinders und derjenigen Teile mit einem engen Spalt angepaßt ist, die an der Außenseite
des Arbeitszylinders vorgesehen sind. Solche Teile können beispielsweise Zuführungsrohre für die Arbeitsmittel sein: Es ist somit möglich,
in einfacher Weise durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Trennwand
bei einem einfachen Querschnitt des Schutzrohres einen engen Spalt zwischen dem Arbeitszylinder auch dann zu schaffen, wenn
dieser mit zusätzlichen Teilen oder Rohren an seiner Außenseite versehen ist.
Die Wirkung des engen Spaltes, die darin besteht, aggressive Gase oder
Staubteile aus dem Innenraum des Schutzrohres fernzuhalten, um eine Ablagerung der Staubteile oder des Kondensates aus den Gasen auf der
Kolbenstange zu verhindern, ist dann besonders bedeutsam, wenn das hintere Ende einer solchen schädlichen Atmosphäre ausgesetzt ist. Wenn
dagegen die Möglichkeit besteht, den Arbeitszylinder hinter einer Schutzbzw. Trennwand anzuordnen, so empfiehlt es sich gemäß einer Weiter-
j U 3 ο U b J
bildung der Erfindung, das Schutzrohr mit engem Spalt oder abgedichtet
durch diese Schutz- bzw. Trennwand hindurchzuführen.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Spalt
zwischen dem Arbeitszylinder und dem Schutzrohr nach Art einer Ringdüse ausgebildet ist, so wird aufgrund der Bewegungen der Kolbenstange,
mit welchen das Schutzrohr zwangsläufig mitgeführt wird, eine
Pumpwirkung bezogen auf das von dem Schutzrohr eingeschlossene Volumen ausgeübt, wodurch eine Luftumwälzung innerhalb des Schutzrohres
eintritt, die einerseits die Ablagerung von in der Luft enthaltenen
Staubteilchen verhindert, und andererseits eine Kühlung der Kolben^
stange bewirkt, da die Luft aus einem Raum herangeführt wird, der einen größeren Abstand von dem vorderen Ende der Kolbenstange aufweist
und somit nicht mehr einer hohen Temperatureinwirkung unterliegt, wie dies bei dem vorderen Ende der Kolbenstange der Fall sein
kann.
Um diesen durch die Pumpbewegung erzeugten Schutz bzw. die damit bewirkte Kühlung noch zu verstärken, kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung eine Spülluftleitung in das Innere des Schutzrohres einmünden. Diese kann in vorteilhafter Weise an ihrer Mündung düsenförmig
ausgebildet sein, um die Austrittsgeschwindigkeit der Spülluft und damit die Umwälzung innerhalb des Schutzrohres zu erhöhen»
Um die Befestigungs stelle zwischen Schutzrohr und Kolbenstange nicht
zu sehr zu belasten und ein Schiefziehen des Schutzrohres zu verhindern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Schutzrohr
durch Stütz- und F üh rungs rolle η abgestützt und geführt sein. Je nach
Länge des Schutzrohres können mehrere solcher Stütz- und Führungsrollen hintereinander angeordnet sein.
ORIGfMAL INSPECTED
Bei einer Verwendung der Schutzvorrichtung in Verbindung mit einem
Arbeitszylinder für einen Beschickkolben einer Beschickvorrichtung
für eine Feuerung ist es vorteilhaft, wenn in Weiterbildung der Erfindung das Schutzrohr mit seiner Oberkante entweder bündig mit der
Oberkante des Beschickkolbens oder unterhalb derselben unmittelbar an diesen anschließt. Hierdurch wird ein weites Ausfahren der Kolbenstange
ermöglicht, ohne daß ein auf dem Beschickkolben angeordneter Abstreifer in seiner Funktion beeinträchtigt wird, was der Fall sein
könnte, wenn das Schutzrohr höher als der Beschickkolben wäre, da sich sonst zwischen Schutzrohr und Abstreifer Ablagerungen ansammeln
könnten.
Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Beschickvorrichtung, bei welcher die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Arbeitszylinder mit Schutzvorrichtung
nach der Erfindung; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I1I-11I in Fig. 2
Fig. 1 zeigt eine Beschickvorrichtung für eine Feuerung, bei welcher
mit 1 eine Aufgabeschurre, mit 2 ein Aufgabetisch und mit 3 ein Beschickkolben
bezeichnet sind. Fig. 1 zeigt also ein mögliches Anwendungsgebiet für die Erfindung.
Zur Betätigung des Beschickkolbens 3 dient, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ein Arbeitszylinder 4, dessen Kolbenstange 5 mit dem
Beschickkolben 3 über ein Gelenk 6 verbunden ist. Die Aufgabe-
OUJOUDJ
schurre 1 reicht bis nahe an die Oberseite des Beschickkolbens 3 heran,
auf dem ein Abstreifer 7 aufruht, um ein Mitziehen des aufzugebenden
Gutes durch den zwischen Aufgabeschurre 1 und Beschickkolben 3
verbleibenden Spalt 8 zu verhindern.
Damit die Kolbenstange 5 gegen äußere Einflüsse geschützt ist, ist
diese mittels eines Schutz rohr es 9 umgeben, das in der Nähe des vorderen
Endes der Kolbenstange 5 abdichtend mit dieser verbunden ist. Das Schutzrohr 9 schließt bündig an den Beschickkolben 3 an, so daß
die Funktion des Abstreifers 7 nicht beeinträchtigt wird.
Die Länge des Schutzrohres 9 ist so bemessen, daß es den Arbeitszylinder
4 auch bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange 5 übergreift. Zwischen dem Schutzrohr 9 und dem Arbeitszylinder 4 ist ein
enger ringförmiger Spalt 10 belassen, der nach Art einer Ringdüse ausgebildet ist und durch welchen während der Hin- und Herbewegung der
Kolbenstange Luft in den durch das Schutzrohr 9 umgebenen Raum eingesaugt und wieder herausgedrückt wird, wobei dieser Spalt 10 so knapp
bemessen ist, daß bei der vorhandenen Bewegungsgeschwindigkeit des
Kolbens die sich hierbei ergehende Pumpwirkung ausreicht, um eine
merkbare Einströmgeschwindigkeit der eingesaugten Luft in den durch das Schutzrohr 9 begrenzten Raum zu bewirken. Hierdurch wird eine
Umwälzung und eine Spülung dieses Raumes erreicht, wodurch die Kolbenstange gekühlt und möglicherweise eindringende Staubteilchen
heraus gespült werden, so daß sich keine Ablagerungen aus eventuell staubhaltiger Luft auf der Kolbenstange absetzen können.
Um diese Spülung und Kühlung des durch das Schutzrohr 9 begrenzten,
sich während der Verschiebebewegung der Kolbenstange 5 ständig ändernden Raumes 11 noch wirksamer zu gestalten,' ist durch den
Spalt 10 eine Spülluftleitung 12 in den Raum 11 eingeführt, aus deren
düsenförmig gestalteter Mündung 13 Luft mit Überdruck in den Raum
ORIGINAL INSPECTED
y—ν *~\ /~* #"i f\ Γ- Ο
JUob053
eingeführt wird. Diese Spülluftleitung kann beispielsweise mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Unterwindleitung verbunden sein, so daß bei einer relativ hohen Unterwindpressung eine ausreichende
Luftbewegung indem Raum 11 erzielbar ist.
Das Schutzrohr 9 ist durch eine rückwärtige Trennwand 14 abgedichtet
hindurchgeführt, so daß keine Falschluft in den Beschickraum und somit
in die Feuerung eindringen kann. Da das Schutzrohr nach rückwärts über die Trennwand 14 auch in der vollständig ausgefahrenen
Endlage der Kolbenstange 5 hervorsteht, können bei normalem Betrieb in den Spalt 1 0 keine aggressiven Gas e aus dem Beschickraum eindringen.
Dies ist nur dann der Fall, wenn durch vorübergehende Druckerhöhung
im Beschickraum, beispielsweise hervorgerufen durch eine
intensive Verpuffung im Feuerraum, Gase aus dem Beschickraum hinter die Trennwand 14 durch undichte Stellen gelangen können.
Zur Führung und Abstützung des Schutzrohres 9 sind Stütz- und Führungsrollen
15 vorgesehen, die ein Schieflaufen des Schutzrohres 9 verhindern, welches nur an seinem dem Beschickkolben 3 zugewandten
Ende mit der Kolbenstange 5 fest verbunden ist.
Damit wegen der Anordnung der Sprühluftleitung 12 und der für den Betrieb des Arbeitszylinders notwendigen Zuführungs leitungen 16 das
Schutzrohr 9 nicht mit entsprechenden Auswölbungen versehen werden muß, da es der Kontur des Ar be its Zylinders einschließlich der Leitungen
angepaßt sein sollte, ist in dem mit rechteckigem Querschnitt ausgeführten Schutzrohr 9 an dessen hinteren Ende eine Trennwand 17
vorgesehen, die eine Durchtrittsöffnung 18 für den Arbeitszylinder 4 aufweist. Die Kontur der Durchtrittsöffnung 18 ist dabei der Kontur des
Arbeitszylinders 4 und der Kontur der am Arbeitszylinder angeordneten Leitungen 12 und 16 unter Beibehaltung eines engen Spaltes 10 angepaßt.
Leerseite
Claims (1)
- ηη Q3 -Schutzvorrichtung für Kolbenstangen von Arbeitszylindern, insbesondere für FeuerungsanlagenDie Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Kolbenstangen von Arbeitszylindern, insbesondere für Feuerungsanlagen.Bei vielen Feuerungen, in denen Hydraulik-Antriebe zur Anwendung gelangen, treten Schwierigkeiten mit den Kolbenstangen solcher Arbeitszylinder auf, die nur zeitweilig in ihrer ganzen Länge ein- und ausgefahren werden. Der Grund liegt darin, daß derjenige Teil der Kolbenstange, der während einer längeren Zeit nicht in den Arbeitszylinder hinein- und aus diesem herausgefahren wird, den Angriffen einer aggressiven Umgebung besonders stark unterworfen ist, wodurch es zu einer Unterwanderung der Chromschicht und zu einer punktförmigen Korrosion mit der Folge einer lokalen Chromablösung kommt. Die an ihrer Oberfläche zerstörte bzw. angegriffene Kolbenstange führt zu Zerstörungen der Kolbenstangendichtung im Arbeitszylinder.Wenn die Kolbenstange während einer größeren Zeitspanne nicht in den Arbeitszylinder eingefahren wird, kann der an ihr haftende Ölfilm in Verbindung mit Staubablagerungen und hohen Temperatureinwirkungen verkrusten, so daß diese Verkrustungen, wenn die Kolbenstange dann eingefahren wird, zu einer Zerstörung der Kolbenstangendichtung führen kann.Ein bevorzugtes Einsatzgebiet für Arbeitszylinder dieser Art ist die Beschickeinrichtung einer Feuerung, deren Beschickkolben Arbeitshübe ausführen, die kürzer sind als die gesamte Ausfahrlänge der Kolbenstange des ihn betätigenden Arbeitszylinders . Die oben ge-J U J b U b j5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Mündung (13) der Spülluftleitung (12) düsenförmig ausgebildet ist.6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Stütz- und Führungsrollen (15) für das Schutzrohr (9).7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Verwendung in Verbindung mit einem Beschickkolben (3) einer Beschickvorriehtung für eine Feuerung das Schutzrohr (9) mit seiner Oberkante entweder bündig mit der Oberkante des Beschickkolbens (3) oder unterhalb derselben unmittelbar an diesen anschließt.8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Arbeitszylinders (4) hinter einer Schutz- bzw. Trennwand (14) das Schutzrohr (9) mit engem Spalt oder abgedichtet durch diese Schutz- bzw. Trennwand (14) hindurchgeführt ist.ORIGINAL INSPECTED
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