DE2847500A1 - Explosions- und detonationsgeschuetzte armatur - Google Patents
Explosions- und detonationsgeschuetzte armaturInfo
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- F17C13/12—Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
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Description
Braunschweiger Flammenfilter Telefon: (0531)800
Leinemann & Co. Telex: 09 52 Industriestraße 11
3300 Braunschweig
3300 Braunschweig
Anwaltsakte 3795 DE Pt
Datum 30.Okt.1978
"Explosions- und detonationsgeschützte Armatur"
Die Erfindung betrifft eine explosions- und detonationsgeschützte Armatur mit einer Flammensperre und einer Detonationsbremse
für Behälter, Rohre o.dgl., in denen explosionsgefährdete Medien erzeugt, gelagert, abgefüllt oder
transportiert werden.
In notwendiger Weise vorhandene Öffnungen eines derartigen Behälters o.dgl. werden Flammensperren eingebaut, deren Aufgabe
darin besteht, ein Übergreifen von außerhalb des Behälters stattfindenden Entzündungen von brennbaren Gasen, Explosionen
oder Detonationen auf das Behälterinnere, in dem explosionsgefährdete Gase oder Flüssigkeiten gelagert sind,
zu verhindern. Die Flammensperren bewirken eine Abkühlung des ggf. in das Behälterinnere gedrückten Gases, so daß im
Behälterinneren keine Entzündung stattfindet.
Eine besondere Schwierigkeit entsteht dann, wenn an die Armatur außerhalb des Behälters o.dgl. eine Rohrleitung ange-
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schlossen ist, da sich in Rohrleitungen Detonationen ausbilden können, bei denen üehr viel höhere Drücke als bei Explosionen
entstehen können. Ein derartig hoher Druck könnte die Flammensperren, die beispielsweise aus einem gewickelten und
teilweise geformten Bandmaterial bestehen, zerstören oder zumindest
so beschädigen, daß die VJi rksamkeit der Flammensperre nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ist
es bekannt, in die Rohrleitung bzw. in die Armatur eine Detonationsbremse einzubringen, die die Druckwelle teilweise
reflektiert, aufteilt und so umlenkt, daß ein erheblicher Druckverlust entsteht und der auf die Flammensperre wirkende
Druck nur noch einen kleinen Bruchteil des ursprünglichen Detonationsdruckes ausmacht. Derartige Armaturen sind seit
vielen Jahren im Einsatz.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß derartige Armaturen jedoch nicht in allen Fällen einen ausreichenden
Schutz bieten. Wenn nämlich die in der Rohrleitung befindlichen Gase oder Dämpfe abgesaugt werden, beispielsweise
um einer Verbrennungsanlage oder einer Weiterverarbeitungsanlage zugeführt zu werden, kann eine Strömungsgeschwindigkeit
entstehen, die sich im Bereich der Flammenfortpflanzungsgeschwindigkeit während der Detonation bewegt. In diesem
Fall läuft die Flamme bei einer Entzündung in dem Rohr langsam gegen die Flammensperre. Bei einer solchen Konstellation
kann sich auf der Flammensperre ein Dauerbrand einstellen. Einem solchen Dauerbrand kann eine Flammensperre
üblicher Bauart nur dann standhalten, wenn die Flamme frei oberhalb der Flammensperre abfackeln kann. Bei detonationsgeschützten
Armaturen ist dies wegen der vorhandenen Rohrleitung nicht der Fall. Einem derartigen Dauerbrand kann
daher eine übliche Flammensperre nur für einige Minuten
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standhalten, bis sie sich so weit aufgeheizt hat, daß ihre Abkühlungsfunktiun nicht mehr gewährleistet ist, so daß es
zu einem Zünddurchschlag durch die Flammensperre kommen kann.
Von diesem Phänomen war man bisher nicht ausgegangen, da die Anbringung von Mindestlängen einer Rohrleitung an einer Armatur
als sicheres Mittel für die Verhinderung von Dauerbränden an der Flammensperre angesehen worden sind. Das beruhte
darauf, daß von im wesentlichen ruhenden oder nur langsam strömenden Gasen ausgegangen wurde, deren Strömungsgeschwindigkeit
weit unterhalb der Flammenfortpflanzungsgeschwindigkeit
liegt. In einem solchen Fall läuft die Flamme mit hoher Geschwindigkeit gegen das Flammenfilter und verpufft
dort, da sie innerhalb kürzester Zeit nur noch von abgebrannten Gasen umgeben wird und keine die Flamme ernährenden
Gase in der erforderlichen Menge die Flamme erreichen. Das Anbringen von Rohrleitungen wurde daher in
manchen Bereichen sogar vorgeschrieben, um das Entstehen von Dauerbränden zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine explosions- und detonationsgeschützte Armatur der eingangs erwähnten
Art zu erstellen, mit der der Gefahr eines Dauerbrandes und damit eines Zünddurchschlages durch die Flammensperre entgegengetreten
werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Armatur einen außerhalb des Behälters o.dgl., vor der Flammensperre
und innerhalb der Detonationsbremse angeordneten Temperaturfühler aufweist. Mit Hilfe des Temperaturfühlers
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kann die Ausbildung tines Dauerbrandes auf der Flammensperre
festgestellt werden und automatisch Sicherungsmaßnahmen ergriffen werden. Diese Sicherungsmaßnahmen können beispielsweise
darin bestehen, daß die Rohrleitung geschlossen wird, so daß kein brennbares Gas zu der Flamme nachgeliefert wird.
Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen in die Armatur Inertgas einzuleiten, das um die Flamme herum eine
Inertgaswolke bildet und so die Zufuhr von brennbarem Gas zur Flamme verhindert. Es ist eine Vielzahl von weiteren
Schutzmaßnahmen denkbar, die durch einen mittels des Temperaturfühlers festgestellten Dexuerbrand automatisch ergriffen
werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Temperaturfühlers hat
eine Vielzahl von Vorteilen. Der Temperaturfühler ist unmittelbar an der Flammensperre angeordnet, so daß von seiner
Lage her eine weitgehend unverzögerte Anzeige erfolgen kann. Wesentlich ist die Positionierung des Temperaturfühlers innerhalb
der Detonationsbremse. Dadurch kann nämlich erreicht werden, daß ein normaler, explosionsgeschützter
Thermofühler verwendet werden kann, dessen Gehäusewandung relativ dünn ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bereits
im Innenraum der Detonationsbremse der Detonationsdruck derart herabgemindert ist, daß die üblichen Temperaturfühler
zur Verwendung gelangen können. Es ist daher nicht erforderlich Temperaturfühler einzusetzen, deren Gehäuse so stark
gekapselt ist, daß sie selbst einem Detonationsdruck standhalten. Durch die dünne Ausgestaltung der Gehäusewände des
Temperaturfühlers wi rd ebenfalls ein schneller Wärmeübergang erzielt, so daß die erfindun<jsgemäße Anordnung eine
ausreichend schnelle Reaktion der Temperaturfühler gewährleistet.
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Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich besonders gut dann
realisieren, wenn die Armatur zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Flansche aufweist, die Detonationsbremse aus
einer halbzylinderförmigen Reflektionswand und einer gegenüberliegenden,
ebenfalls halbzylinderförmigen, aber einen kleineren Durchmesser aufweisenden Wand besteht und wenn
der Temperaturfühler zwischen den beiden halbzylinderförmigen Wänden angeordnet ist.
Diese an sich bekannte Detonationsbremse setzt den Detonationsdruck
so wirksam herab, daß an die Stabilität der Temperaturfühler noch geringere Anforderungen gestellt werden
müssen.
Der vorzugsweise stabförmig ausgebildete Temperaturfühler ist besonders gut geschützt, wenn er in der Symmetrieebene der halbzylinderförmigen Wände angeordnet ist.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
werden. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Armatur.
Die in der Zeichnung dargestellte Armatur ist zur Anbringung
an einem nicht dargestellten Behälter vorgesehen. Hierzu
weist die Armatur einen unteren Flansch 1 auf, oberhalb dessen sich ein im Querschnitt erweiternder Raum 2 befindet, in
dem eine Flammensperre 3 befestigt ist.
an einem nicht dargestellten Behälter vorgesehen. Hierzu
weist die Armatur einen unteren Flansch 1 auf, oberhalb dessen sich ein im Querschnitt erweiternder Raum 2 befindet, in
dem eine Flammensperre 3 befestigt ist.
Zum Anschluß an eine gestrichelt angedeutete Rohrleitung 4
befindet sich an der Armatur ein Flansch 5, der unter einem
Winkel von 90° zu dem Behälterflansch 1 steht»
befindet sich an der Armatur ein Flansch 5, der unter einem
Winkel von 90° zu dem Behälterflansch 1 steht»
Oberhalb der Flammensperre 3 befindet sich eine Detonations- j bremse 6, die aus einer halbzylinderförmigen Reflektions- '
wand 7 und einer zweiten halbzylinderförmigen Wand 8 be- ! steht, deren Durchmesser kleiner als der der Reflektions- j
wand 7 ist. Das Gehäuse 9 der Armatur ist von der Rohrleitung 4 aus gesehen um die Detonationsbremse 6 herum ;
I stetxg erweitert. Die Enden der beiden halbzylinderförmigen
Wände 7,8 können sich etwas überlappen oder liegen zumindest · in einer Ebene. !
Die Detonationsbremse 6 ist an sich bekannt. Ihre Wirkungs- j weise beruht auf der Reflektion der Detonationswelle durch j
die Reflektionswand 7, auf der Teilung der Detonationswelle I
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in zwei gegeneinanderlaufende Tei!wellen, eben tails durch
die Reflektionswand 7 und durch die labyrinthartige Verbindung
zwischen der Rohrleitung 4 und der Flammensperre 3.
Erfindungsgemäß ist in dem Gehäuse 9 der Armatur ein stabförmiger
Temperaturfühler 10 befestigt, der pjarallel zu den
halbzylinderförmigen Wänden 7,8 in den Innenraum der Detonationsbremse
6 ragt. Der Temperaturfühler ist mit einer üblichen (nicht dargestellten) Auswertungs- und Steuerungsschaltung verbunden.
Der Temperaturfühler ist wegen der Symmetrie der Detonationsbremse
auf der Symmetrieachse der beiden halbzylinderförmigen Wände 7,8 , so daß das Temperaturelement 10 jeweils
von beiden Enden der Wände 7,8 einen gleichen Abstand aufweist.
Li/Gru.
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Leerseite
Claims (3)
1. Explosions- und detonationsyeschütz Le Armatur mit einer
Flammensperre und einer Detonationsbremse für Behälter, Rohre o.dgl., in denen explosionsgefährdeLe Medien erzeugt,
gelagert, abgefüllt oder transportiert werden, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler
(10), der außerhalb des Behälters u.dgl., vor der Flammensperre (3) und innerhalb der Detonationsbremse (6) angeordaet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur zwei rechtwinklig zueinander angeordnete
Flansche (1,5) aufweist, daß die Detonationsbremse (6) eine halbzylinderförmige RefloKtionswand (7) und eine
gegenüberliegende, ebenfalls halbzyiinderförmige, aber
einen kleineren Durchmesser aufweisende Wand (8) aufweist und daß der Temperaturfühler (10) zwischen den
beiden halbzylinderförmigen Landen (7,8) angeordnet ist.
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BAD ORIGINAL
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatarfühler (10) stabförmig ausgebildet ist.
4- Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (10) in der Symmetrieebene der
halbzylxnderförmi gen Viände (7,8) angeordnet ist.
Patentiinwälte
Gramm + Lins
Li/Gru.
Gramm + Lins
Li/Gru.
0 3 0 0 1 9 / iH /+ 9
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2847500A DE2847500B2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Explosions- und detonationsgeschützte Armatur |
AT79104134T ATE42T1 (de) | 1978-11-02 | 1979-10-25 | Explosions- und detonationsgeschuetzte armatur. |
EP79104134A EP0010734B1 (de) | 1978-11-02 | 1979-10-25 | Explosions- und detonationsgeschützte Armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2847500A DE2847500B2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Explosions- und detonationsgeschützte Armatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847500A1 true DE2847500A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2847500B2 DE2847500B2 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6053663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2847500A Ceased DE2847500B2 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Explosions- und detonationsgeschützte Armatur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0010734B1 (de) |
AT (1) | ATE42T1 (de) |
DE (1) | DE2847500B2 (de) |
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WO2001037933A2 (de) | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Rmg-Gaselan Regel + Messtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum dämpfen des druckstosses an flammensperren bei detonationen |
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-
1978
- 1978-11-02 DE DE2847500A patent/DE2847500B2/de not_active Ceased
-
1979
- 1979-10-25 EP EP79104134A patent/EP0010734B1/de not_active Expired
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CN114112451A (zh) * | 2020-09-01 | 2022-03-01 | 中国石油化工股份有限公司 | 阻火器测试方法、系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE42T1 (de) | 1981-05-15 |
DE2847500B2 (de) | 1980-10-30 |
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EP0010734A1 (de) | 1980-05-14 |
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